DE2409125A1 - Aus flexiblem material bestehender tank fuer schuettgueter - Google Patents

Aus flexiblem material bestehender tank fuer schuettgueter

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DE2409125A1
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Germany
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tank
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DE2409125A
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English (en)
Inventor
Andreas V Bennigsen-Mackiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENNIGSEN MACKIEWICZ A VON
Original Assignee
BENNIGSEN MACKIEWICZ A VON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Aus flexiblem Material bestehender Tank für Schüttgüter Die Erfindung betrifft einen aus flexiblem Material bestehenden beutelförmigen und an Traggestellen auf gehängten Tank für Schüttgüter, insbesondere für Mehl, mit einem unteren Auslaufabschnitt.
  • Aus flexiblem Material, wie einem Textilgewebe oder dergleichen, bestehende Tanks neigen aufgrund der Verfori-und Dehnbarkeit des Materiales zum Ausbeulen. Dieses Ausbeugen hat den Nachteil, daß die Nähte der Abdeckschlaufen oder dergleichen, mit denen das Material des Tanks am Traggestell befestigt ist, im Bereich des Traggegtells ganz erheblich belastet werden, so daß es unter ungünstigen Umständen zu einem Ausreißen des Wandungsmateriales beziehungsweise zu einem Lösen des Tanks von seinem Traggestell kommen kann. Außerdem nimmt ein ausgebeulter Tank mehr Raum ein als nötig.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Tank der eingangs genannten Art und sein Traggestell so auszubilden, daß ein Ausbeulen des Tanks weitgehend verhindert oder herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der flexible Tank in einem als Käfig ausgebildeten Tragges tell angeordnet ist, das aus in verhältnismäßig geringem Abstand stehenden senkrechten Stäben gebildet ist, wobei im Bereich der Stäbe die Tankwandungen wenigstens teilweise mit diesen verbunden sind.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die in geringem Abstand stehenden Stäbe ein Ausbeulen der Tankwandungen und ein dementsprechendes Verspannen der Tankwandungen gegenüber dem Traggestell verhindern, so daß der Tank auch in gefülltem Zustand seine Form beibehält und weder beschädigt werden noch sich so verformen kann, daß er einen unzulässig großen Speicherraum einnimmt, Außerdem ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Vorteil, daß auch flexible Tanks zum Zwecke der guten Raumausnutzung einen rechteckigen oder quadratischen Grundriß beko-men können.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn zur Verbindung der Stäbe mit den Tankwandungen die Stäbe von flexiblen Streifen übergriffen werden, deren Längskanten mit den Tankwandungen verbunden sind. Auf diese Weise kann der flexible Tank selbst aus einstückigen größeren Materialabschnitten bestehen, welche im Bereich der Stäbe fallveise mit den Abdeckstreifen verbunden werden. Die Streifen können mit den Tankwandungen vernäht, verklebt oder verschweißt sein. Durch das schlaufenartige Übergreifen der Stäbe durch diese Streifen wird der Jeweilige Tankwandungsabschnitt in seiner Relativlage zu den senkrechten Stäben gehalten.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Stäbe jeweils von außen durch eine den Einzelstäben zugeordnete Verstrebung abgestützt sind. Auf diese Weise können die Stäbe relativ dünn und leicht gehalten werden, so daß trotz einer guten Abstützung der Tankwandungen das Gesamtgewicht des Traggestelles nicht wesentlich oder überhaupt nicht größer zu sein braucht als das Gewicht eines Traggestelles ohne die erfindungsgemäß vorgesehene Abstützung der Tankvandungen.
  • Unter Uestinden gind gegenüber bekannten Traggestellen sogar Material einsparungen möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist die Verstrebung ein mit den Stabenden verbundenes Fachwerkdreieck, in dessen Höhe eine senkrecht zum jeweiligen Stab angeordnete und mit diesem verbundene Stütze liegt. Auf diese Weise wird ohne besonderen Aufwand ein Ausknicken der Stäbe nach außen verhindert. Zweckmäßigerweise greift hierbei die Stütze etwa in der Hälfte der Länge der Stäbe an diesen an.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfahrungsbei spielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tanks mit den zugehörigen Traggestell.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform des Traggestells.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein in seinem oberen Bereich abgebrochen dargestellter, aus flexiblem Material bestehender Tank 1 an einem Traggestell 2 aufgehängt, das bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteckigen Grundriß hat. An den oberen Abschnitt des Tanks 1 schließt ein konisch zulaufender Auslaufabschnitt 3 mit einer Auslauföffnung 4 an.
  • Das Traggestell 2 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus an den Ecken des Traggestelles angeordneten Ständern 5, die einen oberen Rahmen 6 und einen unteren Rahmen 7 haltern. Zwischen dem oberen Rahmen 6 und dem unteren Rahmen 7 verlaufen senkrecht stehende Stäbe 8, die in verhältnismäßig geringem Abstand zueinander stehen. Die Stäbe 8 werden von flexiblen Streifen 9 übergriffen, die mit den Tankwandungen 10 verbunden sind, wobei die Verbindung durch ein Vernähen, ein Verkleben oder ein Verschweißen hergestellt sein kann. Entsprechende flexible Streifen 11 sind an den Ecken des Traggestelles 2 vorgesehen und umgreifen die Ständer 5.
  • Die Stäbe 8 sind jeweils von außen durch eine Verstrebung 12 abgestützt, die als ein mit den Enden der Stäbe 8 verbundenes Fachwerkdreieck ausgebildet ist, in dessen Höhe eine senkrecht zum jeweiligen Stab 8 angeordnete und mit diesem verbundene Stütze 13 liegt. Die Stütze 13 stellt also die Verbindung zwischen dcr Stab 8 und zwei schrigen-Streben 14 des Fachwerkdreieckes dar. Hierbei greift die Stütze 13 etwa in der Hälfte der Länge der Stäbe 8 an diesen an.
  • Der flexible Tank 1 kann mittels nicht dargestellter Schlaufen am oberen Rahmen 6 befestigt sein, während seine Befestigung am unteren Rahmen 7 ebenfalls durch Abdeckstreifen 15 vorgenommen sein kann, die sowohl am oberen Abschnitt des Tanks 1 als auch um unteren Auslauf abschnitt 3 befestigt sind.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt II-II nach Fig. 1 und läßt insbesondere das Umgreifen der Ständer 5 durch die Streifen 11 sowie das Umgreifen der Stäbe 8 durch die Abdeckstreifen 9 erkennen.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Grundrißform des Tanks, wobei hier die Stäbe 8 im Achteck angeordnet sind, so daß sich der Grundriß der Tanks selbst einer Kreisform annähern kann. Die Bezugszeichen bei der Anordnung nach Fig. 3 stimmen mit denjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 überein.

Claims (6)

Ansprüche
1. Ans flexiblem Material bestehender beutelförmiger und an Traggestellen aufgehängter Tank für Schüttgüter, insbesondere für Mehl, mit einem unteren Auslaufabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Tank (1) in einem als Käfig ausgebildeten Traggestell (2) angeordnet ist, das aus in verhältnismäßig geringem Abstand stehenden senkrechten Stäben (8) gebildet ist, wobei im Bereich der Stäbe (8) die Tankwandungen (10) wenigstens teilweise mit diesen verbunden sind;
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Verbindung der Stäbe (8) mit den Tankwandungen (10) die Stäbe (8) von flexiblen Streifen (9) übergriffen werden, deren Längskanten mit den Tankwandungen (10) verbunden sind0
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (9) mit den Tankwandungen (10) vernäht, verklebt oder verschweißt sind.
4. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8) jeweils von außen durch eine den Einzel stäben (8) zugeordnete Verstrebung (12) abgestützt sind.
5. Tank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (12) ein mit den Stabenden verbundenes Fachwerkdreieck ist, in dessen Höhe eine senkrecht zum jeweiligen Stab (8) angeordnete und mit diesem verbundene Stütze (13) liegt.
6. Tank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13) etwa in der Hälfte der Länge der Stäbe (8) am diesen angreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537219A1 (de) * 1995-10-06 1997-04-10 Schenck Ag Carl Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Austrag aus einem flexiblen Vorratsbehälter
CN103723395A (zh) * 2014-01-08 2014-04-16 贵州盘江煤层气开发利用有限责任公司 一种煤层气压裂组装式储水罐
EP3318509A1 (de) * 2016-11-02 2018-05-09 Andocksysteme G. Untch GmbH Gestell zum aufspannen eines gebindes sowie verfahren zum mischen in einem flexiblen gebinde sowie gebinde zum auf-spannen

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US10646840B2 (en) 2016-11-02 2020-05-12 Andocksysteme G. Untch Gmbh Frame for clamping a container and method for mixing in a flexible container and container for clamping

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