DE102017125991B4 - Fahrrad-Ladevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ladevorrichtung (20) für das Dach eines PKW mit- einem Kragarm (2), der um eine etwa horizontale Neigeachse (4) beweglich ist,- einem Neige-Antrieb (7) zum Verstellen der Neigung des Kragarmes (2) um seine Neigeachse (4)- einem in Längsrichtung (10) verlaufenden Längsholm (1),- an dem der Kragarm (2) befestigt ist, der- auch um eine aufrechte Schwenkachse (3) gegenüber dem Längsholm (1) beweglich ist,- ein flexibles Zugelement (5), welches mit seinem hinteren Ende (5a) an einer Befestigungsstelle (5A) an der Ladevorrichtung (20) befestigt ist und dessen anderes, vorderes Ende (5b) an einer Last, z.B. einem Fahrrad (100), befestigbar ist,dadurch gekennzeichnet, dass- zwei Befestigungslaschen (6a, b) vorhanden sind, die entlang des Längsholmes (1) verschiebbar sind und an je einem der beiden Querträger (51a, b) eines üblichen PKW-Dachgepäckträgers befestigbar sind,- das flexible Zugelement (5) mit seinem hinteren Ende (5a) an einer Befestigungsstelle (5A) am Kragarm (2) befestigt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung, um eine Last wie etwa ein Fahrrad oder ein Boot oder eine Dachbox auf das Dach eines PKW zu heben, um es an einem dortigen Dach-Gepäckträger auslegen und befestigen zu können.
  • Technischer Hintergrund
  • Gerade Fahrräder werden in großer Zahl auf einem Fahrradträger eines PKW fixiert, der sich auf dem Dach des PKW befindet, sodass das entsprechende Fahrrad erst auf das Dach des PKW bzw. deutlich darüber hinaus vom Bediener hochgehoben werden muss.
  • Da zum einen die PKWs immer höher werden und zum anderen die Fahrräder zunehmend über einen Elektroantrieb verfügen und dadurch deutlich schwerer werden, ist dies für viele Benutzer nicht mehr machbar.
  • Die Alternative sind Fahrradträger hinter dem Heck des PKW, meist befestigt an dessen Anhängekupplung, was jedoch andere Nachteile aufweist:
  • Zum einen muss überhaupt eine Anhängekupplung vorhanden sein, zum anderen müssen die daran an einem heckseitigen Fahrradträger befestigten Fahrräder nach hinten weggeklappt werden können, um die Heckklappe wenigstens teilweise öffnen zu können und von hinten nach wie vor ins Innere des PKW und an den Kofferraum gelangen zu können.
  • Deshalb sind für viele Benutzer auf dem Dach des PKW montierte Dachträger, insbesondere Dach-Fahrradträger, nach wie vor erste Wahl.
  • Das Gleiche gilt, falls auf dem Dach andere Dinge als ein Fahrrad, beispielsweise ein Kajak, mehrere Surfbretter oder ähnliches befestigt werden sollen.
  • In diesem Zusammenhang sind kombinierte Hub- und Befestigungsvorrichtungen für das Autodach bekannt:
  • Gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 05 551 U1 sowie der internationalen Patentanmeldung WO 02/ 096 710 A1 wird ein Traggestell, welches auf dem Dach anschließend der Befestigung dient, zunächst neben dem PKW auf dem Untergrund abgestellt oder soweit abgesenkt, dass ein auf dem Untergrund stehendes Fahrrad daran eingehängt werden kann, und anschließend um eine in Längsrichtung des PKW verlaufende Schwenkachse hochgeschwenkt mittels eines Seilzuges.
  • Dabei muss das Gewicht des Traggestells zusätzlich zum Fahrrad mit hochgehoben werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der WO 96/ 41 730 A1 unterscheidet sich von der vorgenannten WO 02/ 096 710 A1 dadurch, dass zum Hochschwenken der Befestigungsvorrichtung samt Fahrrad kein Seil verwendet wird.
  • Weiterhin ist es aus der JP 2000 - 238 584 A — die den nächstreichenden Stand der Technik bildet - bekannt, eine Ladevorrichtung für das Dach eines PKW auszubilden mit einem Kragarm, der gegenüber einem ihn tragenden LängsTräger sowohl um eine aufrechte Achse als auch um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, wobei die Last wie etwa das Fahrrad mittels eines flexiblen Zugelementes am Kragarm befestigt werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Ladevorrichtung für den Dachgepäck-Träger eines PKW zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herzustellen und auch zu bedienen ist, und an einem vorhandenen Dachgepäckträger nachgerüstet werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein üblicher Dachgepäckträger eines PKW weist in aller Regel zwei Querträger auf, die in Längsrichtung beabstandet oberhalb des Daches quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
  • Die einzelnen in Längsrichtung verlaufenden Fahrradhalter oder anderen Lasthalter sind auf diesen beiden Querträgern montiert, und ebenso wird die erfindungsgemäße Ladevorrichtung, die einen in Längsrichtung verlaufenden Längsholm als Basis aufweist, mit dem Längsholm in Fahrtrichtung, also der Längsrichtung des Fahrzeuges, auf diesen beiden Querträgern montiert.
  • Dieser Längsholm wird hierzu mittels zweier Befestigungslaschen gegenüber je einem der beiden Querträger fixiert, in der Regel verschraubt, wobei die Längsposition des Längsholms zu den Querträgern variiert werden kann abhängig von der Position der Querträger am Fahrzeug, dem Längsabstand der Querträger zueinander sowie der Länge des Fahrzeuges. Deshalb sind beide Befestigungslaschen in Längsrichtung entlang des Längsholmes verschiebbar.
  • Wenigstens eine davon kann den Längsholm längsfest gegenüber dem Querträger, auf dem der Längsholm aufgelegt wird, fixieren, beispielsweise verspannen durch entsprechende Spannschrauben.
  • Wenigstens eine der beiden Befestigungslaschen muss auch sicherstellen, dass sich der Längsholm nicht um seine Längsachse gegenüber den Befestigungslaschen verdrehen kann, wobei dies in der Regel die andere der beiden Befestigungslaschen ist.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Längsholm vorzugsweise keinen runden Außendurchmesser, sondern einen unrunden, vorzugsweise polygonen, insbesondere rechteckigen Außen-Querschnitt, und die entsprechende Befestigungslasche besitzt einen in Längsrichtung verlaufenden Durchlass oder auch nach unten oder oben offenen Kanal, in den der Längsholm mit seinem Außenquerschnitt verschiebbar aber möglichst spielfrei hineinpasst.
  • An dem Längsholm, vorzugsweise dessen hinteren Ende, ist ein Kragarm befestigt, von dessen freien Ende aus ein flexibles Zugelement, beispielsweise ein Seil oder Gurt, herabhängt, und an dessen unteren freien Ende die Last, beispielsweise das Fahrrad, befestigt und vom Untergrund neben dem Fahrzeug aus hochgehoben werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist der Kragarm gegenüber dem Längsholm zum Einen um eine etwa horizontal verlaufende Neigeachse verschwenkbar, sodass durch Verschwenken das freie Ende des Kragarmes in der Höhe verstellt werden kann und soweit hochgeschwenkt werden kann, dass das Fahrrad mit seinem tiefsten Punkt oberhalb der Höhe des Fahrradträgers auf dem Dach des PKW befindet.
  • Hierzu muss das Zugelement, an dem das Fahrrad hängt, zwischen dem Befestigungspunkt an der Last, also zum Beispiel am Fahrrad, und dem anderen Ende, also dem Befestigungspunkt des Zugelementes am Kragarm, verkürzt werden,
    - entweder durch Aufrollen des Zugelementes
    - oder - was erfindungsgemäß die bevorzugte Bauform ist - indem das Zugelement am freien Ende des Kragarmes lediglich über eine Umlenkrolle geführt ist, jedoch mit seinem von der Last abgewandten anderen Ende an dem Kragarm oder ersatzweise auch einem anderen Teil der Ladevorrichtung, zum Beispiel der Kragarm-Basis oder dem Längsholm, fixiert ist.
  • Nachfolgend ist nur noch von dieser zweiten Lösung die Rede, die den Vorteil hat, dass die Sicherheitsvorschriften, die für eine Aufwickel-Vorrichtung für ein Tragseil gelten, hier nicht einschlägig sind.
  • Die Bewegung der Last nach oben erfolgt bei dieser zweiten Lösung dann nur durch das Schwenken des freien Endes des Kragarmes nach oben, wenn sich der Befestigungspunkt des Zugelementes an der Ladevorrichtung auf Höhe von dessen Neigeachse befindet.
  • Wenn sich allerdings die Neigeachse und der Befestigungspunkt des Zugelementes an der Ladevorrichtung, insbesondere am Kragarm, in vor allem horizontaler Richtung und/oder vertikaler Richtung entfernt voneinander befinden, kann dadurch eine Übersetzung erreicht werden, die bewirkt, dass die Hubstrecke, um die sich die Last beim Hochschwenken des Kragarmes nach oben bewegt, deutlich größer ist als die Strecke, um die sich das freie Ende des Kragarmes nach oben bewegt hat.
  • Da das Schwenken des freien Endes des Kragarmes nach oben vorzugsweise mittels eines motorischen Antriebs geschieht, welchen der Benutzer über eine Bedien-Einheit, vorzugsweise eine drahtlose Fernbedienung, steuert, muss der Benutzer das Rad lediglich in seinem aufgehängten Zustand führen und auf dem Dach-Gepäckträger positionieren, aber er muss keine Hebe-Kraft aufbringen.
  • Dabei sollte das Fahrzeug auf einem ebenen Untergrund stehen, damit die aufrechte Achse, um die der Kragarm schwenkt, vertikal steht und nicht unerwünschter Weise schwerkraftbedingt in eine bestimmte Richtung ausschwenkt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1: Die Ladevorrichtung in perspektivischer Ansicht in der deaktivierten Transportstellung,
    • 2a - c: die Ladevorrichtung der 1 in der deaktivierten Transportstellung in Seitenansicht, Aufsicht und Heckansicht montiert auf einem PKW,
    • 3a: die Ladevorrichtung gemäß der 2a - c mit zur Seite gedrehtem Kragarm und angehängtem Fahrrad in Seitenansicht,
    • 3b: die Ladevorrichtung gemäß der 2a - c mit zur Seite gedrehtem Kragarm und angehängtem Fahrrad in der Aufsicht,
    • 3c1/2: die Ladevorrichtung gemäß der 2a - c mit zur Seite gedrehtem Kragarm und angehängtem Fahrrad in Heckansicht in zwei verschiedenen Funktionsstellungen,
    • 4: eine Skizze der in der Ladevorrichtung enthaltenen Übersetzung.
  • Die Konstruktion der Ladevorrichtung 20 ist am besten in 1 sowie den 2a bis c zu erkennen:
  • Auf dem hinteren Ende 1a des in Längsrichtung 10 verlaufenden Längsholmes 1, hier eines Vierkant-Rohres, ist die Tragarm-Basis 2a befestigt, die gegenüber dem Längsholm 1 um eine aufrechte, vorzugsweise in der Vertikalen 12 verlaufende, Schwenkachse 3 gegenüber dem Längsholm 1 verschwenkbar, insbesondere um volle 360° und mehr drehbar, ist.
  • Die Kragarm-Basis 2a ist in der Seitenansicht L-förmig gestaltet mit einem vertikalen Schenkel, der in dieser Betrachtungs-Richtung beabstandet doppelt vorhanden ist, zwischen deren oberen Enden um eine horizontal verlaufende Neigeachse 4 ein Ausleger 2b des Tragarmes 2 in seiner Neigung verstellbar ist. Der Ausleger 2b ragt mit seinem hinteren Ende zwischen die beiden aufrechten Schenkel hinein und wird von einem Achsbolzen durchdrungen.
  • Am etwa horizontal abragenden, horizontalen Schenkel der Tragarm-Basis 2a ist einerseits das hintere Ende eines Elektrozylinders oder einer Gewindespindel 9 befestigt, die zusammen mit einem ihn antreibenden Motor 22 den Neige-Antrieb 7 bildet, denn der Elektrozylinder 9 oder die Gewindespindel 9 ist mit dem anderen Ende an der Unterseite des Auslegers 2b gelenkig befestigt.
  • Der Neigeantrieb 7 kann vom Bediener drahtlos mittels einer Fernbedienung 7* betätigt, also gesteuert werden.
  • In der Darstellung der 1 als auch der 2a - c ist der Ausleger 2b soweit nach unten geschwenkt und verläuft nicht nur waagerecht, sondern von der Neigeachse 4 aus zum freien Ende hin leicht abwärts, sodass er sich in der nach oben offenen Ausnehmung 18 einer Ablagegabel 17 befindet, welche den Ausleger 2b in Querrichtung 11 formschlüssig in dieser Transportposition sichert.
  • An dem horizontalen Schenkel der Tragarm-Basis 2a und damit von der Neigeachse 4 sowohl in Längsrichtung um einen horizontalen Abstand Ah als auch in der Vertikalen 12 um einen vertikalen Abstand Av entfernt (siehe 4) befindet sich die Befestigungsstelle 5A für das hintere Ende 5a eines flexiblen Zugelementes 5, hier eines Traggurtes 5. Das flexible Zugelement 5 ist über eine am vorderen Ende des Auslegers 2 befestigte Umlenkrolle 14 geführt und verläuft von dort in der in den 1 sowie 2a-c dargestellten Transportstellung weiter in Richtung des vorderen Endes 1b des Längsholmes 1.
  • Dort steht über den Längsholm 1 nach vorne eine Lasche als Befestigungsvorrichtung 16 vor, unter der ein Gummiring 15 als Befestigungselement 15 eingehängt ist, welcher mit dem vorderen freien Ende 5b des Zugelementes 5 (Traggurtes 5) befestigt ist.
  • Der Traggurt 5 hat eine solche Länge, dass in der in der Ablagegabel 17 abgelegten Transportposition des Auslegers 2b das Befestigungselement 15 in Form des Gummiringes gerade bis zur Befestigungsvorrichtung 16 in Form der Lasche 16 reicht, und der Benutzer den in Verlaufsrichtung 5' des Zugelementes dehnbaren Gummiring 15 soweit ziehen kann, dass er über die Lasche 16 schnappt und durch die Elastizität des Gummiringes 15 der Traggurt 5 gespannt gehalten wird und der Ausleger 2b in die tiefstmögliche Position der Transportstellung in der Aufsicht betrachtet oberhalb des Längsholmes 1 verlaufend hinuntergezogen wird.
  • Erst wenn der Gummiring 15 von der Lasche 16 wieder gelöst wird, kann durch Ausfahren des Elektrozylinders 9 oder der Gewindespindel 9 der Ausleger 2b um die Neigeachse 4 hochgeschwenkt werden.
  • Der Ausleger 2b ist in diesem Fall zweiteilig teleskopierbar ausgebildet mit einem Teleskopteil 2b2 welches im Basisteil 2b1 einschiebbar ist, wobei die Auszugstellung mittels eines durch beide hindurch einrastbaren Raststiftes 21 in wenigstens 2 verschiedene Auszugstellungen arretierbar ist.
  • Entlang des Längsholmes 1 beabstandet und entlang diesem verschiebbar sind zwei Befestigungslaschen 6a, b vorhanden, wobei an der einen, vorzugsweise der hinteren, Befestigungslasche 6a die Ablagegabel 17 befestigt ist.
  • Die beiden Befestigungslaschen 6a, b dienen der Befestigung des Längsholmes 1 an je einem von zwei in Längsrichtung 10 beabstandeten Querträgern 51a, b, wie sie bei einem Dach-Lastenträger generell vorhanden sind, entweder montiert zwischen der beiderseitigen Reling 203, die Bestandteil des PKW 200 ist oder Bestandteil des Dach-Lastenträgers ist.
  • Die Ladevorrichtung 20 wird mit dem Längsholm 1 mit seiner Längsrichtung 10 in Längsrichtung 10 des PKW 200 auf den Querträgern 51a, b aufgesetzt und befestigt.
  • Zu diesem Zweck besitzt die hier hintere Befestigungslasche 6a in der Mitte ein in Längsrichtung 10 verlaufendes Vierkant-Rohrstück, durch welches der Längsholm 1 hindurchverläuft und in diesem hinsichtlich des Querschnittes passgenau geführt ist.
  • Von diesem Rohrstück ragt in Querrichtung 11 in beide Richtungen je ein Ausleger 23 ab, an dessen Enden jeweils ein den Querträger 51a untergreifender U-Bügel 24 befestigt ist, der mit einem mit Gewinden versehenen Ende von unten durch den Fortsatz 23 gesteckt und mittels aufgeschraubter Muttern der Fortsatz 23 gegenüber dem Querträger 51a verklemmt und damit die Befestigungslasche 6a in Längsrichtung 10 positioniert werden kann, wie am besten in 2a, 2c erkennbar.
  • Um den Längsholm 1 in Längsrichtung 10 zu fixieren, wird die vordere Befestigungslasche 6b benutzt, die den Längsholm 1 auf den vorderen Querträger 51b presst und gegenüber diesem verspannt.
  • Hierzu liegt eine Platte, die Bestandteil der Befestigungslasche 6b ist, oben auf dem Längsholm 1 auf und erstreckt sich seitlich über diesen hinaus, sodass wiederum von unten her jeweils ein U-Bügel 24 durch - den Querträger 51b untergreifend - durch diese Platte gesteckt werden kann und auf die freien, mit einem Außengewinde versehenen Ende des U-Bügels 24 Muttern aufgeschraubt und die beiderseitigen U-Bügel 24 verspannt werden können.
  • Wie der am PKW 200 montierte Zustand der 2a - c zeigt, wird die Ladevorrichtung 20 mit dem hinteren Ende 1a des Längsholmes 1 noch so weit vor dem Heckklappen-Scharnier 204 bei einem PKW mit Heckklappe 205 befindet, dass die Heckklappe 205 noch problemlos geöffnet werden kann.
  • Der Kragarm 2b ist jedoch lang genug, dass beispielsweise ein Fahrrad 100 am Zugelement 5 des Kragarmes 2b befestigt und hochgehoben werden kann, egal ob es sich hinter dem Heck 201 oder neben der Seite des PKW 200 befindet.
  • In den 3a - c2 ist der Zustand nach dem Befestigen eines neben dem PKW 200 stehenden Fahrrades 100, welches sich in diesem Fall seitlich neben dem PKW 200 befunden hat, an der Ladevorrichtung 20 dargestellt:
  • Der Kragarm 2b ist gegenüber der Transportstellung in der Aufsicht der 3b etwa um 90° zur Seite verschwenkt und verläuft etwa in Querrichtung 11 und reicht über die Seite des PKW 200 soweit hinaus, dass das dort stehende Fahrrad 100 - nach entsprechendem Absenken des Auslegers 20 mittels des Neige-Antriebes 7 - mittels eines Traggeschirrs 19, wie in 3a ersichtlich, am freien Ende, also dem Befestigungselement 15 in Form des Gummiringes, am vorderen freien Ende des Traggurtes 5 befestigt werden.
  • Durch Ausfahren des Elektrozylinders 9 oder der Gewindespindel 9 wird der Ausleger 2b soweit um die Neigeachse 4 hochgeschwenkt, dass sich die Unterkante des daran hängenden Fahrrades 100 über der Höhe der Aufnahmeschiene 52 des Dach-Fahrradhalters 50 befindet.
  • Gleichzeitig oder danach wird der Tragarm 2 manuell um die aufrechte Schwenkachse 3 soweit gedreht, bis sich das Fahrrad 100 genau über der Aufnahmeschiene 52 befindet, und dann in diese abgelassen, bis die Räder des Fahrrades 10 in Querrichtung 11 in der Aufnahmeschiene 52 gehalten sind.
  • Nun kann das Fahrrad 100 an den übrigen - nicht dargestellten - Teilen des Fahrradhalters 50 befestigt werden und erst nach vollständiger Fixierung des Fahrrades 100 die Ladevorrichtung 20, vorzugsweise das Traggeschirr 19, vom Fahrrad 100 gelöst und der Kragarm 2 in die Transportstellung verbracht werden, falls nicht noch weitere Fahrräder hochgehoben werden müssen.
  • Die anfängliche, meist nur einmalige, Einstellung der Länge des Auslegers 2b erfolgt - wie nur in 3c1 eingezeichnet - abhängig von der notwendigen Hubhöhe des Fahrrades 100 und/oder der notwendigen Ausgreiflänge von der Position der Ladevorrichtung 20 relativ zu der in der Aufsicht betrachteten Umfangskontur des PKW 200 dadurch, dass das endseitige Teleskop-Teil 2b2, an dessen freien Ende sich die Umlenkrolle 14 befindet, des teleskopierbaren Auslegers 2b auf das gewünschte Maß herausgezogen wird und gegenüber dem anderen Teleskop-Teil 2b1 in dieser Auszug Stellung fixiert wird. Dies geschieht vorzugsweise formschlüssig, etwa durch Einschieben eines Rastbolzens 25 durch das freie Ende des Teleskop-Teils 2b1 und je nach Auszugstellung eine von mehreren in Auszugsrichtung beabstandeten Rastbohrungen 26 des endseitigen Teleskop-Teils 2b2.
  • In 3c1 ist ferner die Möglichkeit dargestellt, dass das Zugelement 5 in seiner Länge einstellbar ist - wiederum abhängig von der Höhe des PKW 200, der Größe des Fahrrades 100 oder anderer Faktoren - beispielsweise indem das von der Last abgewandte Ende des Zugelementes 5 als eine Schlaufe 27 ausgebildet ist, deren Größe einstellbar ist mittels beispielsweise eines handelsüblichen Gurt-Spannschlosses 28, wie es an jedem Zurrgurt vorhanden ist.
  • In der Regel können durch Übergreifen des Auslegers 2b auch zwei nebeneinander auf der gleichen Seite der Ladevorrichtung 20 in dortige zwei verschiedene Aufnahmeschienen 52 aufzunehmende Fahrräder auf diese Art und Weise hochgehoben und montiert werden.
  • Falls hierfür die steilste Stellung des Auslegers 2b nicht ausreicht, kann ein z.B. hinter dem Heck 201 des PKW 200 abgestelltes Fahrrad 100 trotz gewünschtem Einstellen in die rechts von der Ladevorrichtung 20 befindliche erste Aufnahme-Schiene 52 durch Schwenken um mehr als 90° um das linke hintere Eck des PKW 200 herum über diese Aufnahmeschiene 52 verbracht und in diese abgesenkt werden.
  • 4 zeigt skizzenhaft, wodurch bei der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung 20 eine Übersetzung der Gestalt erfolgt, dass die Veränderung der Höhe des vorderen freien Endes des Kragarmes 2b, also beispielsweise der dort montierten Umlenkrolle 14 zu einem stärkeren an neben des Freienendes des über die Umlenkung der 14 geführten Zugelementes 5 bewirkt:
  • 4 zeigt, dass sowohl ein horizontaler Abstand Ah als auch ein vertikaler Abstand Av der Befestigungsstelle 5A, des Zugelementes 5 an der Kragarmbasis 2a gegenüber der Neigeachse 4 bewirkt, dass beim Hochschwenken des Kragarmes 2 zum Beispiel aus der Horizontalen nach oben das Teilstück 5.1 bzw. 5.2 des Zugelementes 5 in Form des Abstandes dieser Befestigungsstelle 5A von dem vorderen freien Ende des Kragarmes 2, insbesondere der Umlenkrolle 14, größer wird, und damit das vordere freie Ende 5b des Zugelementes 5 überproportional angehoben wird.
  • Voraussetzung dafür ist, dass sich bei einem vertikaler Abstand Av die Befestigungsstelle 5A tiefer als die Neigeachse 4 angeordnet ist und bei einem horizontalen Abstand Ah die Befestigungsstelle 5A in der Aufsicht betrachtet von der Neigeachse 4 in Richtung freies Ende des Kragarmes 2b beabstandet ist.
  • Wird das hintere Ende 5a1 des Zugelementes 5 nicht an der Neigeachse 4, sondern um den horizontaler Abstand Ah dazu versetzt beispielsweise an der Kragarm-Basis 2a befestigt, so ist ersichtlich, dass der mit dem Radius des Teilstücks 5.1 von dort bis zum Umlenkrolle 14 des horizontal liegenden Kragarmes2b reichende Teilstück einen Kreisbogen K5.1 beschreibt, der beim hochgeschwenkten Kragarm 2b radial innerhalb dessen Umlenkrolle 14 endet.
  • Der gleiche Effekt tritt auf, wenn das Zugelement 5 mit seinem Kragarmseitigen, fixierten Ende 5a2 an einer Befestigungsstelle 5A2 beispielsweise der Kragarm-Basis 2a um den vertikalen Abstand Av unterhalb der Neigeachse 4 befestigt wird. Auch dann endet der analoge Kreisbogen, 5.2 radial innerhalb der Umlenkrolle 14 beim hochgeschwenkten Kragarm 2b, bleibt also ebenfalls immer innerhalb dessen Kreisbogens K2b.
  • Bei der Ladevorrichtung 20 gemäß der vorstehenden Figuren sind beide Effekte kombiniert, also sowohl ein solcher vertikaler Abstand Av als auch ein horizontalen Abstand Ah der Befestigung Stelle 5A zur Neigeachse 4 nach unten und radial außen zur Seite der Umlenkrolle 14 hin vorhanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Längsholm
    1a, b
    Endbereich
    2
    Kragarm
    2a
    Kragarm-Basis
    2b
    Ausleger
    2b1/2
    Teleskop-Teil
    3
    Schwenkachse
    4
    Neigeachse
    5
    Zugelement
    5.1/2
    Teilstück
    5'
    Längsrichtung
    5a, b
    Ende
    5a1/2
    fixiertes Ende
    5A
    Befestigungsstelle
    5A1/2
    Befestigungsstelle
    6a, b
    Befestigungslasche
    7
    Neige-Antrieb
    7*
    Fernbedienung
    8
    Durchlass, Kanal
    9
    Gewindespindel, Elektrozylinder
    10
    Längsrichtung
    10'
    Längsachse
    11
    Querrichtung
    12
    Vertikale
    13
    Batterie-Pack, Akku-Pack
    13a
    Anschluss
    14
    Umlenkrolle
    15
    Befestigungselement
    16
    Befestigungsvorrichtung
    17
    Ablagegabel
    18
    Ausnehmung
    19
    Traggeschirr
    20
    Ladevorrichtung
    21
    Laststift
    22
    Motor
    23
    Fortsatz
    24
    U-Bügel
    25
    Rastbolzen
    26
    Rastbohrung
    27
    Schlaufe
    28
    Gurt-Spannschloss
    50
    Dach-Fahrradhalter
    51a, b
    Querträger
    52
    Aufnahme-Schiene
    100
    Last, Fahrrad
    101
    Motor
    102
    Akku
    200
    PKW
    201
    Heckseite
    202
    Dach
    203
    Reling
    204
    Heckklappen-Scharnier
    205
    Heckklappe
    Av
    vertikaler Abstand
    Ah
    horizontaler Abstand
    K2b
    Kreisbogen
    K5.1
    Kreisbogen
    K5.2
    Kreisbogen

Claims (29)

  1. Ladevorrichtung (20) für das Dach eines PKW mit - einem Kragarm (2), der um eine etwa horizontale Neigeachse (4) beweglich ist, - einem Neige-Antrieb (7) zum Verstellen der Neigung des Kragarmes (2) um seine Neigeachse (4) - einem in Längsrichtung (10) verlaufenden Längsholm (1), - an dem der Kragarm (2) befestigt ist, der - auch um eine aufrechte Schwenkachse (3) gegenüber dem Längsholm (1) beweglich ist, - ein flexibles Zugelement (5), welches mit seinem hinteren Ende (5a) an einer Befestigungsstelle (5A) an der Ladevorrichtung (20) befestigt ist und dessen anderes, vorderes Ende (5b) an einer Last, z.B. einem Fahrrad (100), befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - zwei Befestigungslaschen (6a, b) vorhanden sind, die entlang des Längsholmes (1) verschiebbar sind und an je einem der beiden Querträger (51a, b) eines üblichen PKW-Dachgepäckträgers befestigbar sind, - das flexible Zugelement (5) mit seinem hinteren Ende (5a) an einer Befestigungsstelle (5A) am Kragarm (2) befestigt ist.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (2) an einem Endbereich (1a) des Längsholmes (1) befestigt ist
  3. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Befestigungslaschen (6a, b) an je einem der beiden Querträger (51a, b) eines üblichen Dach-Fahrradträgers (50), befestigbar sind.
  4. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zwei Befestigungslaschen (6a, b) so ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, den Längsholm (1) gegenüber einem der Querträger (51a, b) in Längsrichtung (10) zu fixieren und wenigstens eine, insbesondere auch die andere, Befestigungslasche (6b) in der Lage ist, den Längsholm (1) so zu halten, dass dieser sich nicht um seine Längsachse (10') drehen kann.
  5. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zwei Befestigungslaschen (6a, b) so ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, den Längsholm (1) gegenüber einem der Querträger (51a, b) in Längsrichtung (10) zu verklemmen.
  6. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Längsholm (1) eine unrunde Außenkontur aufweist und - wenigstens eine der beiden Befestigungslaschen (6a, b) einen in Längsrichtung (10) verlaufenden Durchlass (8) oder zur Unterseite hin offenen Kanal (8) aufweist, in den der Längsholm (1) mit seiner Außenkontur genau hineinpasst.
  7. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsholm (1) ein Rohr ist.
  8. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (5) an dem Kragarm (2) mittels einer Aufwickelvorrichtung befestigt ist, auf welche das Zugelement (5) aufwickelbar ist.
  9. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Kragarm (2) eine Kragarmbasis (2a) umfasst, die um eine aufrechte Schwenkachse (3) gegenüber dem Längsholm (1) verschwenkbar ist und einen Ausleger (2b), der gegenüber der Kragarmbasis (2a) um eine etwa horizontale Neigeachse (4) verschwenkbar ist.
  10. Ladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass - die Kragarmbasis (2a) eine Erstreckung in der Vertikalen (12) und/oder in der Querrichtung (11) von mindestens 10 cm besitzt.
  11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass - die Kragarmbasis (2a) eine Erstreckung in der Vertikalen (12) und/oder in der Querrichtung (11) von mindestens 20 cm besitzt.
  12. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (5A) für das Zugelement (5) von der Neigeachse (4) einen vertikalen Abstand (Av) von mindestens 15 cm besitzt.
  13. Ladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (5A) für das Zugelement (5) von der Neigeachse (4) einen vertikalen Abstand (Av) von mindestens 20 cm besitzt.
  14. Ladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (5A) für das Zugelement (5) von der Neigeachse (4) einen vertikalen Abstand (Av) von mindestens 25 cm besitzt.
  15. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (5A) für das Zugelement (5) von der Neigeachse (4) einen horizontalen Abstand (Ah) von mindestens 15 cm besitzt.
  16. Ladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (5A) für das Zugelement (5) von der Neigeachse (4) einen horizontalen Abstand (Ah) von mindestens 20 cm besitzt.
  17. Ladevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle (5A) für das Zugelement (5) von der Neigeachse (4) einen horizontalen Abstand (Ah) von mindestens 25 cm besitzt.
  18. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (2b), in seiner Länge veränderbar ist.
  19. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigeantrieb (7) ein längenveränderbares Element ist, welches einerseits am Ausleger (2b) und andererseits an der Kragbasis (2a), jeweils entfernt von der Neigeachse (4), befestigt ist.
  20. Ladevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das längenveränderbares Element ein Elektrozylinder (9) oder eine elektrisch antreibbare Gewindespindel (9) ist.
  21. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigeantrieb (7) eine drahtlose Fernbedienung (7*) zum Betätigen des Neigeantriebes besitzt,
  22. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigeantrieb (7) eine Energiequelle, insbesondere eine Stromquelle, oder einen Akku (13) besitzt.
  23. Ladevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Akku (13) einen Anschluss (13a) zum Verbinden mit dem elektrischen Bordnetz eines Pkw besitzt.
  24. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (5) mit seinem von der Last (100) abgewandten hinteren Ende (5a) an einer Befestigungsstelle (5A) direkt am Kragarm (2) befestigt ist, und am freien Ende des Auslegers (2b), über eine Umlenkrolle (14) geführt ist.
  25. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der aufrechten Schwenkachse (3) gegenüberliegenden Endbereich am Längsholm (1) eine Befestigungsvorrichtung (16) für das freie vordere Ende (5b) des Zugelementes (5), insbesondere das dort vorhandene Verbindungselement (15), vorhanden ist.
  26. Ladevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) in Längsrichtung (5') des Zugelementes (5) elastisch ist oder zwischen dem Verbindungselement (15) und dem Zugelement (5) ein federndes Element angeordnet ist.
  27. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - im mittleren Bereich des Längsholms (1) von diesem eine Ablagegabel (17) nach oben ragt, deren oberes freies Ende eine nach oben offene Ausnehmung (18) aufweist, in welche der Kragarm (2), insbesondere der Auslegearm (2b), von oben hineinpasst.
  28. Ladevorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass - das Zugelement (5) eine solche Länge besitzt, dass bei Befestigen des vorderen Endes, des Zugelementes (5) an der Befestigungsvorrichtung 16 des Längsholmes (1) der Auslegearm (2b) in der Ausnehmung (18) der Ablagegabel (17) gehalten wird.
  29. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (20) ein Traggeschirr (19) zum Verbinden der Befestigungsvorrichtung (16) des Zugelementes (5) mit der Last (100) umfasst.
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