DE3430468A1 - Vorrichtung zum heben und/oder zum transport von foerdererrinnen - Google Patents
Vorrichtung zum heben und/oder zum transport von foerdererrinnenInfo
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- E21F13/006—Equipment transport systems
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Description
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- Vorrichtung zum Heben und/oder zum Transport
- von Fördererrinnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und/oder zum Transport von Fördererrinnen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere zum Einsatz im Untertage-Bergbau geeignet ist.
- Im Untertage-Bergbau werden üblicherweise Fördererrinnen von Doppel- oder Mittelketten-Kratzförderern verwendet mit etwa U-förmig profilierten seitlichen Zwangs führungen und zur Rinnenmitte gerichteten Führungsflanschen für die auf dem Rinnenboden entlanggleitenden Kratzeisen. Zum Heben und zum Transport derartiger Rinnenschüsse werden sowohl im Streb als auch in den Strecken Hebe- und Transportvorrichtungen benötigt, die auch für einen Transport mit Einschienen-Hängebahnen und dergleichen geeignet sind.
- Die Fördererrinnen werden vielfach bereits vor dem Transport in die Grube mit einseitig angeordneten Aufsatzblechen und Hobelketten-Führungsteilen und dergleichen ausgestattet, die zu einer einseitigen Schwerpunktverlagerung aus der Rinnenmitte führen. Die verwendeten Anschlaggeschirre haben eine auf den etwa U-förmig profilierten seitlichen Zwangsführungen der Rinnenschüsse aufliegende Traverse, an deren beiden Enden zwei die horizontalen Führungsflansche der Rinnenschüsse untergreifende Klemmhebel schwenkbar gelagert sind, die an ihren oberen Enden durch schräg nach oben zusammengeführte Rundstahlketten mit einem oberhalb der Traverse angeordneten Aufhängeglied verbunden sind.
- Bei diesem bekannten Geschirr ist zwar einer der beiden schwenkbaren Klemmhebel an der Traverse zur Traversenmitte hin derart versteckbar, daß das Geschirr für Rinnenschüsse unterschiedlicher Breite geeignet ist, jedoch besteht beim Anheben von Rinnenschüssen mit einseitiger Schwerpunktverlagerung durch Aufsatzbleche, Hobelketten-Führungsteile und dergleichen die Gefahr, daß der gewichtsmäßig stärker belastete Klemmhebel beim Anheben oder beim Transport ausklinkt und dadurch zu erheblichen Gefährdungen führt.
- Ein weiterer Nachteil eines derartigen bekannten Transportgeschirrs besteht darin, daß die Traverse aus zwei parallelen Balken besteht, zwischen denen die beiden Klemmhebel schwenkbar gelagert sind. Das Transportgeschirr ist dadurch vergleichsweise schwer und läßt sich nur umständlich handhaben, was ebenfalls die Gefahr von Verletzungen beinhaltet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sowohl das Anheben als auch der Transport von Fördererrinnen, und zwar insbesondere von Fördererrinnen mit einseitiger Schwerpunktverlagerung, sicherer und zuverlässiger gestaltet werden, indem dafür gesorgt wird, daß die Klemmhebel nicht unbeabsichtigt aus den Rinnenprofilen ausklinken können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 8 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
- Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Rinnenschüsse mit dem Führungsflansch, der den seitlichen Anbauteilen an den Rinnenschüsse am nächsten liegt, in die feststehende Klemmbacke an der Traverse eingehängt werden können. Sodann wird die Traverse mit ihrem gegenüberliegenden Ende auf den anderen Führungsflansch der Zwangsführung abgesenkt und der schwenkbare Klemmhebel durch Anheben der Vorrichtung und Spannen der Verbindungskette an der Unterseite des Führungsflansches zur Anlage gebracht.
- Durch das Gewicht der an dem außermittig angeordneten Aufhängeteil hängenden Vorrichtung wird der schwenkbare Klemmhebel fest gegen die Unterseite des Führungsflansches angedrückt und kann sich solange, wie das Geschirr angehoben gehalten wird, aus dieser Klemmstellung nicht von selbst wieder lösen. Auch bei einseitiger Schwerpunktverlagerung werden die Rinnenschüsse weitgehend waagerecht gehalten und können sich auch aus der unterhalb des Aufhängeteiles befindlichen feststehenden Klemmbacke nicht lösen, während der bewegliche Klemmhebel von dem Rinnengewicht weitgehend entlastet ist, so daß auch aus diesem Grunde keine Gefahr besteht, daß er sich aus seiner durch die gespannte Verbindungskette sichergestellten Klemmlage an der Unterseite des Führungsflansches an dem Rinnenprofil löst.
- Durch den Anspruch 2 kann die Vorrichtung leicht an Fördererrinnen unterschiedlichster Breite angepaßt werden, während durch den Anspruch 3 den unterschiedlichsten Schwerpunktverlagerungen an den Rinnenschüssen in Folge von Anbauteilen in einfacher Weise Rechnung getragen werden kann.
- Im Anspruch 4 ist eine besonders einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gekennzeichnet, während in den Ansprüchen 5 bis 8 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind, die in besonderem Maße dazu beitragen, die Handhabung und die Funktionsweise derartiger Vorrichtungen besonders sicher und störunanfällig zu gestalten.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hebe- und Transportvorrichtung, Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Endansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1 und Fig. 4 eine vereinfachte zweite Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung.
- Die in der Zeichnung gezeigten Vorrichtungen 1 sind insbesondere zum Heben und/oder zum Transport von Fördererrinnen 2 bestimmt, bei denen durch seitliche Anbauteile 3, wie Aufsatzbleche, Hobelketten-Führungsteile und dergleichen, eine seitliche Schwerpunktverlagerung gegeben ist.
- Jede der beiden Vorrichtungen 1 besteht aus einer Traverse 4, die auf den etwa U-förmig profilierten seitlichen Zwangs führungen 5 der Rinnenschüsse aufliegt und an ihrem einen Ende 4a einen schwenkbaren Klemmhebel 6 und am gegenüberliegenden Ende 4b eine feststehende Klemmbacke 7 aufweist, die die etwa horizontal verlaufenden, zur Rinnenmitte gerichteten Profilflansche 8 der Rinnenschüsse untergreifen.
- Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, ist der schwenkbare Klemmhebel 6 durch eine an ihm oberhalb seiner Anlenkungsstelle angreifenden Verbindungskette 9 mit einem am gegenüberliegenden Ende 4b der Traverse 4 angeordneten Aufhängeteil 10 verbunden. Die Verbindungskette 9 erstreckt sich dadurch von dem schwenkbaren Klemmhebel 6 zu dem oberhalb der feststehenden Klemmbacke 7 angeordneten Aufhängeteil 10, das als Bügelschäkel oder dergleichen ausgebildet sein kann und beim Anheben durch einen Seil- oder Kettenzug in Richtung des Pfeiles 20 von Fig. 1 bzw. Fig. 4 unter gleichzeitiger Spannung der Verbindungskette 9 nach oben geschwenkt wird. Dadurch ist bei einem außermittigen Lastangriff an der Traverse 4 ein Schwerpunktausgleich gegeben.
- Um die Traverse unterschiedlichen Rinnenbreiten und auch unterschiedlichen Schwerpunktverlagerungen angleichen zu können, ist sowohl der schwenkbare Klemmhebel 6 als auch das schwenkbar gelagerte Aufhängeteil 10 an der Traverse 4 in mehreren nebeneinanderliegenden Bolzenöffnungen 16a, 16b, 16c bzw. l0a, lOb, 10c, 10d versteckbar.
- Die Verbindungskette 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Aufhängeteil 10 mittels eines Kettenverbindungsgliedes 11, wie beispielsweise ein Doppel-Bügelschäkel, angeschlagen und die Lochreihen 16a, 16b, 16c bzw. 10a, lOb, 10c, 10d zum Verstecken des schwenkbaren Klemmhebels 6 und/oder des Aufhängeteils 10 sind zur Traversenmitte hin derart ansteigend und höhenmäßig derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß sich die Verbindungskette 9 oberhalb der Traverse 4 von dem schwenkbaren Klemmhebel 6 zu dem Aufhängeteil 10 im wesentlichen waagerecht oder leicht ansteigend erstreckt. Die Neigung 12 der Lochreihen kann dabei etwa 50 bis maximal 15° gegenüber der Horizontalen betragen.
- Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, ist auch die feststehende Klemmbacke 7 an der Traverse 4 mittels nebeneinanderliegender Bolzenöffnungen 17a, 17b, 17c zur Rinnenmitte hin versteckbar angebracht und die Traverse 4 besteht im wesentlichen aus einem einteiligen Profilbügel, an dessen beiden gegenüberliegenden Enden 4a, 4b der schwenkbare Klemmhebel 6 und die feststehende Klemmbacke 7 mit zwei parallelen äußeren Schenkeln 6a, 6b bzw. 7a, 7b und einem diese etwa U-förmig verbindenden endseitigen horizontalen Klemmsteg 6c, 7c ausgebildet sind. Die Traverse 4 weist außerdem an den auf den Führungsflanschen 8 der Rinnenschüsse aufliegenden beiden Enden 4a, 4b feststehende seitliche Verbreiterungen 13, 14 auf, die mittels Knotenblechen 13a, 14a am Mittelsteg der Traverse 4 beidseitig abgestützt sind und auf diese Weise ein Abkippen der Rinnenschüsse von der Traverse 4 verhindern.
- Das in Fig. 4 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel einer derartigen Hebe- und Transportvorrichtung 1 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß die Verbindungskette 9 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht an dem Aufhängeteil 10 angeschlagen, sondern vielmehr durch das als Bügelschäkel 10 ausgeführte Aufhängeteil 10 hindurchgeführt und zu einer nicht gezeigten Aufhängevorrichtung nach oben umgelenkt ist.
- - Leerseite -
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Heben und/oder zum Transport von Fördererrinnen, insbesondere zum Einsatz im Untertage-Bergbau, mit einer Traverse, die auf den etwa U-förmig profilierten seitlichen Zwangs führungen an den Rinnenschüssen endseitig aufliegt, und mit Klemmhebeln, die die etwa horizontal verlaufenden, zur Rinnenmitte gerichteten Führungsflansche an den Rinnenschüssen untergreifen, wobei mindestens einer der Klemmhebel an der Traverse schwenkbar gelagert und durch eine an ihm oberhalb der Anlenkungsstelle angreifende Verbindungskette mit einem Aufhängeglied oder dergleichen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Traverse (4) eine feststehende endseitige Klemmbacke (7) aufweist, und daß sich die Verbindungskette (9) von dem schwenkbaren Klemmhebel (6) zu einem oberhalb der feststehenden Klemmbakke (7) an der Traverse (4) angeordneten Aufhängeteil (10), wie ein Bügelschäkel oder dergleichen, derart erstreckt, daß bei einem außermittigen Lastangriff an der Traverse (4) ein Schwerpunktausgleich gegeben ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der schwenkbare Klemmhebel (6) an der Traverse (4) in mindestens zwei benachbarten Bolzenöffnungen (16a, 16b, 16c) versteckbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Aufhängeteil (10) an der Traverse (4) schwenkbar gelagert und in mehreren nebeneinanderliegenden Bolzenöffnungen (10a, lOb, 10c, lOd) versteckbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungskette (9) durch das als Bügelschäkel ausgeführte Aufhängeteil (10) hindurchgeführt und zu einer Aufhängevorrichtung nach oben umgelenkt ist.
- (Fig. 4) 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungskette (9) an dem Aufhängeteil (10) mittels eines Kettenverbindungsgliedes (11), wie eines Doppel-Bügelschäkels oder dergleichen, angeschlagen ist.
- (Fig. 1 bis 3) 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lochreihen (16a, 16b, 16c; 10a, lOb, 10c, lOd) zum Verstecken des schwenkbaren Klemmhebels (6) und/oder des Aufhängeteils (10) zur Traversenmitte hin ansteigend, beispielsweise mit einer Neigung (12) von etwa 50 bis maximal 150, und höhenmäßig derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sich die Verbindungskette (9) oberhalb der Traverse (4) von dem schwenkbaren Klemmhebel (6) zu dem Aufhängeteil (10) im wesentlich waagerecht oder leicht ansteigend erstreckt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die feststehende Klemmbacke (7) an der Traverse (4) mittels nebeneinanderliegender Bolzenöffnungen (17a, 17b, 17c) zur Rinnenmitte hin versteckbar angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Traverse (4) im wesentlichen aus einem einteiligen Profilbügel besteht, an dessen beiden gegenüberliegenden Enden (4a, 4b) der schwenkbare Klemmhebel (6) und die feststehende Klemmbacke (7) mit zwei parallelen äußeren Schenkeln (6a, 6b; 7a, 7b) und einem diese etwa U-förmig verbindenden endseitigen horizontalen Klemmsteg (6c, 7c) ausgebildet sind, und daß die Traverse (4) an den auf den Führungsflanschen (8) der Rinnenschüsse aufliegenden beiden Enden (4a, 4b) feststehende seitliche Verbreiterungen (13, 14) aufweist, die ein Abkippen der Rinnenschüsse verhindern.
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Cited By (2)
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NL1000047C2 (nl) * | 1995-04-07 | 1996-10-07 | Busschers Metaalbedrijf Bv | Hijsklem. |
US7455338B2 (en) | 2005-10-07 | 2008-11-25 | Jenney Alfred P | Leveling device for lifting apparatus and associated methods |
-
1984
- 1984-08-18 DE DE19843430468 patent/DE3430468A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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NL1000047C2 (nl) * | 1995-04-07 | 1996-10-07 | Busschers Metaalbedrijf Bv | Hijsklem. |
EP0736479A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-09 | Metaalbedrijf Busschers B.V. | Hebeklemme |
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