DE3701252A1 - Schlitten mit verkantbaren kufen - Google Patents
Schlitten mit verkantbaren kufenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
- B62B13/12—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlitten mit zwei Kufen,
die mittels Gelenken und wenigstens zweier Kufenverbin
dungselemente bei gegensinniger Längsverschiebung
gleichsinnig verkanten.
Ein solcher Schlitten ist bekannt (EP 00 05 485).
Die Verkantung der Kufen und deren Längsverschiebung
wird bei diesem Schlitten durch die Kippung des Sit
zes erreicht, wozu an dem Schlitten sechs Gelenke mit
schrägen Achsen und zwei Handgriffe vorhanden sind.
Die Bauteile Kufe, Kufengelenk, Kufenverbindungsglied,
Sitzgelenk und Sitz sind in übereinanderliegenden Ebe
nen angeordnet.
Bis auf die skiähnlich aufgebogenen Kufenvorderteile
sind die Laufflächen der Kufen eben.
Schlitten dieser Bauart zeigen folgende Nachteile:
- 1. Der Schwerpunkt des Systems Schlitten/Fahrer liegt zu hoch,
- 2. aufgekantete ebene Kufen erzeugen im Untergrund eine gerade Rille, durch die der Schlitten gera deaus geführt wird. Der vordere skiartig aufge bogene Teil muß deshalb den Schlitten bei Kurven fahrt ständig aus dieser Rille zwingen. Dies hat erhöhte Reibung bei der Kurvenfahrt zur Folge,
- 3. die große Anzahl der Bauteile macht den Schlitten teuer.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen
Schlitten der eingangs genannten Art zu schaffen,
der
eine geringere Menge Bauteile benötigt, der eine tiefere Schwerpunktlage hat, dessen Kufen bei Kurvenfahrt geringere Reibungskräfte erzeugen
und dessen Seitenführung bei Kurvenfahrt verbessert ist.
eine geringere Menge Bauteile benötigt, der eine tiefere Schwerpunktlage hat, dessen Kufen bei Kurvenfahrt geringere Reibungskräfte erzeugen
und dessen Seitenführung bei Kurvenfahrt verbessert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Schlitten
der eingangs genannten Art ein Kufenverbindungsglied mit
in Fahrtrichtung geneigten Gelenken als muldenförmiger
Sitz ausgebildet wird.
Das zweite Kufenverbindungsglied kann in einfachster
Weise an den vorderen skiähnlich aufgebogenen Enden
der Kufen angreifen. Seine Verbindungsgelenke können
wie die des als Sitz ausgestalteten Kufenverbindungs
gliedes scharnierartig sein, wobei dann die Scharnier
achsen etwa parallel verlaufen,
oder sie können als Kugelgelenke oder elastische Bie
gegelenke ausgebildet werden.
Es ist günstig, wenn das vordere Kufenverbindungsglied
kürzer ist als das muldenförmig ausgestaltete hintere
Kufenverbindungsglied, da dann bei Verkantung der Kufen
eine leicht keilförmige Stellung der Kufen entsteht, die
die Lenkung unterstützt.
An den Befestigungspunkten des vorderen Kufenverbindungs
gliedes kann günstig ein Lenkseil angebracht werden, an
dessen Griffbereich Griffhilfen in Form von Verdickungen
oder Schlaufen sein können.
Die Gleitfläche der Kufen ist in Laufrichtung gewölbt.
Werden die Kufen zur Kurvenfahrt gekantet, so erzeugen
die Kufen eine bogenförmige Spurrille durch die die Ku
fe mit geringerer Reibung gleitet als eine ebene Kufe
bei Kurvenfahrt.
Die Seitenführung des Schlittens wird verbessert, wenn
die Kufen ein- oder beidseitig tailliert ausgeführt
werden. Der Verlauf dieser Taillierung wird so gewählt,
daß bei max. Verkantung der Kufen zumindest deren vor
derer Teil nach dem skiähnlich aufgebogenen Ende und
ein Teil der Kufe hinter dem Sitz eine Berührungslinie
mit dem Untergrund bilden.
Mit am Kufenende angeordneten Kielen kann das Fahrverhal
ten weiter verbessert werden.
Beim Schlitten nach der Erfindung tritt die gleichsinni
ge Verkantung und die gegensinnige Längsverschiebung
der Kufen gleichzeitig auf. Sie werden durch Fußdruck
auf das skiähnlich aufgebogene Ende der kurvenäußeren
Kufe und Zug am Lenkseil der kurveninneren Kufe erzeugt.
Die dabei entstehende Gewichtsverlagerung unterstützt
die Steuerung.
Der Fahrer stemmt sich gewissermaßen in die Kurve gegen
die auftretende Fliehkraft. Dies entspricht der natür
lichen Reaktion und ermöglicht eine schnelle, präzise
Kurvenfahrt.
Zur weiteren Ausgestaltung des Schlittens gehört es, den
Kufen eine Vor- oder Nachspur und/oder den Laufflächen
der Kufen bis ca. 10° Neigung nach innen zu geben.
Dadurch wird das Lauf- und Führungsverhalten verbessert.
Es können auch mehrere Sitze auf den Kufen angeordnet
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale von bevorzugten Ausführungs
formen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung im Zusammenhang mit der Beschreibung hervor.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden im einzelnen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des Schlittens,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schlittens nach Fig. 1 bei
Geradeausfahrt,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1 bei Kurvenfahrt,
Fig. 4 ein anderes Verbindungsgelenk des Sitzes an
der Kufe als teilweise geschnittene Seitenan
sicht,
Fig. 5 eine weitere Möglichkeit des Gelenkes zwischen
Sitz und Kufen, gezeichnet als teilweise geschnit
tene Seitenansicht,
Fig. 6 eine andere Ausführung des Gelenkes zwischen
Kufe und vorderem Kufenverbindungsglied als
Ansicht von vorne, ebenfalls als Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführung des vorderen Kufen
verbindungselementes (3.2) als Ansicht von
oben,
Fig. 8 eine andere Ausführung des Sitzes an einem
Kufenverbindungsglied als Schnitt.
In den Fig. 4 bis 8 ist nur jeweils der für die dort
gezeigten Einzelheiten wichtige Kufenabschnitt dargestelt.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Schlitten (1) besitzt
zwei einteilige skiähnliche Kufen (2, 2′), die in der
Skizze ohne Taille gezeichnet sind. Am vorderen skiähn
lich aufgebogenen Ende ist ein erstes Kufenverbindungsele
ment (3) im Gelenkgehäuse (4, 4′) gelagert.
Das Gelenkgehäuse ist auch Aufsetzstelle für die Füße des
Fahrers. Die Höcker (5, 5′) dienen als Auflage und Zen
trierung für die Absätze der Fahrerschuhe.
Im Lenkseil (6) sind Griffkörper (7) angeordnet.
Der muldenförmige Sitz (8) ist mit den Gelenken (9, 9′)
gelenkig mit den Kufen verbunden.
(10) ist ein Sicherungsstift, mit dem der Sitz am Gelenk
bolzen (11) gesichert ist.
Die Achsen (A-A) und (B-B) sind etwa parallel und
bilden den Winkel (α) zu den Kufen.
Am Kufenende sind die Kiele (12, 12′).
Mit (P F ) ist die Druckkraft der Füße des Fahrers
auf das Gelenkgehäuse (4, 4′) und mit (P Z ) die Zug
kraft am Lenkseil gekennzeichnet.
Die Funktion des Schlittens nach Fig. 1-3 ist wie
folgt:
In Geradeausfahrt befindet sich der Schlitten in der
in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Der Fahrer sitzt in
dem muldenförmigen Sitz (8) und stellt die Absätze
seiner Schuhe auf die Höcker (5, 5′). In den Händen
hält er die Griffkörper (7, 7′). Zur Kurvenfahrt
drückt er mit dem kurvenäußeren Fuß mit der Fußkraft
(P F ) auf das Gelenkgehäuse (4′) bzw. (4) und
zieht an kurveninneren Griffkörper (7) bzw. (7′)
des Lenkseils (6′). Die Kufen werden in Fahrtrichtung
gegeneinander verschoben und kanten wegen der unter
dem Winkel (α) geneigt angeordneten Achsen (A-A)
bzw. (B-B) auf die kurveninneren Kanten.
Da die Laufflächen der Kufen (2, 2′) gewölbt sind,
entsteht im Untergrund ein bogenförmiger Abdruck, durch
den die Kufenkanten geführt werden.
Durch die Druckkraft des kurvenäußeren Fußes und die
Zugkraft der kurveninneren Hand neigt sich der Fahrer
automatisch in die Kurve gegen die Fliehkraft.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die Sitz
fläche aufzurauhen bzw. aus einem haftenden Material
zu machen um den Kontakt des Fahrers zum Schlitten zu
unterstützen.
Fig. 4 zeigt eine Variante des als Sitz ausgebildeten
Kufenverbindungsgliedes. Dabei wird der muldenförmige
Sitz (8.2) mittels des Achsbolzens (13) mit dem Ge
lenkkörper (16) der Kufen (2.2) verbunden.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 4, je
doch ausgerüstet mit stoßdämpfenden elastischen Elemen
ten (14). Durch diese Elemente wird auch die Grund
stellung des Schlittens für Geradeausfahrt unterstützt.
Fig. 6 zeigt eine Variante des vorderen Kufengelenkes.
Die Öffnung (D) eignet sich besonders zur Zentrierung
der Schuhe des Fahrers. In der Öffnung (20) wird das
nicht gezeichnete Lenkseil befestigt. (2.4) ist die
Kufe und (3.2) das vordere Kufenverbindungsglied.
Die in Fig. 7 dargestellte Art des Kufenverbindungsglie
des ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung des
Schlitten als Massenartikel aus Kunststoff als Preßteil.
Kufen und Kufenverbindungsglied können in einem Preß
vorgang einteilig hergestellt werden. Die Einschnürun
gen (K) dienen als Biegegelenk zwischen Kufen (2.5)
und Kufenverbindungsglied (3.3).
Das Kufenverbindungsglied kann bei dieser Bauform auch
aus einem gummiartigen Stoff bestehen und an den Kufen
befestigt werden.
Eine sehr einfache Art des Sitzes ist die in Fig. 8
dargestellte.
Ein gurtartiger Sitz (24) ist an zwei hornförmige Ar
me (23) des Kufenverbindungsgliedes (22) angehangen.
(2.6) sind die Kufen.
Bei dieser Sitzart ist es auch möglich, das Kufenverbin
dungsglied (22) im hinteren Bereich der Kufen anzuord
nen. Als Sitzgurt wird vorteilhafterweise ein feinmaschi
ges Netz verwendet, das am Kufenverbindungsglied (22)
und den nach vorne länger ausgeführten Gelenkkörpern
(16.2) befestigt wird.
Claims (16)
1. Schlitten mit mindestens zwei Kufen und wenigstens
zwei Kufenverbindungselementen von denen mindestens
eins mittels in Fahrtrichtung geneigter Gelenke mit
den Kufen verbunden ist, dessen Kufen bei gegensinni
ger Verschiebung gleichsinnig verkanten,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kufenverbindungselement als Sitz
ausgebildet ist.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kufenverbindungselement (3) am vorderen
skiartig aufgebogenen Kufenende angreift.
3. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Verbindungsgelenke (9.15)
scharnierartig ausgebildet sind.
4. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Verbindungsgelenke (9.15)
elastisch ausgebildet sind.
5. Schlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kufenverbindungselement ein
stückig mit den Kufen verbunden ist.
6. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche der Kufen (2, 2′) in Laufrich
tung gewölbt ist.
7. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Seite der Kufen (2, 2′) tailliert
ist.
8. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Kufen (2, 2′) ein Kiel (12) ange
ordnet ist.
9. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lenkseil (6) zwei Griffkörper (7) oder
Schlaufen angeordnet sind.
10. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz (8) muldenförmig ausgebildet ist.
11. Schlitten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche aufgerauht ist.
12. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche aus einem haftenden Material
besteht.
13. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz aus einem Gurt (24) besteht.
14. Schlitten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzgurt netzartig ist und am Kufenverbindungs
glied (22) und den Gelenkkörpern (16.2) befestigt
ist.
15. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Kante der Kufen (2, 2′) tiefer als
die äußere liegt.
16. Schlitten nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Gelenke (15) kleiner als der
Gelenke (9) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701252 DE3701252A1 (de) | 1987-01-17 | 1987-01-17 | Schlitten mit verkantbaren kufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873701252 DE3701252A1 (de) | 1987-01-17 | 1987-01-17 | Schlitten mit verkantbaren kufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701252A1 true DE3701252A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3701252C2 DE3701252C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6318999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701252 Granted DE3701252A1 (de) | 1987-01-17 | 1987-01-17 | Schlitten mit verkantbaren kufen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3701252A1 (de) |
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Also Published As
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