DE4430878A1 - Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium - Google Patents
Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen MediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwimmenden
oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf
einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium, insbeson
dere Wasser, Sand, Eis oder Schnee, wobei die Person tra
gende Körper gelenkig aneinander befestigt sind.
Aus dem deutschen Patent 34 40 178 ist eine Vorrichtung be
kannt, mit der sich eine Person auf dem Wasser fortbewegen
kann. Dieses "Wassergehgerät" besteht aus zwei Schimmerkör
pern, die in Parallellage über Querstege gelenkig miteinan
der verbunden sind. Auf den Querstegen wiederum sind Längs
stege angeordnet, die die Person tragen, so daß bei einer
schrittweisen Bewegung die beiden Schwimmerkörper unter
Parallelverschiebung relativ zueinander bewegt werden, wo
durch sich die Person auf dem Wasser fortbewegen kann. Der
Einsatzbereich eines derartigen Gerätes ist auf die Was
seroberfläche beschränkt, wobei nur eine schrittweise, d. h.
gehende-Fortbwegung einer Person möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1
derart auszubilden, daß sie eine schnelle, sportliche Bewe
gung mindestens einer Person bei hoher Wendigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Körper als
Gleit- oder Schwimmerkörper ausgebildet sind und die gelen
kige Befestigung dieser Gleit- oder Schwimmerkörper so ge
wählt ist, daß eine Anordnung der beiden Gleit- oder
Schwimmerkörper hintereinander in Fortbewegungsrichtung
einstellbar ist.
Als Kern der Erfindung wird es mithin angesehen, eine mehr
teilige Vorrichtung nach Art beispielsweise eines Eis
borads, Snowboards oder Surfboards anzugeben, die minde
stens ein Gelenk aufweist, das eine relative Bewegung der
beiden hintereinander in Längsrichtung angeordneten Teile
zuläßt.
Im Bereich der Skateboards ist bereits bekannt, zwei Teil
boards gelenkig miteinander zu verbinden, wobei jedes Teil
board mit einer Achse und einem Räderpaar fest gekoppelt
ist. Der Einsatzbereich eines derartigen Boards, das im
Fachjargon als "Snakeboard" bezeichnet wird, ist aber auf
eine rollende Fortbewegung beschränkt.
Die Merkmalskombination des Anspruchs 1 erlaubt gegenüber
einteiligen Snow-, Eis-, Surf- oder Segelboards eine weit
wendigere Art der Fortbewegung, da die die Vorrichtung nut
zende Person durch relative Verdrehung des Unterschenkel-Fuß
bereiches jedes einzelne Teilboard gesondert steuern
kann, wodurch völlig neue Fahrmöglichkeiten im Gegensatz zu
einteiligen Boards möglich sind.
Die Erfindung schließt zunächst als ersten Schritt die hin
tereinander liegende, unmittelbare Befestigung zweier Teil
boards aneinander mit nur einem Gelenk ein. Es ist aber
auch möglich, zwei Teilboards über ein Zwischenelement oder
einen Verbindungskörper und gegebenenfalls zwei Gelenken
miteinander zu verbinden. Dadurch wird es möglich, jedes
von den Füßen der Bedienungsperson beaufschlagte Teilboards
weitgehend losgelöst von der Stellung des anderen
Teilboards zu verdrehen, wodurch die Einsatzmöglichkeiten
und die Wendigkeit der Vorrichtung noch weiter erhöht sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der die beiden die Per
son tragenden Teilboards verbindende Körper als dritter
Gleit- oder Schwimmerkörper ausgebildet ist. Mithin resul
tiert daraus ein dreiteiliges Surf-, Snow- oder sonstiges
Gleitboard, das in seinem Innenbereich zwei Gelenke auf
weist, so daß zum einen alle Abschnitte der Vorrichtung
eine mittragende und mitgleitende Funktion haben, jedoch
einzeln relativ zueinander beweglich sind. Falls gemäß An
spruch 5 drei Gleit- oder Schwimmerkörper über einen Steg
artigen Verbindungskörper aneinander angelenkt sind, ist es
sogar möglich, das vordere und/oder hintere Teilboard völ
lig losgelöst voneinander zu verdrehen und den mittleren
Körper in einer Neutralstellung zu belassen. Es liegt aber
auch im Rahmen der Erfindung, das mittlere Teilboard zumin
dest elastisch federnd an dem stegartigen Verbindungskörper
zu befestigen, so daß es sich abhängig von Wellen oder
Bodenwellen an die jeweiligen Oberflächengegebenheiten an
schmiegen kann. Dazu kann der mittlere Gleit- oder Schwim
merkörper über ein eine Rückstellung in eine Mittellage be
wirkendes Gelenk oder einen elastischen Körper am stegarti
gen Verbindungskörper befestigt sein. Um Anfängern die Be
nutzung der Vorrichtung zu erleichtern und diese schritt
weise an die extreme Flexibilität der Vorrichtung zu gewöh
nen, können mehrere gelenkige Verbindungselemente vorgese
hen werden, die ganz oder teilweise im Sinne eines An
schlags oder Teilanschlags arretierbar sind. Dadurch können
sich zwei oder mehrere Gleit- oder Schwimmerkörper nach Art
eines großen Gleit- oder Schwimmerkörpers zunächst starr
aneinander fixiert werden und dann Zug um Zug die Eigenfle
xibilität des Sportgeräts vergrößert werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Aufstandsflächen oder
Bindungen für die die Vorrichtung benutzende Person auf der
Vorrichtung anzuordnen. Es kann vorteilhaft sein, die Auf
standsflächen oder Bindungen unmittelbar auf der Oberfläche
der Gleit- oder Schwimmerkörper vorzusehen, es liegen aber
auch gesonderte Trittplatten im Bereich der Möglichkeiten,
die mit den ihnen zugeordneten Gleit- oder Schwimmerkörpern
drehfest gekoppelt sein können.
Vorteilhafterweise können zwischen den Gleit- oder Schwim
merkörpern und den Tritt- oder Aufstandsflächen elastische
und dämpfende Elemente vorgesehen werden, um die Person vor
extrem harten Schlägen aufgrund von Bodenunebenheiten und
dgl. zu schützen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
Drehpunkte der gelenkigen Verbindungen unter den Aufstands
flächen oder Bindungen für die Person(en) angeordnet sind.
Sämtliche gelenkige Verbindungen können eine Selbstzentrie
rungseinrichtung im Sinne von Federelementen und dgl. ha
ben, die dann, wenn auf die Vorrichtung keine auslenkende
Kraft ausgeübt wird, sämtliche Elemente in Längsrichtung
zueinander ausrichten. Dadurch wird insbesondere für Anfän
ger das Fahren mit dem erfindungsgemäßen Board erleichtert.
Wenn die Gleit- oder Schwimmerkörper rund oder oval ausge
bildet sind und die gelenkigen Verbindungen so unter den
Aufstandsflächen oder Bindungen angeordnet sind, daß über
das Verbindungselement der eine Körper eine 360°-Bewegung
um den anderen Körper ausführen kann, dann ist mit der Vor
richtung sogar artistischer Figuren lauf auf den die Vor
richtung tragenden Medien möglich.
Über an sich bekannte Führungsrinnen oder Führungsfinnen an
der Unterseite der Gleit- oder Schwimmerkörper kann be
darfsweise die Führung und Griffigkeit der Vorrichtung bei
schnellerer Fortbewegung erhöht werden. Es ist auch mög
lich, daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper
an seiner Unterseite konkav ausgebildet ist. Auch dadurch
werden die Längsführungseigenschaften und die Kurvengrif
figkeit der Vorrichtung stabilisiert und verbessert.
Um die Wendigkeit bei gleichbleibender oder verbesserter
Griffigkeit der Vorrichtung zu verbessern, kann es zweck
dienlich sein, mindestens einem Gleit- oder Schwimmerkörper
eine taillierte Form mit mindestens einem konkaven Kanten
bereich geben.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens eine
der gelenkigen Verbindungen so ausgebildet ist, daß er beim
Auslenken des vorderen Gleit- oder Schwimmerkörpers bezogen
auf die Längsrichtung des hinteren im Sinne einer Steuerbe
wegung der Gleit- oder Schwimmerkörper zusätzlich zur Aus
lenkbewegung eine Neigebewegung durchführt. Die Neigebewe
gung kann durch eine Schrägstellung der mit dem Körper ver
bundenen Lagerachse bewirkt werden, jedoch liegen weitere
technische Maßnahmen zur Herbeiführung einer Neigebewegung
ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
Der stegartige Verbindungskörper kann elastisch sein, wo
durch eine gewisse Flexibilität und Verwindungsmöglichkeit
der beiden oder mehren Teilboards zueinander gegeben wird,
wodurch die Fahreigenschaften insbesondere auf welliger,
harter Piste verbessert werden. Es liegt auch im Rahmen der
Erfindung, den Gelenkverbindungen eine gewisse Eigenelasti
zität zuzuweisen, was beispielsweise durch Lagerung der Ge
lenkachsen in Gummibüchsen oder dgl. möglich ist. Es ist
auch denkbar, an sich bekannte Gummigelenkverbindungen zur
Anlenkung der Teilboards aneinander heranzuziehen. Wei
terhin ist es vorteilhaft, die Gleit- oder Schwimmerkörper
für unterschiedliche Einsatzbereiche aneinander oder
miteinander koppelbar zu gestalten. Dadurch ist es möglich,
beispielsweise ein weiches vorderes Teilboard und ein har
tes, sehr griffiges hinteres Teilboard miteinander zu ver
binden. Für andere Anwendungsfälle mag es vorteilhaft sein,
vorne ein hartes, stark führendes Board heranzuziehen und
hinten ein weniger griffiges, weiches Teilboard vorzusehen.
Genauso können mit einer vorhandenen Bindungs- bzw. Gelenk
verbindungsvorrichtung mehrere unterschiedliche Boards kom
biniert werden, wobei beispielsweise die vorhandene Grund
vorrichtung als Figuren-, Slalom-, Wasser-, Eis-, Sand oder
Snowboard, d. h. sogar für unterschiedliche tragende Medien
ausgerüstet werden kann. Fährt die Bedienungsperson mit ei
ner derart variabel gestalteten Vorrichtung beispielsweise
in eine Gebirgsregion, in der ein Sommerskigebiet und ein
See sind, kann ein und dieselbe Grundvorrichtung winter- und
wassersportlich genutzt werden.
Im Bereich der Surfboards sind bereits sogenannte Tandem
boards bekannt, die mehrere Personen tragen können. Ausge
hend von diesem bekannten Gedanken kann die erfindungsge
mäße Vorrichtung so vorgesehen werden, daß die vordere Per
son auf dem vorderen und dem mittleren Teilboard oder mitt
leren Trägerelement und die hintere Person mit ihrem vorde
ren Fuß auf dem mittleren Abschnitt und dem hinteren Teil
board steht.
Um unterschiedliche Schrittweiten der Bedienungsperson(en)
berücksichtigen können, kann eine Verbindungsvorrichtung,
insbesondere eine stegartige Verbindungsvorrichtung längen
verstellbar ausgebildet werden. Es liegt auch im Rahmen der
Erfindung, die Gelenke asymmetrisch bezogen auf die Mittel
längsachsen der Gleit- oder Schwimmerkörper anzuordnen, da
derartige Boards in der Regel in einer Seitenstellung ge
fahren werden und sich dadurch unterschiedliche Anforderun
gen betreffend an die beiden Seiten- oder Kantenbereiche
der Vorrichtung ergeben. Das gleiche gilt für eine asymme
trische Form der Gleit- oder Schwimmerkörper.
Soll die Vorrichtung als Eisboard genutzt werden, kann es
vorteilhaft sein, daß mindestens einer der beiden Gleitkör
per zwei parallel nebeneinander liegende Eiskufen aufweist.
Der zweite Gleitkörper kann (muß aber nicht) mit nur einer
Kufe ausgebildet sein, so daß sich eine Dreipunktlagerung
auf dem tragenden Medium ergibt. Grundsätzlich ist es mög
lich, eine Besegelung der Vorrichtung vorzusehen, die nach
Art eines Surfboardsegels ausgebildet sein kann.
Die weiteren Unteransprüchen betreffen vorteilhafte Ausge
staltungen der gelenkigen Befestigung mehrere Teilboards
aneinander.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer er
sten Ausführungsform einer Vorrichtung mit
zwei Gleitkörpern;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit modifiziertem
Verbindungskörper;
Fig. 2a eine Detailansicht der Gelenkverbindung ge
mäß Fig. 2;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Aus
führungsform mit zwei unmittelbar aneinan
der befestigten Gleit- oder Schwimmerkör
pern;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vor
richtung mit drei Gleit- oder Schwimmerkör
pern;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit drei
Gleit- oder Schwimmerkörpern;
Fig. 6-9 eine schematische Draufsicht auf eine Vor
richtung mit zwei Gleit- oder Schwimmerkör
pern und unterschiedlichen Verbindungskör
pern;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine modifizierte Vor
richtung;
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf eine Vor
richtung mit drei Gleit- oder Schwimmerkör
pern;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer modi
fizierten Vorrichtung mit zwei Gleit- oder
Schwimmerkörpern;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 12.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus
einer Mehrzahl von Gleit- oder Schwimmerkörpern 2, 3, die
gelenkig miteinander verbunden sind. Die gelenkige Befesti
gung ist dabei so gewählt, daß eine Anordnung der beiden
Körper 2, 3 hintereinander in Fortbewegungsrichtung 4 ein
stellbar ist. Gemäß Fig. 3 ist dabei der Körper 3 mit sei
nem vorderen Ende 5 unmittelbar am hinteren Ende 6 des vor
deren Körpers 2 befestigt. Alternativ ist es auch möglich,
zwischen den beiden Körpern 2, 3 einen Verbindungskörper 7
vorzusehen, der über gelenkige oder elastische Verbindungs
teile 8, 9 an den beiden Gleit- oder Schwimmerkörpern 2, 3
befestigt ist. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit,
den Verbindungskörper 7 als zwischengeschalteten Gleit- oder
Schwimmerkörper 10 auszubilden, wodurch sich drei über
Verbindungsteile 8, 9 unmittelbar hintereinander geschal
tete Gleit- oder Schwimmerkörper ergeben. Ferner besteht
die Möglichkeit, drei unabhängig angelenkte Gleit- oder
Schwimmerkörper 2, 3, 11 über einen gemeinsamen Verbin
dungskörper 7 und Verbindungsteile 8, 9, 12 aneinander an
zulenken.
Der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper kann über ein Ge
lenk am stegartigen Verbindungskörper 7 befestigt sein, das
für eine Rückstellung in die Mittellage bezogen auf die
Fahrtrichtung sorgt. Dazu kann das Verbindungsteil 12 bei
spielsweise als Gummigelenk oder auf Torsion belastbares
Federgelenk ausgebildet sein. Ein oder mehrere gelenkige
Verbindungsteile 8, 9, 12 können derart arretierbar sein,
daß zwei oder drei Schwimmerkörper nach Art eines großen
Gleit- oder Schwimmerkörpers aneinander fixiert sind. Die
Arretierungen können mehr oder weniger gelöst werden, um
eine elastische Freigabe der Gleit- oder Schwimmerkörper in
allen Raumlagen zu ermöglichen.
Wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, kön
nen die Aufstandsflächen 15 unmittelbar auf der Oberfläche
16 der Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 angeordnet sein.
Wie beispielsweise aus Fig. 10 und 12 hervorgeht, können
die Aufstandsflächen 15 oder Bindungen 17 auf gesonderten
Trittplatten 18 angeordnet sein, die mit dem zugeordneten
Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 drehfest koppelbar sind.
Die Drehpunkte für die, gelenkigen Verbindungen über den
Verbindungskörper sind dabei unter den Trittplatten 18 oder
Aufstandsflächen 15 oder Bindungen 17 angeordnet.
Wie in den Fig. 10 und 10a zu sehen ist, können die Gleit- oder
Schwimmerkörper 20 rund oder angenähert rund aus
gebildet sein und die gelenkigen Verbindungsteile 8, 9 so
unter den Aufstandsflächen 15 oder Bindungen 17 angeordnet
sein, daß über das Verbindungselement 7 der eine Körper 20
eine 360° Drehbewegung um den anderen Körper 20 herum aus
führen kann.
Einer oder beiden Gleit- oder Schwimmerkörper 2 oder 3 kön
nen eine Führungsfinne 25 aufweisen. Alternativ ist es auch
möglich, Rillen in der Unterseite der Gleit- oder Schwim
merkörper vorzusehen oder die Unterseiten konkav auszubil
den, um die Längsführung der Gleit- oder Schwimmerkörper zu
verbessern.
Aus Fig. 13 ergibt sich, daß die Gleit- oder Schwimmerkör
per auch eine taillierte Form mit mindestens einem konkaven
Kantenbereich aufweisen können, um die Drehfreudigkeit der
Gleit- oder Schwimmerkörper auf der Kante zu verbessern.
Dabei ist es auch möglich, den Gleitkörper nach Art eines
Ski- oder herkömmlichen Snowboard längen- und torsionsela
stisch auszubilden.
Mindestens eines der gelenkigen Verbindungsteile 8, 9 kann
so ausgebildet sein, daß beim Auslenken eines Gleit- oder
Schwimmerkörpers aus einer gestreckten Lage bezogen auf die
Fortbewegungsrichtung 4 im Sinne einer Steuerbewegung der
Gleit- oder Schwimmerkörper eine Neige- oder Kippbewegung
ausführt, um die Gelenkbewegung durch ein Aufstellen des
Gleit- oder Schwimmerkörpers auf eine der Seitenkanten zu
verstärken. Die Neigebewegung wird durch eine Schrägstel
lung der mit dem Körper verbundenen Gelenk- oder Drehachse
bewirkt.
Besonderes vorteilhaft ist es, wenn gemäß Fig. 2 die vor
dere Gelenkachse 35 mit ihrem oberen Ende 36 nach hinten
geneigt ist.
Der stegartige Verbindungskörper 7 kann selbstelastisch
sein und dadurch für eine Flexibilität der gesamten Vor
richtung 1 in Längsrichtung sorgen. Auch eine Torsions-Ela
stizität des Verbindungskörpers 7 läßt sich vorteilhaft auf
die Fahreigenschaften der Vorrichtung 1 übertragen.
Die auf den Gleit- oder Schwimmerkörpern befestigten Bin
dungen 17 können entweder einfache Schlaufen sein. Es ist
aber auch denkbar, Sicherheitsbindungen vorzusehen.
Die Verbindungsteile 8, 9, 11 können lösbar ausgebildet
sein, so daß unterschiedliche Gleit- oder Schwimmerkörper
für unterschiedliche Einsatzbereiche aneinander koppelbar
oder miteinander kombinierbar sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Vorrichtung 1 als dreiteiliges Tandemboard ausgebildet. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, zweiteilige Tandemboards
auszubilden, so daß beispielsweise eine Person ausschließ
lich auf dem vorderen Körper 2 und die zweite Person
ausschließlich auf dem hinteren Körper steht. Bei dem in
Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel nutzen beide Per
sonen den mittleren Gleit- oder Schwimmerkörper 10.
In Fig. 9 sind die Verbindungsteile 8, 9 bezogen auf die
Mittellängsachse der Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 asym
metrisch angeordnet. Die Gleit- oder Schwimmerkörper haben
bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ferner
eine asymmetrische Form.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der
hintere Gleitkörper 2 parallel nebeneinander liegende Eis
kufen 40 (in der Draufsicht nur angedeutet), der vordere
Gleitkörper hingegen kommt mit einer mittigen Eiskufe 41
aus.
Mindestens einer der beiden Gleit- oder Schwimmerkörper
oder der Verbindungskörper 7 kann mit einer Halterung für
ein Surfsegel versehen sein, um die Vorrichtung auch im
Windsurfbetrieb nutzen zu können.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
mittlere Verbindungsteil 12 mit einer gesonderten, nach un
ten wirkenden Druckfeder versehen, wodurch der Körper 11
nach unten gedrückt wird, da er nicht durch das Gewicht des
Fahrers unmittelbar beaufschlagt wird.
Eine besonders integrale und wenig hoch aufbauende Ausfüh
rungsform der Vorrichtung ergibt sich dann, wenn der mitt
lere Gleit- oder Schwimmerkörper 10 an seinem vorderen
und/oder hinteren Ende etwa um die Stärke der vorderen oder
hinteren Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 hochgebogen ist
und diese übergreift. Äquivalent ist es auch möglich, daß
der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper 10 an einem hin
teren Ende glatt ausläuft und beispielsweise der hintere
Gleit- oder Schwimmerkörper um die Stärke des mittleren
Gleit- oder Schwimmerkörpers hochgebogen ist und diesen
übergreift.
Der Verbindungskörper 7 kann unterschiedliche Formen haben.
Er kann beispielsweise aus zwei sich kreuz enden oder zwei
parallelen Stegen bestehen. Ebenso ist es möglich, daß der
Verbindungskörper 7 aus V- oder Y-artig zusammen laufenden
Einzelstegen besteht.
Jeder Gleit- oder Schwimmerkörper kann randseitige mit ei
ner Aufbiegung 50 versehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Gleit- oder Schwimmerkörper
3 Gleit- oder Schwimmerkörper
4 Fortbewegungsrichtung
5 Ende von 3
6 Ende von 2
7 Verbindungskörper
8 Verbindungsteil
9 Verbindungsteil
10 Gleit- oder Schwimmerkörper
11 Gleit- oder Schwimmerkörper
12 Verbindungsteil
15 Aufstandsfläche
16 Oberfläche
17 Bindung
18 Trittplatte
20 Gleit- oder Schwimmerkörper
20′ Gleit- oder Schwimmerkörper
25 Führungsfinne
35 Gelenkachse
36 oberes Ende
40 Eiskufe
41 Eiskufe
42 Halterung
30 Aufbiegung
2 Gleit- oder Schwimmerkörper
3 Gleit- oder Schwimmerkörper
4 Fortbewegungsrichtung
5 Ende von 3
6 Ende von 2
7 Verbindungskörper
8 Verbindungsteil
9 Verbindungsteil
10 Gleit- oder Schwimmerkörper
11 Gleit- oder Schwimmerkörper
12 Verbindungsteil
15 Aufstandsfläche
16 Oberfläche
17 Bindung
18 Trittplatte
20 Gleit- oder Schwimmerkörper
20′ Gleit- oder Schwimmerkörper
25 Führungsfinne
35 Gelenkachse
36 oberes Ende
40 Eiskufe
41 Eiskufe
42 Halterung
30 Aufbiegung
Claims (39)
1. Vorrichtung (1) zur schwimmenden oder gleitenden
Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüs
sigen, körnigen oder gefrorenen Medium, insbesondere
Wasser, Sand, Eis oder Schnee, wobei eine Mehrzahl
von die Person(en) tragende Körper (2, 3) gelenkig
aneinander befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper (2, 3) als Gleit- oder Schwimmerkörper
ausgebildet sind und die gelenkige Befestigung so ge
wählt ist, daß eine Anordnung der beiden Körper (2,
3) hintereinander in Fortbewegungsrichtung (4) ein
stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Körper (3) mit seinem vorderen Ende (5) ge
lenkig unmittelbar am hinteren Ende (6) des anderen
Körpers befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Körper (2) über einen Verbindungskörper
(7) mit dem anderen Körper (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper als zwischengeschalteter
Gleit- oder Schwimmerkörper (10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung dreier Gleit- oder Schwimmerkörper
(2, 9, 11) ein stegartiger Verbindungskörper (7) vor
gesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper (11)
über ein eine Rückstellung in eine Mittellage bewir
kendes Gelenk am stegartigen Verbindungskörper (7)
befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere gelenkige Verbindungsteile (8,
9, 12) derart arretierbar sind, daß zwei oder mehrere
Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10) nach Art eines
einstückigen Gleit- oder Schwimmerkörpers aneinander
fixiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstandsflächen und/oder Bindungen (17) für
die Person(en) unmittelbar auf der Oberfläche der
Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10) angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstandsflächen oder Bindungen (17) für die
Person(en) auf gesonderten Trittplatten (18) angeord
net sind, die mit dem zugeordneten Gleit- oder
Schwimmerkörper (2, 3) drehfest gekoppelt werden kön
nen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehpunkte der gelenkigen Verbindungsteile
(8, 9, 12) unter den Aufstandsflächen oder Bindungen
(17) für die Person(en) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelenkigen Verbindungsteile (8, 9, 12) Rück
stellvorrichtungen im Sinne einer längszentrierenden
Selbstausrichtung der Gleit- oder Schwimmerkörper (2,
3, 10) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleit- oder Schwimmerkörper (20, 20′) rund
oder oval ausgebildet und die gelenkigen Verbindungs
teile (8, 9) so unter den Aufstandsflächen oder Bin
dungen angeordnet sind, daß über das Verbindungsele
ment der eine Körper (20) eine 360°-Bewegung um den
anderen Körper (20′) und umgekehrt ausführen kann.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper
(2, 3, 10) mit einer Führungsrinne oder Führungsfinne
(25) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper
an seiner Unterseite konkav ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper
(2, 3, 10, 11) eine taillierte Form mit mindestens
einem konkaven Kantenbereich aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eins der gelenkigen Verbindungsteile
(8, 9, 12) so ausgebildet ist, daß beim Auslenken des
Gleit- oder Schwimmerkörpers (2, 3, 10, 11) aus einer
gestreckten Lage im Sinne einer Steuerbewegung der
Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) eine Nei
gebewegung ausführt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigebewegung durch eine Schrägstellung der
mit dem Körper (2, 3, 10, 11) verbundenen Gelenkachse
bewirkt wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Gelenkachse mit ihrem oberen Ende
nach hinten geneigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stegartige Verbindungskörper (7) elastisch
ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (8, 9, 12) derart elastisch
ausgebildet sind, daß darüber aneinander befestigte
Körper (2, 3, 7, 10, 11) elastisch eine vertikale und
horizontale Verbindung durchführen können.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkachse in Gummibüchsen in dem Gleit- oder
Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) gelagert ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Gleit- oder Schwimmerkörpern (2, 3,
10) befestigte Bindungen Sicherheitsbindungen sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (8, 9, 10) lösbar und da
durch Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) für
unterschiedliche Einsatzbereiche an einander
koppelbar oder miteinander kombinierbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fortbewegung zweier Personen auf einer Vor
richtung (1) auf einem mittleren Gleit- oder Schwim
merkörper (10) zwei Bindungen angeordnet sind, so daß
die vordere Person auf dem vorderen (2) und mittleren
(10) und die hintere Person auf dem mittleren und
hinteren Gleit- oder Schwimmerkörper (3) steht.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stegartige Verbindungsvorrichtung (7) längen
verstellbar ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (8, 9, 12) asymmetrisch be
zogen auf die Mittellängsachse der Gleit- oder
Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11)
bezogen auf ihre Mittellängsachse eine asymmetrische
Form haben.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der mindestens zwei Gleitkörper
(2, 3) zwei parallel nebeneinander liegende Eiskufen
aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (8, 9, 11) nach Art von Gum
migelenken ausgebildet sind.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (8, 9, 11) nach Art von Ku
gelgelenken ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper
(2, 3, 10, 11) eine Halterung (42) für ein Surfsegel
aufweist.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper (11)
durch elastische Ausbildung des stegartigen Verbin
dungskörpers (7) und/oder eine gesonderte nach unten
wirkende Druckfeder gegen das die Vorrichtung (1)
tragende Medium gedrückt wird.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper (10) an
seinem vorderen und/oder hinteren Ende um etwa die
Stärke der vorderen und/oder hinteren Gleit- oder
Schwimmerkörper (2, 3) hochgebogen ist und diese
übergreift.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper (7) aus zwei sich kreuzen
den Stegen (7a, 7b) besteht.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper (7) aus zwei parallelen
Stegen (7c, 7d) besteht.
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper (7) aus zwei V- oder Y-ar
tig zusammenlaufenden Einzelstegen (7e, 7f) besteht.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10,
11) randseitig eine Aufbiegung (50) aufweist.
38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkung der Gleit- oder Schwimmerkörper
(2, 3, 10, 11) durch Anschläge begrenzt ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungswinkel einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430878A DE4430878A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430878A DE4430878A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430878A1 true DE4430878A1 (de) | 1996-03-07 |
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ID=6526997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4430878A Ceased DE4430878A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4430878A1 (de) |
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