DE928889C - Streckenausbau, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents
Streckenausbau, insbesondere fuer den GrubenbetriebInfo
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- DE928889C DE928889C DEM11643A DEM0011643A DE928889C DE 928889 C DE928889 C DE 928889C DE M11643 A DEM11643 A DE M11643A DE M0011643 A DEM0011643 A DE M0011643A DE 928889 C DE928889 C DE 928889C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
- E21D17/02—Cantilever extension or similar protecting devices
- E21D17/06—Cantilever extension or similar protecting devices for use in drifting galleries
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/006—Lining anchored in the rock
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Description
- Streckenausbau, insbesondere für den Grubenbetrieb Das Patent 888 985 betrifft eine Vorrichtung zum Vorpfänden der oberen Segmente der im Abstand voneinander aufzustellenden Ausbaurahmen (z. B. Polygon- oder Ringausbau) beim Vortrieb von Grubenstrecken od. dgl. unter Verwendung von in den Streckenstößen lösbar eingelassenen Stützankern und kennzeichnet sich dadurch, daß die in Streckenlängsrichtung benachbarten Segmente bzw. deren Anschluß- oder Gelenkelemente mit im Streckenstoß abgestützten Abfangvorrichtungen außerhalb der Anschlußstelle für die unteren Segmente des Ausbaues lösbar gekuppelt sind. Bei dem Vorschlag nach dem Hauptpatent wird ein dem Abstand der Ausbaurahmen entsprechender Längsträger etwa im mittleren Bereich seiner Länge auf einem Stützanker gelagert und an beiden Enden mit den angrenzenden oberen Ausbausegmenten bzw. den diesen zugeordneten Gelenkelementen lösbar gekuppelt. Bei allen Vorschlägen nach dem Hauptpatent können infolge der besonderen Ausbildung und Anordnung des Stützankers und eines Längsträgers unter die auf diesen abgestützten oberen Ausbausegmente Stempel oder sonstige Unterstützungsvorrichtungen angebracht werden. Der Längsträger sowie der Anker können dann wiedergewonnen und anderweitig verwendet werden.
- Die Erfindung betrifft eine weitereAusgestaltung des Vorschlages nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß die im Streckenstoß eingelassenen Stützanker als Träger von Klemmvorrichtungen ausgebildet sind, in welchen die oberen Ausbausegmente gegen einen Widerstand längsverschieblich geführt sind. Die oberen Ausbausegmente können an beiden gegenüberliegenden Streckenstößen in gleicher Weise in Klemmvorrichtungen der Anker befestigt sein. In manchen Fällen genügt es aber, wenn die Klemmvorrichtung nur an einem Streckenstoß vorgesehen wird. Diese Art der Befestigung der Ausbausegmente hat den Vorteil, daß der Stoßdruck keine Verklemmung-des abzusenkenden Bauteiles hervorruft. Die Klemmhülse selbst wandert mit dem Stoß gemeinsam, während in der Hülse das Ausbausegment sich in Längsrichtung verschieben kann, Es wird mithin in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise ein nachgiebiger Ausbau .geschaffen.
- Der Stützanker wird in Abbaustrecken zweckmäßig unterhalb der Flözso'hl'e angebracht, und zwar besonders dann, wenn der Ausbau auch für die Zeit des Abbaues der Lagerstätte stehenbleiben soll. Die VerSChiebliCJhkel,t der Segmente in den Klemmvorrichtungen der Anker kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. In manchen Fällen kann die Absenkbewegung des Segments bis zum Aufsetzen auf die Streckensohle durchgeführt werden. In anderen Fällen kann man an das untere Ende des Ausbausegments kurze Stützelemente anhängen, die zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auf die Streckensohle aufsetzen. Man kann aber auch jederzeit besondere Stützelemente unter das stets frei zugängliche Ende des Ausbausegments unterstellen.
- Die Klemmvorrichtungen werden so ausgebildet, daß sie nach erfolgter Unterstützung .des Segments abgenommen bzw. ausgebaut -,verden können. Ferner kann man die Klemmvorrichtung mit den Ankern lösbar verbinden. Die Wiedergewinnung der Anker wird dadurch erleichtert, wenn dieselben seitlich der Ausbausegmente in den Streckenstoß eingesetzt werden.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
- Fig. i und 2 zeigen je eine Abbaustrecke im Querschnitt; Fi:g. 3 und 4 zeigen zusätzliche Unter stützungsartender Anker; Fig. 5 bis i i zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für die an den Ankern befestigten Klemmvorrichtungen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird ein türstockartiger Ausbau mit den Segmenten 12 in Klemmvorrichtungen 24 längs verschieblich geführt. Die Klemmvorrichtung ist so ausgebildet, daß bei der Verschiebung des Segments ein wachsender Widerstand zu überwinden ist. Die Klemmvorrichtungen 24 sind an den äußeren Enden der Anker 18 befestigt, -#veldhe in den Streckenstoß eingesetzt sind. Sobald das untere Ende der Segmente 12 auf die Streckensohle aufgesetzt oder durch ein anderes Stützelement unterfangen wird, kann die Klemmvorrichtung ausgebaut werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist nur auf der einen Seite des Streckenstoßes das Segment 12 in einer Klemmvorrichtung 24 längs verschieblich geführt. Der Anker 18 isst unterhalb der Sohle 25 des Flözes bzw. der Lagerstätte angeordnet. Die benachbarten Segmente 12 können an ihren unteren Enden durch Ouerverb.indungen zu:g- und druckfest miteinander gekuppelt sein, damit besonders bei gebogenen Segmenten ein Verkanten nicht eintritt.
- Die mit dem Anker verbundene Klemmvorrichtung wird so ausgebildet, daß sie eine schnelle Errichtung des Ausbaues ermöglicht, damit die Strecke hinreichend gesichert werden kann. Die besondere Anordnung und Ausbildung der Klemmvorrichtungen ermöglichen eine spätere Ergänzung des Ausbaues. In manchen Fällen wird es zweckmäßig oder erforderlich sein, die freien Enden der Anker durch besondere Stützen 26 abzufangen. Solche Ausführungsmöglichkeiten zeigen die Fig. 3 und 4. Es ist auch möglich, die äußeren Enden der Anker selbst stärker auszubilden und diese dadurch zur Aufnahme,,größerer Belastungen geeignet zu machen.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Klemmvorrichtung, bei welcher das Ausbausegment 12 zwischen zwei Laschen 27 angeordnet ist, welche .durch die Schrauben 28 an dem äußeren Ende des Ankers 18 gegebenenfalls lösbar befestigt sind. Durch die Schrauben29 können @dieLaschen27gegeneinander-,gezogen und damit die Klemmkörper 30 gegen das Segment gepreßt werden. Zwischen den Klemmkörpern 30 und dem Segment 12 können an sich bekannte Reibeinfagen zur Vergrößerung des Reibun:gswiderstandes, vorgesehen werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird eine Klemmvorrichtung verwendet, bei welcher die Laschen 27a und 27b der Profilform der Segmente 12 angepaßt sind. An der Lasche 27b i'st beispielsweise ein Druckstück 3oa befestigt.
- Fig. 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Anker 18 seitlich des Segments 12 im Streckenstoß befestigt sind. Die Klemmvorrichtung wird aus den Laschen 31 und 32 gebildet, wobei die Anker durch die Laschen 31 hindurchgeführt sind. Die Laschen 32 werden mittels der Schrauben 33 fest gegen das Ausbausegment verspannt. 34 ist ein Anschlag, durch welchen die Einsinkbewegung des Ausbausegments 12 begrenzt werden kann.
- Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. io und ii zeigt die Verwendung eines hülsenartigen KlemmsChlosses 35, in welchem ein Keilgetriebe 36 angeordnet ist. Dieses Schloß 35 ist nach Art einer Steckverbindung auf den Kopf 37 des Ankers 18 aufgeschoben.
- In sämtlichen Fällen können zur Befestigung der Klemmvorrichtung mehrere Ankerstangen verwendet werden. In allen Fällen, wo die Ankerstangen gemäß F.ig. 8 seitlich der Profile 12 angeordnet sind, können außer der Klemmvorrichtung auch die Anker wiedergewonnen werden, ohne daß der Ausbau selbst. oder Teile desselben geraubt werden müssen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Streckenausbau nach Patent 888985, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Streckenstoß eingelassenen Stützanker (18) als Träger von Klemmvorrichtungen (2q.) ausgebildet sind, in welchen die oberen Aushausegmente (i2) gegen einen Widerstand längs verschieblich. geführt sind.
- 2. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (i8) in Abbaustrecken unterhalb der Flözsohle befestigt sind.
- 3. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Anker (i8) durch seitliche Stützelemente (26) gegen den Streckenstoß abgefangen sind. q..
- Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (2q.) an einem oder mehreren mit den Ausbausegmenten (i2) in gleicher Ebene liegenden Ankern befestigt ist.
- 5. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung an mindestens einem Anker (i8) befestigt -ist, welcher seitl'ich.des Ausbausegments im Streckenstoß befestigt ist.
- 6. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung der Klemmvorrichtung .an zwei Ankern diese Anker auf gegenüberliegenden Seiten des Ausbausegments angeordnet sind.
- 7. Streckenausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus lösbar miteinander verbundenen - gegebenenfalls der Profilform der Ausbausegmente angepaßten -Laschen gebildet ist. B. Streckenausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die KliemmvorricJhtung aus einer mit Keilgetriebe ausgerüsteten Hülse (35) gebildet ist. g. Streckenausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Klemmvorrichtung an den Ankerstangen (i8) lösbar, gegebenenfalls durch eine Steckverbindung befestigt ist. io. Streckenausbau nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der benachbarten Ausbausegmente (i2) durch Querverhindungen zug- und druckfest miteinander gekuppelt sind. i i. Streckenausbau nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren :durch die Klemmvorrichtungen der Ankerstangen hindurchgeführten Segmentenden (i2) kurze Stützglieder z. B. gelenkig aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11643A DE928889C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Streckenausbau, insbesondere fuer den Grubenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11643A DE928889C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Streckenausbau, insbesondere fuer den Grubenbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928889C true DE928889C (de) | 1955-06-13 |
Family
ID=7295662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11643A Expired DE928889C (de) | 1951-11-10 | 1951-11-10 | Streckenausbau, insbesondere fuer den Grubenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928889C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029773B (de) * | 1956-12-24 | 1958-05-14 | Bergbaustahl G M B H | Grubenausbaubogen |
DE1173051B (de) * | 1959-03-23 | 1964-07-02 | Rheinstahl Gmbh Wanheim | Streckenausbau, insbesondere fuer den Grubenbetrieb |
DE3027661A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-02-18 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Streckenausbau zum abfangen der hangendschichten undzum sichern des streckensaums in abbaustrecken des untertaegigen bergbaus |
DE3839002A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren und saumtraeger zum ausbau eines bergbaulichen untertageraumes im uebergangsbereich strecke/streb |
DE3839001A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Bochumer Eisen Heintzmann | Ausbau fuer strecken und tunnel |
-
1951
- 1951-11-10 DE DEM11643A patent/DE928889C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1029773B (de) * | 1956-12-24 | 1958-05-14 | Bergbaustahl G M B H | Grubenausbaubogen |
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DE3839002A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren und saumtraeger zum ausbau eines bergbaulichen untertageraumes im uebergangsbereich strecke/streb |
DE3839001A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Bochumer Eisen Heintzmann | Ausbau fuer strecken und tunnel |
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