DE102014010328A1 - Einrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen unter einer Gebäudedecke - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern, unter einer Gebäudedecke (10), insbesondere Garagen- oder Hallendecke mit folgenden Merkmalen: a) einer ersten mit der Gebäudedecke (10) in Verbindung bringbaren Schiene (1), b) einer zweiten mit der Gebäudedecke (10) in Verbindung bringbaren Schiene (2), die zu der ersten Schiene (1) beabstandet ist, c) einer dritten Schiene (3), die an einem freien Ende (2') der zweiten Schiene (2) schwenkbar befestigt ist, d) mindestens einem an der dritten Schiene (3) befestigten Träger (5a, 5b) zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände, e) einem an der dritten Schiene (3) im Bereich ihres freien Endes (3') wirksamen Zugmittel (7), mittels dessen die dritte Schiene (3) in Richtung auf die erste Schiene (1) zu bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern, unter einer Gebäudedecke, insbesondere einer Garagen oder Hallendecke.
  • In vielen Räumen, Garagen, Kellern, Hobbyräumen und Werkstätten herrscht Platzmangel, weil viele Dinge des täglichen Lebens dort abgestellt und aufbewahrt werden, wo sie vermeintlich am wenigsten stören. Aus der DE 44 38 924 A1 ist eine an der Wand befestigbare Haltevorrichtung für ein Fahrrad bekannt, die für ein hochgestelltes Fahrrad nach links und rechts verschwenkbar ist. Über diese Halterung wird das Fahrrad zunächst an der Wand des Raumes deponiert und kann dann mit der Halterung gegen die Wand verschwenkt werden.
  • Es sind aber nicht nur Fahrräder, die in den genannten Räumen den zur Verfügung stehenden Platz einnehmen, sondern auch Werkzeugschränke, Kisten und Kleiderschränke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der zum Beispiel Fahrräder oder Werkzeugschränke so aufbewahrt werden können, dass sie nicht im Weg stehen und niemanden stören, weil dazu der Raum unter der Gebäudedecke benutzt wird, der sonst anderweitig völlig ungenutzt ist.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich die Einrichtung der genannten Art durch folgende Merkmale aus:
    • a) einer ersten mit der Gebäudedecke in Verbindung bringbaren Schiene,
    • b) einer zweiten mit der Gebäudedecke in Verbindung bringbaren Schiene, die zu der ersten Schiene beabstandet ist,
    • c) einer dritten Schiene, die an einem freien Ende der zweiten Schiene schwenkbar befestigt ist,
    • d) mindestens einem an der dritten Schiene befestigten Träger zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände,
    • e) einem an der dritten Schiene im Bereich ihres freien Endes wirksamen Zugmittel, mittels dessen die dritte Schiene in Richtung auf die erste Schiene zu bewegbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung kann die dritte Schiene im Wesentlichen senkrecht von der Decke herab hängen, das Fahrrad oder der Werkzeugschrank oder irgendein anderer Gegenstand, der unterhalb der Decke aufbewahrt werden soll, auf den Träger aufgesetzt und an der Schiene fixiert werden. Über das Zugmittel wird die dritte Schiene dann unter die Gebäudedecke gezogen, bis sie parallel zur Gebäudedecke steht. Die Längen der ersten und zweiten Schienen sind so zu bemessen, dass die Tiefe des Gegenstandes Berücksichtigung findet. Diese Aufbewahrung parallel zur Gebäudedecke bietet bei einer Raumhöhe ab etwa 2,40 m die Möglichkeit, den darunterliegenden Raum in vollem Umfang zu nutzen. Unter der Einrichtung können sich Personen frei bewegen. Ist das Gebäude eine Garage, können Autos ohne Einschränkung geparkt werden. Es können auch weitere Fahrräder oder sonstige Arbeitsutensilien in dem Raum unterhalb der Gebäudedecke abgestellt werden.
  • Vorzugsweise sind die erste Schiene und die zweite Schiene an einer vierten Schiene in je einem Winkel α, β von dieser abstehend befestigt, und die vierte Schiene ist dann an der Gebäudedecke befestigbar. Durch diese Ausgestaltung ist eine einfache Handhabung der Einrichtung möglich. Die erste und zweite Schiene können mit der vierten Schiene verschraubt oder verschweißt sein.
  • Vorzugsweise sind die Winkel α, β, in denen die Schienen 1, 2 von der Schiene 4 abstehen, rechte Winkel oder im Wesentlichen rechte Winkel. Dadurch wird der größtmögliche Freiraum für die aufzubewahrenden Gegenstände unter der Gebäudedecke erreicht.
  • Vorzugsweise ist die dritte Schiene an der ersten Schiene verriegelbar, sodass sicher gestellt ist, dass die dritte Schiene mit den darauf aufliegenden Gegenständen nicht von der Gebäudedecke unbeabsichtigt herabschwenken kann. Die Verriegelung kann recht einfach mittels einer Falle oder dergleichen erfolgen, in die – wie bei einem Türschloss – ein Zapfen einrastet. Eine solche Verriegelung ist auch wieder einfach zu lösen.
  • Zum Verschwenken der dritten Schiene an die Gebäudedecke, ist das Zugmittel vorzugsweise mit einer Winde verbunden, die bevorzugt elektromotorisch angetrieben ist. Das Zugmittel ist bevorzugt ein Seil, insbesondere ein Stahlseil, um ausreichende Zugkräfte übertragen zu können.
  • Wenn mit der Einrichtung ein Fahrrad aufbewahrt werden soll, ist der mindestens eine Träger vorzugsweise im Querschnitt U-förmig oder V-förmig ausgebildet, damit das Fahrrad mit seinen Rädern in den Träger eingesetzt werden kann. Der Träger selbst kann aber auch kastenförmig oder als Platte ausgebildet sein, wenn ein Werkzeugschrank oder dergleichen aufbewahrt werden soll. Auch kann die Rückwand eines Schrankes den Träger bilden. Wenn das Gewicht des Werkzeugschrankes oder dergleichen zu groß ist oder der Schrank zu breit ist, können sinnvollerweise zwei Einrichtungen parallel nebeneinander angeordnet werden. Das Zugmittel ist dann vorzugsweise mittig anzubringen.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine an der dritten Schiene angeordnete Spanneinheit zum lösbaren Befestigen des von dem Träger aufgenommenen Gegenstandes an der dritten Schiene angeordnet. Die Spanneinheit ist insbesondere vorzugsweise ein Spanngurt.
  • Um das Verschwenken der dritten Schiene gegenüber der Gebäudedecke, beziehungsweise gegenüber der ersten Schiene zu erleichtern, ist zwischen der zweiten Schiene und der dritten Schiene ein Scharnier angeordnet.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 – die Einrichtung in ihrer Aufnahmestellung;
  • 2 – die Einrichtung in ihrer Aufbewahrungsstellung.
  • Die Einrichtung besteht aus vier miteinander verbundenen Schienen 1, 2, 3, 4. Die vierte Schiene 4 wird an der Gebäudedecke 10 festgeschraubt. An ihren beiden Enden sind an ihr eine erste Schiene 1 und eine zweite Schiene 2 angebracht, beispielsweise verschraubt. Die zu einander beabstandeten Schienen 1, 2 ragen lotrecht nach unten, die Winkel α, β zwischen den Schienen 1 und 2 und der Schiene 4 betragen folglich 90°, es können aber auch, wenn dies notwendig sein sollte, andere Winkel α, β realisiert werden. An dem freien Ende (2') der zweiten Schiene 2 ist über ein Scharnier 6 die dritte Schiene 3 schwenkbar angeordnet. An dem freien Ende 3' der Schiene 3 (oder am Träger 5a) ist ein Stahlseil 7 befestigt, das mit einer elektromotorisch angetriebenen Winde 8 verbunden ist. Die Winde 8 ist ebenfalls mit der Gebäudedecke 10 oder der Schiene 4 verschraubt. Denkbar ist es auch, die Winde 8 mit der Schiene 1 zu verbinden. Auf der dritten Schiene 3 sind zwei Träger 5a, 5b befestigt, die im Querschnitt U-förmig oder V-förmig ausgebildet sind. In diese Träger 5a, 5b wird ein Fahrrad mit seinen Rädern eingesetzt und dann über die Spanneinheit 9, die ebenfalls mit der dritten Schiene 3 verbunden ist und einen Gummipuffer 9a, an der dritten Schiene 3 lösbar befestigt. Sind das oder die Fahrräder in den Trägern 5a, 5b aufgenommen, wird die dritte Schiene 3 über die Winde 8 in Richtung der Gebäudedecke 10 verschwenkt, sodass die Fahrräder unter der Gebäudedecke 10 aufbewahrt werden können. Um sicherzustellen, dass ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken der Schiene 3 verhindert wird, ist diese mit ihrem freien Ende 3' in der Schiene 1 verriegelbar bzw. an dieser zu sichern. Die Spanneinheit 9 ist im einfachsten Fall ein Spanngurt.
  • An Stelle der Träger 5a, 5b könnte mit der dritten Schiene 3 auch ein Schrank beziehungsweise ein kastenförmiges Gehäuse verbunden sein, das beispielsweise Werkzeuge oder sonstige Gegenstände aufnimmt. Die Lagerung dieses Kastens erfolgt entsprechend der Lagerung der Fahrräder. Die Rückwand des Schrankes oder Kastens bildet dann einen Träger.
  • Der Träger 5a könnte auch als Platte ausgebildet sein und auf dieser Platte könnte dann ein Schrank oder eine Kiste befestigt werden.
  • Die Länge der dritten Schiene 3 und damit die Größe des Kastens beziehungsweise die Anzahl der Träger 5a, 5b wird bestimmt durch die Raumhöhe. Die Länge der Träger 5a, 5b wird bestimmt durch die Raumbreite beziehungsweise die Anzahl oder Größe der aufzunehmenden Gegenstände. Der aus den Schienen 1, 2, 3, 4 gebildete Rahmen könnte auch verdoppelt werden, sodass zwei dieser Rahmen parallel nebeneinander angeordnet sind. Die Träger 5a, 5b können dann so lang gewählt werden, dass zwei Fahrräder nebeneinander aufbewahrt werden können, das Verschwenken der beiden parallelen dritten Schienen 3 aber weiterhin über ein Zugmittel 7 beziehungsweise eine Winde 8 erfolgt. Anstatt eine elektromotorisch angetriebene Winde vorzusehen, könnte auch eine Handkurbel oder ein Flaschenzug Verwendung finden. Die Schienen 1, 2, 3, 4 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt. Andere Werkstoffe sind aber ebenfalls denkbar.
  • Der verdoppelte Rahmen bietet sich insbesondere auch dann an, wenn ein Schrank oder dergleichen zur Aufbewahrung unter die Gebäudedecke 10 gebracht werden soll.
  • Die vierte Schiene 4, kann prinzipiell entfallen. Die nach unten ragenden ersten und zweiten Schienen 1, 2 können auch unmittelbar an der Gebäudedecke 10 befestigt werden. Die Handhabung der Einrichtung wird aber vereinfacht, wenn die Schienen 1, 2 an der vierten Schiene 4 vormontiert sind. Die Ausrichtung unter der Gebäudedecke 10 wird dadurch einfacher.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiene
    2
    Schiene
    2'
    Freies Ende
    3
    Schiene
    3'
    Freies Ende
    4
    Schiene
    5a
    Träger
    5b
    Träger
    6
    Scharnier
    7
    Zugmittel/Drahtseil
    8
    Winde
    9
    Spanneinheit
    9a
    Gummipuffer
    10
    Gebäudedecke
    α
    Winkel
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4438924 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von Fahrrädern, unter einer Gebäudedecke (10), insbesondere Garagen- oder Hallendecke mit folgenden Merkmalen: a) einer ersten mit der Gebäudedecke (10) in Verbindung bringbaren Schiene (1), b) einer zweiten mit der Gebäudedecke (10) in Verbindung bringbaren Schiene (2), die zu der ersten Schiene (1) beabstandet ist, c) einer dritten Schiene (3), die an einem freien Ende (2') der zweiten Schiene (2) schwenkbar befestigt ist, d) mindestens einem an der dritten Schiene (3) befestigten Träger (5a, 5b) zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände, e) einem an der dritten Schiene (3) im Bereich ihres freien Endes (3') wirksamen Zugmittel (7), mittels dessen die dritte Schiene (3) in Richtung auf die erste Schiene (1) zu bewegbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schiene (1) und die zweite Schiene (2) an einer vierten Schiene (4) in einem Winkel (α, β) von dieser abstehend befestigt sind, und die vierte Schiene (4) an der Gebäudedecke (10) befestigbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schiene (3) an der ersten Schiene (1) verriegelbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (7) mit einer Winde (8) verbunden ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (8) elektromotorisch antreibbar ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (7) ein Seil, insbesondere ein Drahtseil ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Träger (5a, 5b) zur Aufnahme eines Fahrrades mit dessen Rädern einen im Wesentlichen U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufweist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5a, 5b) kastenförmig ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine an der dritten Schiene (3) angeordnete Spanneinheit (9) zum lösbaren Befestigen des von dem Träger (5a, 5b) aufgenommenen Gegenstandes an der dritten Schiene (3).
  10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Schiene (2) und der dritten Schiene (3) ein Scharnier (6) angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (α, β) 90° betragen.
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