DE8015691U1 - Transportgeschirr - Google Patents
TransportgeschirrInfo
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Description
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Firrrta August Thiele, 586Ο Iserlohn-Kalthof
Die Neuerung betrifft ein Transportgeschirr für mit Anbauteile bestückte Rinnenschüsse eines Kratzerkettenförde-
( rers des untertägigen Grubenbetriebs gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Im untertägigen Grubenbetrieb bemüht man sich in verstärktem Maße, die für den Zusammenbau von Kratzerkettenförderern
erforderlichen Montagearbeiten in einem möglichst großen Umfang nach über Tage zu verlegen, weil sie dort einfacher
durchzuführen sind. Es werden demzufolge die einzelnen Rinnenschüsse mit den verschiedenen Anbauteilen, wie Führungen
für Gewinnungsmaschinen, Kabelkanäle, Aufsatzbleche etc., zu
Transportverbänden zusammengefaßt, komplett nach unter Tage gebracht und am Einsatzort lediglich aneinandergesetzt.
Zur Handhabung solcher Transportverbände ist bereits ein Transportgeschirr vorgeschlagen worden (DE-PS 24 14 495),
das aus einem etwa die Länge eines Rinnenschusses aufweisenden Längsholm, an dem Längsholm befestigten Aufhängeösen sowie vom
Längsholm seitlieh abstehenden, gegebenenfalls längenveränderbaren
Querarmen besteht. Der Längsholm besitzt endseitig Anschläge, mit denen er sich an den Stirnseiten eines Rinnenschußbodens
abstützt, während die Querarme mit ihren Endabschnitten in die seitlichen Führungskanäle für die Fördererketten
und/oder die Mitnehmer eingreifen. Ein solches Transportgeschirr wird über Tage an einem Rinnenschuß verspannt und
bleibt auf dem gesamten Transportweg von über Tage bis zum Ort
-H-
des Zusammenbaus mit dem Rinnenschuß verspannt. Dieses Transportgeschirr
hat sich bislang im praktischen Einsatz bewährt.
Im Zuge der Leistungssteigerung der untertägigen Transportbahnen, insbesondere der Hängebahnen, besteht seitens
der Grubenbetriebe nunmehr der Wunsch, nicht nur einen mit Anbauteilen vormontierten Rinnenschuß von über Tage nach unter
(j Tage verbringen, sondern mindestens zwei komplett zusammengebaute
und mit Anbauteilen bestückte Rinnenschüsse transportieren zu können. Würde man das bekannte Transportgeschirr so umgestalten,
daß mit ihm auch zwei aneinandergesetzte vormontierte Rinnenschüsse transportiert werden können, so wäre es
zwangsläufig erforderlich, neben einer allgemeinen Verstärkung
des Transportgeschirrs, insbesondere den Längsholm stärker zu dimensionieren, um seine Knickfestigkeit zu erhöhen. Ferner
müßte der Längsholm längenveränderbar ausgebildet werden, damit| bei Bedarf sowohl nur ein vormontierter Rinnenschuß als auch
zwei vormontierte Rinnenschüsse transportiert werden können. Die Längenveränderbarkeit hätte dann aber zur Folge, daß der
s Längsholm noch mehr verstärkt werden müßte, und zwar gerade
in den Bereichen, welche die Längenveränderbarkeit erlauben. Die Verstärkung des Transportgeschirrs wäre folglich mit einer
Gewichtserhöhung verbunden. Damit sind jedoch wieder Schwierig-j keiten beim Rücktransport des Transportgeschirrs nach über
Tage verbunden, und zwar sowohl was die manuelle Handhabung als auch die Stapelbarkeit anlangt.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Transportgeschirr
so zu verbessern, daß es bei problemloser manueller Handhabbarkeit gleichermaßen für den Transport nur eines
vormontierten Rinnenschusses als auch von mindestens zwei vor-
montierten Rinnenschüssen verwendet werden kann.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen nach der Neuerung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale
.
Derartige Klemmeinsätze können bei günstiger konstruktiver Gestaltung vom Gewicht her gering gehalten werden,
so daß ihre manuelle Handhabbarkeit sowohl beim Anschlagen des Transportgeschirrs über Tage als auch beim Lösen unter Tage
relativ problemlos ist. Diese Eigenschaft erlaubt es darüber hinaus, daß neuerungsgemäße Transportgeschirre in kleinvolumigen
Transportformaten von unter Tage nach über Tage zurückgebracht werden können.
Dadurch, daß die Klemmeinsätze kürzer als die halbe Rinnenschußlänge bemessen sind, ist sichergestellt, daß die
jeweils paarweise zusammenwirkenden Klemmeinsätze sowohl nur an einem vormontierten Rinnenschuß als auch an mindestens zwei
vormontierten Rinnenschüssen angesetzt werden können. Da die Tragelemente von den Aufhängeösen aus zu einem zwischen den
Klemmeinsätzen befindlichen Knotenpunkt geführt sind, werden bei Aufbringung einer vertikalen Zugkraft am Knotenpunkt, jeder
Klemmhaken endseitig der Klemmeinsätze gegen die Stirnseiten der Rinnenschußböden gezogen und damit die Rinnenschüsse siehe
erfaßt. Durch die Abstützung der Klemmeinsätze in den Führungskanälen
sind die Klemmeinsätze auch einwandfrei quer stabilisiert, so daß die ordnungsgemäße Transpatlage der
Transportverbände auch während eines hängenden Transports mittels Einschienenhängebahn und den dabei häufig auftretender
starken ruckartigen Beanspruchungen gewährleistet ist.
! Der Transport von wenigstens zwei aneinanderge-
setzten vormontierten Rinnenschüssen mittels der neuerungsge-
!••■••I* * I · ·
mäßen Klemmeinsätze bildet deshalb keine Schwierigkeiten, weil die Kuppelelemente zwischen zwei Rinnenschüssen ohnehin in
Anbetracht der während des betrieblichen Einsatzes zu erwartenden Beanspruchungen so dimensioniert sind, daß die demgegenüber
geringfügigen Biegebeanspruchungen beim Transport vernachlässigt werden können. Obwohl das neuerungsgemäße Transportgeschirr
wesentlich leichter ist als das bekannte Transportgeschirr, können jedoch größere Lasten bewegt werden. Damit
ist die Relation des maschinellen Aufwands zum Nutzen bedeutend verbessert worden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Transportgeschirrs
kennzeichnet sich nach der Neuerung durch die Merkmale des Anspruchs 2. Sowohl das Stegblech als auch die Querleiste
können einfache Formteile sein, die lediglich aus Blechplatten ausgebrannt werden und keine besondere Nachbearbeitung erfordern.
Die Befestigung der Querleiste am Stegblech kann durch Schweißen erfolgen. Eine zusätzliche Versteifung kann dadurch
erreicht werden, daß stirnseitig des Stegblechs eine Nase vorgesehen wird, die in eine entsprechende Ausnehmung der Querleiste
eingreift. Auch diese Nase kann in der Ausnehmung verschweißt sein.
Das Gewicht eines Klemmeinsatzes kann neuerungsgemäß bei Anwendung der Merkmale des Anspruchs 3 noch weiter
verringert werden. In diesem Zusammenhang sind dann die Merkmale des Anspruchs 4 besonders vorteilhaft.
Bei winkelförmiger Ausbildung des Stegblechs sind nach der Neuerung die Merkmale des Anspruchs 5 zweckmäßig.
Ein günstiger Momentenverlauf wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 6 erzielt.
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Obgleich es in der überwiegenden Mehrzahl der Einsatzfälle ausreicht., wenn die Klemmeinsätze lediglich über die
im Knotenpunkt zusammenlaufenden Tragelemente gegeneinander gezogen und dadurch an den Rinnenschüssen verspannt werden,
kann es in besonderen Fällen vorteilhaft sein, daß gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 zwischen die Klemmeinsätze ein stängel?.
is artiges Druckelement eingegliedert ist. Ein solches Druckele-
(j ment entwickelt insbesondere dann seine vorteilhaften Eigenschaften,
wenn zum Beispiel unter günstigen untertägigen -Transportvoraussetzungen drei oder gegebenenfalls sogar noch
mehr vormontierte Rinnenschüsse gemeinsam transportfähig sind. Zur Schonung der Kuppelelemente zwischen den einzelnen Rinnenschüssen
bzw. zwischen den Anbauteilen, die bei nur zwei endseitig angeordneten Klemmeinsätzen dann doch größeren Biegebzw.
Zugbeanspruchungen unterworfen werden, würde eine solche Druckstange diese Kräfte weitgehend eliminieren. Zwecks Anpaßbarkeit
an die jeweilige Anzahl der zu transportierenden Rinnenschüsse ist es dann gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, daß
die Druckstange längenveränderbar ist.
Die Tragelemente können beispielsweise Stangen sein. Vorteilhafter ist es hingegen aufgrund der untertägigen
Gegebenheiten, wenn die Tragelemente gemäß Anspruch 9 aus Rundgliederkettensträngen bestehen. Diese besitzen dann endseitig
Haken, mit denen sie in die Aufhängeösen eingehängt werden können. Die anderen Endabschnitte sind im Knotenpunkt zusammengeführt
und dort beispielsweise an einem Aufhängering befestigt .
Die Neuerung ist nachstehend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 ein mit einem Transportgeschirr verspannter Transportverband aus zwei aneinandergekuppelten
vormontierten Rinnenschüssen in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Trans,,
portverband im Bereich der Aufhängeöse O eines Klemmeinsatzes;
Figur 3 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Klemmeinsatz gemäß der Linie III-III der
Figur 2 und
Figur 4 einen Transportverband aus drei aneinanderge
kuppelten vormontierten Rinnenschüssen im verspannten Zustand mit einem Transportgeschirr
gemäß einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
r-. Mit 1 und 2 sind in der Figur 1 zwei Rinnenschüsse
eines Kratz.erkettenförderers schematisch wiedergegeben, die im
Bereich der aneinanderstoßenden Stirnflächen 3 über in der Zeichnung nicht näher veranschau-lichte Kuppelelemente mitein- |
ander verbunden sind. Wie auch Figur 2 erkennen läßt, sind die Rinnenschüsse 1, 2 mit Anbauteilen 4 in Form von Aufsatzblechen
bestückt, die an die Seitenwand 5 der Rinnenschüsse 1, 2 angeschraubt und in Längsrichtung eines solchen Transport-^
Verbandes 6 ebenfalls miteinander begrenzt beweglich gekuppelt sind.
Der Transport des Verbandes 6 wird mit Hilfe eines Tre.nsportgeschirrs 7 bewerkstelligt, das zwei mit Bezug auf
die durch die im Stoßbereich der beiden Rinnenschüsse 1, 2
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verlaufende Querebene zueinander spiegelbildlich angeordnete Klemmeinsätze 8, 9 aufweist (siehe auch Figur 3).
Jeder Klemmeinsatζ 8, 9 besteht aus einem in der
durch den gemeinsamen Schwerpunkt der Rinnenschüsse 1, 2 und der Anbauteile h verlaufenden Ebene S liegenden Stegblech 10
und einer stirnseitig an das Stegblech 10 seitenversetzt an-
/-ν geschweißten, hochkant gestellten Querleiste 11. Die Stegbleche
10 besitzen jeweils einen vertikalen Schenkel 18 mit am oberen Ende vorgesehener Aufhängeöse 13 und einen sich auf dem Rinnenschußboden
lh abstützenden horizontalen Schenkel 15 mit einem am freien Ende vorgesehenen Klemmhaken 16. Der Bereich 17 des
Stegblechs 10 zwischen der Aufhängeöse 13 und dem Klemmhaken 16 ist konkav bogenförmig eingezogen. Der Klemmhaken 16 umgreift
jeweils die Stirnseite des Rinnenschußbodens lh.
Die Querleisten 11 sind in Höhe der horizontalen Schenkel 15 stirnseitig der Stegbleche 10 angeschweißt. Zusätz-
; lieh ist stirnseitig jedes Stegblechs 10 eine Nase 18 vorge-
sehen, die in eine Ausnehmung 19 der Querleiste 11 eingreift
; O und hier ebenfalls verschweißt ist. Die freien Enden 20 der
Querleisten 11 dienen als Abstützungen in den seitlichen Führungskanälen 21 der Rinnenschüsse 1, 2 und sind weitgehend
formschlüssig an diese angepaßt.
In die Aufhängeösen 13 der Klemmeinsätze 8, 9 sind
: Rundgliederkettenstränge 22 über Haken 23 eingehängt und zu
einem zwischen den Klemmeinsätzen 8, 9 liegenden gemeinsamen
Knotenpunkt 2h geführt, der aus einem Ring gebildet wird. Bei
Zugeinwirkung an diesem Ring 24 in Richtung des Seils Z wird
'l erkennbar, daß die Klemmeinsätze 8, 9 gegeneinander und damit
die Klemmhaken 16 fest um die Stirnseiten der Rinnenschußböden
lh gezogen werden.
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Bei der in der Figur 4 veranschaulichten Ausführungs
form eines Transportgeschirrs 7' werden zunächst dieselben Elemente 8, 9, 22, 24 verwendet, wie sie anhand der Ausführungs
form der Figuren 1 bis 3 bereits erläutert worden sind.
Zusätzlich ist dann noch eine Druckstange 25 zwische die Stegbleche 10 der Klemmeinsätze 83 9 eingegliedert. Die
Druckstange 25 ist längenveränderbar ausgebildet und über horizontale Gelenkbolzen 26 an die Stegbleche 10 angeschlagen. Eine
solche Druckstange 25 dient zum Beispiel bei besonders günstigen Transportbedingungen dazu, einen Verband 6' aus drei
oder gegebenenfalls sogar mehreren aneinandergekuppelten vormontierten Rinnenschüssen 1, 2, 27 transportieren zu können,
ohne daß unzulässige Biege- oder Zugbeanspruchungen auf die nicht näher dargestellten Kuppelelemente zwischen den Rinnenschüssen
1, 2, 27 bzw. zwisfoen den Anbauteilen 4 ausgeübt werden.
Claims (8)
1. Transportgeschirr für mit Anbauteile bestückte Rinnenschüsse eines Kratzerkettenförderers des untertägigen
Grubenbetriebs j das in die wannenartig gestalteten Rinnenschußobertrume
einsetzbare und unter Abstützung an den
,Λ Stirnenden der Rinnenschoßböden sowie in den seitlichen Füh-
rungskanälen für die Fördererketten und/oder die Mitnehmer an den Rinnenschüssen verspannbare Aufhängeösen zum Anschlagen
von strangartigen Tragelementen aiiweist, gekennzeichnet durch zwei einander spiegelbildlich
zugeordnete Klemmeinsätze (8, 9), die mit hakenartiger
Endabschnitten (16) zum Umfassen der Stirnenden der Rinnenschußböden
(14) und mit quergerichteten Abstützungen (20) zum weitgehend formschlüssigen Eingriff in die Führungskanäle
(21) versehen sind, wobei sich die Tragelemente (22) in einer gemeinsamen vertikalen Schwerpunktebene (S) zwischen den Aufhängeösen
(13) und einem zwischen den Klemmeinsätzen (8, 9) befindlichen Knotenpunkt (24) erstrecken.
2. Transportgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinsätze
(8, 9) jeweils aus einem in der vertikalen Schwerpunktebene (S) liegenden Stegblech (10) mit Aufhängeöse (13) und
Klemmhaken (16) sowie aus einer stirnseitig am Stegblech
(10) asymmetrisch befestigten, hochkant gestellten Querleiste
(11) mit Stützenden (20) zum Eingriff in die Führungskanäle (21) bestehen=
3. Transportgeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegblech
(10) winkelförmig mit einem vertikalen Schenkel (12) und
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einem horizontalen Schenkel (15) zur Abstützung auf dem
Rinnenschußboden (14) ausgebildet ist.
4. Transportgeschirr nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (11) in Höhe des horizontalen Schenkels (15) am unteren
Ende des vertikalen Schenkels (12) angeschweißt ist.
5. Transportgeschirr nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des vertikalen Schenkels (12) die Aufhängeöse (13) und
am freien Ende des horizontalen Schenkels (15) der Klemmhaken (l6) vorgesehen ist.
6. Transportgeschirr nach einem der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß
das Stegblech (10) zwischen der Aufhängeöse (13) und dem Klemmhaken (16) einen konkav eingezogenen bogenförmigen Verlauf
(17) aufweist.
7. Transportgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
Klemmeinsätze (8, 9) ein stangenartiges Druckelement (25)
eingegliedert ist.
8. Transportgeschirr nach Anspruch 7, d a -
durch gekennzeichnet ,daß die Druckstange
(25) längenveränderbar ist.
9· Transportgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragelemente aus Rundgliederkettensträngen (22) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015691 DE8015691U1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Transportgeschirr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015691 DE8015691U1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Transportgeschirr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015691U1 true DE8015691U1 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6716235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015691 Expired DE8015691U1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Transportgeschirr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015691U1 (de) |
-
1980
- 1980-06-13 DE DE19808015691 patent/DE8015691U1/de not_active Expired
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