DE3022185A1 - Transportgeschirr - Google Patents

Transportgeschirr

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DE3022185A1
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DE
Germany
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transport
vertical
trough
harness according
clamping
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Withdrawn
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DE19803022185
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English (en)
Inventor
Egon 5860 Iserlohn Verse
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August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma
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Publication date
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Publication of DE3022185A1 publication Critical patent/DE3022185A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Transport geschirr
  • Die Erfindung betrifft ein Transportgeschirr für mit Anbauteile bestückte Rinnenschüsse eines Kratzerkettenförderers für den untertägigen Grubenbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im untertägigen Grubenbetrieb bemüht man sich in verstärktem Maße, die für den Zusammenbau von Kratzerkettenförderern erforderlichen Montagearbeiten in einem möglichst großen Umfang nach über Tage zu verlegen, weil sie dort einfacher durchzuführen sind. Es werden demzufolge die einzelnen Rinnenschüsse mit den verschiedenen Anbauteilen, wie Führunuenfw winnungsmaschinen, Kabelkanäle, Aufsatzbleche etc., zu Transportvebänden zusammengefaßt, komplett nach unter Tage gebracht und am Einsatzort lediglich aneinandergesetzt.
  • Zur Handhabung solcher Transportverbände ist bereits ein Transportgeschirr vorgeschlagen worden (DE-PS 24 114 495), das aus einem etwa die Länge eines Rinnenschusses aufweisenden Längsholm, an dem Längsholm befestigten Aufhängeösen sowie vom Längsholm seitlich abstehenden, gegebenenfalls längenveränderbaren Querarmen besteht. Der Längsholm besitzt endseitig Anschläge, mit denen er sich an den Stirnseiten eines Rinnenschußbodens abstützt, während die Querarme mit ihren Endabschnitten in die seitlichen Führungskanäle für die Fördererketten und/oder die Mitnehmer eingreifen. Ein solches Transportgeschirr wird über Tage an einem Rinnenschuß verspannt und bleibt auf dem gesamten Transportweg von über Tage bis zum Ort des Zusammenbaus mit dem Rinnenschuß verspannt. Dieses Transportgeschirr hat sich bislang im praktischen Einsatz bewährt.
  • Im Zuge der Leistungssteigerung der untertägigen Transportbahnen, insbesondere der Hängebahnen besteht seitens des Grubenbetriebs nunmehr der Wunsch, nicht nur einen mit Anbauteilen vormontierten Rinnenschuß von über Tage nach unter Tage verbringen, sondern mindestens zwei komplett zusammengebaute und mit Anbauteilen bestückte Rinnenschüsse transportieren zu können.
  • Würde man das bekannte Transportgeschirr nun so umgestalten, daß mit ihm auch zwei aneinandergesetzte vormontierte Rinnenschüsse transportiert werden können, so wäre es zwangsläufig erforderlich, neben einer allgemeinen Verstärkung des Transportgeschirrs, insbesondere den Längsholm stärker zu dimensionieren, um seine Knickfestigkeit zu erhöhen. Ferner müßte der Längsholm längenveränderbar ausgebildet werden, damit bei Bedarf sowohl nur ein vormontierter Rinnenschuß als auch zwei vormontierte Rinnenschüsse transportiert werden können. Die Längenveränderbarkeit hätte dann aber zur Folge, daß der Längsholm noch mehr verstärkt werden müßte, und zwar gerade in den Bereichen, welche die Längenveränderbarkeit erlauben. Die Verstärkung des Transportgeschirrs wäre aber mit einer Gewichtserhöhung verbunden. Damit sind jedoch wieder Schwierigkeiten beim Rücktransport des Transportgeschirrs nach über Tage verbunden, und zwar sowohl was die manuelle Handhabung als auch die Stapelbarkeit anlangt.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgeætzte Transportgeschirr so zu verbessern, daß es bei problemloser manueller Ilandhabbarkeit gleichermaßen für den Transport nur eines vormontierten Rinnenschusses als auch von mindestens zwei vormontierten Rinnenschüssen verwendet werden kann.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dienen nach der Erfindung die in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
  • Derartige Klemmeinsätze können bei günstiger konstruktiver Gestaltung vom Gewicht her gering gehalten werden, so daß ihre manuelle Handhabbarkeit sowohl beim Anschlagen des Transportgeschirrs über Tage als auch beim Lösen unter Tage relativ problemlos ist. Diese E-gensohaft erlaubt es darüber hinaus, daß erfindungsgemäße Transportgeschirre in kleinvolumigen Transportformaten von unter Tage nach über Tage zurückgebracht werden können.
  • Die Längenbemessung stellt sicher, daß die jeweils paarweise zusammenwirkenden Klemmeinsätze sowohl nur an einem vormontierten Rinnenschuß als auch an mindestens zwei vormontierten Rinnenschüssen angesetzt werden können. Dadurch, daß die Tragelemente von den Aufhängeösen aus zu einem zwischen den Klemmeinsätzen befindlichen Knotenpunkt geführt sind, werden bei Aufbringung einer vertikalen Zugkraft am Knotenpunkt jeder Klemmhaken endseitig der Klemmeinsätze gegen die Stirnseiten der Rinnenschußböden gezogen und damit die Rinnenschüsse sicher erfaßt. Durch die Abstützung der Klemmeinsätze in den Führungskanälen sind die Klemmeinsätze auch einwandfrei quer stabilisiert, so daß die ordnungsgemäße Transportlage der Transportverbände auch während eines hängenden Transports mittels Einschienenhängebahn und den dabei häufig auftretenden, starken ruckartigen Beanspruchungen gewährleistet ist.
  • Der Transport von wenigstens zwei aneinandergesetzten vormontierten Rinnenschüssen mittels der erfindungsgemäßen Klemmeinsätze bildet deshalb keine Schwierigkeiten, weil die Kuppelelemente zwischen zwei Rinnenschüssen ohnehin in Anbetracht der während des betrieblichen Einsatzes zu erwartenden Beanspruchungen so dimensioniert sind, daß die demgegenüber geringfügigen Biegebeanspruchungen beim Transport vernachlässigt werden können.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Transportgeschirr wesentlich leichter ist als das bekannte Transportgeschirr, können jedoch größere Lasten bewegt werden. Damit ist die Relation des maschinellen Aufwands zum Nutzen bedeutend verbessert worden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Transportgeschirrs kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß die Klemmeinsätze jeweils aus einem in der vertikalen Schwerpunktebene liegenden Stegblech mit Aufhängeöse und Klemmhaken sowie aus einer stirnseitig am Stegblech asymmetrisch befestigten, hochkant gestellten Querleiste mit in die Führungskanäle eingreifenden Stützenden bestehen. Sowohl das Stegblech als auch die Querleiste können einfache Formteile sein, die lediglich aus Blechplatten ausgebrannt wesen und keine besondere Nachbearbeitung fordern. Die Befestigung der Querleiste am Stegblech kann durch Schweißen erfolgen. Eine zusätzliche Versteifung kann dadurch erreicht werden, daß stirnseitig des Stegblechs eine Nase vorgesehen wird, die in eine entsprechende Ausnehmung der Querleiste eingreift.
  • Auch diese Nase kann in der Ausnehmung verschweißt sein.
  • Das Gewicht eines Klemmeinsatzes kann erfindungsgemäß dadurch noch verringert werden, daß das Stegblech winkelförmig mit einem vertikalen Schenkel und einem sich auf dem Rinnenschußboden abstützenden horizontalen Schenkel ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang ist es dann vorteilhaft, daß die Querleiste in Höhe des horizontalen Schenkels am unteren Ende des vertikalen Schenkels angeschweißt ist.
  • Bei winkelförmiger Ausbildung des Stegblechs ist es nach aer Erfindung ferner zweckmäßig, daß am oberen Ende des vertikalen Schenkels die Aufhängeöse und am freien Ende des horizontalen Schenkels der Klemmhaken vorgesehen sind.
  • Ein günstiger Momentenverlauf wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Stegblech zwischen der Aufhängeöse und dem Klemmhaken einen konkav eingezogenen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  • Obgleich es in der überwiegenden Mehrzahl der Einsatzfälle ausreicht, wenn die Klemmeinsätze lediglich über die im Knotenpunkt zusammenlaufenden Tragelemente gegeneinander gezogen und dadurch an den Rinnenschüssen verspannt werden, kann es in besonderen Fällen vorteilhaft sein, daß zwischen die Klemmeinsätze ein stangenartiges Druckelement eingliederbar ist. Ein solches Druckelement entwickelt insbesondere dann seine vorteilhaften Eigenschaften, wenn zum Beispiel unter günstigen untertägigen Transportvoraussetzungen drei oder gegebenenfalls sogar noch mehr vormontierte Rinnenschüsse gemeinsam transportfähig sind. Zur Schonung der Kuppelelemente zwischen den einzelnen Rinnenschüssen beziehungsweise zwischen den Anbauteilen, die bei nur zwei endseitig angeordneten Klemmeinsätzen dann doch größeren Biege- beziehungsweise Zugbeanspruchungen unterworfen werden, würde eine solche Druckstange diese Kräfte weitgehend eliminieren. Zwecks Anpaßbarkeit an die jeweilige Anzahl der zu transportierenden Rinnenschüsse ist es dann vorteilhaft, daß die Druckstange längenveränderbar ist.
  • Die Tragelemente können beispielsweise Stangen sein. Vorteilhafter ist es hingegen aufgrund der untertägigen Gegebenheiten, wenn die Tragelemente aus Rundgliederkettensträngen bestehen. Diese besitzen dann endseitig Haken, mit denen sie in die Aufhängeösen eingehängt werden können. Die anderen Endabschnitte sind im Knotenpunkt zusammengeführt und dort beispielsweise an einem Aufhängering befestigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein mit einem Transportgeschirr verspannter Transportverband aus zwei aneiandergekuppelten vormontierten Rinnenschüssen in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Transportverband im Bereich der Aufhängeöse eines Klemmeinsatzes; Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Klemmeinsatz gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Transportverband aus drei aneinandergekuppelten vormontierten Rinnenschüssen im verspannten Zustand mit einem Transportgeschirr gemäß einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
  • Mit 1 und 2 sind in der Fig. 1 zwei Rinnenschüsse eines Kratzerkettenförderers schematisch wiedergegeben, die im Bereich der aneinanderstoßenden Stirnflächen 3 über in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Kuppelelemente miteinander verbunden sind. Wie auch Fig. 2 erkennen läßt, sind die Rinnenschüsse 1, 2 mit Anbauteilen 4 in Form von Aufsatzblechen bestückt, die an die Seitenwand 5 der Rinnenschüe 1, 2 angeschraubt und in Längsrichtung eines solchen Transportverbands 6 ebenfalls miteinander begrenzt beweglich gekuppelt sind.
  • Der Transport des Verbands 6 wird mit Hilfe eines Transportgeschirrs 7 bewerkstelligt, das zwei mit Bezug auf die durch die im Stoßbereich der beiden Rinnenschüsse 1, 2 verlaufende Querebene zueinander spiegelbildlich angeordnete Klemmeinsätze 8, 9 aufweist (siehe auch Fig. 3).
  • Jeder Klemmeinsatz 8, 9 besteht aus einem in der durch den gemeinsamen Schwerpunkt der Rinnenschüsse 1, 2 und der Anbauteile 4 verlaufenden Ebene S liegenden Stegblech 10 und einer stirnseitig xx an das Stegblech 10 seitenversetzt angeschweißten, hochkant gestellten Querleiste 11. Die Stegbleche 10 besitzen jeweils einen vertikalen Schenkel 18 mit am oberen Ende vorgesehener Aufhängeöse 13 und einen sich auf dem Rinnenschüßboden 14 abstützenden horizontalen Schenkel 15 mit einem am freien Ende vorgesehenen Klemmhaken 16. Der Bereich 17 des Stegblechs 10 zwischen der Aufhängeöse 13 und dem Klemmhaken 16 ist konkav bogenförmig eingezogen. Der Klemmhaken 16 umgreift jeweils die Stirnseite des Rinnenschußbodens 14.
  • Die Querleisten 11 sind in Höhe der horizontalen Schenkel 15 stirnseitig der Stegbleche 10 angeschweißt. Zusätzlich ist stirnseitig jedes Stegblechs 10 eine Nase 18 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 19 der Querleiste 11 eingreift und hier ebenfalls verschweißt ist. Die freien Enden 20 der Querleisten 11 dienen als Abstützungen in den seitlichen Führungskanälen 21 der Rinnenschüsse 1, 2 und sind weitgehend formschlüssig an diese angepaßt.
  • In die Aufhängeöse? 13 der Klemmeinsätze 8, 9 sind Rundgliederkettenstränge 22 über Haken 23 eingehängt und zu einem zwischen den Klemmeinsätzen 8, 9 liegenden gemeinsamen Knotenpunkt 24 geführt, der aus einem Ring gebildet wird. Bei Zugeinwirkung an diesem Ring 24 in Richtung des Pfeils Z wird erkennbar, daß die Klemmeinsätze 8, 9 gegeneinander und damit die Klemmhaken 16 fest um die Stirnseiten der Rinnenschußböden 14 gezogen werden.
  • Bei der in der Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform eines Transportgeschirrs 7' werden zunächst dieselben Elemente 8, 9, 22, 24 verwendet, wie sie anhand der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 bereits erläutert worden sind.
  • Zusätzlich ist dann noch eine Druckstange 25 zwischen die Stegbleche 10 der Klemmeinsätze 8, 9 eingegliedert. Die Druckstange 25 ist längenveränderbar ausgebildet und über horizontale Gelenkbolzen 26 an die Stegbleche 10 angeschlagen. Eine solche Druckstange 25 dient zum Beispiel bei besonders günstigen Transportbedingungen dazu, einen Verband 6' aus drei oder gegebenenfalls sogar mehreren aneinandergekuppelten vormortierten Rinnenschüssen 1, 2, 27 transportieren zu können, ohne daß unzulässige Biege- oder Zugbeanspruchungen auf die nicht näher dargestellten Kuppelelemente zwischen den Rinnenschüssen 1, 2, 27 beziehungsweise zwischen den Anbauteilen 4 ausgeübt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Transportgeschirr für mit Anbauteile bestückte Rinnenschüsse eines Kratzerkettenförderers für den untert-igigen Grubenbetrieb, das in die wannenartig gestalteten Rinnenschußobertrume einsetzbar und unter Abstützung an den Stirnenden der Rinnenschußböden sowie in den seitlichen Führungskanälen für die Fördererketten und/oder die Mitnehmer an den Rinnenschüssen verspannbar ist und in der durch den gemeinsamen Schwerpunkt der Rinnenschüsse und der Anbauteile verlaufenaen Vertikalebene liegende Aufhängeösen zum Anschlagen von Tragelementen aufweist, g e k e n n n z e i c h n e t d u r c h zwei in bezug auf eine vertikale Rinnenschußquerebene einander spiegelbildlich zugeordnete Klemmeinsätze (8, 9) mit einer kürzer als die halbe Rinnenschußlänge bemessenen Länge, die mit hakenartigen Endabschnitten (16) die Stirnenden der Rinnenschußböden (14) umfassen und mit rinneneinwärts versetzten seitlichen Abstützungen (20) weitgehend formschlüssig in die Führungskanäle (21) eingreifen, wobei die Tragelemente (22) sich in der vertikalen Schwerpunktebene (S) erstrecken und von den Aufhängeösen (13) aus zu einem zwischen den Klemmeinsätzen (8, 9) befindlichen, einer vertikalen Zugkraft (Z) aussetzbaren Knotenpunkt (24) geführt sind.
  2. 2. Transportgeschirr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmeinsätze (8, 9) jeweils aus einem in der vertikalen Schwerpunktebene (S) liegenden Stegblech (10) mit Aufhängeöse (13) und Klemmhaken (16) sowie aus einer stirnseitig am Stegblech (10) asymmetrisch befestigten, hochkant gestellten Querleiste (11) mit in die Führungskanäle (21) eingreifenden Stützenden (20) bestehen.
  3. 3. Transportgeschirr nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stegblech (10) winkelförmig mit einem vertikalen Schenkel (12) und einem sich auf dem Rinnenschußboden (14) abstützenden horizontalen Schenkel (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Transportgeschirr nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querleiste (11) in Höhe des horizontalen Schenkels (15) am unteren Ende des vertikalen Schenkels (12) angeschweißt ist.
  5. 5. Transportgeschirr nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Ende des vertikalen Schenkels (12) die Aufhängeöse (13) und am freien Ende des horizontalen Schenkels (15) der Klemmhaken (16) vorgesehen sind.
  6. 6. Transportgeschirr nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Stegblech (10) zwischen der Aufhängeöse (13) und dem Klemmhaken (16) einen konkav eingezogenen bogenförmigen Verlauf (17) aufweist.
  7. 7. Transportgeschirr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen die Klemmeinsätze (8, 9) ein stangenartiges Druckelement (25) eingliederbar ist.
  8. 8. Transportgeschirr nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckstange (25) längenveränderbar ist.
  9. 9. Transportgeschirr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Tragelemente aus Rundgliederkettensträngen (22) bestehen.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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