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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, unter einer Gebäudedecke, mit mindestens einem ersten Montageträger, mindestens einem im Wesentlichen senkrecht zur Gebäudedecke ausgerichteten zweiten Träger, mindestens einem verschwenkbar am zweiten Träger gelagerten dritten Träger, mindestens einer am dritten Träger gelagerten Tragschiene zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände und mit mindestens einem Zugmittel, über das der verschwenkbare dritte Träger in Richtung der Gebäudedecke verlagerbar ist.
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Aufbewahrungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Bauart weisen eine Halterung auf, die an der Gebäudedecke befestigt wird und von der mindestens eine senkrecht zum Boden verlaufende Schiene abgeht. Am freien unteren Ende dieser senkrechten Schiene ist über ein Scharnier verschwenkbar eine weitere Schiene verbunden. Diese verschwenkbare Schiene weist ihrerseits an ihrem freien Ende eine querliegende Tragschiene für die aufzubewahrenden Gegenstände auf.
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Über eine Hebevorrichtung, üblicherweise eine Seilwinde, kann die verschwenkbare Schiene mittels eines an der verschwenkbaren Schiene befestigten Zugmittels in Richtung der Gebäudedecke gezogen werden, bis die verschwenkbare Schiene und somit auch der auf der Tragschiene gelagerte Gegenstand die sich im Wesentlichen parallel zur Gebäudedecke erstreckende Lagerposition einnimmt.
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Eine gattungsgemäße Lagervorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 10 2014 010 328 A1 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung zeichnet sich zwar durch einen relativ einfachen konstruktiven Aufbau aus, jedoch weist sie den Nachteil auf, dass die Bedienung schwierig ist, da die zu lagernden Gegenstände manuell angehoben und auf die übereinander angeordneten Tragschienen aufgesetzt werden müssen.
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Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen unter einer Gebäudedecke der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass diese einfach und flexibel zu handhaben ist.
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Die Lös u n g dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Träger und/oder der mindestens eine verschwenkbare dritte Träger der Länge nach teleskopierbar oder ausziehbar ausgebildet sind und, dass die mindestens eine Tragschiene relativ zum dritten Träger verschwenkbar am dritten Träger gelagert ist.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Teleskopierbarkeit bzw. Ausziehbarkeit des zweiten und/oder dritten Trägers ist es nicht nur möglich, die Vorrichtung an verschiedene Deckenhöhen anzupassen, sondern auch den mit der Tragschiene versehenen verschwenkbaren dritten Träger bis auf den Boden herabzulassen, so dass der zu lagernde Gegenstand, beispielsweise ein Fahrrad, einfach und ohne Kraftaufwand auf die Tragschiene platziert werden kann.
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Das Beladen der Tragschiene wird dabei erfindungsgemäß noch dadurch erleichtert, dass die Tragschiene relativ zum dritten Träger verschwenkbar ausgebildet ist, so dass ein Fahrrad bei ausgeschwenkter Tragschiene einfach auf die Tragschiene aufgeschoben werden kann, ohne dass es zu einer Behinderung zwischen der Lenkstange, Pedale des Fahrrads und dem dritten Träger kommen kann. Zudem wird das Positionieren des Fahrrades quer zum dritten Träger nicht mehr notwendig somit wird z.B. auch das Anheben eines schweren Pedelecs für das Aufsetzen von dessen Rädern auf die Tragschiene nicht mehr notwendig.
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Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die verschwenkbare Tragschiene in einer am dritten Träger anliegenden Position am dritten Träger fixierbar ist, um eine stabile und sichere Lagerung der Tragschiene beim Verschwenken des dritten Trägers zu gewährleisten.
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Weiterhin wird mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass der zweite Träger und der dritte Träger jeweils als Doppelträger mit zwei parallelen Holmen oder Scheren ausgebildet sind, wodurch die Gesamtkonstruktion eine größere Stabilität erhält.
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Die Eigenstabilität der Trägerkonstruktion kann erfindungsgemäß dadurch gesteigert werden, dass die jeweils zwei parallelen Holme bzw. Scheren des zweiten Trägers und dritten Trägers voneinander beabstandet angeordnet und über Querstreben miteinander verbunden sind.
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Um das Verschwenken der Tragschiene relativ zum dritten Träger zu erleichtern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an der Unterseite der mindestens einen verschwenkbaren Tragschiene mindestens ein als Lenkrolle, Walze oder Kugel ausgebildetes Rollelement angeordnet ist. Mittels dieses mindestens einen Rollelements lässt sich die Tragschiene in der auf dem Gebäudeboden aufliegenden Beladeposition der Vorrichtung leicht und ohne großen Kraftaufwand verschwenken.
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Damit der auf der Tragschiene gelagerte Gegenstand beim Verschwenken des dritten Trägers lagestabil gelagert ist, wird mit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass am verschwenkbaren dritten Träger Haltevorrichtungen zur Sicherung des auf der Tragschiene gelagerten Gegenstands angeordnet sind.
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Diese Haltevorrichtungen sind vorteilhafterweise als spannbare Klammern ausgebildet. Die beispielsweise über Federelemente spannbaren Haltevorrichtungen ermöglichen ein einfaches und schnelles Fixieren des auf der Tragschiene angeordneten Gegenstandes am dritten Träger.
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Das Zugmittel zum Heraufziehen und wieder Absenken des verschwenkbaren dritten Trägers ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise als Seil oder Kette ausgebildet.
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Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass ein Antrieb für das Zugmittel mit mindestens einer Beleuchtungseinheit gekoppelt ist, so dass automatisch beim Betrieb der Vorrichtung eine Ausleuchtung des Umfelds der Vorrichtung erfolgt.
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Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der mindestens eine erste Montageträger an der Gebäudedecke und/oder an einer Gebäudewand festlegbar ist, um die Flexibilität bei der Montage der Vorrichtung zu erhöhen und die Montage an die jeweils vorliegenden baulichen Gegebenheiten anpassen zu können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen unter einer Gebäudedecke nur beispielhaft dargestellt ist, ohne die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen unter einer Gebäudedecke, die Vorrichtung während des Beladens darstellend; Ausführung mit Teleskopträgern.
- 2 eine Ansicht gemäß 1, jedoch die Vorrichtung in der fertig beladenen Position darstellend und
- 3 eine Ansicht gemäß 1, jedoch die Vorrichtung in der endgültigen Lagerposition darstellend.
- 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung von Gegenständen unter einer Gebäudedecke, die Vorrichtung während des Beladens darstellend; Ausführung mit Scheren.
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Die Abbildungen 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung 1 zur Lagerung von Gegenständen 2, wie beispielsweise Fahrrädern 3, E-Bikes oder Pedelecs, unter einer Gebäudedecke 4.
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Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem ersten Montageträger 5, einem im Wesentlichen senkrecht zur Gebäudedecke 4 ausgerichteten zweiten Träger 6, einem verschwenkbar am zweiten Träger 6 gelagerten dritten Träger 7 und einer am dritten Träger 7 gelagerten Tragschiene 8 zur Aufnahme der zu lagernden Gegenständen 2. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 1 ein Zugmittel 9, über das der verschwenkbare dritte Träger 7 in Richtung der Gebäudedecke 4 verlagerbar ist.
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Bei der dargestellten Vorrichtung 1 ist der Montageträger 5 sowohl an der Gebäudedecke 4 als auch an einer Gebäudewand 10 befestigt.
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Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, den Montagträger 5 nur an der Gebäudedecke 4 oder nur an der Gebäudewand 10 zu befestigen. Die Art und Weise der Befestigung des Montageträgers 5 ist individuell an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten, wie beispielsweise die Tragfähigkeit der jeweiligen Bauteile, anpassbar.
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Wie weiterhin aus den Abbildungen ersichtlich, sind bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 der zweite Träger 6 und der über ein Scharnier 11 verschwenkbar am unteren freien Ende des zweiten Trägers 6 gelagerte dritte Träger 7 jeweils als aus zwei parallelen Holmen bzw. Scheren 12 bzw. 13 bestehende Doppelträger ausgebildet. Die beiden parallelen Holme bzw. Scheren 12 des zweiten Trägers 6 und die beiden parallelen Holme bzw. Scheren 13 des dritten Trägers 7 mit Abstand zueinander angeordnet und jeweils über Querstreben 14 miteinander verbunden, um der Gesamtkonstruktion ein hohes Maß an Eigenstabilität zu verleihen.
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Um einerseits die Vorrichtung 1 flexibel an verschiedene Höhen der Gebäudedecken 4 anpassen zu können und andererseits die Beladung der Vorrichtung 1 mit den zu lagernden Gegenständen 2 zu erleichtern, sind der zweite Träger 6 und der dritte Träger 7 der Länge nach teleskopierbar bzw. ausziehbar ausgebildet.
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Alternativ zur Teleskopierbarkeit bzw. Ausziehbarkeit beider Träger 6 und 7 ist es selbstverständlich auch möglich, nur den zweiten Träger 6 oder nur den dritten Träger 7 teleskopierbar bzw. ausziehbar auszugestalten. Das eigentliche Teleskopieren bzw. Ausziehen der Träger 6 und/oder 7 sowohl rein manuell durch Ineinanderschieben, Auseinanderziehen oder Zusammenklappen einzelner Segmente 12a und 13a der Holme bzw. Scheren 12 und 13 als auch über einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb erfolgen.
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Ein Antrieb 15, um mittels des Zugmittels 9 den verschwenkbaren dritten Träger 7 in Richtung der Gebäudedecke 4 verschwenken zu können, ist bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 am ersten Montageträger 5 angeordnet.
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Wie aus 1 ersichtlich, ist die Tragschiene 8 zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände 2 über ein Schwenklager 16 relativ zum dritten Träger 7 verschwenkbar am dritten Träger 7 gelagert.
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Nachfolgend wird der Betrieb der zuvor beschriebenen Vorrichtung 1 zur Lagerung von Gegenständen 2, wie beispielsweise Fahrrädern 3, unter einer Gebäudedecke 4 anhand der Abbildungen 1 bis 4 beschrieben.
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1 zeigt die Vorrichtung 1 in der Beladeposition, in der der teleskopierbare zweite Träger 6 und der teleskopierbare dritte Träger 7 soweit der Länge nach teleskopiert wurden, bis der dritte Träger 7 mit seinem freien unteren Ende auf einem Gebäudeboden 17 aufsteht.
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Zum Beladen der verschwenkbar am dritten Träger 7 gelagerten Tragschiene 8 wird jetzt ein Riegel 18 gelöst, über den die Tragschiene 8 am dritten Träger 7 fixiert ist. Die so entriegelte Tragschiene 8 lässt sich jetzt über das Schwenklager 16 relativ zum dritten Träger 7 verschwenken, wie dies in 1 und 4 dargestellt ist. Um das Verschwenken der Tragschiene 8 relativ zum dritten Träger 7 zu erleichtern, ist an der Unterseite der verschwenkbaren Tragschiene 8 mindestens ein als Lenkrolle, Walze oder Kugel ausgebildetes Rollelement 19 angeordnet. Mittels dieses mindestens einen Rollelements 19 lässt sich die Tragschiene 8 in der auf dem Gebäudeboden 17 aufliegenden Beladeposition der Vorrichtung 1 leicht und ohne großen Kraftaufwand verschwenken.
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Gerade, wenn es sich bei den auf der Tragschiene 8 zu lagernden Gegenständen 2 um beispielsweise schwere E-Bikes oder Pedelecs handelt, ist es vorteilhaft, dass die Tragschiene 8 einerseits bis auf den Gebäudeboden 17 abgesenkt werden kann und andererseits auch noch relativ zum dritten Träger 7 verschwenkt werden kann, so dass das E-Bike oder Pedelec einfach auf die Tragschiene 8 aufgeschoben werden kann ohne mit dem dritten Träger 7 zu kollidieren. Zudem wird das Positionieren des Fahrrades quer zum dritten Träger nicht mehr notwendig und somit auch das Anheben z.B. eines schweren Pedelecs für das Aufsetzen der Räder auf die Tragschiene.
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Sobald der zu lagernde Gegenstand 2 auf der Tragschiene 8 angeordnet ist, wird die Tragschiene 8 über das Schwenklager 16 zurück an den dritten Träger 7 heran geschwenkt, bis der Riegel 18 die Tragschiene 8 wieder fest am dritten Träger 7 arretiert, wie dies in 2 dargestellt ist.
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Damit der auf der Tragschiene 8 gelagerte Gegenstand 2 beim Verschwenken des dritten Trägers 7 lagestabil gelagert werden kann, sind am verschwenkbaren dritten Träger 7 Haltevorrichtungen 20 zur Sicherung des auf der Tragschiene 8 gelagerten Gegenstands 2 angeordnet sind.
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Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 sind diese Haltevorrichtungen 20 als beispielsweise über Federelemente spannbaren Haltevorrichtungen 20 ausgebildet, die ein einfaches und schnelles Fixieren des auf der Tragschiene 8 angeordneten Gegenstandes 2 am dritten Träger 7 ermöglichen.
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Nach dem Arretieren der Tragschiene 8 am dritten Träger 7 und dem Fixieren des auf der Tragschiene 8 angeordneten Gegenstandes 2 am dritten Träger 7 mittels der Haltevorrichtung 20 kann die Vorrichtung 1 aus der in 2 dargestellten Position nunmehr in die abschließende Lagerposition gemäß 3 überführt werden.
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Hierzu wird in einem ersten Schritt der Antrieb 15 für das Zugmittel 9 aktiviert und die teleskopierbaren Holme bzw. ausziehbaren Scheren 12 des zweiten Trägers 6 werden zumindest in der Länge so weit wie möglich, das heißt, bis auf eine vorgegebene Länge wieder eingefahren, die über am zweiten Träger 6 angeordnete Stopper 22 für die Höhe des auf der Tragschiene 8 gelagerten Gegenstandes 2 festgelegt werden kann.
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In einem zweiten Schritt wird durch das Erreichen der durch die Stopper 22 gewählten Einfahrposition des zweiten Trägers 6 der über das Scharnier 11 verschwenkbar am zweiten Träger 6 gelagerte dritte Träger 7 in Richtung der Gebäudedecke 4 gezogen, bis der dritte Träger 7 mitsamt dem auf der Tragschiene 8 gelagerten Gegenstand 2 die in etwa parallel zur Gebäudedecke 4 ausgerichtet endgültige Lagerposition gemäß 3 einnimmt.
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Das Erkennen des Erreichens der Einfahrposition des zweiten Trägers 6 erfolgt gemäß einer ersten Ausführungsform durch die Auswertung der Änderung der Stromaufnahme des Antriebs 15 durch eine im Antrieb 15 verbaute Steuerungseinheit. Gemäß einer alternativen zweiten Ausführungsform erfolgt dies durch die Codierung von am zweiten Träger 6 angebrachten Messstreifen 23 sowie den Stoppern 22 bzw. mittels in den Stoppern 22 eingebauten elektronischen Auswerteeinheiten.
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Die Bedienung des Antriebs 15 für das Zugmittel 9 sowie ein möglicher, nicht dargestellter Antrieb zum Teleskopieren oder Ausziehen zumindest der Holme bzw. Scheren 12 des zweiten Trägers 6 lassen sich beispielsweise per Fernbedienung oder Handy-App steuern.
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Um das Bedienen der Vorrichtung 1 zu jeder Tageszeit zu erleichtern, weist die Vorrichtung 1 zusätzlich mindestens eine Beleuchtungseinheit 21 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 in den Antrieb 15 für das Zugmittel 9 integriert ist. Vorteilhafterweise ist die Beleuchtungseinheit 21 mit dem Antrieb 15 so gekoppelt, dass die Beleuchtungseinheit 21 zusammen mit dem Antrieb 15 aktiviert wird und mindestens so lange aktiviert bleibt, bis der Antrieb 15 den dritten Träger 7 wieder in die in 3 dargestellte Lagerposition überführt hat.
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Die dargestellte und zuvor beschriebene Vorrichtung 1 zur Lagerung von Gegenständen 2, wie beispielsweise Fahrrädern 3, E-Bikes oder Pedelecs, unter einer Gebäudedecke 4 zeichnet sich dadurch aus, dass sie einerseits einfach und bequem zu handhaben ist und andererseits flexibel an verschiedene Deckenhöhen anpassbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gegenstand
- 3
- Fahrrad
- 4
- Gebäudedecke
- 5
- erster Montageträger
- 6
- zweiter Träger
- 7
- dritter Träger
- 8
- Tragschiene
- 9
- Zugmittel
- 10
- Gebäudewand
- 11
- Scharnier
- 12
- Holm / Schere
- 12a
- Segment
- 13
- Holm / Schere
- 13a
- Segment
- 14
- Querstrebe
- 15
- Antrieb
- 16
- Schwenklager
- 17
- Gebäudeboden
- 18
- Riegel
- 19
- Rollelement
- 20
- Haltevorrichtung
- 21
- Beleuchtungseinheit
- 22
- Stopper
- 23
- Messstreifen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014010328 A1 [0004]