DE905000C - Verschalung fuer die Herstellung von Betonroehren in Stollen, Tunnels u. dgl. - Google Patents

Verschalung fuer die Herstellung von Betonroehren in Stollen, Tunnels u. dgl.

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DE905000C
DE905000C DEA14017A DEA0014017A DE905000C DE 905000 C DE905000 C DE 905000C DE A14017 A DEA14017 A DE A14017A DE A0014017 A DEA0014017 A DE A0014017A DE 905000 C DE905000 C DE 905000C
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DE
Germany
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planks
ribs
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tunnels
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DEA14017A
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Albert Aeberli
Reinhard Zimmermann
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Aluminium Industrie AG
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Aluminium Industrie AG
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    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
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Description

Diei Erfindung· betrifft eine Verschalung für die Herstellung von Röhren aus Beton im Stollen, zu Wassarleitungmivon Wasserkraftwerken, im Tunnels u. dgl.
Für die Ausbetonierung von Stollen und! Tunnels werden an Stelle von Holzverschalungen in zunehmendem Mafia Eisenelemente benutzt!, die aus miti Rippen versehenen Eisenblecheni bestehen und auf Eisenriingspanten befestigt werden. Diese Eisenälemente haben den großen Vorteil, daß sie der inneren Gestalt der1 Betoniröhre entsprechend ausgebildelti und praktisch· ohne Verschleiß immer wieder verwendet werden können. Sie sind im Segmente zerlegbar und) können von den; Ringern verhältnismäßig leicht getrennt werden1. Wahrend Gerippe und Verschalungen aus Holz sehr rasch unbrauchbar werden, überdauern die Eiseinelemente den Bau eines Stollens. Sie müssen in verhältoismäßig kleine Elemente unterteilt werden, damit ihre Handhabung erleichtert wird. Das Ausbetonieren eines Stollens erfolgt nach und nach. Sobald eine kurze Teilstrecke ausbetoniert) ist, wird die innere Verschalung entfernt und an· das. eine Endle des. fertig gegossenen Betonrohres angeschlossen, so daß daraufhin eine weitere Teilstrecke ausbetoniert! werden kann. Der Vorgang wiederholt sich, bis die ganze 'Strecke ausbetoniert ist. Es ist klar, daß die wegen dies Gewichts stark unterteiltem
Bestandteile der Eisenverschalung zahlreiche Arbeitsvbcgange, viele Arbeitskräfte und lange Ein- und Ausbauzeiten, erfordern.
Will man das (Eisen durch Leichtmetall, z.B. durch eine Aluminium- oder Magnesiumlegierung hoher Zugfestigkeit, ersetzen, um ein bedeutend kleineres Verschalungsgewicht zu erreichen1, stößt man auf Schwierigkeiten. Bei diesen Metallen können nämlich die Schalungsbleche aus Fesitiigkeitsgründen nicht wie Eisenbleche auf die notwendigen Versteifungsrippen verschweißt werden. Will man die Verbindung zwischen Blechen und Versteifungsrippen durch Zusammennieten erzielen,, muß man eine viel stärkere Blechdicke anwenden, als sie statisch notwendig ist, denn die Nietköpfe dürfen nicht vorstehen und müssen' daher versenkt werden. Dadurch tritt aber eine unerwünschte Erhöhung des Gewichts ein, welche die Vorteile des Leichtmetalls zu einem bedeutenden Teil wieder aufhebt.
Die erfindungsgemäße Verschalung für die Herstellung von Betonröhren in Stollen von Wasserkraftwerken, in Tunnels u. dgl. verbindet die Vorteile der Eisenverschalung mit dem geringen Gewicht des 'Leichtmetalls. Sie besteht aus in der Strangpresse erzeugten!, mit Rippen versehenen Leichtmetallplanken, die durch Aneinanderreihung und Befestigung Ringelemente bilden, die in Abständen durch. Ringspanten verstärkt werden und leicht lösbar zu einem Röhrengebilde mit praktisch glatter Außenfläche miteinander verbunden werden, wobei die Rippen nach innen vorspringen.
Da die mit Rippen versehenen Planken in der Strangpresse erzeugt werden, ist die Notwendigkeit einer Autogenverschweißung der Rippen mit Veirschalungsblechen "umgangen. Da andererseits auch das Aufnieten von Blechen auf die Versteifungsrippen wegfällt, kann die. Dicke der Versdialungsplatten (Planken) auf das notwendige Minimum herabgesetzt werden, wodurch das· Höchstmaß an Gerwichtserleichterung erziel« wird. Zu beachten ist auch der Fortfall der zeitraubenden, Nietarbeit.
Die Planken sind selbstverständlich so geformt, daß sie Seite an Seite aneinandergereiht eineni Ring bilden, der dem Querschnitt der gewünschten Verschalung entspricht. Die Verbindung dar Planken Seite an Seite erfolgt an den Versteifungsrippen. Dies kann.' teilweise unlösbar, z. B. duirch Nieten,
5Q teilweise lösbar, z.B. durch Maschinenischraubem mit Muttern oder konischen Zapfen, geschehen. Eine teilweise unlösbare Verbindung empfiehlt sich, wenn aus herstelhmgstechnischen Gründen die Planken nicht so breit hergestellt werden, können, wie es gewünscht wird. Man vereinigt danrii vorteilhaft zwei oder mehr sitranggepireßife Planken unlösbar Seite an Seite miteinander, damit sie eine1 einzige: breite Planke bilden, wovon beispielsweise 16 bis -·ΐθ genügen, wenn der Stollen einen Innen-
6o- durchmesBier von beispielsweise 2,50 m erhalten soll. Die Ringspanten bestehen vorzugsweise aus gebogenen, stranggepreßten Profilabschnitten, die jsxsst Bildung dar ringförmigen:. Spante stirnsekig miteinander so verbunden werden, daß sie eine leichte Demontage gestatten. Einige der Abschnitte können gelenkig untereinander verbunden werden. Diese Ringspanten bestehen vorteilhafteirweise ebenfalls aus Leichtmetall, dessen geringes Gewicht die Handhabung stark erleichtert und, was, auch bei den Planken der Fall ist, die UnfaUgefahr wesentlieh herabsetzt.
Die Länge der Planken und daher der durch sie gebildeten Ringe kann eine beliebige sein. Sie kann beispielsweise 1 m betragen. Man richtet es zweckmäßigerweise so ein, daß die Ringspanten an die S.toßstellen der Planken zu liegen kommen.
Die Planken werden mit den Ringspanten vorzugsweise durch Keile befestigt, die sich mit Hilfe eines Schlagwerkzeuiges im Verschlußsteliung bringen, aber auch mit demselben Werkzeug lösen lassen. Man bildet die Versteifungsrippen der Planken vorzugsweise so aus, daß sie als Führungsschienen für die Befestigungskeiile dienen können.
Die Abb. 1 bis 5 veranschaulichen beispielsweise eine erfindungsgemäße Verschalung, und zwar zeigt Abb. ι zwei Planken im Querschnitt,
Abb. 2 in Ansicht einem teilweise aufgeschnittenen Teil der durch die Planken 1 und Ringspanteni 8 gebildeten Verschalung,
Abb. 3 den auszubetonierenden Stollen im Querschnitt,
Abb. 4 eine Verbindung der Plänken mit der Ringspante, und
Abb. 5 eine andere Ausiführungsiform dieser Verbindung. ■-.-'".
In Abb. ι sind zwei Planken 1 gezeigt, die mit Versteifungsrippen 2 und 3 versehen sind. Diese Versteifungsrippen sind bei 4 bzw. 5 stark verdickt, wobei die Verdickuog als Führungsschiene für den. Schiebekeil 6 dienen kann. 7 ist ein Zentrierungsklotz.. Links in der..Abbildung is* der Rand einer drittem Planke angedeutet. Die Wirkungsweise des Schiebekeils 6 und des Zentrierungsklotzes 7 wird weiter unten bei Abb. 4 geschildert.
Abb. 2.zeigt vier Seite an Seite miteinander befestigte Planken 1 von 1 m Läng©, die am Umfang der Ringspanteni 8 angeordnet) sind. ' Abb. 3 zeigt den Beginn einer BetbnierungSr arbeiit. Dia Ringspante 8 besteht aus vier Elementen, die ibei 9 gelenkartig und bei 10 lösbar verbunden sind. Die Ringspante ruht auf Klötaen 11 und einer Betonsohile 12, die gleichzeitig als Lehre für die Montage dient. Linksi sind schon einige Planken 1 angebracht. Mit 13 ist die Wandung des Stollens angedeutet. ' ' . ■
; Abb. 4 zeigt eine Verbindung der Ringspante mit den Planken. Die im Querschnitt! gezeigte Ringspante 8- ;weisiti einen breiten Flansch 13 auf, der mit Schrägflächen 14 und einer Längsrille 15 versehen ist.; In diese Längsrillie 15 greifen die Nasen 16 der an einer Rippe der Planken unverrückbar befestigten Zentrierungsklötze 7 ein. Die Nasen 17 bilden einen Anschlag für die beiden Ränder des^ Flanschesi 13, SO' daß eine einwandfreie Zentrierung gewährleistet is*.. Auf dem Flansch 4 der Vens-tärkungsrippe 2 sind die beiden Schiebekeile 6 und 18 gleitend au-
geordnet. Der Schiebekeil 6 ist in Abb. ι von dar Stirnseite her abgebildet. Der Schiebekeil i8 weis* einen Vorsprung 19 auf, der das -Lösen dadurch erleichtern soll, daß man auf die Schrägfläche 20 z. B. mit Hilfe eines Hammers schlagen kann. Bei der Befestigung der Planken auf der Ringspante bringt man letztere; zunächst mit den Zentrierungsklötzen 7 in Eingriff, worauf die beiden Schiebeklötze z. B. mit Hilfe eines Hammer® gegen den Flansch 13 geschlagen werden, wobei die Schrägflächen 21 dar Keile gegen die Schrägflächen 14 des; Flansches. 13 gepreßit werden und eine gute Verkeilung zustandebringen. Das1 Lösen dieser Verbindung ist ebenso einfach wie ihre Herstellung.
Die Ausführungsform nach Abb. 5 macht die Verwendung von Zentrierungsklötzen 7 überflüssig1. Der Flansch 2.2 der Ringspante 8 weist an Stelle einer Längsrute zwei Rippen 23 auf, die in entsprechende Aussparungen 24 der Planken 1 eingreifen. Die Keile 6 und 18 sind die gleichen wie in der Ausführung nach Abb. 4.
An Stelle von Planken der in Abb. 1 im Querschnitt gezeigten Form kann man auch solche mit mehr Rippen, aber auch solche mit nur zwei Rippen verwenden.
Das Ausbetonieren kann beispielsweise wie folgt geschehen: Es werden zunächst, wie in Abb. 3 gezeigt, zwei oder mehr Ringspanten 8 montiert, worauf zunächst auf beiden Seiten des Betonfundaments 12 je eine aus zwei Preßprofilen hergestellte Planke mit Hilfe der Zentrierungsklötze 7 und der Schiebekeile 6 und 18 befestigt wird. Hierauf wird zwischen die Planken und die Stollenwand 13 Beton eingebracht und gegebenenfalls vibriert. Hierauf erfolgt der Einbau weiterer Planken auf beiden Seiten, die in ähnlicher Weise wie die erstem befestigt werden. Es folgt ein erneutes Betonieren. Die Arbeit schreitet fort, bis der ganze Rohrring geschlossen ist. Bei der Demontage braucht man lediglich die Schiebekeile zurückzuschlagen, worauf die Ringspanten demontiert und die einzelnen Planken gelöst werden können.
Da die Planken ohnehin zwecks Vermeidung eines Ankleben^ des Betons vor jeder Verwendung frisch eingeölt werden, ist ein Angriff der alkalischen Bestandteile des noch nicht verfestigten Betons auf die Planken aus Aluminiumlegierung nicht zu befürchten.
Abgesehen vom leichten Gewicht, bietet die erfindungsgemäße Leichtmetallverschalung gegenüber Eisenverschalungen auch den Vorteil, daß sie nicht rostet.

Claims (6)

P AT E N TA N S P R 0 C H E:
1. Verschalung für die Herstellung1 von Betonröhren in Stollen, Tunnels u. dgl., dadurch gekennzeichnet), daß sie aus in der Strangpresse erzeugten, mit Rippen versehenen Leichtmetallplanken besteht, die durch Aneinanderreihung und Befestigung Ringelemente bilden, die in Abständen auf Ringspanten befestigt' und leicht lösbar zu einem Röhrengebilde mit praktisch glatter Außenfläche miteinander verbunden werden, wobei die Rippen nach innen vorspringen.
2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen der LeichtmetaH-planken im Querschnitt ein verdicktes. Ende aufweisen. -
3. Verschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den verstärkten Enden der Rippen Befestiigungskeile gleitend angebracht sind, die durch eine Schrägfläche mit entsprechenden Schrägflächen an den Ringspanten in Eingriff kommen und eine Befestigung der Planken auf den Ringspanten durch Verkeilung ermöglichen.
4. Verschalung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspanten am äußeren Umfang einen Flansch aufweisen, der mit einer Längarille versehen ist, in die vorspringende Teile von Zentrierungsklötzen, die am Ende der Planken an Rippen befestigt sind, zum Eingriff kommen.
5. Verschalung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklötze einen weiteren vorspringenden Teil aufweisen, der als Anschlag für den Rand des Flansches der Ringspante dient.
6. Verschalung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspante außen mit einem Flansch versehen ist, der zwei Längsrippen aufweist, die in entsprechende Aussparungen der Planken eiingreifen und zur Zentriarung dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5767 2.54
DEA14017A 1950-09-13 1951-09-13 Verschalung fuer die Herstellung von Betonroehren in Stollen, Tunnels u. dgl. Expired DE905000C (de)

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DE (1) DE905000C (de)
FR (1) FR1051286A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292363B (de) * 1959-01-03 1969-04-10 Boessner Josef Kletterschalung zum Betonieren von turmartigen Bauwerken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292363B (de) * 1959-01-03 1969-04-10 Boessner Josef Kletterschalung zum Betonieren von turmartigen Bauwerken

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CH283675A (de) 1952-06-30
FR1051286A (fr) 1954-01-14

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