DE957744C - Ausbau für blindschächte und strecken sowie anschlusselement für den schachtausbau - Google Patents
Ausbau für blindschächte und strecken sowie anschlusselement für den schachtausbauInfo
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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-
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
D 10654 VII5c
für den Schachtausbau
Die Erfindung bezieht sich auf den eisernen
bau von Blindschäcbten, gegebenenfalls auch Strecken. Die Erfindung geht aus von einem Ausbau, der sich von dein bisher hauptsächlich verwendeten Konstruktionen dieser Art, die entweder, wie beim' Schachtausbau, aus einzelnen Ringen. oder, wie beim Streckenausbau, aus einzelnen. Ausbaurahmen bestehen., die nur absatzweise eingebracht werden und zwischen denen die Stö'ße unabgesitützt sind, unterscheidet und aus einer aus Ekizel Segmenten zusammengesetzten Wendel besteht, die mit dem Fortschritt des Abteufens oder des Streckenvortriebs- fortllaufenid durch Ansatzstücke-verlängert wird. Die Steigung dieser Wendel und damit der Abstand ihrer einzelnen Windungen, die durch Abstandshalter in- geeigneter Weise miteinander verbunden sein können, voneinander wird je nach den· Gebirgsverhältaissen, insbesondere den zu erwartenden Drücken, bemessen und. ist durch geeignete Gestaltung der Wendelsegmente bzw. deren Verbindungen, die sich von den üblichen beim Ringausbau von Schachteln verwendeten Ringsegmenten grundsätzlich sonst nicht zu unterscheiden brauchen, veränderlich.
bau von Blindschäcbten, gegebenenfalls auch Strecken. Die Erfindung geht aus von einem Ausbau, der sich von dein bisher hauptsächlich verwendeten Konstruktionen dieser Art, die entweder, wie beim' Schachtausbau, aus einzelnen Ringen. oder, wie beim Streckenausbau, aus einzelnen. Ausbaurahmen bestehen., die nur absatzweise eingebracht werden und zwischen denen die Stö'ße unabgesitützt sind, unterscheidet und aus einer aus Ekizel Segmenten zusammengesetzten Wendel besteht, die mit dem Fortschritt des Abteufens oder des Streckenvortriebs- fortllaufenid durch Ansatzstücke-verlängert wird. Die Steigung dieser Wendel und damit der Abstand ihrer einzelnen Windungen, die durch Abstandshalter in- geeigneter Weise miteinander verbunden sein können, voneinander wird je nach den· Gebirgsverhältaissen, insbesondere den zu erwartenden Drücken, bemessen und. ist durch geeignete Gestaltung der Wendelsegmente bzw. deren Verbindungen, die sich von den üblichen beim Ringausbau von Schachteln verwendeten Ringsegmenten grundsätzlich sonst nicht zu unterscheiden brauchen, veränderlich.
Dal>ei werden gemäß der Erfindung die neu vorgebauten.
Wendelsegmente in beim üblichen Grubenausbau
an sich bekannter Weise mit einer gewissen Vorspannung eingebaut, so daß -sie.selbst-
tätig- nach außen, d. h. gegen das Gebirge angedrückt
werden, und zwar dadurch, daiß die schdoßartigen
Verbindungen der einzelnen Segmente miteinander so ausgebildet sind, daß mittels der Ver-S
binduingselemente, iz. B. durch eingetriebene Keile,
das jeweils vorderste, einseitig freie der. Segmente
an das Gebirge angetrieben bzw. gegenüber dem letzteingebauten Segment abgewinkelt wird, Auf
diese Weise werden nicht nur die jeweils neu vorgebauten Segmente unter einer gewissem Vorspannung
nach auißen gegen das Gebirge angedrückt, sondern die gewölbten Bogen der beiderseits eingespannten
Segmente legen sich mit ihrem Scheitelpunkt am stärksten gegen 'das Gebirge am, während
die empfindlicheren Schloß teile nicht unter dem vollen Gebirgsdruck zu stehen brauchen.
Die gegenseitige Verbindung bzw·. Dastamzierung
der auf einander folgendien Wendelgarage kann starr oder auch unstarr durch Rundeisen oder
ao Seile, gegebenenfalls auch starr-gellienkig erfolgen.
Ein Ausbau der vorstehend girundsätzliich beschriebenen
Art kann — im Falle dfer vorzugsweiisen
Anwendung des Erfmdungsgedankens auf dien Ririgausbau von Schächten — dadurch beginnen,
daß der erste Wenidelgang gewissermaßen
in Art einer Weiche von einem oberen Schachtring abgezweigt wird. Im Schachttiefstem geht der Ausbau
in gleicher Weise wieder in einen normalen
Schachtring über.
Der neue Ausbau kann sowohl als endgültiger wie auch als proviso mischer Ausbau von Schächten
verwendet werden. Das gebildete Stahlgerüst kann dabei die Armierung für eine spätere Betonierung
oder auch ein Hilfsigerüst für das Einbringen, des Schachtmauerwerks bilden.
Die Erfindung ermöglicht beim Schacht- wie auch beim Streckenausbau außerordentliche Ersparnisse
beim Einbringen des Ausbaus gegenüber den' bisherigen Methoden. Während bisher z. B.
zum Einbringen des geschlossenen Ringes mindestens fünf bis sechs Arbeitskräfte erforderlich
waren, um .die einzelnen Segmente gegeneinander auszurichten und miteinander zu verbinden, sie im
die Haken einzuhängen und gegebenenfalls den Ring 'gegen das Gebirge zu verkeilen und zu verspannen,
kann das Vorstecken jeweils eines Segments des. neuen Wendelausbaus durch nur einen
oder zwei Arbeiter erfolgen. Im Falle des oben grundsätzlich beschriebenen Einbringens der Segmente
unter Vorspannung — sei es durch entsprechende federnde Auebildung derselben oder
geeignete Gestaltung der Schlösser — kann auf ein Nachspannen und Verkeilen ■ der Segmente verzichtet
werden. Ferner ist in jedem Schnitt durch den Schacht bzw. die Strecke das Gebirge -wenigstens
an einem Teil des UrafangS'bereichs afoge-
! 1 stützt.
In den Figuren, ist als Ausiführungsbeispiel ein
»Wendelausbau« gemäß der Erfindung in Aniwendung auf einen BLindschacht dargestellt.
Fig. ι zeigt lin perspektivischer Darstellung
einen Teil eines mit dem neuen Ausbau ausgerüsteten Schachtes;
Fig. 2 a bis 2 c zeigen in Ansicht bzw. im Schnitt
gemäß Linie A-A der Fig.. 2a eine nachstellbare Verbindung der aufeinanderfolgenden Segmente
bzw. des' jeweils vorzubauenden Segments mit dem eingebauten., durch welche die Vorspannung erzielt
wird;
Fig. 3 a bis 3c zeigen eine andere die gleiche Wirkung ergebende Ausführungsform eines Spannschlosses
unter Verwendung eines Treibkeils, und
Fig. 4 veranschaulicht ein Aüsführungsbeis'piel
der Verbindung der einzelnen Windungen des Ausbaus miteinander.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, wie bei dem dort dargesteJllten
Schachtausbau, von einem obersten., aus einer Mehrzahl von Segmenten bestehenden Ring 1,
der in schematisch durch die Wandhaken 2 dargestellter Weise aufgehängt ist, ausgehend, an einer
weichenartigen Abzweigung 3 ■ beginnend, der aus den aufeinanderfolgenden Wendel.segmen.ten 4', 4"
usw. bestehende Wendelausbau angebracht wird, indem jeweils, ein neues WendeJisegment 4 unter
Vorspannung an das jeweils letzte Wendelsegment angesetzt wird, sobald das Abteufen entsprechend
vorgeschritten ist. Hierdurch wiird es möglich, den
Ausbau fortlaufend nachzufühlen, und es ist, wie ersichtlich, in vorteilhafter Weise in jedem Horizon
talschniitt des Schachtes ein Teil des Gebirgs-Stoßes
abgedeckt.
Die Steigung der Wendel, d. h. der vertikale Abstand der einzelnen Windungen voneinander,
wird je nach den Gebirgsverhältniissen bemessen. Die aufeinanderfolgendem Windungen werden
durch Aufhängeglieder 5, die in geeigneter Zahl über den· Umfang der Wendelgange verteilt angeordnet
sind, aneinander angeschlossen!.
In Fig. 2 a ist in Seitenansicht eine naehstellbare
Verbindung für die Störstellen, zweier Wendelsegmenite
!dargestellt. Das Wendel segment 4
wird mit dem Weodelsegment 4' durch die Schloßkappe 6 verbunden, die mehrere Querbohrungen 7,
7'', 7", 7'" und 7"" aufweist. Den Bohrungen 7, 7'
entsprechen Bohrungen in dem Wendelsegmenit 4,
das mit .der Schloökappe 6 durch beispielsweise zwei, in die Bohrungen 7, 7' eingesiteckte Bolzen,
Nieten od. dgl. fest verbundein, ist. In dem anstoßenden
Ende des Wendelisegments 4' befinden sich beispielsweise drei Bohrungen, von denen die no
äußeren Bohrungen 7" und 7"" gegen die Boh1
rung 7'" mach oben und unten versetzt sind. Es ist also möglich, das Wendelisegment 4' um den durch
die mittlere Bohrung 7'" geschobenen Bolzten·, Niet od. dgl. zu schwenken und die Bohrungen 7" und
7"" in der Schloßkappe 6 bzw. dem Ende des Wendel segments 4' in Übereinstimmung zu bringen, wobei
das Segment 4' gegen den Stoß gedrückt wird.
Fig. 2 b zeigt die Stellung des eingeschobenen Wenldelsegments 4' gegenüber der Kappe 6 vor iao
dem Verspannen, d. h. vor dem Ausrichten der Bohrungen 7" und 7"". Anstatt das Wendelsegmenit
4' durch Eintreiben glatter Dorne vorzuspannen, kann dieses Vonsipannien auch unter Verwendung
exzentrischer Dorne oder Bolzen erfolgen.
Fig. 2 c .zeigt eine -andere Art der nachstellbaren
Verbindung zweier aufeinanderfolgender Wendelsegmente durch eine Sehloßkappe 6, die, wie beider
Ausführungsform nach Fig. 2 a, an dem linken Wendel'segment durch die zwei Bolzen J, j' befesitigt
list, während das rechte, vorzubauende
Wendalsegment 4' durch .einen· Bolzen 8 festgelegt
wird und um diesen·, schwenkbar ist. Das Schwenken erfolgt durch Eintreiben des Keils 9, wobei gege'benenfalls:
die Endstöllunig durch einen Bolzen
10 fixiert werden kann.
Fig. 3 zeigt ein ringförmiges, ijpannschiloß mit
Treibkeil. Bei dem ' dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Wendelsegmeote 4, 4' 'beispielsweise rohrförmig ausgebildet und greifen, mit ihren
Enden in die Hülsen 11., 11' des Spannschlos'ses,
die über entsprechende Amisätzie i-z, 12' mittels eines
Drehzapfens 13 verbunden sind. Durch Einschlagen,
des KeMeis 14 lassen sieh die Wendel'segmente
4, 4' gegen das Gebirge verspannen, Die Rohrenden
können beispielsweise auf den Hülsen verschweißt sein, so daß der Drehbolzen 13 gleichzeitig
als Kupplungsbolizen dient.
Die einzelnen Weridelgiänge werden zur Abstandisnailtung durch Aufhängungen miteinander verbunden, für die ein Ausführungsbeispiel in Fig. 4 dargestellt /isst. Der Aufbau des^ Werodelauisbauis ermöglicht die Verwendung von ringartigen Anschlußisiegmentan 15, die bei fortschreitendem Ausbau üiber d>as jeweilig letzte- Wendelsegiment aufgeschoben und miteinander durch Seilzüige, Zugstangen 16 od. dgl. verbunden werden. Im allgemeinen genügt es, Anschluße!lemente auf die eingebauten Wenidelseg.mente aufzuschieben und mit dem auf dem darübefliegenden: Wendel-•segmemt sitzenden Anschlußetemenit durch einen Seilzug oder eine Zugstange -zu verbinden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Auisführungsform sind die Anschlußelemenite 15. wenigstens an einem Enide mit Haken 17 versehen und tragen am anderen. Enide den Seilzug 16 bzw. die Zugstange, so daß an jedem Anschlußelement das auisi einem solchen und einer Zugstange od. dgl. kombinierte nachfolgende Anschluißglied eingehängt werden kann.
Die einzelnen Weridelgiänge werden zur Abstandisnailtung durch Aufhängungen miteinander verbunden, für die ein Ausführungsbeispiel in Fig. 4 dargestellt /isst. Der Aufbau des^ Werodelauisbauis ermöglicht die Verwendung von ringartigen Anschlußisiegmentan 15, die bei fortschreitendem Ausbau üiber d>as jeweilig letzte- Wendelsegiment aufgeschoben und miteinander durch Seilzüige, Zugstangen 16 od. dgl. verbunden werden. Im allgemeinen genügt es, Anschluße!lemente auf die eingebauten Wenidelseg.mente aufzuschieben und mit dem auf dem darübefliegenden: Wendel-•segmemt sitzenden Anschlußetemenit durch einen Seilzug oder eine Zugstange -zu verbinden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Auisführungsform sind die Anschlußelemenite 15. wenigstens an einem Enide mit Haken 17 versehen und tragen am anderen. Enide den Seilzug 16 bzw. die Zugstange, so daß an jedem Anschlußelement das auisi einem solchen und einer Zugstange od. dgl. kombinierte nachfolgende Anschluißglied eingehängt werden kann.
Von besonderem Vorzug ist die Verwendung von mit am beiden Enden mit Kauschen versehenen
Seilizügen für einen Schachtausbau, insbesondere nach der Erfindung, wieil es dadurch möglich wird,
unter bedeutender Gewichts- und. Materialeinsparung sowie unter konstruktiver Vereinfachung der
Aufhängung maximale Zugkräfte aufzunehmen, weil es· sich bei den Kauschen um geschlossene Befestigungsialemente
handelt, im Gegensatz zu den bisher verwendeten offenen Haken, die zwangläufig an der Hakenkrümmung eine Schwächung aufweisen,
die die ' üblichen Aufwendungen, an, Materialstärke bei der Herstellung des Aufhängegliedes
zunichtemachen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf den dargestellten Wendelausbau mit kreisförmiger
Grundrißfläche beschränkt. Mit den gleichen Vorteilen
lassen sich auch .andere Grundrisse, beispielsweise elliptisch oder oval, wählen. Auch für einen
Schacht- oder Streckenausbau mit einem polygonalen
Querschnitt erweist .sich das Erfindungs- 65 prinzip als zweckmäßig. Die Verbindung der einzelnen
Wendelsegmente untereinander läßt infolge
ihrer Vorzüge an Materialeinsparung und verbesserter Zugfestigkeit die Anwendung dieses Prinzips
auch auf den normalen Ringaiisbau angezeigt 70 erscheinen.
Claims (11)
1. Aus einer aus einzelnen Bogenisegmenten,
die mit dem Fortschritt des Schachtabteufens bzw. Streckenvortriebs fortlaufend weiter vorgebaut
werden, zusammengesetzten Wendeil bestehender eiserner Ausbau für Blindßchächte,
gegebenenfalls Strecken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbau der neu vorgebauten
Segmente unter sie gegen das Gebirge andrückender Vorspannung die sehloßartigen
Verbindungen der einzelnen Segmente so ausgebildet sind, daß mittels der Verbindungselemente
das jeweils vorderste, einseitig freie der Segmente an das Gebirge angetrieben bzw.
'gegenüber dem letzteingebauten Segment abgewinkelt wird.
2. Eiserner Ausbau nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch die Verwendung von elastisch bzw. federnd verformbaren Segmente«.
3. Verbindung für die Segmente eines eisernen Grubenausbaus nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durch eine die aneinanderstoßenden Enden zweier Wendel segmente umgreifende
Sehloßkappe, die am Ende des· einen Segments fest angebracht ist, während das
Ende des anderen Segments in der Schloßkappe bezüglich des ersten Segments verschwenkbar
und fixierbar -ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das versehwenkbare Segment durch in korrespondierende Bohrungen in
Kappe und Segmentende greifende glatte oder exzentrische Bolzen, Dorne od. dgl. fixierbar
ist.
5. Verbindung für die Segmente eines eisernen
Ausbaus nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein die aneinanderstoßenden Enden
zweier aufeinanderfolgender Segmente auf- no nehmendes ringförmiges· Spannischloß mit Treibkeil.
6.· Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daiß unter Einschweißen der Segmentenden
in die Schiloßhölsen der Drehbolzen ■ des Spannschlosses gleichzeitig als Kuppkings bolzen
dient.
7. Eisernen Ausibau nach einem der Ansprüche
ι bis 2, vorzugsweise unter Verwendung einer der Verbindungen nach einem der
Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Windungen des
Wendelausbaus starr oder unstarr bzw. starrgelenkig durch über ihren Umfang verteilte
Verbindungselemente aneinander angeschlossen sind.
8. Aufhängung für die einzelnen Wendelgänge
eines Schachtausbau« nach Anspruch ι umd 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die
Wendelsegmente du den einzelnen Gängen übereifltanderliegende
Anscblußelemente aufgeschoben sind, die miteinander durch einen Seilzug,
eine Zugstange od. digl. verbunden sind.
9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluißelemente
wenigstens an einem Ende mit einem Haken versehen sind.
10. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennizeichnet, daß die Anschlußelemente an
eikiem Ende mit einem Haken zum Einhängen
einer SeiJzugkausche versehen sind, während sie am gegenüberliegenden Ende unmittelbar
in die Kausche eines SeiLzuges eingreifen.
11. Verwendung von mik an beiden Enden
mist Kauschen versehenen und mit HiMe dieser Kauschen in Anschlußelemente eingehängten
Sei'lizügen als Aufhängung für einen Schachtausbau, insbesondere mach einem der Ansprüche
i, 2 oder 7.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 648 856, 678 423;
britische Patentschriften Nr. 409983, 531 031;
französische Patentschrift Nr. 1 052 310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 578/148 7.56 (609 782 1.57)
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1955D0019654 DE957744C (de) | 1955-01-29 | 1955-01-29 | Ausbau für blindschächte und strecken sowie anschlusselement für den schachtausbau |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE957744C true DE957744C (de) | 1957-02-07 |
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ID=85173765
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DE1955D0019654 Expired DE957744C (de) | 1955-01-29 | 1955-01-29 | Ausbau für blindschächte und strecken sowie anschlusselement für den schachtausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957744C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019624B (de) * | 1957-03-20 | 1957-11-21 | Baugesellschaft Franz Brueggem | Ausbau fuer Untertageraeume aus schraubenlinienfoermig aneinandergesetzten Ausbauelementen |
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US9085977B2 (en) | 2010-01-29 | 2015-07-21 | Elas Geotecnica S.R.L. | Rib for supporting and reinforcing an excavation |
WO2015186029A3 (en) * | 2014-06-04 | 2016-09-15 | Officine Maccaferri Italia S.R.L. | Device for connecting the structural elements of ribs and reticular structures |
-
1955
- 1955-01-29 DE DE1955D0019654 patent/DE957744C/de not_active Expired
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WO2015186029A3 (en) * | 2014-06-04 | 2016-09-15 | Officine Maccaferri Italia S.R.L. | Device for connecting the structural elements of ribs and reticular structures |
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