DE8705563U1 - Federbrett für einen Ski - Google Patents

Federbrett für einen Ski

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DE8705563U1
DE8705563U1 DE8705563U DE8705563U DE8705563U1 DE 8705563 U1 DE8705563 U1 DE 8705563U1 DE 8705563 U DE8705563 U DE 8705563U DE 8705563 U DE8705563 U DE 8705563U DE 8705563 U1 DE8705563 U1 DE 8705563U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

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Hans Meyer
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Zusatzanmeldung zur
Pätentanirtelaung P 36 02 346*7
vom 2?.1.86
Beschreibung
Federbrett für einen Ski.
Die Erfindung bezieht sich gemäß der Hauptanmeldung auf ein Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Ski auf dessen Oberseite befindet und das vordere und hintere Ende des Federbrettes mit H-förmig aüsgebildeten Gelenkarmen über Lagerelemente mit der Skioberfläche verbunden ist. Die H-förmig ausgebildeten Gelenkarme haben den Kachteil, daß das Federbrett am vorderen Ende, oder wenn es eine in Richtung Skiende horizontale Bewegung beschreibt am hinteren Ende, beidseitig um die Länge der Gelenkarme und die Breite der Gelenkschenkel eingeschnürt ist. Dadurch ergeben sich bei der Hontage von einigen handelsüblichen Skibindungen insofern Schwierigkeiten, weil die Bohrungen für die Befestigungsschrauben dieser Skibindungen einen zu großen seitlichen Abstand aufweisen und mithin zusätzliche Maßnahmen für die Montage erforderlich sind. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist auch, daß die H-förmig ausgebildeten Gelenkarme einschließlich der Lagerelemente schwer und in der Herstellung teuer sind.
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Ein weiterer Nachteil wird bei der HäUptänmeldung im NebenaRSpruch 2 gesehen» daß das vordere Ende des Federbrettes schwe/ütbär mit hochgesetzt em Schwenkpüükt und das hintere Ende über ein H-förmig geetreckten und H-fÖrmig gekröpften Gelenkarm über Lagerelemente> die auf der Skioberfläche angeordnet sindjiüit dem Ski verbunden ist.
Bei dieser Ausbildung wird als nachteilig angesehen, daß das Federbrett beim Einfedern nicht parallel zur Skioberfläche verläuft, sondern der Federweg des Federbrettes im vorderen Bereich kleiner ist als im hinteren, wodurch die Gleichgewichtslage und somit die Sicherheit des Skiläufers speziell in Buckelpisten ungünstig beeinflußt wird.
Weiterhin wird in der Hauptanmeldung als Nachteil angesehen, daß die federnde Abstützung des Federbrettes gegenüber den Ski, durch eine Kegel-, Drehstab- oder Blattfeder erfolgt. Diese mechanischen Federarten haben den Nachteil, daß die Dämpfungseigenschaften zum Beispiel beim Fahren über harte, holprige, eisige oder bucklige Pisten nicht zufriedenstellend sind.
Aufgabe ist es daher, das Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Ski auf dessen Oberseite befindet, gemäß der Hauptanmeldung, unter Beibehaltung der guten Führüngseigenschaften und Spurtreue auch bei kurzgezogenen Schwüngen und bei Schrägfahrten in steileren Hängen, dahingehend zu verbessern, daß alle handelsüblichen Skibindungen auf das Federbrett montiert werden können und Gewichts- sowie Herstellungskosteneinsparungen erzielt werden.
10
WrfSlterhin ist es Aufgabe, das Federbrett gemäß Anspruch 2 der Haüptanineldürig, unter Beibehaltung der guten Schv/Ungauslösüng dahingehend zu verbessern, daß eine sichere Gleichgewichtslage des Skiläufers auch in Buckelpisten erreicht wird.
Eine weitere Aufgabe besteht gemäß Anspruch 3 der Hauptanmeldung unter Beibehaltung der guten Steuerbarkeit darin, daß das Federbrett Stöße und Schläge, die insbesondere bei harten, holprigen, eisigen und buckligen Pisten auftreten, dämpft.
Zur Lösung der genannten Aufgaben sind folgende Maßnahmen vorgesehen.
Eine Lösung besteht darin, daß das vordere und hintere Ende des Federbrettes über je einen gekröpften Gelenkarm zwei-gelenkig mit den auf der Skioberfläche angeordneten Gelenkplatten verbunden ist. Sind die gekröpften Gelenkarme an beiden Federbrettenden gleich lang, so bewegt «ich beim Drehen derselben um ihre Gelenkachsen das Federbrett parallel zur Skioberfläche. Sind die gekröpften Gelenkarme an den beiden Federbrettenden ungleich lang, weist das Federbrett gegenüber der Skioberfläche eine Neigung zur Skispitze bzw. zum Skiende auf. Mit dieser Ausbildung ist es dem Skiläufer möglich, eine bestimmte Vor-bzw. Rücklage an seinen Fahrstil an-
.25 supassen. Mit der gekröpften Ausbildung der Gelenkarme wird eine maximale Einfederung des Federbrettes erreicht. Aus G-ründen von Kosten- und Gewichtseinsparungen können 'die gekröpften Gelenkarme und Gelenkplatten beispielsweise aus dünnen Material gestanzt und zur Verbesserung ihrer Yerwindungssteifigkeit geprägt und mit abgekannteten Seiten ausgebildet sein.
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Der Federweg des Federbrettes wird beim AUsfedern durch ein Band begrenzt, daö mit einem Ende auf def Skioberfläche Und mit seinem änderen auf der Pederbrettunterseite befestigt ist. Durch eine Längenveränderung des Bandes oder Veränderung des Befestigungspünktes desselben an der Skioberfläche bzw. Federbrettunterseite in Skilängsachse, ist der Federweg des Federbrettes veränderbar und kann an die Fahrgeschwindigkeit des Skiläufers, die Pistenart und Pistenbeschaffenheit angepaßt werden.
Eine Lösung für das schwenkbare Federbrett mit hochgesetztem Schwenkpunkt besteht darin, daß das vordere Ende des Federbrettes mit vier gekröpften Gelenkarmen rautenförmig mit einer auf der Skioberfläche angeordneten gekröpften Gelenkplatte vier-gelenkig verbunden ist, wobei jeweils zwei gekröpfte Gelenkarme mit ihren einen Ende gemeinsam mit dem Gelenk am Federbrett bzw. mit dem Gelenk der auf der Skioberfläche angeordneten gekröpften Gelenkplatte und mit ihren anderen Enden miteinander paarweise gelenkig verbunden sind. Das hintere Ende des Federbrettes ist über zwei gelenkig miteinander verbundenen gekröpften Gelenkarmen, drei-gelenkig mit der auf der Skioberfläche angeordneten gekröpften Gelenkplatte verbunden. Durch eine starre Verbindung beispielweise zweier Stangen, zwischen den in Richtung Skiende weisenden gemeinsamen Gelenken der gekröpften Gelenkarme am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes, bewegt sich bei einer Drehung der gekröpften Gelenkarme um ihre Gelenkachsen das Federbrett vertikal und parallel
3ö zur Skioberfläche. Durch die gleichlangen Federwege am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes, wird eine sichere Gleichgewichtslage des Skiläufers speziell in Buckelpisten erreicht.
Eine Lösung für die federnde Abstützung des Federbrettes gegenüber den Ski besteht darin, daß zwischen , der Federbrettunterseite und der Skioberfläche eine ]■ oder mehrere bzw.» mehrere miteinander verbundene volumen und/ oder formvariable mit Luft oder Gas gefüllte Hohlkörper angeordnet sind, deren Volumen beim Einfedern des Federbrettes komprimiert wird. Durch die pneumatische Federung sind die Dämpfungseigenschaften beim Fahren über harte, holprige, eisige und bucklige
Pisten verbessert. Der bzw. die Hohlkörper sind mit \
i einen Ventil versehen, mit dessen Hilfe der Luft- bzw. ;
Gasdruck in dem bzw. den Hohlkörpern veränderbar ist. '
Mit dieser Ausbildung ist die Federkraft an das Gewicht des Skiläufers, an seine Fahrgeschwindigkeit, an die Pistenart und Pistenbeschaffenheit anpaßbar. Weiterhin v/erden Gewichtseinsparungen erzielt, die das Steuern des Ski erleichtern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht ein Federbrett mit abgebrochenen Ski und Schnittdarstellung des Hohlkörpers im unbelasteten Zustand.
Fig.2 das Federbrett mit abgebrochenen Ski von Fig.1, ohne Schnittdarstellung des Hohlkörpers im ausgefederten Zustand.
Fig.3 in der Draufsicht das Federbrett mit abgebrochenen Ski von Fig.2. |
3Ö Fig. 4 eine? weitere Ausbildung des Fediirftre-iiteg in der Seitonaiisiclrt/ Und Sehnit-fcaatfs teilung des Höhl-
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körpers im unbelasteten Zustand.
Pig.5 das Federbrett von Fig,4» ohne Schnittdarstellung des Hohlkörpersim eingefederten Zustand.
Fig.6 in der Draufsicht das Federbrett von Fig.5
In der Zeichnung Fig. 1,2 und 3 ist das vordere und hintere Ende des Federbrettes 2, mit gleichlangen gekröpften Gelenkarmen 2o, 21, zwei-gelenkig mit den auf der Skioberfläche angeordneten Gelenkplatten 22, 23 verbunden, wobei das Federbrett 2 beim Einfedern eine vertikale und eine in Richtung Skispitze horizontale Bewegung beschreibt. Die gekröpften Gelenkarme 2o, 21 können aber auch so angeordnet sein, daß das Federbrett beim Einfedern eine zur Skioberfläche vertikale und eine in Richtung Skiende horizontale Bewegung aufweist.
Zur federnden Abstützung des Federbrettes 2 gegenüber den Ski 1 ist ein volumen- und formvariabler mit Luft gefüllter Hohlkörper 24 mit einen seitlich am Federbrett 2 angeordneten Ventil 25 vorgesehen. Der volumen- und formvariable mit Luft gefüllte Hohlkörper 24 ist auf der Federbrettunterseite mit einen IQettverschluß befestigt, er kann aber auch mit dem Federbrett 2 integriert werden, wobei eine an der Federbrettunterseite vorgesehene Aussparung zur Aufnahme des mit Luft gefüllten Hohlkörper 24 im eingeferten Zustand des Federbrettes 2 dient. Die Ausführungsform ist zeichnerisch nicht dargestellt. Ein Band 27 das mit einem Ende auf der Skioberfläche und mit seinen anderen auf der Federbrettunterseite befestigt ist, begrenzt den Federweg.
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Bei der in Pig. 4» 5 und 6 gezeigten Aus "bildung ist das vordere Ende des Federbrettes 12 mit vier rautenförmig gekröpften Gelenkarmen 28 mit einer auf der Skioberfläche befestigten gekröpften Gelenkplatte 29 verbunden. Jeweils zwei gekröpfte Gelenkarme 28 sind mit ihren einen Ende gemeinsam mit den Gelenk der auf der Skioberfläche befestigten gekröpften Gelenkplatte 29
und Ei.i.t ihren anderen Enden miteinander paarweise gelenkig verbunden. Das hintere Ende des Federbrettes ist über zwei gelenkig miteinander verbundenen gekröpften Gelenkarmen 3o, drei- gelenkig mit einer auf der Skioberfläche befestigten gekröpften GelerJcplatte 31
verbunden. Stangen 32 verbinden die in Richtung Skiende weisenden gemeinsamen Gelenke der gekröpften Gelenkarme 28,3o, am vorderen und hinteren Ende des Federbrettes 12. Der volumen- und formvariable mit Luft gefüll teHohlkörper 24» mit seitlich am Federbrett 12 in einem Durchlaß vorgesehenen Ventil 25» ist auf der Federbrettnnterseite' mit einer lösbaren Klebung befestigt.
Das Band 27, ist mit einen Ende auf der Skioberfläche und mit seinen anderen auf der Federbrettunterseite
befestigt.
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Claims (2)

Hans Meyer Säiitisstr. 9 8 München 82 Ansprüche
1.- Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Ski auf dessen Oberseite befindet, das vordere und hintere Ende des Federbrettes durch Gelenkarme, die mit den Ski so verbunden sind, daß durch das Drehen der G-elenkarme um ihre Gelenkachsen das Federorett eine vertikale und horizontale Bewegung zur Skioberfläche beschreibt und das Federbrett mindestens an einer Stelle zwischen den gelenkigen Anbindungen des vorderen und hinteren Ende federnd gegenüber den Ski abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federbrett (2) an seinen vorderen und hinteren Ende über je einen gekröpften Gelenkarm (2o,2i) zwei- gelenkig mit den 2Uf der Skiobsrfläche angeordneten Gelenkplatten (22,23) verbunden ist.
2. Federbrett, das sich im mittleren Bereich eines Ski auf dessen Oberseite befindet und mindestens an einer Stelle zwischen den gelenkigen Anbindungen des vorderen und hinteren Ende des Federbrettes gegenüber den Ski abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federbrettes (12) mit vier gekröpften Gelenkarmen (28) rautenförmig mit einer auf der Skioberfläche angeordneten gekröpften Gelenkplatte (29) vier- gelenkig verbunden, das hintere Ende des Federbrettes (12) über zwei gelenkig miteinander verbundenen gekröpften Gelenkarmen (3o)» drei- gelenkig mit einen auf der Skiober-
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fläche angeordneten gekröpften Gelenkplatte (31) verbunden ist und Stangen (32), die in Richtung Skiende
weisenden gemeinsamen Gelenke der gekröpften Gelenkarme (28,3o) am vorderen und hinteren Ende des Feder-"brettes (12) starr verbindet, wodurch bei einer Drehung der beiden Gelenkarme (28,3o) um ihre Gelenkachsen, das Federbrett (12) eine vertikale parallele Bewegung zur
Skioberfläche beschreibt.
3· Federbrett nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Federbrettunterseite und der Skioberfläche eine oder mehrere bzw. mehrere miteinander verbundene volumen- und/ oder formvariable mit Luft oder Gas gefüllte Hohlkörper (24) mit Ventil (25) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639242A1 (fr) * 1988-11-18 1990-05-25 Rossignol Sa Ensemble perfectionne pour la pratique du ski, constitue par une chaussure et un ski
FR2716811A1 (fr) * 1994-03-07 1995-09-08 Roux Francois Dispositif permettant d'exercer une pression constante sur toute la surface d'appui de la chaussure sur le ski.
US5474321A (en) * 1993-05-27 1995-12-12 Marker Deutschland Gmbh Carrying plate for securing a ski boot on a ski

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FR2639242A1 (fr) * 1988-11-18 1990-05-25 Rossignol Sa Ensemble perfectionne pour la pratique du ski, constitue par une chaussure et un ski
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FR2716811A1 (fr) * 1994-03-07 1995-09-08 Roux Francois Dispositif permettant d'exercer une pression constante sur toute la surface d'appui de la chaussure sur le ski.

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