DE202017104199U1 - Vorrichtung zum Halten einer Fütterungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Halten einer Fütterungseinrichtung, umfassend: zumindest ein Fußelement (3, 3‘, 3‘‘) zum Aufstellen auf dem Boden, ein Mastelement (4), das mit dem Fußelement (3, 3‘, 3‘‘) verbunden ist, ein Armelement (5), das an dem Mastelement (4) befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt, ein Seil (8) zum Anhängen einer Fütterungseinrichtung (20), insbesondere eines Heunetzes, an das Armelement (5), wobei eine Höhenverstellung vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, dass ein an das Seil (8) anhängbare Fütterungseinrichtung (20) in verschiedenen Höhen gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen einer Fütterungseinrichtung für Tiere, insbesondere eines Heunetzes.
  • Es sind diverse Fütterungseinrichtungen für Tiere bekannt, wie beispielsweise Heunetze oder Heuraufen oder dergleichen. Heunetze sind – wie der Name sagt – mit Heu befüllbare Netze, wobei das Heu von den Tieren nach und nach, je nach Größe der Netzmaschen mehr oder weniger schnell, aufgenommen werden kann. Heuraufen sind Gestelle für Heu, Stroh oder Gras, die an einer Wand angebracht, oder auch freistehend auf Weiden aufgestellt werden können. Heuraufen können aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Aus der DE 20 2015 106 632 U1 ist eine Vorrichtung zum Halten eines Heunetzes bekannt. Die Vorrichtung umfasst ein Rahmenelement zum Aufnehmen des Heunetzes und ein hiermit verbundenes Trageelement zum Stützen des Rahmenelements sowie ein Fußelement. Das Rahmenelement bildet eine runde Einfüllöffnung, in welche ein Heunetz eingeführt werden kann. An dem Tragelement mindestens ein Befestigungselement zum Befestigen des Heunetzes vorgesehen.
  • Aus der DE 20 2014 002 349 U1 ist eine mobile Heuraufe bekannt. Die Heuraufe hat eine mehrteilige Umwandung aus einem festen Gittermaterial sowie einen festen Boden aus einer Platte oder einem Gitter. Es ist eine obere verschließbare Öffnung zur Futternachfüllung vorgesehen. Es ist ein Griff an der Umwandung angebracht, an dem ein Seil befestigt wird. Das Seil wird über einen Haken, Ring oder eine Laufrolle geführt und dort verankert, wofür eine Wand oder Decke eines Gebäudes nötig ist.
  • Aus der DE 10 2015 121 379 A1 ist ein Heunetzhalter bekannt, das aus genau einem Wandteil, einem ersten Ausklappteilen, einem zweiten Ausklappteil und einer die beiden Ausklappteile miteinander verbindenden Metallstrebe besteht. Die beiden Ausklappteile sind jeweils mit einem Ende mit dem Wandteil verbunden und mit dem anderen Ende mit der Metallstrebe. Es sind Heunetzhaken zur Halterung eines Heunetzes vorgesehen. Das erste Ausklappteil und/oder das zweite Ausklappteil ist in die Verlängerung des Wandteils klappbar.
  • In Gebäudestrukturen, wie Ställen finden sich in der Regel hinreichend Möglichkeiten zur Befestigung von Fütterungseinrichtungen. Schwieriger ist dagegen das Bereitstellen von Futter auf Weiden, insbesondere für solche Fütterungseinrichtungen, welche so gestaltet sind, dass das Futter von den Tieren aufwendig zu entnehmen ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Halten von Tierfutter vorzuschlagen, welche variabel an beliebigen Orten eingerichtet werden kann, die einfach aufgebaut ist und eine gute Entnahme von Tierfutter ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Halten von Tierfutter, umfassend: zumindest ein Fußelement zum Aufstellen auf dem Boden, zumindest ein Mastelement, das sich vom Fußelement nach oben erstreckt, zumindest ein Armelement, das an dem Mastelement befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt, ein Seil zum Anhängen einer Fütterungseinrichtung, insbesondere eines Heunetzes, an den Armelement, wobei eine Höhenverstellung vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, dass ein an das Seil anhängbare Fütterungseinrichtung in verschiedenen Höhen gehalten werden kann.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass die Vorrichtung an einer gewünschten Stelle, insbesondere auch auf einer Weide aufgebaut werden kann. Mit der Vorrichtung lassen sich Fütterungsbehälter, wie Heunetze, auf die gewünschte Höhe heben und werden in dieser Position gehalten. Insofern kann die Vorrichtung auch als Trag-, Hub- oder Haltevorrichtung bezeichnet werden. Die Vorrichtung ist konstruktiv einfach aufgebaut, da sie aus nur wenigen Teilen besteht, die einfach miteinander verbindbar sind. Die Höhenverstellung ermöglicht eine bedarfsgerechte Einstellung der Höhe des Futterhalters an die Größe des jeweiligen Tieres bzw. der jeweiligen Tiere. Mittels des Seils kann die Fütterungseinrichtung auf die gewünschte Höhe gehoben und anschließend das Seil am Traggestellt fixiert werden. Um einen sinnvollen Verstellbereich abzudecken, hat das Seil eine entsprechende Länge. Es versteht sich, dass anstelle eines Seils auch andere Zugmittel wie eine Kette oder ein Riemen verwendet werden können, die gleichsam durch die Bezeichnung Seil mit umfasst sein sollen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhenverstellung zumindest eine Befestigungseinrichtung am Mast aufweist, die so gestaltet ist, dass das Seil in verschiedenen Höhenpositionen an dem Mast festlegbar ist. Die Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise in Form eines Hakens, einer Öse, einer Klampe oder dergleichen gestaltet sein, die mit dem Mastelement fest verbunden ist und an der das Seil in verschiedenen Höhenpositionen fixiert werden kann.
  • Um im Rahmen der Höhenverstellung eine Führung des Seils zu gewährleisten, können ein oder mehrere Führungseinrichtungen vorgesehen sein, die mit einem der Elemente verbunden sein können. Vorzugsweise ist am Armelement, insbesondere am Ende des Armelements, eine Umlenkführung angebracht, über die das Seil umlenkend geführt ist. Der freie Endabschnitt des Seils hängt von dem Armelement bzw. der daran befestigten Umlenkführung nach unten. An dem frei nach unten hängenden Seilende kann eine Halteeinrichtung, wie beispielsweise ein Haken oder Karabiner oder dergleichen, zum lösbaren Befestigen einer Futteraufnahme vorgesehen sein. Eine weitere Umlenkführung kann in einem Übergangsbereich zwischen Mastelement und Armelement angeordnet sein, über die das Seil umlenkend geführt ist. Durch diese Ausgestaltung verläuft das Seil eng entlang der Gestellelemente von der Befestigung am Mast über die erste Umlenkführung im Verbindungsbereich zwischen Mast und Armelement hin zur zweiten Umlenkführung am Ende des Arms. Eine Verletzungsgefahr für Tiere ist damit minimiert. Die Umlenkführungen können beispielsweise in Form von Umlenkrollen gestaltet sein, die drehbar am jeweiligen Element befestigt sind. Nach einer technisch einfacheren Lösung können auch starre Führungselemente verwendet werden, über bzw. durch die das Seil geführt wird.
  • Für eine besonders gute Führung können zwischen den Umlenkpunkten weitere Führungselemente vorgesehen werden. Beispielsweise können an dem Mastelement, zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Armelement, und/oder an dem Armelement zwischen der mastseitigen Umlenkführung und der endseitigen Umlenkführung ein weiteres Führungselement vorgesehen sein. Diese umlenkfreien Führungen können beispielsweise als mit den Gestellelementen befestigbare Seildurchführungen gestaltet sein.
  • Für eine gute Standsicherheit der Vorrichtung kann eine Halterung zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung an einem ortfesten Bauteil vorgesehen sein. Insbesondere kann die Halterung so ausgestaltet sein, dass sie um einen Befestigungspfosten geschlossen werden kann, so dass die Vorrichtung fest mit dem Pfosten verbunden ist. Dabei ist es günstig, wenn die Haltevorrichtung am Mastelement in verschiedenen Höhen befestigbar ist. Je höher die Fixierung an einem ortsfesten Bauteil vorgenommen wird, umso größer ist die Standsicherheit der Vorrichtung. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung ausgestaltet ist, um an verschiedene Durchmesser des ortsfesten Bauteils angepasst zu werden. Hierfür kann die Haltevorrichtung beispielsweise eine Schlaufe, Schnalle, Klettverschluss, bewegbare Halbschalen oder dergleichen aufweisen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind zumindest drei Fußelemente vorgesehen, wobei ein erstes Fußelement von dem unteren Ende des Mastelements gebildet wird, von dem ein zweites und ein drittes Fußelement seitlich abstehen. Durch die Verwendung mehrerer Fußelemente wird eine hohe Standfestigkeit erreicht. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist zumindest eine Teilzahl der Fußelemente, oder alle Fußelemente, höhenverstellbar gestaltet. Durch Höhenverstellung der Fußelemente wird gewährleistet, dass das Mastelement auch bei unebenen Böden in senkrechter Ausrichtung aufgestellt werden kann. Die höhenverstellbare Befestigung der Fußelemente am Mast kann insbesondere durch werkzeuglos betätigbare Verbindungsmittel, wie Schraub- und/oder Klemmverbindungen realisiert werden, beispielsweise nach Art eines Schnellverschlusses wie er für die Fixierung eines Fahrradsattels verwendet wird. Zwischen den Fußelementen und dem Mastelement kann jeweils ein Winkel von beispielsweise zwischen 20° und 45°, insbesondere von etwa 30°, eingeschlossen sein.
  • Für eine gute Abstützung des Arms gegenüber dem Mast kann ein Stützbalken vorgesehen sein, der mit einem ersten Ende an dem Mastelement und mit einem zweiten Ende an dem Armelement abgestützt ist. Der Stützbalken kann gegenüber dem Mast bzw. dem Arm jeweils mit einem Winkel von 45° angeordnet sein. Durch den Stützbalken werden die auf das mastseitige Ende des Arms wirkenden Biegemomente reduziert, so dass die Vorrichtung größere Lasten tragen kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eines der Bauteile Fußelement, Mastelement, Armelement und/oder Stützbalken in Form eines Profils gestaltet, beispielsweise ein Rechteck- oder Rundprofil. Hieraus ergibt sich eine einfache und kostengünstige Herstellung.
  • Hinsichtlich der Größe der Vorrichtung kommen insbesondere eine oder mehrere der folgenden Möglichkeiten in Betracht: das Mastelement hat eine Höhe von 200 cm bis 300 cm, das Armelement hat eine Länge von 50 cm bis 150 cm und/oder das zumindest eine Fußelement hat eine Länge von 60 cm bis 150 cm, insbesondere bis 100 cm. Damit eignet sich die Vorrichtung insbesondere für Pferde oder ähnlich große Tiere.
  • Optional kann die Vorrichtung ein Gewicht aufweisen, das über eine lösbare Verbindung an das Heunetz angehängt wird. Mit dem Gewicht kann ein unkontrolliertes Schwenken beziehungsweise Pendeln des Heunetzes vermindert werden. Die Verbindung kann über eine lösbare Verbindung, wie beispielsweise einen Karabinerhaken realisiert werden. Prinzipiell ist es auch möglich, dass das Gewicht auf den Boden positioniert und über ein gestrafftes Seil mit dem Heunetz verbunden wird. Das Gewicht könnte optional am Mastkörper, insbesondere am unteren Ende des Mastkörpers deponiert beziehungsweise gelagert werden, wenn es nicht zum Beschweren des Heunetzes verwendet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren erläutert. Hierin zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anhängen einer Fütterungseinrichtung in einer Ausführungsform in Seitenansicht;
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in einer zweiten Ansicht;
  • 3 die Vorrichtung aus 1 in Draufsicht;
  • 4 die Vorrichtung aus 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 5 das Detail V aus 3;
  • 6 das Detail VI aus 3; und
  • 7 die Vorrichtung aus 1 mit einem optionalen Gewicht.
  • Die 1 bis 6 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Es ist eine Vorrichtung 2 zum Halten bzw. Anhängen einer Fütterungsentnahme für Tierfutter gezeigt. Die Vorrichtung 2 weist vorliegend drei Fußelemente 3, 3‘, 3‘‘ zum Aufstellen auf dem Boden, ein Mastelement 4 und ein Armelement 5 auf, das mit dem Mastelement 4 starr verbunden ist.
  • Die Fußelemente 3, 3‘, 3‘‘ sind über Verbindungsteile 6 mit dem Mast 4 höhenverstellbar verbunden, beispielsweise mittels einer jeweiligen Flügelmutter oder anderer lösbarer Schraub- und/oder Klemmverbindungen. Durch die Höhenverstellbarkeit der Fußelemente 3, 3‘, 3‘‘ können Bodenebenheiten ausgeglichen werden, so dass das Mastelement 4 in vertikaler Ausrichtung aufgestellt werden kann und die Gefahr von Umkippen minimiert ist. Es ist vorgesehen, dass zwei Fußelemente 3, 3‘, die seitlich von dem Mast 4 abstehen, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Diese Fußelemente 3, 3‘ geben der Vorrichtung 2 seitliche Stabilität gegen Umkippen. Ein weiteres Fußelement 3‘‘ ist in einer hierzu senkrechten Ebene angeordnet. Dieses stützt die Vorrichtung 2 nach vorne ab, das heißt das Fußelement 3‘‘ wirkt einem Kippmoment entgegen, das durch Anhängen einer Last am Ende des Arms 5 auf die Vorrichtung 2 einwirkt. Die Fußelemente 3, 3‘, 3‘‘ sind mit dem Mast 4 jeweils unter Einschluss eines spitzen Winkels α verbunden, der beispielsweise etwa 30° betragen kann, ohne hierauf eingeschränkt zu sein.
  • Der sich von den Verbindungselementen 6 nach unten erstreckende Abschnitt 7 des Mastes 4 bildet ein weiteres Tragelement, wobei dieses optional ist. Prinzipiell ist es auch denkbar, dass der Mast 4 kurz unterhalb der Anbindungsstelle 6 endet. Durch die vorliegende Ausgestaltung ist eine Dreipunkt- bzw. Vierpunktabstützung gegeben, welche insgesamt für einen sicheren Stand gegen Kippen gewährleistet.
  • Das Armelement 5, das auch kurz als Arm bezeichnet wird, ist starr mit dem Mast 4 verbunden, beispielsweise mittels eines Winkelverbinders 21. Es ist insbesondere in 1 erkennbar, dass der Arm 5 in einem rechten Winkel β an den Mast 4 angeschlossen ist, ohne hierauf eingeschränkt zu sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist genau ein Armelement 5 vorgesehen, das an den Mast 4 angeschlossen ist. Es versteht sich jedoch, dass auch zwei oder mehr Arme 5 am Mast 4 angebracht werden können, so dass entsprechend mehrere Fütterungseinrichtungen 20 an die Tragvorrichtung 2 angehängt werden könnten, und mehrere Tiere gleichzeitig mit Futter versorgt werden könnten.
  • Für eine gute Abstützung des Arms 5 gegenüber dem Mast 4 ist ein Stützbalken 23 vorgesehen, der mit einem ersten Ende an dem Mast 4 und mit einem zweiten Ende an dem Arm 5 abgestützt ist. Der Stützbalken schließt mit dem Mast bzw. dem Arm bei der vorliegenden Ausführungsform jeweils einen Winkel von 45° ein. Durch den Stützbalken 23 werden die auf das mastseitige Ende des Arms wirkenden Biegemomente reduziert, so dass die Vorrichtung größere Lasten tragen kann. Insgesamt ist die Vorrichtung 2 vorzugsweise so ausgelegt, dass Lasten von 30 kg bis 40 kg an das freie Ende des Arms 5 angehängt werden können, ohne dass die Vorrichtung umkippt oder Teile davon ungewünschter Weise verformt werden.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner ein Seil 8 oder ein anderes Zugmittel, mittels dem eine Fütterungseinrichtung 20 mit einem starren Bauteil der Vorrichtung 2 verbunden werden kann. Vorliegend ist ein erstes Ende 9 des Seils 8 mit dem Mast 4 lösbar verbunden, während an dem entgegengesetzten zweiten Ende 10 eine Fütterungseinrichtung 20 befestigt werden kann, beispielsweise ein Heunetz. Es ist ferner eine Höhenverstellung vorgesehen, mit der das freie Seilende 10 bzw. ein damit zu befestigendes Heunetz auf verschiedenen Höhen einstellbar ist. Hierfür sind am Mast 4 Befestigungsmittel 12 angebracht, an die das Seil 8 in verschiedenen Höhenpositionen festlegbar ist. Die Befestigungsvorrichtung 12 ist vorliegend in Form einer Klampe oder Hakens gestaltet, die mit dem Mast 4 fest verbunden ist und an der das Seil in verschiedenen Höhenpositionen fixiert werden kann. Es können auch mehrere Befestigungen 12 entlang des Mastes vorgesehen sein, in die das mastseitige Seilende 10 in verschiedenen Höhenpositionen eingehängt werden kann.
  • Für eine sichere Führung des Seils 8 sind zwischen der Befestigung 12 und dem frei hängenden Ende 10 mehrere Führungseinrichtungen 13, 14, 24 vorgesehen. Wie insbesondere in 1 erkennbar, sind an dem Armelement 5 zwei Umlenkführungen 13, 14 angebracht. Eine erste Umlenkführung 13 ist am freien Ende des Arms 5 befestigt und gewährleistet einen Richtungswechsel des Seils 8 von einer zum Arm 5 parallelen Bewegungsrichtung in eine vertikale Richtung. Der freie Endabschnitt 10 des Seils 8 hängt von dem Armelement 5 bzw. der daran befestigten Umlenkführung 13 vertikal nach unten. An dem frei nach unten hängenden Seilende 10 kann eine Halteeinrichtung 11, wie beispielsweise ein Haken oder Karabiner zum lösbaren Befestigen einer Futteraufnahme 20 angebracht sein, beispielsweise eines mit Tierfutter gefüllten Heunetzes.
  • Eine zweite Umlenkführung 14 ist im Anbindungsbereich zwischen Mast 4 und Arm 5 vorgesehen und ermöglicht hier einen Richtungswechsel zwischen einer Bewegungsrichtung parallel zum Mast 4 zu einer solchen parallel zum Arm 5. Die Führungseinrichtungen sind an Seitenflächen des Mastes 4 bzw. des Arm 5 angebracht, so dass das Seil 8 eng entlang der Tragelemente verläuft. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Umlenkführungen 13, 14 in Form von Umlenkrollen gestaltet, wie insbesondere in den 5 und 6 erkennbar. Die Umlenkrollen umfassen jeweils einen Rollenkörper 15, 16, der um eine Drehachse A15, A16 an einem Lagerträger 17, 18 drehbar gelagert ist. Die Lagerträger 17, 18 sind an den Endabschnitten des Arms 4 befestigt, und zwar an einer Seitenfläche 19 des Arms 4.
  • Es ist insbesondere in 3 erkennbar, dass zwischen den beiden endseitigen Umlenkführungen 13, 14 am Arm 4 ein weiteres starres Führungselement 24 vorgesehen ist. Das Seil 8 wird durch dieses Führungselement 24 hindurchgeführt, so dass verhindert wird, dass das Seil 8 zwischen den endseitigen Führungen 13, 14 durchhängt.
  • Optional kann die Vorrichtung 2 eine Halterung 22 zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung an einem ortfesten Bauteil aufweisen. Die Halterung 22 ist in 1 schematisch dargestellt. Sie kann insbesondere so gestaltet sein, dass sie einen Befestigungspfosten umgreifen kann, so dass die Vorrichtung 2 fest mit dem Pfosten verbunden ist. Die Haltevorrichtung 22 kann beispielsweise eine Schlaufe, Schnalle, Klettverschluss, bewegbare Halbschalen oder dergleichen aufweisen.
  • Die Tragelemente, das heißt die Fußelemente 3, 3‘, 3‘‘, das Mastelement 4, das Armelement 5 und gegebenenfalls der Stützbalken 33 sind vorliegend in Form von Längsprofilen gestaltet. Für eine günstige Fertigung ist es vorteilhaft, wenn ein Grundprofil für die Herstellung der genannten Elemente verwendet wird. Die Abmessungen der einzelnen Elementen können beispielsweise folgendermaßen sein: das Mastelement 4 kann eine Höhe H4 von 200 cm bis 300 cm, insbesondere etwa 250 cm aufweisen, das Armelement 5 kann eine Länge L5 von 50 cm bis 150 cm, insbesondere etwa 100 cm aufweisen und/oder die Fußelemente 3, 3‘, 3‘‘ können eine Länge L3 von 60 cm bis 150 cm, insbesondere etwa 80 cm haben. Es versteht sich, dass diese Größenangaben nur beispielhaft sind und je nach Größe der zu versorgenden Tiere auch Vorrichtungen mit anderen Abmessungen gestaltet werden können.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung 2 besteht darin, dass diese durch ihren Aufbau mobil gestaltet ist und damit variabel einsetzbar ist. Die Vorrichtung 2 kann an einer beliebigen Stelle, beispielsweise auf einer Weide, aufgebaut werden, wobei der konstruktive Aufbau einfach ist. Die Höhenverstellung ermöglicht eine bedarfsgerechte Einstellung der Höhe des Futterhalters an die Größe der Tiere.
  • Die 7 zeigt die Vorrichtung nach 1 mit einem Massekörper 24, der optional an das Heunetz 20 angehängt werden kann. Der Massekörper 24 hat ein gewisses Gewicht, so dass er einer ungewünschten Pendelbewegung des Heunetzes entgegenwirkt. Der Massekörper 24 wird über eine lösbare Verbindung 25, beispielsweise über einen Karabinerhaken, an das Heunetz 20 angehängt. Wenn der Massekörper 24 nicht benötigt wird, kann er platzsparend am Mastkörper 4 angehängt werden. Hierfür kann am unteren Ende des Mastkörpers 4 beispielsweise eine Öse vorgesehen werden, an die das Gewicht 24 über die Verbindungsmittel 25 angeklemmt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Vorrichtung
    3, 3‘, 3‘‘
    Fußelement
    4
    Mastelement
    5
    Armelement
    6
    Verbindungsteil
    7
    Abschnitt
    8
    Seil
    9
    Seilende
    10
    Seilende
    11
    Halteeinrichtung
    12
    Befestigungsvorrichtung
    13
    Umlenkführung
    14
    Umlenkführung
    15
    Rollenkörper
    16
    Rollenkörper
    17
    Lagerträger
    18
    Lagerträger
    19
    Seitenfläche
    20
    Fütterungseinrichtung
    21
    Winkelverbinder
    22
    Haltevorrichtung
    23
    Stützbalken
    24
    Gewicht
    25
    Verbindung
    α, β
    Winkel
    H
    Höhe
    L
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015106632 U1 [0003]
    • DE 202014002349 U1 [0004]
    • DE 102015121379 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Halten einer Fütterungseinrichtung, umfassend: zumindest ein Fußelement (3, 3‘, 3‘‘) zum Aufstellen auf dem Boden, ein Mastelement (4), das mit dem Fußelement (3, 3‘, 3‘‘) verbunden ist, ein Armelement (5), das an dem Mastelement (4) befestigt ist und sich von diesem weg erstreckt, ein Seil (8) zum Anhängen einer Fütterungseinrichtung (20), insbesondere eines Heunetzes, an das Armelement (5), wobei eine Höhenverstellung vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, dass ein an das Seil (8) anhängbare Fütterungseinrichtung (20) in verschiedenen Höhen gehalten werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung zumindest eine Umlenkführung (13) am Armelement (5) aufweist, über die das Seil (8) umlenkend geführt ist, so dass ein Endabschnitt des Seils (8) von dem Armelement (5) nach unten hängt, sowie zumindest eine Befestigungseinrichtung (12) am Mastelement (4), an der das Seil (8) mit einem entgegengesetzten Abschnitt (9) lösbar befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Umlenkführung (14) in einem Übergangsbereich zwischen Mastelement (4) und Armelement (5) vorgesehen ist, über die das Seil (8) umlenkend geführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Umlenkführung (13, 14) eine Umlenkrolle (15, 16) umfasst, die um eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (12) in Form eines Hakens, einer Öse, einer Klampe oder dergleichen gestaltet ist, die mit dem Mastelement (4) fest verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Armelement (5), in einem mittleren Abschnitt zwischen dem mastseitigen Ende und dem freien Ende, eine weitere Führungseinrichtung (24) für das Seil (8) vorgesehen ist, und/oder dass an dem Mastelement (4), zwischen der Befestigungsvorrichtung (12) und dem abstehenden Armelement (5), eine weitere Führungseinrichtung das Seil (8) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastelement (4) eine Haltevorrichtung (22) zum lösbaren Anbinden an ein ortsfestes Bauteil wie einen Befestigungspfosten und/oder Zaun aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (22) am Mastelement (4) in verschiedenen Höhen befestigbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (22) ausgestaltet ist, um an verschiedene Durchmesser des ortsfesten Bauteils angepasst werden zu können, und insbesondere eine Schlaufe, Schnalle, Klettverschluss oder dergleichen aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Fußelemente (3, 3‘, 3‘‘) vorgesehen sind, die mit dem Mast (4) jeweils einen spitzen Winkel einschließen, der insbesondere zwischen 20° und 45° beträgt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der drei Fußelemente (3, 3‘, 3‘‘) höhenverstellbar gestaltet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fußelemente (3, 3‘) in einer gemeinsamen Ebene liegen und ein drittes Fußelement (3‘‘) in einer hierzu senkrechten Ebene liegt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützbalken (23) vorgesehen ist, der mit einem ersten Ende an dem Mastelement (4) und mit einem zweiten Ende an dem Armelement (5) abgestützt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Elemente Fußelement (3, 3‘, 3‘‘), Mastelement (4), Armelement (5) und/oder Stützbalken (23) in Form eines Profils gestaltet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mastelement (4) eine Höhe von 200 cm bis 300 cm hat.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Armelement (5) eine Länge von 50 cm bis 150 cm hat.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fußelement (3, 3‘, 3‘‘) eine Länge von 60 cm bis 150 cm hat.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewicht (24) vorgesehen ist, das über Verbindungsmittel (25) mit dem Heunetz (20) verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021103046U1 (de) 2021-06-05 2021-07-06 Jan-Philip Keller Vorrichtung zum Heben und Halten einer Fütterungseinrichtung für Tiere

Citations (3)

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