DE2440127C3 - Stützkonstruktion für eine als verlorene Sohlschalung einzubringende Verankerung eines Ortbeton-Kanals - Google Patents

Stützkonstruktion für eine als verlorene Sohlschalung einzubringende Verankerung eines Ortbeton-Kanals

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DE2440127C3 DE19742440127 DE2440127A DE2440127C3 DE 2440127 C3 DE2440127 C3 DE 2440127C3 DE 19742440127 DE19742440127 DE 19742440127 DE 2440127 A DE2440127 A DE 2440127A DE 2440127 C3 DE2440127 C3 DE 2440127C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Er'indung bezieht sich auf eine Stützkonstruktion für eine als verlorene Sohlschalung anzubringende
Verklinkerung eines Ortbeton-Kanals.
Aus der DE-PS 4 80 740 bzw. aus der Zeitschrift »Die Bauwirtschaft« 1968, S. 1234 ist es bekannt, beim Ortbetonlkanalbau eine Verklinkerung bereits mit dem Betonieren als verlorene Schalung einzubringen. Damit läßt sich neben einem dauerhaften, satten Anhaften der Verklinkerung an dem Beton gegenüber einem nachträglichen Einbringen der Verklinkerung eine Ersparnis an Arbeitszeit und Arbeitskräften erreichen. Indessen bereitet es Schwierigkeiten, die Verklinkerung vor dem Betonieren in der erforderlichen Lage zu halten und sodann während des Betonierens und bis zum Abbinden des Betons zuverlässig und formgenau abzustützen.
Des weiteren ist es für Gerinneschalungen im Kanalbau bekannt, diese an dem Grabenausbau aufzuhängen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützkonstruktion der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau leicht zu handhaben ist und insbesondere auch eine rasche und einfache Anbringung der Verklinkerung auf ihr ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützkonstruktion aus einem am Grabenausbau aufhängbaren Traggerüst und daran bleibend angebrachten Haltemitteln für die darauf anbringbare
Verklinkerung besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Unteransprüchen angegeben. Zwei Beispiele der Stützkonstruktion gemäß der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Kanalgraben mit darin eingebrachter Stützkonstruktion, die mit Sohlschalen und weiteren daran anschließenden gesinterten Stdnzeugplatten belegt ist, wobei zusätzlich der bereits eingebrachte Beton der Kanalsohle und das restliche Profil der Kanalwand angedeutet sind,
F i g. 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus der Stützkonstruktion nach Fig. 1 mit aufliegenden Platten
und Sohlschalen, jedoch mit zwei verschiedenen Arten der dazwischen hindurchgreifenden Riegel und
F i g. 3 in einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 1, eine andere Stützkonstruktion, wie sie in Verbindung mit Klinkersteinen Verwendung findet
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein Traggerüst 1 einer Stützkonstruktion für die zugleich als Schalung dienende Verklinkerung 2 der Kanalsohle 3 mittels gewöhnlicher Kanalspindeln 4 an dem Grabenausbau 5 aufgehängt Zu diesem Zweck trägt jede der Kanalspindeln 4 ein darauf längsverschiebbares Rohr 6, das auf ihr durch eine Klemmschraube 7 arretierbar ist Von jedem der Rohre 6 ragen zwei Arme 8 nach unten, an die eine spantenartige Querrippe 9 aus Blech angeschweißt ist Die Querrippen 9 wiederum tragen an ihrem Rand in Kanallängsrichtung verlaufende L-förmige Schienen 10, die als Auflager der Verklinkerung 2 dienen. Diese besteht im Beispiel nach F i g. 1 in der üblichen Weise aus Sohlschalen 11 sowie seitlich daran anschließenden weiteren Platten 12 aus gesintertem Steinzeug. Sohlschalen 11 wie Platten 12 werden !zunächst durch Riegel 13 am Traggerüst 1 gehalten, von denen einige Riegel 13a in ihrer Verriegelungsstellung und andere Riegel 136 in ihrer Freigabestellung gezeigt sind Zwei verschiedene Ausführungen dieser Riegel sind aus Fig.2 ersichtlich. Nach Fig. 1 ist bereits die Betonfüllung 14 eingebracht, die zusammen mit der Verklinkerung 2 die Kanalsohle 3 bildet Diese Betonfüllung 14 drückt die Verklinkerung an die Schienen 10 an, selbst wenn sie noch nicht abgebunden hat und die Riegel i3 bereits gelöst sind. Nach dem Erstarren der Betonfüllung kann die Stützkonstruktion ohne weiteres als Ganzes für den Wiedereinsatz entnommen werden.
In F i g. 2 ist wiederum einer der Arme 8 mit einer Querrippe 9 sowie den daran angeschweißten Schienen 10 zu erkennen, weiche die Sohlschalen 11 bzw. Platten 12 tragen. An geeigneten Stellen sind zwischen je zwei der Schienen 10 etwa parallel zu ihren Außenschenkeln, Jochplatten 15 eingeschweißt, durch die wiederum damit verschweißte Hülsen 16 hindurchragen. Die Hülsen 16 dienen als Lagerung für die Riegel 13, von denen in Fig.2 zwei etwas unterschiedliche Ausführungsformen gezeigt sind. Beide bestehen aus einem Schaft 17, der in der jeweiligen Hülse 16 mit einem gewissen Spiel im wesentlichen radial in Bezug auf das Kanalprofil 18 (Fig. 1) gehalten ist und an seinem außenseitigen Ende T-artig ein Riegelstück 19, an seinem innenseitigen Ende jedoch in ähnlicher Weise einen Handgriff 20 trägt. In der Hülse 16 ist der Schaft 17 drehbar und längsverschiebbar gelagert Er kann zwischen je zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Platten 12 bzw. Sohlschalen 11 hindurchtreten, um diese nach Drehung um etwa 90" an der Stützkonstruktion zu verriegeln. Gleichzeitig bestimmt er die Fugenbreite an der betreffenden Stelle. Um die mit den Platten bzw. Sohlschalen nach innen, zu den Schienen 10 hin, zu ziehen, ist entweder zwischen der Hülse 16 und dem Handgriff 20 eine Druckfeder 21 eingesetzt oder aber, wie in F i g. 2 alternativ gezeigt, eine Mutter 22 auf dem entsprechend mit Gewinde versehenen Schaft 17 vorgesehen, die sich auf der Hülse 16 abzustützen vermag.
Um die Platten 12 seitlich gegeneinander bzw. gegen die Sohlschalen 11 abzustützen sowie auch die längsverlaufenden Fugen zu bestimmen, sind nach F i g. 2 Abstandshalter 23 eingesetzt Diese bestehen im wesentlichen aus Platten 24, die mit hackenartigen und nach dem Schütten des Betons entnommen werden könnea
Das Traggerüst 1 besteht aus einzelnen Stücken von beispielsweise 1 m Länge (bei Verwendung von Sohlschalen mit einer Länge von 50 cm), die in Längsrichtung aneinandergesetzt werden können. Zur gegenseitigen Ausrichtung sind diese Stücke stirnseitig mit Kupplungselementen versehen, die im gezeigten Beispiel aus Hülsen 26 bzw. darin einsteckbaten Bolzen bestehen. Bolzen wie Hülsen können, wie gezeigt in einzelne der Schienen 10 eingeschweißt sein.
Bis auf ein erstes brauchen sämtliche Stücke des Traggerüsts 1 aufgrund ihrer Kupplung nur jeweils ein Rohr 6 für eine Kanalspindel 4 aufzuweisen, da sie mit dem anderen Ende von der Kanalspindel des vorausgehenden Stückes mitgetragen werden. Es versteht sich, daß jedoch zumindest an beiden Enden Querrippen 9 vorgesehen sein müssen.
Im übrigen können unter Verwendung der beschriebenen Stützkonstruktion auch längere Schalen zur Anwendung kommen, wie sie zwar erhältlich, jedoch bislang nicht als Sohlschalen benutzt wurden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Sohlschalen nicht mehr, wie bisher, von der Stirnseite her verlegt werden müssen. Naturgemäß muß sich die Länge der einzelnen Stücke der Stützkonstruktion nach den jeweils zur Anwendung kommenden Sohlschalen richten.
In Fig. 3, die eine Stützkonstruktion gemäß der Erfindung in einer etwas anderen Ausführung zeigt, sind der Kanalausbau 5, die Kanalspindeln 4, die Rohre 6 mit Klemmschrauben 7 sowie im wesentlichen auch die Arme 8 aus dem vorangehend beschriebenen Beispiel wiederzuerkennen. Jedoch tragen die Arme 8 nunmehr als Traggerüst einen Blechkasten 7, auf dessen Mantel 28 die Verklinkerung 2, in diesem Falle bestehend aus einer Rollschicht von Klinkersteinen 29, aufliegt Bis zum Einbringen des Betons werden die Steine 29 auf dem Mantel 28 mittels tangentialverlaufender Spanndrähte oder Spannbänder 30 gehalten, deren beide Enden an Armen 31 bzw. 32 der Stützkonstruktion verankert sind. Während die Arme 31 fest mit dem Blechkasten 27 verbunden sind, sind die Arme 32 schwenkbar auf diesem gelagert und stützen sich, um den Spanndrähten bzw. -bändern 30 die erforderliche Spannung zu verleihen, auf dem Blechkasten zusätzlich durch ein Schraubelement 38 ab.
Zum Aufbringen der Steine 29 kann die wiederum aus einzelnen Stücken, die jeweils einen Blechkasten 27 umfassen, bestehende Stützkonstruktion aus dem Graben entnommen und auf den Kopf gestellt werden. Auf diese Weise kann der Mantel 28 einfach mit den Steinen belegt werden. Die Abstände zwischen den einzelnen Steinen, d. h. die Fugenbreiten, können durch fest auf den Mantel aufgebrachte Abstandshalter in Form von Leisten 34, wie sie links in F i g. 3 gezeigt sind, oder durch lose zwischen die einzelnen Steine eingelegte Abstandsstücke bestimmt werden, die dann freilich aufgegeben werden müssen. Schließlich können auch die Spanndrähte bzw. -bänder 30 perlenartig aufgereihte Abstandsstücke 35 aufnehmen, wie sie auf der rechten Seite der Fig.3 gezeigt sind. Die Spanndrähte bzw. -bänder selbst können, müssen jedoch nicht, ebenso wie diese Abstandsstücke in dem Beton verbleiben.
Um die einzelnen Stücke des Traggerüsts 1 mit den darauf befestigten Steinen leicht schwenken und sodann in dem Graben absetzen zu können, weisen diese Stücke AiifhänogmiM^} 36 zw£ckmäßio£rweis£ in der Nähe
ihrer unter Einbeziehung des Gewichts der Steine ermittelten Längsschwerachse auf, die im Falle stirnseitiger Anbringung zugleich Kupplungselemente nach Art der vorerwähnten Hülsen 26 oder zugehörigen Bolzen bilden können. Um die Aufhängemittel 36 kann eine Schlaufe eines Seils herumgelegt werden. Da die einzelnen Stücke der Stützkonstruktion im vorliegenden Fall wegen der bereits aufgebrachten Steine 29 sehr schwer sind, so daß sie nur mit einem Bagger, Kran od. dgl. manipuliert werden können, empfiehlt es sich, an die Stelle geschlossener Hülsen Mulden treten zu lassen, wie sie in Fig.3 dargestellt sind. In derartige Mulden können die entsprechenden Bolzen des anschließenden Stücks von oben her eingelegt werden.
Um das Profil des Mantels 28 dem gewünschten Kanalquerschnitt möglichst genau anpassen zu können, können die Blechkästen 27, wie überdies gezeigt, in zwei in Scheitelnähe des Mantels gelenkig miteinander verbundene Teile 27a und 27b unterteilt sein, die durch Schraubelemente 37 auseinanderspannbar sind. Die gelenkige Verbindung kann aus einem längsverlaufenden Scharnier 38 bestehen. Unter Umständen genügt jedoch bereits die Elastizität des Mantels 28, um die Gelenkigkeit herzustellen.
Mit der Stützkonstruktion gemäß der Erfindung können verklinkerte Kanalsohlen rationell und dazu mit besonderer Präzision hergestellt werden. Die auf den gezeigten Kanalspindeln 4 verschiebbaren Rohre 6 ergeben eine einfache seitliche Einstellmöglichkeit für die aufeinanderfolgenden Stücke der Stützkonstruktion, während ihre Höhe sich durch die Anbringung der Kanalspindeln selbst bestimmen läßt. Falls erwünscht, können die Arme 8 od. dgl. längenverstellbar sein. Weitere Anwendungsmöglichkeiten bestehen in der Kombination von Merkmalen beider vorbeschriebener Ausführungsformen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Stützkonstruktion für eine a!s verlorene Sohlschalung einzubringende Verklinkerung eines Ortbeton-Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem am Grabenausbau (5) aufhängbaren Traggerüst (1) und daran bleibend angebrachten Haltemitteln für die darauf anbringbare Verklinkerung(2) besteht
2. Stützkonstruktion nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1) im wesentlichen aus längsverlaufenden Schienen (10) besteht, die an spantenartigen Querrippen (9) angebracht sind.
3. Stützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1) aus Blechkasten (27) besteht
4. Stützkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß jeder Blechkasten (27) aus zwei in Scheitelnähe seines Mantels (28) gelenkig miteinander verbundenen Teilen (27a, 27b) besteht, die durch mindestens ein Spannelement, wie z. B. ein Schraubelement (37), auseinanderspannbar sind.
5. Stützkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel (28) Leisten (34) als Abstandshalter für die einzelnen Platten (12), Sohlschalen (11) oder Steine (29) zur Festlegung der Fugen angebracht sind.
6. Stützkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wenden gestattende Aufhängemittel (36) aufweist, die in der Nähe ihrer unter Mitberücksichtigung des Gewichts der Verklinkerung (2) ermittelten Längsschwerachse angeordnet sind.
7. Stützkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel im Falle einer aus Platten (12) und Sohlschalen (11) bestehenden Verklinkerung aus durch die Fugen zwischen den Platten (12) bzw. Sohlschalen (11) hindurchführbaren Riegeln (13) bestehen.
8. Stützkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13) entsprechend bemessen oder in dem Traggerüst (1) gelagert sind, um zugleich die Fugenbreite zwischen den Platten (12) bzw. den Sohlschalen (U) festzulegen.
9. Stützkonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (13) an den Stellen der stirnseitigen Fugen der Platten (12) bzw. Sohlschalen (11) angeordnet sind.
10. Stützkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (13) aus einem durch eine etwa radial am Traggerüst (1) befestigten Hülse (16) hindurchgeführten Schaft (17) besteht, der an seinem außenseitigen Ende T-artig ein Riegelstück (19) und an seinem innenseitigen Ende einen Handgriff (20) trägt.
11. Stützkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) nach innen zu durch eine Feder (21) belastet oder durch eine Mutter (22) anziehbar ist
12. Stützkonstruktion nach einem der Anspruches bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus an dem Blechkasten (27) angebrachten Spanngliedern für tangential um die aufgelegte Verklinkerung (2) herumlaufende Spanndrähte oder Spannbänder (30) bestehen.
13. SiÜizküiiSirüktiün ΠΰΟιι Anspruch 12, uauürCii
gekennzeichnet, daß die Spannglieder aus von den Rändern des Blechkastens (27) nach außen weisenden, einander paarweise gegenüberliegenden Armen (31. 32) bestehen, von denen jeweils mindestens einer schwenkbar und, z. B. durch ein Schraubelement (33), in einer Querschnittsebene winkelverstellbar ist.
14. Stützkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1) aus einzelnen in Längsrichtung aneinandersetzbaren Stücken besteht, die, vorzugsweise querverschiebbar, an Kanalspindeln (4) des Grabenausbaus (S) aufgehängt sind.
15. Stützkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stück des Traggerüsts an mindestens einem eiivj Kanalspindel (4) umgebenden, mit einer Klemmschraube (7) versehenen Rohr (6) angebracht ist
16. Stützkonstruktion nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stücke an ihren Stirnseiten Kupplungselemente, wie Bolzen und diese aufnehmende Hülsen (26) oder Mulden, aufweisen.
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