DE4430878A1 - Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium - Google Patents

Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüssigen, körnigen oder gefrorenen Medium, insbeson­ dere Wasser, Sand, Eis oder Schnee, wobei die Person tra­ gende Körper gelenkig aneinander befestigt sind.
Stand der Technik
Aus dem deutschen Patent 34 40 178 ist eine Vorrichtung be­ kannt, mit der sich eine Person auf dem Wasser fortbewegen kann. Dieses "Wassergehgerät" besteht aus zwei Schimmerkör­ pern, die in Parallellage über Querstege gelenkig miteinan­ der verbunden sind. Auf den Querstegen wiederum sind Längs­ stege angeordnet, die die Person tragen, so daß bei einer schrittweisen Bewegung die beiden Schwimmerkörper unter Parallelverschiebung relativ zueinander bewegt werden, wo­ durch sich die Person auf dem Wasser fortbewegen kann. Der Einsatzbereich eines derartigen Gerätes ist auf die Was­ seroberfläche beschränkt, wobei nur eine schrittweise, d. h. gehende-Fortbwegung einer Person möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß sie eine schnelle, sportliche Bewe­ gung mindestens einer Person bei hoher Wendigkeit zuläßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Körper als Gleit- oder Schwimmerkörper ausgebildet sind und die gelen­ kige Befestigung dieser Gleit- oder Schwimmerkörper so ge­ wählt ist, daß eine Anordnung der beiden Gleit- oder Schwimmerkörper hintereinander in Fortbewegungsrichtung einstellbar ist.
Als Kern der Erfindung wird es mithin angesehen, eine mehr­ teilige Vorrichtung nach Art beispielsweise eines Eis­ borads, Snowboards oder Surfboards anzugeben, die minde­ stens ein Gelenk aufweist, das eine relative Bewegung der beiden hintereinander in Längsrichtung angeordneten Teile zuläßt.
Im Bereich der Skateboards ist bereits bekannt, zwei Teil­ boards gelenkig miteinander zu verbinden, wobei jedes Teil­ board mit einer Achse und einem Räderpaar fest gekoppelt ist. Der Einsatzbereich eines derartigen Boards, das im Fachjargon als "Snakeboard" bezeichnet wird, ist aber auf eine rollende Fortbewegung beschränkt.
Die Merkmalskombination des Anspruchs 1 erlaubt gegenüber einteiligen Snow-, Eis-, Surf- oder Segelboards eine weit wendigere Art der Fortbewegung, da die die Vorrichtung nut­ zende Person durch relative Verdrehung des Unterschenkel-Fuß­ bereiches jedes einzelne Teilboard gesondert steuern kann, wodurch völlig neue Fahrmöglichkeiten im Gegensatz zu einteiligen Boards möglich sind.
Die Erfindung schließt zunächst als ersten Schritt die hin­ tereinander liegende, unmittelbare Befestigung zweier Teil­ boards aneinander mit nur einem Gelenk ein. Es ist aber auch möglich, zwei Teilboards über ein Zwischenelement oder einen Verbindungskörper und gegebenenfalls zwei Gelenken miteinander zu verbinden. Dadurch wird es möglich, jedes von den Füßen der Bedienungsperson beaufschlagte Teilboards weitgehend losgelöst von der Stellung des anderen Teilboards zu verdrehen, wodurch die Einsatzmöglichkeiten und die Wendigkeit der Vorrichtung noch weiter erhöht sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der die beiden die Per­ son tragenden Teilboards verbindende Körper als dritter Gleit- oder Schwimmerkörper ausgebildet ist. Mithin resul­ tiert daraus ein dreiteiliges Surf-, Snow- oder sonstiges Gleitboard, das in seinem Innenbereich zwei Gelenke auf­ weist, so daß zum einen alle Abschnitte der Vorrichtung eine mittragende und mitgleitende Funktion haben, jedoch einzeln relativ zueinander beweglich sind. Falls gemäß An­ spruch 5 drei Gleit- oder Schwimmerkörper über einen Steg­ artigen Verbindungskörper aneinander angelenkt sind, ist es sogar möglich, das vordere und/oder hintere Teilboard völ­ lig losgelöst voneinander zu verdrehen und den mittleren Körper in einer Neutralstellung zu belassen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, das mittlere Teilboard zumin­ dest elastisch federnd an dem stegartigen Verbindungskörper zu befestigen, so daß es sich abhängig von Wellen oder Bodenwellen an die jeweiligen Oberflächengegebenheiten an­ schmiegen kann. Dazu kann der mittlere Gleit- oder Schwim­ merkörper über ein eine Rückstellung in eine Mittellage be­ wirkendes Gelenk oder einen elastischen Körper am stegarti­ gen Verbindungskörper befestigt sein. Um Anfängern die Be­ nutzung der Vorrichtung zu erleichtern und diese schritt­ weise an die extreme Flexibilität der Vorrichtung zu gewöh­ nen, können mehrere gelenkige Verbindungselemente vorgese­ hen werden, die ganz oder teilweise im Sinne eines An­ schlags oder Teilanschlags arretierbar sind. Dadurch können sich zwei oder mehrere Gleit- oder Schwimmerkörper nach Art eines großen Gleit- oder Schwimmerkörpers zunächst starr aneinander fixiert werden und dann Zug um Zug die Eigenfle­ xibilität des Sportgeräts vergrößert werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Aufstandsflächen oder Bindungen für die die Vorrichtung benutzende Person auf der Vorrichtung anzuordnen. Es kann vorteilhaft sein, die Auf­ standsflächen oder Bindungen unmittelbar auf der Oberfläche der Gleit- oder Schwimmerkörper vorzusehen, es liegen aber auch gesonderte Trittplatten im Bereich der Möglichkeiten, die mit den ihnen zugeordneten Gleit- oder Schwimmerkörpern drehfest gekoppelt sein können.
Vorteilhafterweise können zwischen den Gleit- oder Schwim­ merkörpern und den Tritt- oder Aufstandsflächen elastische und dämpfende Elemente vorgesehen werden, um die Person vor extrem harten Schlägen aufgrund von Bodenunebenheiten und dgl. zu schützen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehpunkte der gelenkigen Verbindungen unter den Aufstands­ flächen oder Bindungen für die Person(en) angeordnet sind. Sämtliche gelenkige Verbindungen können eine Selbstzentrie­ rungseinrichtung im Sinne von Federelementen und dgl. ha­ ben, die dann, wenn auf die Vorrichtung keine auslenkende Kraft ausgeübt wird, sämtliche Elemente in Längsrichtung zueinander ausrichten. Dadurch wird insbesondere für Anfän­ ger das Fahren mit dem erfindungsgemäßen Board erleichtert.
Wenn die Gleit- oder Schwimmerkörper rund oder oval ausge­ bildet sind und die gelenkigen Verbindungen so unter den Aufstandsflächen oder Bindungen angeordnet sind, daß über das Verbindungselement der eine Körper eine 360°-Bewegung um den anderen Körper ausführen kann, dann ist mit der Vor­ richtung sogar artistischer Figuren lauf auf den die Vor­ richtung tragenden Medien möglich.
Über an sich bekannte Führungsrinnen oder Führungsfinnen an der Unterseite der Gleit- oder Schwimmerkörper kann be­ darfsweise die Führung und Griffigkeit der Vorrichtung bei schnellerer Fortbewegung erhöht werden. Es ist auch mög­ lich, daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper an seiner Unterseite konkav ausgebildet ist. Auch dadurch werden die Längsführungseigenschaften und die Kurvengrif­ figkeit der Vorrichtung stabilisiert und verbessert.
Um die Wendigkeit bei gleichbleibender oder verbesserter Griffigkeit der Vorrichtung zu verbessern, kann es zweck­ dienlich sein, mindestens einem Gleit- oder Schwimmerkörper eine taillierte Form mit mindestens einem konkaven Kanten­ bereich geben.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens eine der gelenkigen Verbindungen so ausgebildet ist, daß er beim Auslenken des vorderen Gleit- oder Schwimmerkörpers bezogen auf die Längsrichtung des hinteren im Sinne einer Steuerbe­ wegung der Gleit- oder Schwimmerkörper zusätzlich zur Aus­ lenkbewegung eine Neigebewegung durchführt. Die Neigebewe­ gung kann durch eine Schrägstellung der mit dem Körper ver­ bundenen Lagerachse bewirkt werden, jedoch liegen weitere technische Maßnahmen zur Herbeiführung einer Neigebewegung ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
Der stegartige Verbindungskörper kann elastisch sein, wo­ durch eine gewisse Flexibilität und Verwindungsmöglichkeit der beiden oder mehren Teilboards zueinander gegeben wird, wodurch die Fahreigenschaften insbesondere auf welliger, harter Piste verbessert werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Gelenkverbindungen eine gewisse Eigenelasti­ zität zuzuweisen, was beispielsweise durch Lagerung der Ge­ lenkachsen in Gummibüchsen oder dgl. möglich ist. Es ist auch denkbar, an sich bekannte Gummigelenkverbindungen zur Anlenkung der Teilboards aneinander heranzuziehen. Wei­ terhin ist es vorteilhaft, die Gleit- oder Schwimmerkörper für unterschiedliche Einsatzbereiche aneinander oder miteinander koppelbar zu gestalten. Dadurch ist es möglich, beispielsweise ein weiches vorderes Teilboard und ein har­ tes, sehr griffiges hinteres Teilboard miteinander zu ver­ binden. Für andere Anwendungsfälle mag es vorteilhaft sein, vorne ein hartes, stark führendes Board heranzuziehen und hinten ein weniger griffiges, weiches Teilboard vorzusehen. Genauso können mit einer vorhandenen Bindungs- bzw. Gelenk­ verbindungsvorrichtung mehrere unterschiedliche Boards kom­ biniert werden, wobei beispielsweise die vorhandene Grund­ vorrichtung als Figuren-, Slalom-, Wasser-, Eis-, Sand oder Snowboard, d. h. sogar für unterschiedliche tragende Medien ausgerüstet werden kann. Fährt die Bedienungsperson mit ei­ ner derart variabel gestalteten Vorrichtung beispielsweise in eine Gebirgsregion, in der ein Sommerskigebiet und ein See sind, kann ein und dieselbe Grundvorrichtung winter- und wassersportlich genutzt werden.
Im Bereich der Surfboards sind bereits sogenannte Tandem­ boards bekannt, die mehrere Personen tragen können. Ausge­ hend von diesem bekannten Gedanken kann die erfindungsge­ mäße Vorrichtung so vorgesehen werden, daß die vordere Per­ son auf dem vorderen und dem mittleren Teilboard oder mitt­ leren Trägerelement und die hintere Person mit ihrem vorde­ ren Fuß auf dem mittleren Abschnitt und dem hinteren Teil­ board steht.
Um unterschiedliche Schrittweiten der Bedienungsperson(en) berücksichtigen können, kann eine Verbindungsvorrichtung, insbesondere eine stegartige Verbindungsvorrichtung längen­ verstellbar ausgebildet werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Gelenke asymmetrisch bezogen auf die Mittel­ längsachsen der Gleit- oder Schwimmerkörper anzuordnen, da derartige Boards in der Regel in einer Seitenstellung ge­ fahren werden und sich dadurch unterschiedliche Anforderun­ gen betreffend an die beiden Seiten- oder Kantenbereiche der Vorrichtung ergeben. Das gleiche gilt für eine asymme­ trische Form der Gleit- oder Schwimmerkörper.
Soll die Vorrichtung als Eisboard genutzt werden, kann es vorteilhaft sein, daß mindestens einer der beiden Gleitkör­ per zwei parallel nebeneinander liegende Eiskufen aufweist. Der zweite Gleitkörper kann (muß aber nicht) mit nur einer Kufe ausgebildet sein, so daß sich eine Dreipunktlagerung auf dem tragenden Medium ergibt. Grundsätzlich ist es mög­ lich, eine Besegelung der Vorrichtung vorzusehen, die nach Art eines Surfboardsegels ausgebildet sein kann.
Die weiteren Unteransprüchen betreffen vorteilhafte Ausge­ staltungen der gelenkigen Befestigung mehrere Teilboards aneinander.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer er­ sten Ausführungsform einer Vorrichtung mit zwei Gleitkörpern;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit modifiziertem Verbindungskörper;
Fig. 2a eine Detailansicht der Gelenkverbindung ge­ mäß Fig. 2;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Aus­ führungsform mit zwei unmittelbar aneinan­ der befestigten Gleit- oder Schwimmerkör­ pern;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vor­ richtung mit drei Gleit- oder Schwimmerkör­ pern;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit drei Gleit- oder Schwimmerkörpern;
Fig. 6-9 eine schematische Draufsicht auf eine Vor­ richtung mit zwei Gleit- oder Schwimmerkör­ pern und unterschiedlichen Verbindungskör­ pern;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine modifizierte Vor­ richtung;
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf eine Vor­ richtung mit drei Gleit- oder Schwimmerkör­ pern;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer modi­ fizierten Vorrichtung mit zwei Gleit- oder Schwimmerkörpern;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 12.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von Gleit- oder Schwimmerkörpern 2, 3, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die gelenkige Befesti­ gung ist dabei so gewählt, daß eine Anordnung der beiden Körper 2, 3 hintereinander in Fortbewegungsrichtung 4 ein­ stellbar ist. Gemäß Fig. 3 ist dabei der Körper 3 mit sei­ nem vorderen Ende 5 unmittelbar am hinteren Ende 6 des vor­ deren Körpers 2 befestigt. Alternativ ist es auch möglich, zwischen den beiden Körpern 2, 3 einen Verbindungskörper 7 vorzusehen, der über gelenkige oder elastische Verbindungs­ teile 8, 9 an den beiden Gleit- oder Schwimmerkörpern 2, 3 befestigt ist. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den Verbindungskörper 7 als zwischengeschalteten Gleit- oder Schwimmerkörper 10 auszubilden, wodurch sich drei über Verbindungsteile 8, 9 unmittelbar hintereinander geschal­ tete Gleit- oder Schwimmerkörper ergeben. Ferner besteht die Möglichkeit, drei unabhängig angelenkte Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3, 11 über einen gemeinsamen Verbin­ dungskörper 7 und Verbindungsteile 8, 9, 12 aneinander an­ zulenken.
Der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper kann über ein Ge­ lenk am stegartigen Verbindungskörper 7 befestigt sein, das für eine Rückstellung in die Mittellage bezogen auf die Fahrtrichtung sorgt. Dazu kann das Verbindungsteil 12 bei­ spielsweise als Gummigelenk oder auf Torsion belastbares Federgelenk ausgebildet sein. Ein oder mehrere gelenkige Verbindungsteile 8, 9, 12 können derart arretierbar sein, daß zwei oder drei Schwimmerkörper nach Art eines großen Gleit- oder Schwimmerkörpers aneinander fixiert sind. Die Arretierungen können mehr oder weniger gelöst werden, um eine elastische Freigabe der Gleit- oder Schwimmerkörper in allen Raumlagen zu ermöglichen.
Wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, kön­ nen die Aufstandsflächen 15 unmittelbar auf der Oberfläche 16 der Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 angeordnet sein.
Wie beispielsweise aus Fig. 10 und 12 hervorgeht, können die Aufstandsflächen 15 oder Bindungen 17 auf gesonderten Trittplatten 18 angeordnet sein, die mit dem zugeordneten Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 drehfest koppelbar sind.
Die Drehpunkte für die, gelenkigen Verbindungen über den Verbindungskörper sind dabei unter den Trittplatten 18 oder Aufstandsflächen 15 oder Bindungen 17 angeordnet.
Wie in den Fig. 10 und 10a zu sehen ist, können die Gleit- oder Schwimmerkörper 20 rund oder angenähert rund aus­ gebildet sein und die gelenkigen Verbindungsteile 8, 9 so unter den Aufstandsflächen 15 oder Bindungen 17 angeordnet sein, daß über das Verbindungselement 7 der eine Körper 20 eine 360° Drehbewegung um den anderen Körper 20 herum aus­ führen kann.
Einer oder beiden Gleit- oder Schwimmerkörper 2 oder 3 kön­ nen eine Führungsfinne 25 aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, Rillen in der Unterseite der Gleit- oder Schwim­ merkörper vorzusehen oder die Unterseiten konkav auszubil­ den, um die Längsführung der Gleit- oder Schwimmerkörper zu verbessern.
Aus Fig. 13 ergibt sich, daß die Gleit- oder Schwimmerkör­ per auch eine taillierte Form mit mindestens einem konkaven Kantenbereich aufweisen können, um die Drehfreudigkeit der Gleit- oder Schwimmerkörper auf der Kante zu verbessern. Dabei ist es auch möglich, den Gleitkörper nach Art eines Ski- oder herkömmlichen Snowboard längen- und torsionsela­ stisch auszubilden.
Mindestens eines der gelenkigen Verbindungsteile 8, 9 kann so ausgebildet sein, daß beim Auslenken eines Gleit- oder Schwimmerkörpers aus einer gestreckten Lage bezogen auf die Fortbewegungsrichtung 4 im Sinne einer Steuerbewegung der Gleit- oder Schwimmerkörper eine Neige- oder Kippbewegung ausführt, um die Gelenkbewegung durch ein Aufstellen des Gleit- oder Schwimmerkörpers auf eine der Seitenkanten zu verstärken. Die Neigebewegung wird durch eine Schrägstel­ lung der mit dem Körper verbundenen Gelenk- oder Drehachse bewirkt.
Besonderes vorteilhaft ist es, wenn gemäß Fig. 2 die vor­ dere Gelenkachse 35 mit ihrem oberen Ende 36 nach hinten geneigt ist.
Der stegartige Verbindungskörper 7 kann selbstelastisch sein und dadurch für eine Flexibilität der gesamten Vor­ richtung 1 in Längsrichtung sorgen. Auch eine Torsions-Ela­ stizität des Verbindungskörpers 7 läßt sich vorteilhaft auf die Fahreigenschaften der Vorrichtung 1 übertragen.
Die auf den Gleit- oder Schwimmerkörpern befestigten Bin­ dungen 17 können entweder einfache Schlaufen sein. Es ist aber auch denkbar, Sicherheitsbindungen vorzusehen.
Die Verbindungsteile 8, 9, 11 können lösbar ausgebildet sein, so daß unterschiedliche Gleit- oder Schwimmerkörper für unterschiedliche Einsatzbereiche aneinander koppelbar oder miteinander kombinierbar sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 als dreiteiliges Tandemboard ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zweiteilige Tandemboards auszubilden, so daß beispielsweise eine Person ausschließ­ lich auf dem vorderen Körper 2 und die zweite Person ausschließlich auf dem hinteren Körper steht. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel nutzen beide Per­ sonen den mittleren Gleit- oder Schwimmerkörper 10.
In Fig. 9 sind die Verbindungsteile 8, 9 bezogen auf die Mittellängsachse der Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 asym­ metrisch angeordnet. Die Gleit- oder Schwimmerkörper haben bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ferner eine asymmetrische Form.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der hintere Gleitkörper 2 parallel nebeneinander liegende Eis­ kufen 40 (in der Draufsicht nur angedeutet), der vordere Gleitkörper hingegen kommt mit einer mittigen Eiskufe 41 aus.
Mindestens einer der beiden Gleit- oder Schwimmerkörper oder der Verbindungskörper 7 kann mit einer Halterung für ein Surfsegel versehen sein, um die Vorrichtung auch im Windsurfbetrieb nutzen zu können.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mittlere Verbindungsteil 12 mit einer gesonderten, nach un­ ten wirkenden Druckfeder versehen, wodurch der Körper 11 nach unten gedrückt wird, da er nicht durch das Gewicht des Fahrers unmittelbar beaufschlagt wird.
Eine besonders integrale und wenig hoch aufbauende Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung ergibt sich dann, wenn der mitt­ lere Gleit- oder Schwimmerkörper 10 an seinem vorderen und/oder hinteren Ende etwa um die Stärke der vorderen oder hinteren Gleit- oder Schwimmerkörper 2, 3 hochgebogen ist und diese übergreift. Äquivalent ist es auch möglich, daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper 10 an einem hin­ teren Ende glatt ausläuft und beispielsweise der hintere Gleit- oder Schwimmerkörper um die Stärke des mittleren Gleit- oder Schwimmerkörpers hochgebogen ist und diesen übergreift.
Der Verbindungskörper 7 kann unterschiedliche Formen haben. Er kann beispielsweise aus zwei sich kreuz enden oder zwei parallelen Stegen bestehen. Ebenso ist es möglich, daß der Verbindungskörper 7 aus V- oder Y-artig zusammen laufenden Einzelstegen besteht.
Jeder Gleit- oder Schwimmerkörper kann randseitige mit ei­ ner Aufbiegung 50 versehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Gleit- oder Schwimmerkörper
3 Gleit- oder Schwimmerkörper
4 Fortbewegungsrichtung
5 Ende von 3
6 Ende von 2
7 Verbindungskörper
8 Verbindungsteil
9 Verbindungsteil
10 Gleit- oder Schwimmerkörper
11 Gleit- oder Schwimmerkörper
12 Verbindungsteil
15 Aufstandsfläche
16 Oberfläche
17 Bindung
18 Trittplatte
20 Gleit- oder Schwimmerkörper
20′ Gleit- oder Schwimmerkörper
25 Führungsfinne
35 Gelenkachse
36 oberes Ende
40 Eiskufe
41 Eiskufe
42 Halterung
30 Aufbiegung

Claims (39)

1. Vorrichtung (1) zur schwimmenden oder gleitenden Fortbewegung mindestens einer Person auf einem flüs­ sigen, körnigen oder gefrorenen Medium, insbesondere Wasser, Sand, Eis oder Schnee, wobei eine Mehrzahl von die Person(en) tragende Körper (2, 3) gelenkig aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 3) als Gleit- oder Schwimmerkörper ausgebildet sind und die gelenkige Befestigung so ge­ wählt ist, daß eine Anordnung der beiden Körper (2, 3) hintereinander in Fortbewegungsrichtung (4) ein­ stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (3) mit seinem vorderen Ende (5) ge­ lenkig unmittelbar am hinteren Ende (6) des anderen Körpers befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Körper (2) über einen Verbindungskörper (7) mit dem anderen Körper (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper als zwischengeschalteter Gleit- oder Schwimmerkörper (10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung dreier Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 9, 11) ein stegartiger Verbindungskörper (7) vor­ gesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper (11) über ein eine Rückstellung in eine Mittellage bewir­ kendes Gelenk am stegartigen Verbindungskörper (7) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere gelenkige Verbindungsteile (8, 9, 12) derart arretierbar sind, daß zwei oder mehrere Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10) nach Art eines einstückigen Gleit- oder Schwimmerkörpers aneinander fixiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsflächen und/oder Bindungen (17) für die Person(en) unmittelbar auf der Oberfläche der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsflächen oder Bindungen (17) für die Person(en) auf gesonderten Trittplatten (18) angeord­ net sind, die mit dem zugeordneten Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3) drehfest gekoppelt werden kön­ nen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte der gelenkigen Verbindungsteile (8, 9, 12) unter den Aufstandsflächen oder Bindungen (17) für die Person(en) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Verbindungsteile (8, 9, 12) Rück­ stellvorrichtungen im Sinne einer längszentrierenden Selbstausrichtung der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Schwimmerkörper (20, 20′) rund oder oval ausgebildet und die gelenkigen Verbindungs­ teile (8, 9) so unter den Aufstandsflächen oder Bin­ dungen angeordnet sind, daß über das Verbindungsele­ ment der eine Körper (20) eine 360°-Bewegung um den anderen Körper (20′) und umgekehrt ausführen kann.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10) mit einer Führungsrinne oder Führungsfinne (25) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper an seiner Unterseite konkav ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) eine taillierte Form mit mindestens einem konkaven Kantenbereich aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der gelenkigen Verbindungsteile (8, 9, 12) so ausgebildet ist, daß beim Auslenken des Gleit- oder Schwimmerkörpers (2, 3, 10, 11) aus einer gestreckten Lage im Sinne einer Steuerbewegung der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) eine Nei­ gebewegung ausführt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigebewegung durch eine Schrägstellung der mit dem Körper (2, 3, 10, 11) verbundenen Gelenkachse bewirkt wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gelenkachse mit ihrem oberen Ende nach hinten geneigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Verbindungskörper (7) elastisch ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (8, 9, 12) derart elastisch ausgebildet sind, daß darüber aneinander befestigte Körper (2, 3, 7, 10, 11) elastisch eine vertikale und horizontale Verbindung durchführen können.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse in Gummibüchsen in dem Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) gelagert ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gleit- oder Schwimmerkörpern (2, 3, 10) befestigte Bindungen Sicherheitsbindungen sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (8, 9, 10) lösbar und da­ durch Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) für unterschiedliche Einsatzbereiche an einander koppelbar oder miteinander kombinierbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fortbewegung zweier Personen auf einer Vor­ richtung (1) auf einem mittleren Gleit- oder Schwim­ merkörper (10) zwei Bindungen angeordnet sind, so daß die vordere Person auf dem vorderen (2) und mittleren (10) und die hintere Person auf dem mittleren und hinteren Gleit- oder Schwimmerkörper (3) steht.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartige Verbindungsvorrichtung (7) längen­ verstellbar ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (8, 9, 12) asymmetrisch be­ zogen auf die Mittellängsachse der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) bezogen auf ihre Mittellängsachse eine asymmetrische Form haben.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der mindestens zwei Gleitkörper (2, 3) zwei parallel nebeneinander liegende Eiskufen aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (8, 9, 11) nach Art von Gum­ migelenken ausgebildet sind.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (8, 9, 11) nach Art von Ku­ gelgelenken ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) eine Halterung (42) für ein Surfsegel aufweist.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper (11) durch elastische Ausbildung des stegartigen Verbin­ dungskörpers (7) und/oder eine gesonderte nach unten wirkende Druckfeder gegen das die Vorrichtung (1) tragende Medium gedrückt wird.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gleit- oder Schwimmerkörper (10) an seinem vorderen und/oder hinteren Ende um etwa die Stärke der vorderen und/oder hinteren Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3) hochgebogen ist und diese übergreift.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (7) aus zwei sich kreuzen­ den Stegen (7a, 7b) besteht.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (7) aus zwei parallelen Stegen (7c, 7d) besteht.
36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (7) aus zwei V- oder Y-ar­ tig zusammenlaufenden Einzelstegen (7e, 7f) besteht.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) randseitig eine Aufbiegung (50) aufweist.
38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Gleit- oder Schwimmerkörper (2, 3, 10, 11) durch Anschläge begrenzt ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswinkel einstellbar ist.
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