CH648884A5 - Verfahren zum umsetzen eines geruesttraegers zur herstellung von mehrfeldrigen brueckentragwerken aus spannbeton. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren zum Herstellen von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Spannbeton unter Verwendung einer Schalung, die an einem oberhalb des Überbaus verfahrbaren und beiderseits des zu betonierenden Felds auf den angrenzenden Pfeilern abgestützten Gerüstträger hängt, sind bekannt. Bei einem solchen Verfahren wird ein als torsionssteifer Kastenträger aus Metall ausgebildeter Gerüstträger verwendet, aus dem beiderseitig in Abständen Querträger auskragen, die so ausgebildet sind, dass sie das zu errichtende Brückentragwerk bis in den Bereich der Pfeiler umgreifen (DE-PS 1 243 711). Während bei diesem Gerüstträger die Schalung fest angeordnet ist, wobei mit dieser Schalung ein grösserer Überbauabschnitt bis hin zu etwa einer Feldweite hergestellt werden kann, gibt es auch Einrichtungen, bei denen an einem Gerüstträger Betonierbühnen verfahrbar aufgehängt sind, die jeweils nur zum Herstellen eines Vorbauabschnitts im abschnittsweisen Freivorbau dienen (DE-PS 2 205 250).
Nicht nur durch das Gewicht und die konstruktiven Möglichkeiten solcher Gerüstträger ist die Breite der damit herstellbaren Brücken begrenzt. Vor allem für Verkehrswege mit Richtungsfahrbahnen, wie beispielsweise Autobahnbrücken, werden deshalb in zunehmendem Masse zwei getrennte Brük-kenbauwerke nebeneinander nacheinander mit demselben Gerüstträger hergestellt. Dabei muss nach Fertigstellung des einen Brückenzuges der Gerüstträger demontiert und am benachbarten Brückenzug erneut aufgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, um die Aufwendungen für diese nur mit dem Umsetzen eines Gerüstträgers verbundenen Arbeiten zu verringern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die sehr zeit-und damit lohnaufwendigen Arbeiten für das Umsetzen, nämlich die Demontage des Gerüstträgers an einem Brük-kenzug, dessen Transport zum anderen Brückenzug und die dort erforderlichen Montagearbeiten vermieden werden. Der Gerüstträger wird in der Arbeitshöhe gedreht, mittels der ohnehin vorhandenen Vorschubeinrichtungen zum benachbarten Brückenzug verfahren und dort in die neue Arbeitsrichtung gedreht. Dieses Umsetzen des Gerüstträgers von einem Brückenzug zum benachbarten Brückenzug ist in all den Fällen möglich, in denen der Abstand der Brückenzüge die normale Feldweite innerhalb eines der Brückenzüge nicht übersteigt; es ist weder an ein bestimmtes statisches System der Brücke, noch an einen bestimmten Überbauquerschnitt gebunden.
Dabei kann der Gerüstträger zum Drehen in seiner normalen Arbeitshöhe belassen werden. Da die am Gerüstträger hängende Schalung aber den mit dieser jeweils herzustellenden Überbauabschnitt umgreift, darf in diesem Fall der jeweils letze Überbauabschnitt noch nicht hergestellt sein, weil dann der Gerüstträger nicht mehr gedreht werden könnte. Dieser Überbauteil muss dann mit einer gesonderten Schalung nachbetoniert werden.
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Es ist aber ohne weiteres auch möglich, den Gerüstträger zu drehen, wenn der jeweils letzte Überbauabschnitt schon hergestellt ist. In diesem Fall ist es lediglich notwendig, den Gerüstträger vor dem erstmaligen Drehen so hochzuheben, bis die Unterkante der Schalung oberhalb des Überbaus liegt, ihn in dieser Höhenlage zum benachbarten Brückenzug zu verfahren und ihn nach dem Drehen in die neue Arbeitslage abzusenken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Brückentragwerks mit Gerüstträger in der letzten Position,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit gehobenem Gerüstträger,
Fig. 3 einen Querschnitt durch beide Brückenzüge mit Ansicht des um 90° gedrehten Gerüstträgers,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gerüstträger in Betonierstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gerüstträger in Fahrstellung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gerüstträger beim Heben,
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung zum Drehen in grösserem Massstab,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Drehvorrichtung und
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Drehvorrichtung in grösserem Massstab.
Der in Fig. 1 in Ansicht lediglich schematisch dargestellte erste Brückenzug besteht aus Stahlbetonstützen 1, mit denen die beidseits auskragenden Überbauteile 2 biegesteif verbunden sind. Der Überbau 2 hat im Querschnitt die Form eines Hohlkastens mit schrägen Längsträgerstegen und seitlich auskragender Fahrbahnplatte (Fig. 4 bis 6). Die Erfindung ist aber selbstverständlich durch die Konstruktion der Brücke nicht beschränkt.
Der Gerüstträger 3 besteht aus einem mittleren Teil 4 mit Kastenquerschnitt, an den zur Einsparung von Gewicht an beiden Enden Trägerteile 5 bzw. 6 von geringerem Querschnitt, aber mit bündiger Unterkante 7 angesetzt sind. Aus dem Hauptträger 4 kragen in dessen unterem Bereich Querträger 8 aus, an denen vertikale Hängeträger 9 horizontal verschieblich angeordnet sind. An den unteren Enden der Hängeträger 9 sind äussere Bühnenträger 10 befestigt, die eine Arbeitsbühne bilden. Der zwischen den inneren Enden der äusseren Bühnenträger 10 liegende Bereich wird durch innere Bühnenträger 11 geschlossen, die an den Bühnenträgern 10 horizontal verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise wird eine zum Vorbeifahren an den Stützen 1 notwendige Öffnung geschaffen (Fig. 5).
Die Schalung 12 für den Überbau ist an den Querträgern 8 durch Hängestangen 13 aufgehängt; sie kann zum Vorbeifahren an den Stützen 1 auf die untere Arbeitsbühne 21 abgesetzt werden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Bauzustand ist mit Hilfe des Gerüstträgers 3 gerade das Überbaufeld 2' hergestellt worden. Um den Gerüstträger drehen zu können, muss er erst über die Oberkante des Überbaus 2 angehoben werden (Fig. 2). Zur Vorbereitung des Anhebens werden zunächst die inneren Bühnenträger 11 eingefahren und die Schalung 12 auf die Arbeitsbühne 21 abgesenkt (Fig. 5). Sodann werden die Hängeträger 9 entlang der Querträger 8 nach aussenge-fahren (Fig. 6). Danach kann der Gerüstträger 3 gehoben werden.
Der Gerüstträger 3 ist gegenüber dem Überbau 2 durch ein Portal 14 sowie drei Rollenböcke 15,16 und 17 abgestützt.
Die Rollenböcke 15,16 und 17 können an der Unterkante 7 des Gerüstträgers 3 hängend verfahren bzw. der Gerüstträger über die Rollenböcke verschoben werden, wenn diese auf dem Überbau abgestützt sind.
5 Um den Gerüstträger 3 taktweise anheben zu können, sind jeweils zwei Abstützungen erforderlich. Diese Abstützungen werden über der Stütze 1 ' durch das Portal 14 und den in gleicher Achse dazwischen stehenden Rollenbock 16 gebildet. Am rückwärtigen Ende 6 des Gerüstträgers 3 wird io neben dem Rollenbock 17 ein Hilfsbock 18 eingebaut. Durch wechselweises Heben des Gerüstträgers 3 mittels der in den Rollenböcken 17,18 bzw. dem Rollenbock 16 eingebauten Hubvorrichtungen und jeweiliges Unterbauen von Stützkonstruktionen wird die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht, in der is die Unterkante der Schalung oberhalb der Oberkante des Überbaus 2 liegt.
Während als Stützkonstruktionen für den Rollenbock 17 und den Hilfsbock 18 übliche Konstruktionen, z.B. Stütztürme 19 bzw. 20 verwendet werden können, bedarf die nor-20 male Hauptunterstützung des Gerüstträgers 3 am Portal 14, wo die Drehvorrichtung eingebaut werden muss, besonderer Erläuterung. Dort werden im Zuge des Anhebens des Gerüstträgers 3 mittels des Portals 14 bzw. des Stützbocks 16 einerseits Betonfertigteile eingebaut, die einen ringförmigen Turm 25 22 ergeben und andererseits Fertigteile, die einen zentralen Pfeiler 23 bilden, auf den sich jeweils ein Bock 16 abstützt. Sobald die erforderliche Höhe erreicht ist, wird auf den Turm 22 eine ebenfalls aus einzelnen Betonfertigteilen bestehende Platte 24 gelegt, die in Längs- und Querrichtung vorgespannt 30 ist. Die Platte 24 liegt ausser auf der ringförmigen Turmwandung auch auf dem Innenpfeiler 23 auf.
Auf der Platte 24 wird sodann die Drehvorrichtung montiert, die im einzelnen aus der Fig. 8 erkennbar ist. Ein ringförmiger Rahmen 25 aus äusseren Rahmenteilen 26 und 35 inneren Rahmenteilen 27 wird mit Bohlen 28 ausgefacht. Damit ist die untere Drehplattform gebildet, in deren Mittelpunkt ein Drehzapfen 29 befestigt ist.
Auf diese Drehplattform 25 wird dann unter Zwischenschaltung von Stapellauffett der obere Drehkranz 30 gelegt, 40 der aus zwei kreisförmig gebogenen Schienen 31 besteht, die durch Querträger 32 und Diagonalträger 33 ausgesteift sind. Im Mittelpunkt dieses Drehkranzes 30 befindet sich eine Bohrung für den Drehzapfen 29. Auf dem Drehkranz sind an der Unterseite ebenfalls mit einer Holzauflage 34 versehene 45 Auflager 35 bzw. 36 für die Rollenböcke 15 bzw. 16 vorgesehen.
Nach dem Einbau der Drehvorrichtung wird der Rollenbock 16 aus der mittigen Lage fluchtend mit dem Portal 14 etwas seitlich oberhalb der Auflage 36 verfahren und der bisso lang ungenützte Rollenbock 15 nach innen oberhalb der Auflage 35 verfahren. Der Gerüstträger 3 wird sodann auf die Rollenböcke 15 und 16 und damit auf die Drehscheibe abgesetzt. Er hat damit die erforderliche gespreizte Auflagerung, die zum freien Drehen erforderlich ist. Wenn sich in diesem 55 Zustand der Schwerpunkt des Gerüstträgers 3 noch nicht über dem Drehzapfen 29 befinden sollte, muss spätestens in diesem Zeitpunkt der Gerüstträger 3 in diese Stellung gebracht werden. In diesem Zustand kann der Gerüstträger 3 gedreht werden.
60 Zum Drehen sind an den kreisförmigen Aussenschienen 31 in bestimmten Abständen voneinander Nocken 37 angebracht, an denen ein Schuh 38 angreift, der mit der Kolbenstange 40 einer Zylinder-Kolben-Einheit 41 in Wirkverbindung steht. Zwei gleiche Zylinder-Kolben-Einheiten 41 sind es diametral einander gegenüberliegend am Überbau ortsfest angebracht. Durch Ausfahren der Kolbenstange 40 der Zylinder-Kolben-Einheiten 41 wird der Drehkranz mit dem über die Rollenböcke 15 und 16 abgestützten Gerüstträger 3
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gedreht. Die Lage nach 90° Drehung ist in Fig. 3 dargestellt.
Im seitlichen Abstand von der Stützenreihe des Brückenzuges I befindet sich die bereits hergestellte Stütze 1 die zu der Stützenreihe des Brückenzuges II gehört. Auf dem darauf bereits fertiggestellten Teilstück des Überbaus 2" befindet sich ein ähnlicher Turm 22', wie auf dem Pfeiler 1 der von einer Platte 24' abgedeckt ist. Nach zunächst provisorischer Abstützung des vorderen Endes 5 des Gerüstträgers 3 durch einen zug- und druckfesten Abstandhalter 42 wird der Rollenbock 16 in die Position über der Stütze 1 " gefahren. Danach kann der Gerüstträger 3 über den oberhalb der
Stütze 1' verbliebenen Rollenbock 15 und den Rollenbock 16 verfahren werden bis der Gerüstträger 3 sich oberhalb der Stütze 1 " in derselben Lage befindet wie in Fig. 3 bezüglich der Stütze 1' dargstellt. Nach Umsetzen der Drehvorrichtung s zur Stütze 1 " und erneutem Drehen in die neue Arbeitsrichtung wird der Gerüstträger abgesenkt, wobei die Stützkonstruktionen im mittleren Bereich wie am Ende taktweise abgebaut werden. Nach erneutem Anheben der Schalung 12 und Einfahren der inneren Bühnenträger 11 kann mit dem io Gerüstträger in der Gegenrichtung bis zum Ausgangspunkt zurückgearbeitet werden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zum Umsetzen eines Gerüstträgers zur Herstellung von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Spannbeton von einem Brückenzug zu einem benachbarten Brük-kenzug, wobei der die Schalung tragende Gerüstträger ober- s halb des Brückenüberbaus angeordnet und über Stützböcke verfahrbar auf diesen abgestützt ist und bei dem der Gerüstträger von Brückenzug zu Brückenzug verschoben und zur Arbeit in der Gegenrichtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerüstträger (3) an einem Pfeiler (1 ' ) des io einen Brückenzuges (I) durch mindestens einen der Stützböcke (15) in seinem Schwerpunkt unterstützt um eine vertikale Achse gedreht wird, dass er danach unter Benutzung des zum Verfahren des Gerüstträgers vorhandenen Einrichtungen über den zum Drehen verwendeten Stützbock (15) is und einen weiteren, gegenüber dem ersten Pfeiler (1 ") des benachbarten Brückenzuges (II) abgestützten Stützbock (16) zum benachbarten Brückenzug verfahren und dort durch den Stützbock (16) erneut im Schwerpunkt unterstützt in die neue Arbeitslage gedreht wird. 20
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gerüstträger (3) vor dem erstmaligen Drehen so hoch gehoben wird, bis die Unterkante der Schalung oberhalb des Überbaus (2) liegt, dass er in dieser Höhenlage zum benachbarten Brückenzug verfahren und nach dem Drehen 25 in die neue Arbeitslage wieder abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Heben des Gerüstträgers (3) jeweils zwei mit Hubvorrichtungen ausgestattete Abstützungen vorgesehen sind, wobei die Hubvorrichtungen wechselweise betätigt und mit 30 Stützkonstruktionen unterbaut werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Abstützungen im rückwärtigen Bereich (6) des Gerüstträgers (3) und die andere Abstützung im Schwerpunkt oder in dem daran anschliessenden vorderen Bereich des 35 Gerüstträgers (3) angeordnet werden.
5. Vorrichtung zum Drehen eines Gerüstträgers zur Ausführung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine untere, zur Auflagerung auf dem Brückenüberbau bestimmte Drehplattform (25) 40 und einen oberen, die Stützböcke (15,16) zur Abstützung des Gerüstträgers (3) tragenden Drehkranz (30) aufweist, die in einer dazwischen ausgebildeten Gleitfläche unter Zwischenschaltung eines Gleitmittels um eine vertikale Drehachse gegeneinander drehbar sind. 45
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche zwischen aus Holz bestehenden Teilen der Drehplattform (25) und des Drehkranzes (30) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleitmittel Stapellauffett vorgesehen ist. so
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehplattform (25) aus einem ringförmigen Rahmen mit polygonalem oder kreisförmigem Umriss besteht, der mit Holz (28) ausgefacht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ss gekennzeichnet, dass die Mittel zur Durchführung der Drehbewegung an dem Drehkranz (30) angreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehplattform (25) auf einer ebenen Fläche z.B. einer. Betonplattform (24) ruht. 60
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplattform (24) aus im Wege der Vorspannung zusammengespannten Betonfertigteilen besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in gehobenem Zustand des Gerüstträ- 65 gers (3) die Betonplattform (24) auf einer Stützkonstruktion aus nacheinander im Zuge des Hebens des Gerüstträgers (3) eingebauten Teilen aufliegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile jeweils einen Ring bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile Betonfertigteile sind.
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