DE1556664C3 - Fahrleiter für Silos - Google Patents

Fahrleiter für Silos

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DE1556664C3
DE1556664C3 DE19681556664 DE1556664A DE1556664C3 DE 1556664 C3 DE1556664 C3 DE 1556664C3 DE 19681556664 DE19681556664 DE 19681556664 DE 1556664 A DE1556664 A DE 1556664A DE 1556664 C3 DE1556664 C3 DE 1556664C3
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ladder
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Gebr Selz 8351 Birkenfeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/06Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted
    • E06C9/08Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted with rigid longitudinal members
    • E06C9/12Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted with rigid longitudinal members laterally displaceable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

die Führung der Fahrleiter weder durch Schwund der Holzdauben noch durch ein Nachspannen der Spannreifen beeinträchtigt. Denn der Silodurchmesser kann sich nunmehr verringern, ohne daß eine Veränderung an den Trägern für die Schiene erforderlich ist. s
Die Befestigung erfolgt nach der Erfindung so, daß die Profilschiene gegenüber an der Silowand angeordneten Trägern radial verschiebbar befestigt ist.
Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß der Träger einen radial verlaufenden Schlitz aufweist, in den ein über einen Halter an der Profilschiene befestigter Bolzen verschiebbar eingreift. Der Bolzen kann beispielsweise als Schraube ausgebildet sein, die durch Mutter und Kontermutter gegen Herausfallen aus dem Schlitz gesichert ist.
Bestehen sowohl der Halter als auch der Träger, wie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, aus einem Winkelprofil, so ist ein Verbiegen dieser Teile weitgehend ausgeschlossen.
Die Festigkeit der Profilschiene wird stark erhöht, und ein Verziehen ist praktisch ausgeschlossen, wenn erfindungsgemäß als Profilschiene ein T-Profil mit untenliegenden Quersteg vorgesehen ist. Zudem ergibt sich bei einer solchen Ausbildung der Profilschiene die Möglichkeit, durch Anbringen eines entsprechenden Fahrwerkes die Leiter sicher zu führen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bezüglich der Aufhängung der Fahrleiter vorgesehen, daß auf beiden Hälften des Quersteges der Profilschiene eine Tragrolle abwälzbar ist, von denen je zwei einem an jedem oberen Ende eines Leiterholmes vorgesehenen Fahrwerk zugeordnet sind. Die Tragrollen sitzen dabei an den vertikalen Schenkeln eines die Profilschiene von unten umgreifenden U-Bügels, so daß ein Aushängen des Fahrwerkes aus der Schiene ausgeschlossen ist.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß das Fahrwerk außer den Tragrollen auch drei Führungsrollen aufweist, von denen je eine beidseitig dem vertikalen T-Steg und eine unterseitig dem Quersteg anliegt. Vorzugsweise sind die Führungsrollen tonnenförmig ausgebildet, um ein strörungsfreies Abrollen auch bei schrägstehender Leiter zu gewährleisten.
Um die gleiche Fahrleiter für Silos unterschiedlichen Durchmessers, d. h. für Profilschienen mit unterschiedlichem Krümmungsradius, verwenden zu können, ist das Fahrwerk am Leiterholm um dessen Achse verschwenkbar befestigt. Dazu ist beispielsweise am oberen Ende jedes Leiterholms eine mit Bolzen versehene Platte angeordnet. Die Bolzen der Platte durchgreifen gekrümmte Schlitze an der Unterseite des Fahrwerks.
Um ein sicheres Arbeiten auf der Leiter auch bei Entnahme von Silage oder dem Festziehen der Spannreifen zu gewährleisten, ist die Fahrleiter mit einer sie gegenüber der Profilschiene festlegenden Bremse versehen. Die Bremse weist vorteilhafterweise einen Bremsklotz auf, der über ein Betätigungsorgan an die Profilschiene anpreßbar ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß der Bremsklotz zwischen den beiden Leiterholmen an der Unterseite der Profilschiene angreift und am einen Ende eines doppelarmigen, nahe dem oberen Ende eines Leiterholmes verschwenkbar befestigten Hebels angeordnet ist, auf dessen anderes Ende das Betätigungsorgan einwirkt. Da der Angriffspunkt des Bremsklotzes an der Unterseite der Profilschiene zwischen den beiden Leiterholmen liegt, wird nicht nur die Leiter gegen Verschieben in Richtung der Profilschiene festgelegt, sondern es wird auch ein Aushängen der Leiter verhindert.
Das Betätigungsorgan besteht aus einem bis in Bodennähe reichenden und eine Zugfeder aufweisenden Strang, dessen freies Ende in der Brems- und Lösestellung an einer Leitersprosse festlegbar ist. Dabei wird im allgemeinen als Strang ein Seil und als Zugfeder eine Schraubenfeder verwendet werden und am Ende des Strangs ein Haken vorgesehen sein. Beim Benützen der Leiter wird das untere Strangende in der Bremsstellung an einer Leitersprosse festgelegt. Soll dann die Leiter ein Stück verschoben werden, so genügt es, mit der Hand den Zug der Feder am Doppelhebel aufzuheben, was von jedem Punkt der Leiter aus erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Silos,
F i g. 2 einen Querschnitt nach II-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach III-III in Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht eines Trägers mit der Profilschiene,
F i g. 5 die Draufsicht auf ein Fahrwerk,
Fig. 6 einen Längsschnitt nach VI-VT in Fig. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Bremse und
F i g. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII in F i g. 7.
Die Silowand 1 besteht aus Holzdauben 2, die mittels Spannreifen 3 zusammengehalten werden. Nahe dem oberen Ende 4 der Silowand 1 ist mit Hilfe der Träger 5 und Halter 6 eine querschnittlich T-förmige Profilschiene 7 angebracht. Auf der Profilschiene 7 ist die Fahrleiter 8 mittels am oberen Ende ihrer Holme 9 angeordneter Fahrwerke 10 verfahrbar. Zur Festlegung gegenüber der Profilschiene 7 weist die Fahrleiter 8 eine Bremse 11 auf (s. F i g. 7 und 8).
Zur Entnahme von Silage ist die Silowand 1 mit einer Reihe von vertikal übereinander angeordneten Luken 12 versehen, die jeweils durch einen Deckel 13 verschließbar sind. Die vor den Luken 12 liegenden Sprossen 14 der Fahrleiter 8 sind in bekannter Weise als Klappsprossen ausgebildet, um einen bequemen Einstieg durch die Luken 12 zu ermöglichen. Die Träger 5 und die Profilschiene 7 bestehen, ebenso wie die Halter 6, aus einem Winkelprofil und sind mittels einer Platte 15 und Schraubbolzen 16 an der Silowand 2 befestigt. Sie weisen nahe ihrem freien Ende einen radial verlaufenden Längsschlitz 17 auf, in den ein am Halter 6 befestigter Bolzen 18 verschiebbar eingreift. Der Bolzen 18 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schraube, die durch eine Mutter mit Kontermutter gesichert ist. Dabei werden die Muttern nur so fest angezogen, daß die radiale Verschiebbarkeit des Bolzens 18 im Schlitz 17 gewährleistet ist.
Am oberen Ende jedes Leiterholmes 9 ist eine Tragplatte 19 angeordnet, an der jeweils das Fahrwerk 10 mit Hilfe zweier, die Grundplatte 20 des Fahnverks 10 durchsetzender Schraubenbolzen 21 befestigt ist. Die Schraubenbolzen 21 durchsetzen dabei zwei gegenüberliegende Schlitze 22 in der Grundplatte 20, so daß eine Verschwenkung des Fahrwerks 10 um die Achse des Leiterholms 9 möglich ist.
Auf der Grundplatte 20 des Fahrwerks 10 sine*
zwei Seitenwände 23 angebracht, beispielsweise angeschweißt. An jeder der Seitenwände 23 ist eine einer Hälfte des Quersteges 24 des T-Profils 7 aufliegende Tragrolle 25 sowie eine dem vertikalen Steg 26 des T-Profils 7 seitlich anliegende Führungsrolle 27 drehbar befestigt. Die Tragrollen 25 sind mit einem Rollenlager 28 auf dem die Seitenwand 23 durchsetzenden Bolzen 29 gelagert, der mit Hilfe der Mutter 30 an der Seitenwand 23 festgelegt ist. Zusätzlich zu den auf den vertikalen T-Steg 26 wirkenden Führungsroilen 27 ist an der Grundplatte 20 des Fahrwerks 10 eine Führungsrolle 31 angebracht, die sich von unten gegen die T-Schiene 7 anlegen kann. Die Führungsrollen 27 und 31 sind tonnenförmig ausgebildet und mit Hilfe der die Achse 32 tragenden Bügel 33 befestigt.
Die Bremse 11 weist einen doppelarmigen Hebel 34 auf, der nahe dem oberen Ende eines Leiterholmes 9 mittels der Schelle 35 um die Achse 36 verschwenkbar befestigt ist. An dem zwischen den beiden Leiterholmen 9 liegenden Ende 37 des Hebels 34 ist mit Hilfe eines Winkeleisens 38 ein Bremsklotz 39 befestigt, der von unten gegen den Quersteg 24 der T-Schiene 7 angepreßt werden kann. Am freien Ende 40 des Hebels 34 ist ein Seil 41 befestigt, das eine Zugfeder 42 aufweist. Das Ende 43 des Seils 41 kann mit Hilfe des Hakens 44 in eine Sprosse 45 der Leiter 8 eingehängt werden.
Beim Benützen der Leiter 8 wird der Haken 44 des Seils 41 in eine Sprosse 45 so eingehängt, daß die Zugfeder 42 gespannt ist und der Bremsklotz 39 der T-Schiene 7 anliegt. Soll nun die Fahrleiter 8 etwas weitergeschoben werden, so wird an dem Seil 41 in Richtung des Pfeiles 46 gezogen, wodurch sich die Bremse 11 löst. Sofort nach Loslassen des Seiles 41 wirkt jedoch wieder die Zugfeder 42 auf den Hebel 34 ein, so daß die Bremse 11 von neuem verriegelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

1 2 stellung an einer Leitersprosse (45) festlegbar Patentansprüche: >st-
1. Fahrleiter für die Außenwand von Silos, die 5
auf einer an der Silowand in der Nähe von deren Die Erfindung betrifft eine Fahrleiter für die oberem Rand angebrachten und dem Silogrund- Außenwand von Silos, die auf einer an der Silowand riß angepaßten Profilschiene verfahrbar ist, da- in der Nähe deren oberen Randes angebrachten und • durch gekennzeichnet, daß die Profil- dem Silogrundriß angepaßten Profilschiene verfahrschiene (7) an der Silowand (2) radial verschieb- io bar ist.
bar befestigt ist. - Holzsilos werden aus einzelnen Dauben gebaut, die
2. Fahrleiter nach Anspruch 1, dadurch ge- durch Spannreifen zusammengehalten werden. Da die kennzeichnet, daß die Profilschiene (7) gegenüber Holzdauben bei leerstehendem Silo im Sommer etwas an der Silowand (2) angeordneten Trägern (5) ra- schwinden, müssen die Spännreifen vor dem Befüllen dial verschiebbar befestigt ist. 15 des Silos nachgespannt werden. Die Verwendung
3. Fahrleiter nach Anspruch 2, dadurch ge- einer Anstelleiter ist jedoch bei hohen Silos gefährkennzeichnet, daß der Träger (5) einen radial ver- lieh, und zudem entspricht dieses Vorgehen nicht den laufenden Schlitz (17) aufweist, in den ein über berufsgenossenschaftlichen Vorschriften.
einem Halter (6) an der Profilschiene (7) befestig- Es ist daher bekannt, an der Außenwand von Silos
ter Bolzen (18) verschiebbar eingreift. 20 eine Fahrleiter anzubringen. Diese Fahrleiter ist mit-
4. Fahrleiter nach Anspruch 2 und 3, dadurch tels zweier Laufräder, von denen je eines am oberen gekennzeichnet, daß sowohl der Halter (6) als Ende der Leiterholme befestigt ist, auf einer als auch der Träger (5) aus einem Winkelprofil beste- Bandprofil ausgebildeten Profilschiene verfahrbar, hen. Die Profilschiene ist über Träger fest mit der SiIo-
5. Fahrleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 25 wand verbunden (manvgl. hierzu die deutsche Ge-' 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilschiene brauchsmusterschrift 1 709 098).
(7) ein T-Profil mit untenliegendem Quersteg (24) Mit dieser Ausbildung sind jedoch mehrere Nachvorgesehen ist. ' teile verbunden. Es ergibt sich beispielsweise, um ein
6. Fahrleiter nach Anspruch 5, dadurch ge- Verziehen der Schiene zu vermeiden, die Notwendigkennzeichnet, daß auf beiden Hälften des Querste- 30 keit, die Träger von Fall zu Fall ändern zu müssen, ges (24) der Profilschiene (7) eine Tragrolle (25) da sich der Durchmesser des Silos beim Nachspannen abwälzbar ist, von denen je zwei einem an jedem verringert. Wenn außerdem die Schiene schon auf oberen Ende eines Leiterholmes (9) vorgesehenen Grund der Verringerung des Silodurchmessers etwas Fahrwerk (10) zugeordnet sind. verzogen ist, besteht bei den bekannten Fahrleitern
7. Fahrleiter nach Anspruch 6, dadurch ge- 35 die Gefahr, daß die Laufräder der Leiter aus der kennzeichnet, daß das Fahrwerk (10) außer den Schiene herausspringen, was zu einem Umstürzen der Tragrollen (25) drei Führungsrollen (27, 31) auf- Leiter führen kann.
weist, von denen je eine (27) beidseitig dem verti- Aus der deutschen Patentschrift 594 645 ist — in
kalen T-Steg (26) und eine (31) unterseitig dem anderem Zusammenhang — bereits eine auf einer
Quersteg (24) anliegt. 40 Profilschiene am oberen Rand des Regals verfahr-
8. Fahrleiter nach Anspruch 7, dadurch ge- bare Regalleiter bekannt, wobei hier in gleicher kennzeichnet, daß die Führungsrollen (27, 31) Weise wie beim deutschen Gebrauchsmuster tonnenförmig ausgebildet sind. 1 709 098 eine starre Verbindung der Profilschiene
9. Fahrleiter nach einem der Ansprüche 6 bis mit dem Regal besteht. Die der Erfindung zugrunde
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk 45 liegende Problematik eines zum Herausspringen der (10) am Leiterholm (9) um dessen Achse ver- Laufräder der Leiter führenden Verziehens der Proschwenkbar befestigt ist. filschiene besteht dabei — wegen der fehlenden
10. Fahrleiter nach einem der Ansprüche 1 bis Krümmung von Profilschiene und Regal und/oder
9, gekennzeichnet durch eine sie gegenüber der einer mit dem Schrumpfen eines Silos vergleichbaren Profilschiene (7) festlegende Bremse (11). 50 Veränderung des Regals — ebensowenig wie bei der
11. Fahrleiter nach Anspruch 10, dadurch ge- Aufhängung von in festem Abstand zueinander ankennzeichnet, daß die Bremse (11) einen Brems- geordneten Laufschienen einer Förderanlage mit klotz (39) aufweist, der über ein Betätigungsorgan Hilfe von sie umgreifenden U-förmigen Hängebügeln (41) an die Profilschiene (7) anpreßbar ist. nach der französischen Patentschrift 1 267 293.
12. Fahrleiter nach Anspruch 10 und 11, da- 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (39) Fahrleiter derart an einem Silo anzuordnen, daß eine zwischen den beiden Leiterholmen (9) an der Un- Veränderung des Silodurchmessers ohne Verändeterseite der Profilschiene (7) angreift und am rung der Träger oder der Schiene möglich ist. Dareinen Ende (37) eines doppelarmigen, nahe dem über hinaus soll eine sichere Führung der Fahrwerke oberen Ende eines Leiterholmes (9) verschwenk- 60 der Fahrleiter gewährleistet sein. Diese sichere Fühbar befestigten Hebels (34) angeordnet ist, auf rung ist auch deshalb notwendig, weil die Fahrleiter dessen anderes Ende (40) das Betätigungsorgan nicht nur zum Nachspannen der Spannreifen, sondern (41) einwirkt. beispielsweise auch zum Einsteigen in den Silo beim
13. Fahrleiter nach Anspruch 11 und 12, da- Herauswerfen von Futter oder zum Besteigen des Sidurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan 65 lodaches dient.
aus einem bis in Bodennähe reichenden und eine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geZugfeder (42) aufweisenden Strang (41) besteht, löst, daß die Profilschiene an der Silowand radial verdessen freies Ende (43) in der Brems- und Löse- schiebbar befestigt ist. Infolge dieser Maßnahme wird
DE19681556664 1968-01-11 1968-01-11 Fahrleiter für Silos Expired DE1556664C3 (de)

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