DE3319889A1 - Aus mehreren teil-elementen zusammensetzbarer bzw. zerlegbarer ski zum betreiben von wintersport - Google Patents

Aus mehreren teil-elementen zusammensetzbarer bzw. zerlegbarer ski zum betreiben von wintersport

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DE3319889A1
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August 3538 Marsberg Weber
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided

Description

  • Aus mehreren Teil-Elementen zusammensetzbarer bzw. zer-
  • legbarer Ski zum Betreiben von Wintersport.
  • Ski als Wintersportartikel und als Forbewegungsmittel au@ Schnee, sind als solche schon jahrzehntelang be@annt. Der Ski besteht im fertigen und gebrauchsfähigen Zustand üblicherweise aus einem Stück und ist im allgemeinen gefertig aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall etc.
  • Die gebräuchlichsten Ski-Arten sind der Abfahrt- und der Langlaufski. Der Abfahrtski ist im wesentlichen hinsichtlich der Lauffläche erheblich breiter als der Langlaufaki. nsonsten unterscheiden sich.die Skiarten grundsätzlich nur in den Längenabmessungen, bedingt durch die verschiedenen Körpergrößen der Benutzer.
  • Diese vorerwähnte Längenabmessung der aus einem Stück gefertigten Ski haben den großen Nachteil, daß der zum Wintersportgebiet z.B. per Fahrzeug fahrende Sportler auf se.-nem Fahrzeug einen entsprechenden Dachgepäckträger benötigt, oder das Fahrzeug muß mit einer Spezialeinrichtung für di Ablage innerhalb des Fahrzeuges versehen sein. Seini Transport mittels Dachgepäckträger bedarf es zusätzlich noch einer jiebstahlsicherung, welche allerdings auch nur bedingt schützt.
  • Das ist eine kostenträchtige Transportangelogenheit.
  • tinte Mitnahme der Ski z.B. in der Eisenbahn ist lästig wegen der Sperrigkeit der verhältnismäßig langen Ski.
  • Die unterschiedlichen Breitenabmessungen von Abfahrt- und Langlaufski erfordern, daß der iiintersportbetreibende in ler Regel zumindest 2 Paar Ski benötigt. Das bedeutet, daß de" doppelte Transportraum benötigt wird und daß außerdem ein zweites Paar in der Anschaffung eine zusätzliche erhebliche Invstition ist.
  • Beim ausüben des Skisports, insbesondere durch den sogenalnten Amateur, der ansich die Masse der Skifahrenden ausmac@t, Blatt 2 zur Patentbeschreibung kommt es imr:ler wieder zu Stürzen, bei denen dann sehr oft ein oder sogar beide Ski zu Bruch gehen und meistens werd"n die Skispitzen abgebrochen. Dann ist eine komplette und t@uere Ersatzbe@chaffung notwendig.
  • Nach Kenntnis und Wissen meinerseits sind Lösungen zum Beheben der aufgezeigten Mängel durch technische Abänderungen bisher nicht gemacht. Sinn und Zweck der Erfindung bzw.
  • der Neuerung ist, insbesondere die aufgezeigten Mängel zu beseitigen. Das soll im Erfindungsfalle dadurch geschehen, indem der Ski (1) nicht mehr aus einer Stücklänge besteht, sondern z.B. aus 3 Teil-Elementen bzw. aus 3 Teilstücken und zwar aus de als Uaupt-Teilstück anzusehenden und die @indungen tragenden stärkeren Mittelteilstück (2), im nachs@ehenden kurz Mittelteil genannt, dem vorderen Teilstück (3), im nachstehenden kurz Vorderteil genannt, und dem hin-@eren Teilstück (4), kurz Hinterteil genannt.
  • Auf Bl. 1, Fig.A,B,C u.D wird ein beispielweiser 3-geteilter Ski gezeigt. Diese längenmäßige Trennung des bisherigen Skig@nzen erfordert für den Gebrauch eine feste gebrauchsfähige längenmäßige Zusammensetzung bzw. Verbindung der 3 Teils@ücke herzustellen. Das kann auf verschiedene Art und Weise geschehen, wie beispielsweise zeichnerisch auf Blatt 1 bis 4 der Anlage dargestellt wird.
  • B@.1, Fig.A,@,C u.D, zeigen beispielsweise Ausführungen, bei d@nen das Mittelteil (2) als auch das Vorderteil (3) und das @interteil (4) im Bereich der Trennkanten (5) schlitzartige S it@nnuten haben (6) in die ein bispielsweise gezeigtes Be-@estigungselement aus z.B. Bederstahl mit den Klauen eingescheben wird. Die Fig.E, a-d, zeigen eine beispielsweise @@festigungselementausführung, eine Federstahiplatte (7) mit den z.B. Klauen (8).
  • Die Fig.D, Bl.1 zeigt einen aus den 3 Teilstücken zusammengefigten Ski 1) i Verbindung mit den Befestigungselementen, @@ispi@l@weise bestehend aus den Stahlplatten (7), die mit den z.B. :;l::uen (8) f die Nuten (6) greifen und durch z.B. Verschraubung (9) den fe@ten gebrauchsfähigen Zustand absichern. -Blatt 3 zur Patentbeschreibung Bl.l, Fig.C, zeigt eine Seitenansicht der 3 Skiteile. Die unteren Trennkanten (5) haben z.B. im Bereich der Lauffläche, in Abgleitrichtung, also nach hinten, ein abgeschrägtes Profil (lo), so daß beim durchfedern während des Skilaufens die Trennfuge (11) sich nicht gleithemmend auswirken kann.
  • Auf Blatt 2, Fig.G, wird eine andere beispielsi.eise Befestigung bzw. Zusammenfügung der 3 Teilstücke gezeigt.Die Fig@@ (F) zeigt ein Ski-Mittelteil (2) in Drauf- bzw. in Seitenansicht. Dieses Mittelteil (2) hat beispielswei@e beidseitig eine z.B. Profilnut (12). Das Ski-Vorderteil ()) hat als hintere Verlängerung beispielsweise leistenartige Verlängtrungen (13), die im Profil der Form der Profilnut (12) de Mittelsteils (2) entsprechen. Das Ski-Hinterteil (4) hat <3ie leistenartigen Verlängerungen (13) vorn, die ansonsten in Form und Länge der des Vorderteils (3) entsprechen. Die Länge der Verlängerungen (13) entspricht z.B. der halben Länge des Mittelteils (2).
  • Die Montage der z.B. 3 Teile (3) (2) u.(4) zum Ski-Ganzen geschieht im beispielsweisen Falle dadurch, indem die Teile (3) u.(4) mit den leistenartigen Verlängerungen in die Prcfilnut (12) gesteckt werden und bis zum Anschlag der Trennkannten (5) in das Mittelteil (2) eingeschoben.
  • Das Herausziehen des Vorder-teils (3) bzw. des Hinterteils (4) aus d.em Mittelteil (2) wird beispielsweise dadurch verhindert, indem eine z.B. Platte (14) das Vorderteil (3) bzw.
  • das Hinterteil (4) mit dem Mittelteil (2) z.B. durch Verschraubung fest verbindet. Die Demontage erfolgt im umgekehrten Sinne.
  • Blatt 3, Fig.J, zeigt eine andere beispielsweise Art der Zusammensetzung der Ski-Teile (3), (2) u.(4) und eine andere Art der Befestigung miteinander. Das Mittelteil (2) hat vorn und hinten beispielsweise 2 Nuten bzw. Lochbohrungen (15), in die formgleiche Verlängerungen arn hinten ren Vorderteil (16) u.(3) bzw. am vorderen Hint@rteil (lo' u.(4) geschoben und durch z.E. Verschraubung fe.;tgc-halten werden.
  • -Blatt 4 zur Patentbes@hreibung-Blatt 4, Fig.R,S u.T, zeigen beispielsweise eine Ski, bei dem die 3 Teile (3) (2) u.(4) eine gleiche Steckverbindung (1,) u.(16) wie die Fig.J auf B1.3. Lediglich die Befestigu@gsart im Zusammenhalt de 3 Teile geschieht beispielseje nicht durch Verschraubung, sondern beispielsweise dadurch, indem am Vorderteil (3) und am Hinterteil (4) z.B.
  • je 2 schwenkbare Arme (17) angebracht sind. Die schwenkbar@n Arme (17) haben z.B. einen Griffknopf (18) mit Hals (19), die im zusammengesteckten Zustand der 3 Teile (3) (2) u. (4) in z.B. entsprechende Aussparungen (20) des Mittelteils (2) eingeschwenkt werden und den Zusammenhalt der 3 Teile bewerkstelligen Fig.S u.T, Bl.4.
  • Un die teuere anschaffung eines kompletten 2.ten paares Ski, nämlich,wie bereits erwähnt, ein Paar für den Abfahrtslauf un1 ein zweites Paar für den Langlauf, kostenmäßig zu verringern, wird auf Blatt 3, Fig.L,M,N u.O, eine andere Lösung als Ne@erung gezeigt.
  • Di @ Fig.L zeigt eine beispielsweise Ausführung des Mittelte.;ls (2) eines schmalen Langlaufski in Drauf- bzw. in Seisansicht. Die Fig. K,L,M,IA u.O, B1.3, zeigen konstruktionsmä@ige Merkmale bei den 3 Teilen (3) (2) u.(4), wie diese beispielsweisen ftusführungen auf Blatt 2, Fig.F,G,H u.I gezeigt unl ab 2.ten Absatz auf Bl.3 der Patentbeschreibung beschrieben wurden.
  • Das Mittelteil (2), Fig. L u.M, B1.3 soll beispielsweise ein Universalteil sein, indem es beispielsweise Verwendung finden kann sowohl beim schmalen Langlaufski, als auch beim breiten Abfahrtski. Die Fig. M, Bl. 3, zeigt die zusammengefügten 3 @eile eines schmalen Langlaufski. Die Fig.N, Bl.3, Vordert@il (3) und Hinterteil (4) des schmalen Langlaufski. Die Fig.
  • O dagegen zeigt breitere Teile des Vorderteils (3) und des Hi@terteils (4) eines Abfahrtski. Wechselt man die Teile (3) u.(4), also Vorderteil (3) und Hinterteil (4) gegen die breiteren Teile (3) u.(4) gegeneinander aus, in Verbindung mit den schmalen Mittelteil (2) des Langlaufski, erhält man beide Skiarten, da die leistenartigen Verlängerungen (13) beidseits z.B. Verbreiterungen (21) entsprechend der Gesamtbreite eines -Blatt 5 zur Patentbeschreibung-Abfahrtski haben Fig.O, B1.3.
  • Eine haltbare Verbindung der 3 Teile (3) (2) u. (4) untereinander soll im beispielsweisen Falle dadurch geschehen, indem an beiden Endseiten des Mittelteile scharniere (22) angebracht sind und nach Verbindung des Mittelteils (2) mit dem Vorderteil (3) bzw. mit dem Hinterteil (4) durch beispielsweise Verschraubung mit Flügelschrauben somit zusammengehalten werden, Fig. M, Bl.3.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Aus mehreren Teil-Elementen zusammensetzbarer bzw. zerlegbarer Ski zum Betreiben von Wintersport, dadurch gekennzeichnet, daß der Ski (1) aus mehreren Teil-Elementen, beispielsweise aus 3 Teilen besteht. Dem z.. Mittelteil (2), dem Vorderteil (3) und dem Hinterteil (4), Bl.1,2,3, u.4, Fig.A,B,C,D,G,J,M,R,S u.T.
    Der Oberbegriff des Anspruch 1 wird im nachstehenden kurz Ski genannt.
    2. Ski, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beispielweise die 3 Teil-Elemente, z.B. das Mittelteil (2), das Vorderteil (3) und das Hinterteil (4) z.B. im Bereich der Trennfuge (11) schlitzartige Seitennuten (6) haben, P101,Fig. A-D.
    3. Ski, nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. 3 Teilstücke durch z.B. Federstahlplatten (7), die z.B, Klauen (8) haben, als Ganzes zusammengehalten werden, indem die Klauen (8) in die z.B. Nuten (6) greifen und mjttels z.B. Verschraubung den Zusammenhalt sichern, Bl.1,Fig.
    A - E.
    4. Ski, nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkanten (5) bzw. die Trennfugen (11) im Bereich der Lauffläche ein z.B. abgeschrägtes Profil (lo) haben, El. 1, Fig.C.
    5. Ski, nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) beidseitig eine z.B. Profilnut (12) hat, El.
    2 u03-, Fig.F*G>L,M u.P.
    6. Ski, nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennz@ichnet, daß z.B.
    das Vorderteil (3) und das Hinterteil (4), leistenartige Vrlängerungen (13) haben, die profilmäßig z.B. der Form der z.B. Profilnut (12) entsprechen, Bl.2,Fig.G,H,K,M,N u.O.
    -Blatt 2 au Fatentansprüche-7. Ski, nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (3) und das Hinterteil (4), mit den z.B. leist@nartigen Verlangerungen (13) in die z.B. Profilnut (12) eingeschoben werden können und dadurch eine Ski-Einheit entsteht, B1.2,3, Fig.G u.M.
    8. Ski, nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 3 Skiteine (3),(2) u.(4) durch z.E.Netdllplatten (14) El.
    2, Fig.G u.H, oder durch z.B. Scharniere (22), 31.3,Fig.
    N, owie z.E. durch Verschraubung fest miteinander verbunden werden können.
    9. Ski, nc Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) vorn und hinten z.B. Nuten bzw. Lochbohrungen hat, in die formgleiche Verlängerungen (16),am hinteren Vorderteil (3) und am vorderen Hinterteil (4), eingeschoben werden können, Bl.3 u.4,Fig.J,R u.S und durch z.B.
    Verschraubung in der eingeschobenen Stellung festgehalten werden können, Bl.3,Fig.J.
    lo. Ski, nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet,, daß die 3 Ski-Teile (3) (2) u.(4) anstatt z.B. durch Verschraubung, durch beispielsweise schwenkbare Arme (17) in der z.E. zusammengesteckten Form festgehalten werden können, indem z.B.
    die schwenkbaren Arme (17) und mit dem z.B.Hals (19) des z.B.Griffknopfes (18) in z.B. entsprechende Aussparungen (20) z.B.im Mittelteil (2) eingeschwenkt werden, Bl.4, Fig.R,S u.T.
    11. Ski, nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (3) und das Hinterteil (4) an den z.B. leistenartigen Verlängerungen (13) z.B. Verbreiterungen (21) haben, entsprechend z.B. der Gesamtbreite eines Abfahrtski, Bl.3, Fig.O 12. Ski, nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Teile eines Abfahrtski, das Vorderteil (3) und das Hint@rteil (4), Bl.3,Fig. 0, mit den z.B. leistenartigen Ver@ängerungen (13), Fig.O in die Profilnut (12) des schinaleren Mittelteil (2) eines Langlaufski, Bl.},Fig.M, eingeschoben werden können und dadurch ein breitere Abfahrtski entsteht.
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