DE2919565A1 - Bauvorrichtung - Google Patents
BauvorrichtungInfo
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- DE2919565A1 DE2919565A1 DE19792919565 DE2919565A DE2919565A1 DE 2919565 A1 DE2919565 A1 DE 2919565A1 DE 19792919565 DE19792919565 DE 19792919565 DE 2919565 A DE2919565 A DE 2919565A DE 2919565 A1 DE2919565 A1 DE 2919565A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/28—Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Zingwe Plant Hire Company (Proprietary) Limited
769, 4th Street, Wynberg, Sandton, Transvaal, Südafrika
Bauvorrichtung
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD QLAWE, MÖNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN*
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
EUROPÄISCHEN PATENTAMT * ZUGL. OFF. BEST. U. VEREID. DOLMETSCHER
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 UEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spez
MÜNCHEN
A 08
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL. (040)41020
TELEX 21 29 21 spez
Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf Bauvorrichtungen für Gleits
chalungs einrichtungen.
Gleitschalungseinrichtungen "bestehen "bekannter Weise aus
einer Kombination aus Schalungsteilen und Hubvorrichtungen. Zu-5 sätzlich zu derartigen Schalungsteilen und Hubvorrichtungen sind
Streben vorgesehen (auch als Armierung bekannt), die in vertikalen Ebenen liegen, um die Schalungsteile während des Eingießens des
Betons in Position zu halten. Die Hubvorrichtungen dienten dazu, die Schalungsteile von einer Position in die andere anzuheben, so
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daß zur Errichtung der zu bauenden Wand Betonschichten übereinander
angelegt werden können. Eine derartige Einrichtung wird im nachfolgenden als Bauvorrichtung bezeichnet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bauvorrichtung zu schaffen, bei der die Hubvorrichtungen an den Streben befestigt
sind und an diesen entlang sich nach oben bewegen können.
Jede Hubvorrichtung umfaßt eine erste und zweite Sperrvorrichtung,
die mit den Streben zusammenwirken, um die Bewegung in eine Richtung zu verhindern und in die andere Richtung zu
gestatten, und eine Antriebseinrichtung, die die erste Sperrvorrichtung weg von der zweiten in die eine Richtung bewegt und
anschließend die zweite Sperrvorrichtung auf die zweite zu, ebenfalls in die eine Richtung bewegt.
Die Sperrvorrichtungen sind bevorzugt Rastarme oder Rastklinken. Derartige Rastarme sind bevorzugt federnd im Eingriff
mit den, bevorzugt an den Streben, in die die Rastarme eingreifen sollen, befindlichen Yorsprüngen gehalten. Zusätzliche Rastarme dienen bevorzugt dazu, die Hubvorrichtung an der Strebe in
Position zu halten, wenn eine der Sperrvorrichtungen, insbesondere die zweite, bewegt wird.
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Antriebseinrichtung weist bevorzugt Druckmittelzylinder, insbesondere hydraulische Arbeitszylinder auf,
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt :
Pig. 1 die Draufsicht einer Anordnung zum Gießen von Kaminwänden für ein Kraftwerk;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in Pfeilrichtung 3 der
Fig. 1 einer Einrichtung gemäß der Fig. 1 und 2;
Fig. 4a, 4b und 4c schematische Darstellungen der einzelnen
Betriebsstellungen der Hubvorrichtung;
Fig. 5 eine Hubvorrichtung in vergrößerter Darstellung; und
Fig. β ein Detail der Hubvorrichtung mit einigen gestrichelt dargestellten Teilen in perspektivischer Ansicht.
1.5 Es wird nunmehr auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen, in
denen ein Teil der Kaminwand 10 zu sehen ist. Die Wand wird in
Abschnitten zwischen den inneren und äußeren Teilen von Stahlverschalungen 12 gegossen, die durch robuste, senkrechte Armierun-
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gen oder Streben I4 in Position gehalten werden. Die Streben
14 bestehen aus Formeisenträgern mit I-trofil. Die Verschalung
12 besteht aus Verblendungsplattei* 16, die durch senkrechte
Winkeleisen 18 armiert sind, deren vorstehende Schenkel 20 in regelmäßigen Abständen mit Schlitzen 22 versehen sind.
An den vorstehenden Schenkeln 20 der Winkeleisen 18 liegen vier,
einen gleichen Abstand zueinander aufweisende, vorgebogene Ringstücke 24 an, die durch U-fömnige Klammern 26, deren hakenförmige
Arme in die Schlitze 22 der Schenkel der Winkeleisen 18 eingreifen, in Position gehalten sind. Die Verschalung 12 ist an
ihrem mittleren Teil durch Verbindungsstücke 28 (siehe Fig. 1 und 2) (unter dem Warenzeichen "Rawlties" bekannt) gehalten,
die in die Wand 10 eingegossen werden und an deren Enden Bolzen 30 aufgenommen sind. Diese Bolzen 30 sind durch die Flansche
32 der Zwischenstreben oder Verstärkungsstreben 34 geführt, und
befestigen diese an ihrer Position außerhalb der Ringstücke 24. U-Bolzen 36, in denen die Ringstücke 24 aufgenommen sind, sind
durch Öffnungen in den inneren Flanschen 32a der Verstärkungsstreben 34 geführt, um diese an den Ringstücken 24 zu befestigen
(am besten aus Fig. 3 ersichtlich). An jedem Ende der Ringstücke 24 ist ein Endglied 38 mit zwei Ansätzen 40 und dazwischenliegendem
Auflagerstück 42 angeordnet. Zwischen die äußeren Flansche
46 der I -Streben Η und die Auflagerstücke 42 der Endglieder 38
getriebene Stahlkeile 44 befestigen die Verschalung 12 an den Streben 14.
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An den inneren Planschen 50 der Streben I4 sind Überlapplatten
43 angeschweißt. Die Verblendplatten 16 der Verschalung
12 liegen hinter den inneren Planschen 50. Durch die
Plansche 50 sind ebenfalls Bolzen 52 der Verbindungsstücke 54
(ebenfalls bekannte "Rawlties") geführt, um die Verschalung
14 an der Wand 10 zu befestigen.
Jeder Außenflansch 45 einer Strebe I4 ist an seiner äußeren Pläche 47 mit einem Abstand zueinander aufweisenden
Stufen 56 mit rechteckigem Querschnitt versehen. Diese Stufen
56 werden von einem Stahlträger mit rechteckigem Profil abgeschnitten
und entlang der gesamten Länge des Flansches 46 in gleichen Abständen zueinander angeschweißt. Die Endstufen 56a
und 56b weisen zu den Enden der Streben I4 den halben Abstand
der benachbarten Stufen 56 auf.
Jede Strebe I4 ist mit einer Hubvorrichtung 58 versehen.
Jede Hubvorrichtung 58 weist einen Dorn 60, oben und unten befestigte
Hubeinrichtungen 62 und 64,sowie eine dazwischenliegende
"Puffer"-Hubeinrichtung 66 auf.
Der Dorn 60 besteht aus einem senkrechten TT-Profilteil,
dessen Steg 68 radial zum Kamin und dessen Plansche 70 und 72
parallel zu den Planschen der Strebe I4 angeordnet sind. Der Dorn 60 trägt an seinem unteren Ende des inneren Flansches 70
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ein querliegendes U-Eisenprofilteil 74» auf dem ein Schalungsträger
76 montiert ist (im folgenden genauer beschrieben).
Die obere und untere Hubeinrichtung 62 und 64 besteht jeweils aus einem entsprechenden oberen und unteren dreiseitigen
Kasten 78 und 80. Die Kästen 78 und 80 sind mit ihren mittleren
Teilen 82 an den inneren Flanschen 70 des Borns 60 durch Bolzen befestigt. Die mittlere Hubeinrichtung 66 besteht ebenfalls aus
einem dreiseitigen Kasten 84.
Die mittlere Hubeinrichtung 66 ist mit der oberen Hubeinrichtung 62 durch einen hydraulischen Arbeitszylinder 86 verbunden.
Dieser Arbeitszylinder 86 ist an seinen Enden mit im rechten Winkel zueinander versehenen Stiften 88 und 90 versehen.
Diese Stifte 88 und 90 ragen zwischen zwei entsprechende Ansatzpaare
92 und 94» die von den unteren und oberen Kreuzteilen 96
und $B der oberen und mittleren Hubeinrichtungen 62 und 66 getragen
werden. Alle Arbeitszylinder 86 sind über flexible Leitungen (nicht dargestellt) mit einer gemeinsamen Pumpe verbunden,
so daß alle Arbeitszylinder, wie im folgenden beschrieben, gleichzeitig betätigt werden können.
Durch jeden Kasten 78, 80, 84 ragt ein querliegender Drehstift 100. An jedem Drehstift 100 ist eine Klinke 102 (am besten
in Fig. 6 zu sehen) drehbar befestigt, wobei für den Stift 100
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auf jeder Seite der Klinke 102 Verstärkungslappen 103 angeordnet sind. Das freie Ende jeder Klinke 102 ist mit einer
rechtwinkligen Aussparung 104 versehen. Form und Größe dieser Aussparung 104 sind so, daß die Klinke eine Stufe Jjb aufnehmen
und halten kann.
An jeder Klinke 102 ist eine Feder 106 angeordnet, die diese in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (wie in den
Figuren dargestellt) gegen die äußere Fläche des Flansches 46
drückt. Wie zu sehen ist, erlaubt die Feder I06 beim Passieren einer Leiste 56, daß die Klinke 102 entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht, um ein Passieren der Klinke 102 an der Leiste 56 vorbei au ermöglichen, dann aber dreht die Klinke 102 im Uhrzeigersinn
zurück auf die Außenfläche der Strebe 14 zu.
Die obere Hubeinrichtung 62 ist mit zwei Hollenpaaren 108 versehen, die durch entsprechende, an den oberen und unteren
Enden jeder Seite des Kastens 78 befindliche Stummelwellen aufgenommen
sind. Diese Rollen 108 laufen entlang den Innenflächen 114 der äußeren Flansche 46 der benachbarten Strebe I4 (am besten
in Fig. 5 zu sehen).
Die untere Hubeinrichtung 64 (deren Kasten in der Fig. 6 dargestellt ist) ist ebenfalls mit einem, von Stummelwellen
getragenen Rollenpaar 112 versehen und wirkt mit den Innen-
_ γ „
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flächen 110 des Flansches 46 zusammen. Die untere Hubeinrichtung
64 ist weiterhin an ihren Enden mit zwei Rollenpaaren II4 versehen, die mit der äußeren Fläche 111 des Flansches 46 der
Strebe 14 zusammenwirken. Diese Rollen 114 sind von Stummelwellen
115 getragen.
Die Rollen 108 bis 112 und 114 weisen vergrößerte Flansche
116 auf, die wie in der Fig. 5 zu sehen ist, an den Enden
der Flansche 46 der Strebe I4 anliegen.
Es wird angemerkt, daß die Hubeinrichtungen 62 und 64 durch ihre Befestigung am Dorm 60 relativ zueinander starr sind.
Die mittlere Hubeinrichtung 66 trägt an ihren Enden zwei Anschlagstiftpaare 118. Diese Stifte 118 liegen auf jeder Seite
des Flaneches 46 der Strebe 14·
Die Hubvorrichtung 58 arbeitet, ausgehend von einer Ausgangsposition,
wie sie in der Fig. 4a (und Fig. 1) dargestellt, in der
der Arbeitszylinder 86 in eingezogener Position ist, in der folgenden
Weise. In dieser Ausgangsposition greifen die Klinken 102 der oberen und unteren Hubeinrichtungen 62 und 64 in entsprechende
Leisten 56. Der Arbeitszylinder 86 wird nun ausgedehnt. Während dieser Bewegung greift die Klinke 102 der mittleren Hubeinrichtung
66 in eine LeiBte 56 und bewirkt damit, daß sich der Dorn 60 und
alle mit diesem zusammenhängenden Teil· nach oben, weg von der mit
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- 45".
der Klinke 102 der mittleren Hubeinrichtung 66 in Eingriff stehenden Leiste 56 bewegt. Die nach oben gerichtete Bewegung
des Doms 60 setzt sich so lange fort, bis die Klinken 102
der Hubeinrichtungen 62 und 64 die Leisten 56 oberhalb den
Leisten, mit denen sie vorher in Eingriff standen, passiert
haben und die Teile nehmen dann die in der Fig. 4^ gezeigte
Position ein.
Wenn dies stattgefunden hat, wird der Arbeitszylinder 86 eingezogen. Beim Beginn dieser Bewegung greifen die Klinken
102 der oberen und unteren Hubeinrichtung in die entspechenden Leisten 56, die sie gerade passiert haben, inn die Hubvorrichtung
58 in Position zu halten. Gleichzeitig bewegt sich die
Klinke 102 der mittleren Hubeinrichtung 66 von der Leiste 56, mit der sie gerade in Eingriff stand, weg und der Kasten 84
mit seiner Klinke 102 wird ebenfalls in eine Richtung nach oben bewegt. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die Klinke 102 in
die Leiste 56 oberhalb der Leiste, mit der sie in Fig. 1 in Eingriff
stand, eingreift. Wenn dies stattgefunden hat, befindet sich die gesamte Hubvorrichtung 58 in der, in der Fig. 4c gezeigten
Position, die der in der Fig. 1 gezeigten Position entspricht, mit der Ausnahme jedoch, daß sie um den Abstand gleich
dem Abstand zwischen zwei benachbarten Leisten 56 an der Strebe
14 angehoben ist. Es ist selbstverständlich, daß die Hubvor-
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richtung1· 5^ auf diese Art und Weise um jeden gewünschten
Abstand (der ein Vielfaches des Abstandes zwischen zwei Leisten 56 ist) angehoben werden kann.
Die Arbeitszylinder 86 der verschiedenen Hubeinrichtunken
5S sind bevorzugt alls miteinander verbunden, so daß sie gleichzeitig betrieben werden können. Für den im
folgenden beschriebenen Zweck können jedoch auch die Arbeitszylinder 86 an der Außenseite und die ander Innenseite der
Verschalung für einen gleichzeitigen Betrieb miteinander verbunden sein.
Das querliegende IMDisenprofil 74 ist der Verschalung 12
zugewandt und trägt auf jeder Seite der Strebe 14 ein massives Teil 120. An den inneren Enden des Teils 120 ragen Trägerplatten
122 nach außen, die mit tragenden und verstärkenden, vorgeformten WinkeleiBengliedern 124 sowie Eckplatten 126 versehen
sind. Die Trägerplatten 122 ragen dicht an die Wandfläche 16
und unter die Enden der Verschalung 12. Wenn die Hubvorrichtungen 58 wie oben beschrieben nach oben bewegt werden, greifen
die Trägerplatten 122 unter die Enden der Verschalung, um sie zusammen mit den Hubvorrichtungen 58 nach oben zu heben.
An den oberen und unteren Enden der äußeren Flansche J2
dee Dorn 68 der äußeren Hubvorrichtungen 58 sind entsprechend
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umgekehrte, im wesentlichen dreieckige Trägerplatten 130
und 132 durch Bolzen befestigt. An den oberen Ecken jeder
Trägerplatte 130 oder 132 ist in deren Seite ein Längsschlitz
134 und ein Heftbolzen 136 angeschweißt. Zwischen
jedem benachbarten Dornenpaar ist ein Arbeitsplattformgeriist 138 mit entsprechender oberer und unterer Bretterarbeit
splattform 140 und I42, senkrechten Trägern 144 und
Sicherheitsleisten 146 angeordnet. Das Gerüst 138 ist an
den Trägerplatten 130 und 132 durch Verbindungsstücke aus
Winkeleisen 148 und I50 befestigt, durch die Bolzen 152 in
die Schlitze 134 ragen. Zwischen Verbindungsstück 148 und
Trägerplatte 130 ist eine umgekehrte L-Profilplatte 154
angeordnet.
Der Dorn 60 einer jeden inneren Hubvorrichtung 58 ist
mit einer Trägerplatte 15& versehen, die am oberen Ende des
Steges 68 befestigt ist. Ein inneres Gerüst 158, bestehend aus Winkeleisen-Balken 159» die an zwei U-förmigen Mittelbalken
160 vorstehen, ist an der Trägerplatte 156 durch eine
Schlitzverbindung 162 befestigt. Dieses Gerüst 158 trägt eine
innere, hölzerne Plattform I64.
Die U-förmigen Teile I66 sind an den unteren Enden der
Stege 68 der Dorne 60 angeschweißt, um hängende Arbeite- und Zugangsplattformen oder "Bosun"-Stühle aufzunehmen.
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- η-
Fachdem ein Teil der Wand errichtet worden ist, arbeitet
die Vorrichtung wie folgt. ^^e Bolzen 30 werden von den Verbindungen
28 getrennt. Die Verschalung 12 ist nunmehr frei für eine Bewegung relativ zur Wand 10. Die Stahlkeile 44 werden
herausgeschlagen und entfernt. Die Verschalung 12 ist nunmehr frei für eine Bewegung relativ zu den Streben 14. Die Hubvorrichtungen
OQ werden nun in der oben beschriebenen Weise über eine Anzahl von Stufen nach oben bewegt. Die Schalungsträger
126 greifen in die unteren Enden der Verschalung 12 und heben diese an. Die übliche, anzuhebende Höhe liegt bei etwas weniger
als der Höhe der Verschalung 12 und der Hälfte der Höhe der Streben 14·
Zxiischen den oberen Bolzen 30a werden nunmehr neue Verbindungsstücke
28 angeordnet, während die unteren Bolzen 30b in die vorher durch die oberen Bolzen 30a befestigten Verbindungsstücke
28 eingreifen. Dann werden die Keile 44 eingeschlagen. Der nächste Abschnitt der Wand 10 kann nunmehr gegossen
werden.
Wie zu sehen ist, bewegen sich die Hubvorrichtungen 60 entlang den Streben 14 und sind, bis auf die Verbindungsstücke
58 in keiner Weise mit der Wand 10 befestigt.
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Wenn "eine Hubvorrichtung 60 einmal bis zur Spitze einer
der Streben 14 ansteigt, kann die nächste Strebe zwischen den Klinken des oberen Kastens 62 angebracht werden. Zur Erleichterung
der Arbeit sind die Streben bevorzugt zueinander abgestuft angeordnet.
Ba die oberen und unteren Leisten 56a und 56b zu den Enden
der Streben den halben Abstand des Abstandes zwischen den anderen Leisten 56 aufweisen, ist der Schritt von der Leiste 56a
zu der Leiste 56b einer darüberliegenden Strebe der gleiche wie
der Schritt zwischen zwei derartigen Leisten 56.
Die an den Hubvorrichtungen 60 befestigten Arbeitsgerüste ect. können wie gewünscht für jeden speziellen Arbeitsschritt
variiert werden. Die oben beschriebene Torrichtung kann durch Variieren der Länge der Verbindungsstücke und der Abmessungen
der Verschalungen 12 zum Gießen von Wänden mit verschiedener Dicke und Große für Kamin und/oder Wände für Kühltürme oder
dgl. oder glatte, gerade Wände verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die konstruktiven Details, die anhand der Figuren beschrieben wurden.
Beispielsweise können die Verschalungsteile 12, als auch die Keile aus Holz oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
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Die Leisten 56 äer Stufen können axch eine andere Form aufweisen,
beispielsweise können sie von einer runden Stanre abgeschnitten sein. Fs könnon auch andere
der Arbeitsplattformen angeordnet sein.
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, -2Α-.
Leerseite
Claims (18)
- GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNERZingwe Plant Hire Company (Proprietary) Limited769, 4th Street, Wynberg, Sandton, Transvaal, SüdafrikaBauvorr i chinin*?PATENTANWÄLTEDR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG D1PL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN* D1PL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL. HAMBURGZUGELASSENE VERTRETER BEIMEUROPÄISCHEN PATENTAMT • ZUGL. OFF. BEST. U. VEREID. DOLMETSCHER8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERHSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05 spezMÜNCHENA 082000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL. (040)41020 TELEX 21 29 21 spezPatentansprüche( 1.J Bauvorrichtung bestehend aus Verschalungsteilen, zwischen denen eine Wand gegossen werden kann, hierzu getrennten, vertikalen Streben, an denen die Verschalung befestigt werden kann und Hubvorrichtungen zum Anheben der Verschalung relativ zu den Streben , 5 dadurch gekennzeichnet , daß die Hubvorrichtungen (58) mit den entsprechenden Streben (I4) zusammenwirken und an diesen sich nach oben bewegen, um die Verschalung (12) anzuheben.
- 2. Bauvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß jede Hubvorrichtung (58) eine erste und 10 zweite Sperrvorrichtung (62, 64) aufweist, die mit der Strebe (14)909847/0836BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 20080000) - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIESso zusammenwirken, daß die Bewegung der Hubvorrichtung· (5S) in einer iiichtung verhindert und in der anderen Richtung erlaubt ist.
- 3. Bauvorrichtun£? nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Sperrvorrichtung (62, 64) mit einem Antrieb verbunden sind, der die erste Sperrvorrichtung von der zweiten weg· in eine Richtung bewegt, und daran anschließend die zweite Sperrvorrichtung (64) auf die erste zu, ebenfalls in die eine Richtung: bewegt.
- 4. Bauvorrichtunf.· nach Anspruch 2 oder 3f dadurch g e -kennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung Klinken (102) aufweist.
- 5. Bauvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (I4) mit Vorsprüngen (56) versehen iat, die mit den Sperrvorrichtungen zusammenwirken.
- 6. Bauvorrichtung nach Anspruch 5 » dadurch gekennzeichnet , daß federnde Teile (1O6) wirksam mit den Klinken (102) verbunden sind, um die Klinken (102) federnd in die Vorsprünge (56) einrasten zu lassen.
- 7. Bauvorrichtung nach jedem der Ansprüche 2 - 6 ,. dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin zusätzliche Sperr-809847/083Vvorrichtungen (66) vorgesehen sind, um die Hubvorrichtung-en (58) an den vertikalen Streben (I4) in Position zu halten, wenn eine der Sperrvorrichtungen bewegt wird.
- 8. Bauvorrichtung- nach Anspruch 7 » dadurch g e k e η nzeichnet, daß die zusätzliche Sperrvorrichtung (66) die Hubvorrichtung (58) an der vertikalen Strebe (14) in Position hält, wenn die zweite Sperrvorrichtung (64) bewegt wird.
- 9. Bauvorrichtung nach Anspruch 3 oder jedem der auf Anspruch 3 bezogenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Druckflüssigkeits-Anhebevorrichtung ist.
- 10. Bauvorrichtung nach Anspruch 9 > dadurch gekennzeichnet , daß die Druckflüssigkeits-Anhebevorrichtung eine hydraulischer Arbeitszylinder (86) ist.
- 11. Bauvorrichtung nach jedem der vorstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsteile vorgesehen sind, die im Betrieb die "Verschalung (12) wirksam an den Streben (I4) befestigen.
- 12. Bauvorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß die vertikalen Streben (14) Auflageflächen aufweisen, an denen die Befestigungsteile anliegen, um die Ver-909 3 47/0838schalung (12) in Position relativ zu den Streben zu halten.
- 13. Bauvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 , dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsteile Keile (44) od.dgl. sind.
- 14. Verfahren zum Bauen mit den Arbeitsschritten: Befestigen einer senkrechten Strebe für eine Wand, Aufnehmen der Verschalung durch Teile der Strebe, Eingießen von bindbarem Material in den Zwischenraum zwischen den Verschalungsteilen und nachdem das bindbare Material wenigstens teilweise abgebunden hat, Anheben der Verschalung durch Hubvorrichtungen in eine höhere Position, die geeignet ist weiteres abbindbares Material aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubvorrichtungen (58) in die Streben (14) eingreifen und diese nach oben bewegen, um die Verschalung (12) anzuheben.
- 15· Verfahren nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (12) während dem Eingießen an den Streben (I4) befestigt ist.
- 16. Verfahren nach Anspruch I4 oder 15 , bei dem die Hubvorrichtungen erste und zweite Sperrvorrichtungen aufweisen, die im Betrieb in die Streben eingreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Sperrvorrichtung (64) in die Streben (I4) eingreift, die erste Sperrvorrichtung (62) nach oben relativ zur zweiten Sperrvorrichtung (64) bewegt wird, was ein909847/0836"Einrasten der ersten Sperrvorrichtung (62) in die Strebe (14) "bewirkt, und dann die zweite Sperrvorrichtung (64) angehoben und auf die erste Sperrvorrichtung (62) zubewegt wird und dann die zweite Sperrvorrichtung (64) in die Strebe (I4) eingreift.
- 17· Verfahren nach Anspruch I4, 15 und 16 , dadurch gekennzeichnet , daß die Verschalung (12) um einen Betrag ungefähr gleich der Hälfte der Länge der Strebe (I4) angehoben wird.
- 18. Bauvorrichtung zur Verwendung an Ort und Stelle der zu gießenden Wand bestehend aus :a) Schalungsteilenb) senkrechten Streben deren Außenflächen im wesentlichen parallel zur Fläche der Wand liegen,c) horizontal vorstehenden Vorsprüngen an den Außenflächen der Streben,d) Befestigungsglieder9 die zeitweise die Streben an einem Teil der schon gegossenen Wand festhalten,e) Keile, die im Betrieb zeitweise die Verschalungsteile an den Streben befestigen, und im Betrieb eine relative Bewegung zwischen den Verschalungsteilen und den vertikalen Streben, und den auf den entsprechenden Streben befindlichen Hubvorrichtungen erlauben, dadurch gekennz-eich.» net, daß die Bauvorrichtung aufweist :909847/083S(i) erste und zweite Sperrvorriehtungen (62, 64), die so mit den Vorsprüngen (56) in Eingriff zu "bringen sind, daß sie in einer Sichtung entlang der Strebe (14) eine Bewegung erlauben und in der entgegengesetzten Richtung nicht,(ü) einen hydraulischen Arbeitszylinder (86) zum Bewegen der ersten Sperrvorrichtung (62) weg von der zweiten Sperrvorrichtung (64) in die besagte eine Richtung, und anschließendem Bewegen der zweiten Sperrvorrichtung (64) gegen die erste Sperrvorrichtung (62) in die vorgenannte Richtung, so daß zur Vervollständigung dieser Bewegungen sich die Hubvorrichtung (58) entlang der Strebe (14) nach oben bewegt, und(iii) Anhebeglieder, die in die Verschalung (12) eingreifen, um bei der Aufwärtsbewegung der Hubvorrichtung (58) relativ zur Strebe (I4) die Verschalung (12) durch die Hubvorrichtung (58) relativ zur Strebe (I4) anzuheben.909847/0836
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