DE102016005583B4 - Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen - Google Patents

Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen Download PDF

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Abstract

Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen mit einem auf der Anhängerkupplung montierten Fahrradträger mit Befestigungssäule zum Befestigen der Fahrräder dadurch gekennzeichnet, dass eine Säulenverlängerung (4) auf die Befestigungssäule (3) des Fahrradträgers gesteckt ist, dass an der Säulenverlängerung (4) ein horizontaler Kragarm (5) befestigt ist, der an seinem freien Ende zum Boden (12) mittels einer Stütze (8) abgestützt ist und dass auf dem Kragarm (5) gleitend oder rollend ein Hebezeug (6) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder auf Fahrradträgern gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fahrradträger auf Autokupplungen weisen im Wesentlichen eine Kugelklemmvorrichtung auf, mit der horizontal die Aufnahmerinnen für die Fahrradreifen und vertikal eine Befestigungssäule zum sicheren Befestigen der Fahrräder fest verbunden sind, vgl. z.B. DE 10 2014 000 271 A1 oder DE 10 2012 103 697 A1 .
  • Das Eigengewicht von modernen Fahrräder mit Elektrohilfsantrieb und Akku wird, bedingt durch die zusätzliche Technik, immer schwerer. Bei älteren Menschen deren Leistungsfähigkeit nachlässt, ist diese Art von Fahrrädern, bedingt durch den elektrischen Hilfsantrieb, für ein angenehm kraftsparendes Fahrradfahren sehr beliebt. Leider ist diese Entwicklung beim Be- und Entladen eines schweren und sperrigen Fahrrades auf einen Fahrradträger für ältere Menschen kontraproduktiv. Es wird immer häufiger deutlich, dass das Handling, insbesondere für ältere Menschen, nicht mehr zu bewältigen ist und ältere Menschen daher ihr schweres Fahrrad nicht mehr mit dem PKW transportieren können.
  • In der US 6 921 007 B1 ist eine Vorrichtung zum Anheben von Wild bekannt, bestehend aus einem in seiner senkrechten Achse drehbar gelagerten Mast der an seinem unteren Ende an einem kupplungsgebundenen Wildträger mittels einer Steckverbindung befestigt ist und am oberen Ende einen horizontalen Ausleger befestigt hat, beschrieben. Eine Winde ist örtlich fest am Mast montiert und das Lastseil ist zwei mal um 90 Grad umgelenkt, so dass am freischwebenden Ende des Auslegerarmes eine Last aufgenommen werden kann, die als Kippmoment auf die Befestigung der Vorrichtung am PKW wirkt. Weiter befindet sich bei der US 6 921 007 B1 die Ladefläche zwischen Vorrichtung und PKW.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dem Menschen den Auf- bzw. Abladevorgang von schweren Fahrrädern auf Anhängerkupplungen befestigten Fahrradträgern erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die beanspruchte Be- und Entladevorrichtung im Wesentlichen aus einer Säulenverlängerung mit daran an höchster Stelle verbundenem Kragarm mit einem Hebezeug besteht, die an einem Fahrradträger befestigt ist. Mit wenigen Handgriffen ist die Vorrichtung so aktiviert, dass dem Menschen im Prinzip ein Lastkran zur Verfügung steht, mit dem ohne nennenswerte Kraftanstrengung das Fahrrad angehoben, horizontal bewegt und in die Aufnahmerinnen abgesenkt werden kann.
  • Die Säulenverlängerung ist durch eine geeignete Steckverbindung mit der Befestigungssäule des Fahrradträgers starr verbunden und an deren obersten Ende ist durch eine geeignete Steckverbindung der Kragarm befestigt. Auf dem Kragarm ist rollend oder gleitend ein Hebezeug angeordnet, mit dem das Fahrrad angehoben, horizontal bis über die Aufnahmerinnen geschoben und dort abgesenkt werden kann.
    Das Lastmoment wird durch eine Stütze zwischen freiem Ende des Kragarmes und dem Boden komplett abgefangen.
  • Nachfolgend wird die Montage der Be- und Entladevorrichtung sowie das Be- und Entladen eines Fahrrades beschrieben.
    Der Fahrradträger ist bereits am Auto montiert. Die Säulenverlängerung wird in die Steckvorrichtung an der Befestigungssäule gesteckt. Der Kragarm wird am obersten Ende der Säulenverlängerung auf diese gesteckt. Das Hebezeug wird mit seiner Laufkatze auf den Kragarm aufgesetzt oder ein gehangen. Um das Lastmoment nicht in die Kugelklemmvorrichtung wirken zu lassen, wird eine Stütze am freien Ende des Kragarmes zum Boden hin platziert.
    Der Bediener stellt das Fahrrad quer zur Fahrtrichtung des Autos vor den am Auto montierten Fahrradträger. Mit Hilfe des Hebezeuges befestigt der Bediener das Fahrrad an seinem Schwerpunkt mittels Seil oder einer ähnliche Vorrichtung und hebt das Fahrrad mit dem Hebezeug an. Wenn die Räder des Fahrrades höher schweben als die Aufnahmerinne des Fahrradträgers, schiebt der Bediener das Hebezeug und somit das Fahrrad auf dem Kragarm rollend oder gleitend so weit nach vorne in Richtung des PKW, bis die Fahrradreifen mit der Aufnahmerinne fluchten. Der Bediener senkt mittels Hebezeug das Fahrrad so weit ab, bis es mit seinem Gewicht vollkommen in der Aufnahmerinne steht. Der Bediener befestigt das Fahrrad an der Befestigungssäule und trennt das Hebezeug von dem Fahrrad.
    Zum Entladen positioniert der Bediener das Hebezeug über das Fahrrad und verbindet mittels Seil oder einer ähnlichen Vorrichtung das Hebezeug mit dem Fahrrad. Der Bediener hebt mit dem Hebezeug das Fahrrad aus der Aufnahmerinne und zieht es rollend oder gleitend in den freien Raum hinter den PKW. Dort senkt der Bediener mittels des Hebezeuges das Fahrrad so weit ab, bis es vollkommen mit seinem Gewicht auf dem Boden steht und trennt dann das Fahrrad vom Hebezeug.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, nicht beschränkten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Figuren hervor. Im einzelnen zeigen:
    • 1 : PKW mit montiertem Fahrradträger gemäß Stand der Technik
    • 2 : PKW mit montiertem Fahrradträger mit montierter Be- und Entladevorrichtung
    • 3: PKW mit montiertem Fahrradträger, mit montierter Be- und Entladevorrichtung mit Lastmomentabfangung durch eine Stütze 8
    • 4: PKW mit montiertem Fahrradträger mit montierter Be- und Entladevorrichtung mit Darstellung des Lastmomentes 9.
  • 1 zeigt einen PKW mit angebauten Fahrradträger bestehend aus der Kugelklemmvorrichtung 1, in diesem Fall zwei Aufnahmerinnen 2 und der Befestigungssäule 3.
    2 zeigt zusätzlich zu 1 die am Fahrradträger montierte Be- und Entladevorrichtung mit der Säulenverlängerung 4 und der Steckvorrichtung 14 sowie dem Kragarm 5 mit dem Hebezeug 6.
    3 zeigt zusätzlich zu 1 und 2 die Stütze 8, die das freie Ende des Kragarmes 5 zum Boden 12 abstützt und zeigt, wie ein Fahrrad 13 in die Aufnahmerinne 2 abgesetzt ist.
    4 zeigt das Lastmoment 9 bestehend aus Fahrradlast 10 und Lasthebel 11.
  • An einem PKW ist ein handelsüblicher Fahrradträger montiert. Die Säulenverlängerung 4 wird kommend von oben in die Steckverbindung 14 gesteckt, so dass die Säulenverlängerung 4 mit der Befestigungssäule 3, mit Ausnahme entgegen der Einsteckrichtung, in allen anderen Richtungen starr und fest verbunden ist. Danach wird der Kragarm 5 mit bereits montiertem Hebezeug 6 kommend von oben durch Aufstecken auf die Säulenverlängerung 4, mit Ausnahme entgegen der Einsteckrichtung, in allen anderen Richtungen starr und fest verbunden, so dass die Säulenverlängerung 4 mit dem Kragarm 5 zirka einen 90° Winkel darstellt. Das Fahrrad 13 wird dann in Position gebracht. Zur Lastmomentabsicherung ist gemäß 3 die Stütze 8 am freien Ende des Kragarmes 5 zum Boden 12 hin abgestützt.
  • Das Fahrrad 13 wird mittels einem Seil oder einer speziell für das Fahrrad 13 angepassten Anschlagvorrichtung am Schwerpunkt des Fahrrades 13 angeschlagen. Mit dem Hebezeug 6 wird das Fahrrad 13 angehoben und in Richtung PKW so weit auf dem Kragarm 5 geschoben, bis die Reifen des Fahrrades 13 lotrecht mit der Aufnahmerinne 2 fluchten. Durch senken des Fahrrades 13 mittels Hebezeug 6 werden die Reifen des Fahrrades 13 in die Aufnahmerinne 2 abgesetzt und das Fahrrad 13 wird mit einer Halterung des Fahrradträgers an der Befestigungssäule 3 befestigt.
  • Das Abladen des Fahrrades 13 und die Demontage der Be- und Entladevorrichtung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kugelklemmvorrichtung
    2
    Aufnahmeschiene
    3
    Befestigungssäule
    4
    Säulenverlängerung
    5
    Kragarm
    6
    Hebezeug
    7
    Zurrgurte
    8
    Stütze
    9
    Lastmoment
    10
    Fahrradlast
    11
    Lasthebel
    12
    Boden
    13
    Fahrrad
    14
    Steckvorrichtung
    15
    Dachreling

Claims (5)

  1. Be- und Entladevorrichtung für Fahrräder an Personenkraftwagen mit einem auf der Anhängerkupplung montierten Fahrradträger mit Befestigungssäule zum Befestigen der Fahrräder dadurch gekennzeichnet, dass eine Säulenverlängerung (4) auf die Befestigungssäule (3) des Fahrradträgers gesteckt ist, dass an der Säulenverlängerung (4) ein horizontaler Kragarm (5) befestigt ist, der an seinem freien Ende zum Boden (12) mittels einer Stütze (8) abgestützt ist und dass auf dem Kragarm (5) gleitend oder rollend ein Hebezeug (6) gelagert ist.
  2. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenverlängerung (4) mit dem Kragarm (5) und die Stütze (8) mit dem Kragarm (5) durch eine Steckverbindung lösbar oder fest miteinander verbunden sind.
  3. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (8), die das freie Ende des Kragarmes (5) mit dem Boden (12) verbindet, in der Länge verstellbar und zum Zwecke der Transportmöglichkeit teilbar ist.
  4. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (6) z.B. eine Winde, ein Flaschenzug, ein Seilzug oder ein Kettenzug ist und von Hand oder mittels eines elektrischen Motors antrieben ist, wobei der Motor seinen Strom von einer Autobatterie, von einer E-Bike-Batterie oder einer eigenen Batterie bezieht.
  5. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenverlängerung (4), der Kragarm (5) und die Stütze (8) aus dem Werkstoff Kunststoff, Stahl oder Aluminium besteht.
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