DE68904907T2 - Verstellbare und rekuperierbare bogenschablone zur anwendung als feste oder versetzbare strukturen. - Google Patents

Verstellbare und rekuperierbare bogenschablone zur anwendung als feste oder versetzbare strukturen.

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DE68904907T2 DE1989604907 DE68904907T DE68904907T2 DE 68904907 T2 DE68904907 T2 DE 68904907T2 DE 1989604907 DE1989604907 DE 1989604907 DE 68904907 T DE68904907 T DE 68904907T DE 68904907 T2 DE68904907 T2 DE 68904907T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verstellbares wiederverwendbares Lehrgerüst zur Verwendung als bewegliche und als stationäre Konstruktion
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein verstellbares wiederverwendbares Lehrgerüst für den Bau von Bögen aus Mauerwerk oder Beton oder für Restaurierungen an Bögen oder Gewölben; das Lehrgerüst ist auch verwendbar als offene Schalung, für Abstützzwecke, als Tragwerk für Ausstattungslösungen in Wohnungen und als Profilgestaltungseinrichtung für Giepformen, soweit seine Verwendung als bewegliche Konstruktion betroffen ist, jedoch ist das Lehrgerüst, soweit sein Einsatz als stationäre Konstruktion betroffen ist, auch verwendbar als Tragkonstruktion für untergehängte Decken oder für die Lbsung von Einrichtungsproblemen in Wohnungen, wo gekrümmte Oberflächen vorhanden sind.
  • Bekanntlich bestehen bereits bekannte Lehrgerüste im wesentlichen aus provisorischen Konstruktionen, die aus Stahlstähen oder Bauholzelementen zusammengesetzt sind; diese Konstruktionen sind dazu bestimmt, Bögen und Gewölbe während ihres Baues abzustützen, und haben die äußere Bogenfläche nachbildende Planken, auf denen sich die Leibung der zu bauenden oder zu restaurierenden Bogenkonstruktion abstützt.
  • Unter den bereits bekannten Lehrgerüsten und insbesondere unter denjenigen, die nicht für große Gebäude bestimmt sind, ist zu unterscheiden zwischen den beweglichen und den stationären Lehrgerüsten. Die erstgenannten werden bekanntlich verwendet, wenn mehrere gleiche Bauformen geschaffen werden sollen oder wenn sich eine einzige Bauform durch Zusammensetzen der Teile nacheinander herstellen läßt, während die letztgenannten für eine Neuverwendung teilweise oder ganz auseinandergenommen werden müssen.
  • Die bereits bekannten Lehrgerüste sind in jedem Fall, ob beweglich oder stationär, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollständig oder teilweise auseinandergenommen werden müssen, wenn man sie verschiedenen Krümmungsradien und verschiedenen Belastungswerten und -verteilungen anpassen will.
  • Somit besteht einer der Hauptnachteile der zur Zeit verwendeten Konstruktionen darin, dap es notwendig ist, die Struktur des Lehrgerüstes für jeden einzelnen Fall entsprechend der Art der gewünschten Krümmung anzupassen und zu entwerfen.
  • Außerdem, insbesondere im Falle von Konstruktionen aus Bauholz, können die Strukturen, die bereits entsprechend irgendwelchen besonderen Parametern entworfen und gebaut worden sind, kaum für andere Lösungen erneut verwendet werden.
  • Schematisch gesagt besteht die Struktur der in der Bautechnik bis heute verwendeten Lehrgerüste aus einem Gitterwerk mit gekrümmtem Profil und wird lediglich an ihren Seiten abgestützt oder ist möglicherweise auch mit Zwischenstützen versehen, wobei die ganze Konstruktion direkt auf dem Grund oder auf den vertikalen Stützwerken ruht.
  • Unter den Lösungen, die bereits zum Stand der Technik gehören, enthält die in der GB-A-1 001 768 beschriebene Schalungseinrichtung, die insbesondere zur Bildung gebogener Wände oder dergleichen bestimmt ist, eine Vielzahl von Bindegliedern, die so miteinander verbunden sind, daß sie eine flexible Struktur mit dem Stützholm bilden, an dem diese Bindeglieder befestigt Schalung an verschiedene Oberflächen anzupassen, und ebensowenig die Möglichkeit, sie für verschiedene Anwendungen wiederzuverwenden.
  • In der FR-A-445 720 ist auch ein Lehrgerüst beschrieben, das aus einer Vielzahl von Segmenten besteht, deren benachbarte Exemplare jeweils schwenkbar miteinander verbunden sind, und das an beiden Enden abgestützt wird, so daß es eine bogenförmige Gestalt hat. Einer der offenkundigsten Nachteile dieser Lösung besteht jedoch darin, daß jede Änderung der Krümmung nur durchgeführt werden kann, indem man Längenelemente, die mit den genannten Segmenten an verschiedenen Positionen verbunden sind, gegenüber zwei weiteren radialen überlagernden Längenelementen verstellt.
  • Der Zusammenbau einer solchen Konstruktion ist allgemein schwierig und erfordert fachkundige Arbeit; außerdem muß dieser Schritt notwendigerweise während der Installation durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Austausch von eventuell schadhaften Teilen extrem schwierig ist, nachdem die Konstruktion einmal zusammengebaut ist.
  • Insbesondere wenn es um Lehrgerüste geht, die zu Restaurierungszwecken in städtischen Gebieten bestimmt sind, beeinträchtigt dieser Nachteil in einem bemerkenswerten Ausmaß sowohl das Fortschreiten der Arbeiten als auch die Kosten der Restaurierung.
  • In der DE-C-58 516 ist ein verstellbares wiederverwendbares Lehrgerüst zur Verwendung als bewegliche und als stationäre Konstruktion beschrieben, bestehend aus einer Vielzahl von Stabmodulgliedern, oberen Knoten, unteren, mit Gleitstangen versehenen Gelenken und einem verbindenden Profilgestaltungselement, wobei zwischen den Stabmodulgliedern und dem verbindenden Profilgestaltungselement Lagerstützen vorgesehen sind und wobei die Knoten drehbar an den Lagerstützen befestigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine wesentliche Verbesserung der aus der DE-C-58 516 bekannten Konstruktion, insbesondere dank der Gestaltung der Gleitstangen und des laufbuchsenähnlichen Reibelementes; diese Gestaltung erlaubt ein einfaches Verstellen und gewährleisten ein sicheres Halten der Stabmodulglieder in ihrer gewählten gekrümmten Anordnung.
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ein verstellbares wiederverwendbares Lehrgerüst zur Verwendung als bewegliche oder als stationäre Konstruktion, bestehend aus einer Kette flacher Stabmodulglieder, oberen Knoten, unteren, mit Gleitstangen versehenen Gelenken und einem verbindenden Profilgestaltungselement,wobei zwischen den flachen Stabmodulgliedern und dem Verbindenden Profilgestaltungselement Lagerstützen vorgesehen sind und wobei die oberen Knoten drehbar an den Lagerstützen befestigt sind; die besagte Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gelenke jeweils zusammengesetzt sind aus einem gebogenen Endteil der Gleitstange, der mittels eines bolzenförmigen Befestigunfselementes drehbar mit dem unteren Ende des flachen Stabmodulgliedes in Eingriff steht, und einem laufbuchsenähnlichen Reibverblockungselement, das eine innere rauhe Oberfläche zur Aufnahme eines mit einer rauhen Oberfläche ausgestat teten Längenteils der Gleitstange aufweist, wobei der gebogene Endteil der Gleitstange und das laufbuchsenähnliche Reibverblockungselement auf den einander abgewandten Oberflächen des flachen Stabmodulgliedes angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Verblockungseinrichtungen aus beweglichen geknickten Platten, die mit Zahnvorrichtungen zum Eingriff und Befestigen am Y-förmigen flachen Stabmodulglied versehen sind, und auch aus rechtwinkligen Elementen, die eine innere rauhe Nut haben.
  • In Vorteilhafter Ausgestalvorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Y-förmigen flachen Stabmodulglieder an den Enden jedes Fachwerkes Löcher vorgesehen sind, um den Eingriff mit Lagerstützen zur Verbindung mit abstützenden Stempeln herzustellen.
  • Außerdem, wiederum gemäß der vorliegenden Erfindung, sind an dem genannten längs laufenden Verbindungselement ösenlöcher vorgesehen, um die rechtwinkligen Elemente zu befestigen, so daß irgendwelche möglichen Spiele und Toleranzen aufgefangen werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird das Lehrgerüst als Tragwerk oder als tragendes Fachwerk für untergehängte Decken mit gekrümmtem Profil verwendet.
  • In dieser Anordnung werden die Y-förmigen flachen Stabmodulglieder in umgedrehter Lage verwendet und haben in ihrem oberen Teil eine Doppelgelenkverbindung, an der die gebogenen Enden der beiden Gleitstangen zusammenlaufen, die mit einer Verstellmuffe verbunden sind und Mittel zum Verbinden mit der Konstruktion der untergehängten Decke haben, wobei diese Verbindungsmittel an den Enden eines jeden der beiden gebogenen Elemente angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung bestehen die erwähnten Verbindungsmittel aus rechtwinkligen Elementen, die mit kleinen Blockelementen verbunden sind, welche bestimmt sind, die Konstruktion der untergehängten Decke direkt oder über Zwischenprofile zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend nur zur Veranschaulichung und nicht in der Absicht einer Einschränkung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine teilweise quergeschnittene Ansicht des gesamten Fachwerkes des Lehrgerüstet gemäß der Erfindung zeigt, befestigt an einem Mauerwerk und versehen mit einer Abstützeinrichtung;
  • Fig. 2 eine Frontansicht eines Details des Festhaksystems des Fachwerkes am Mauerwerk zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fuß des Stützstempels in horizontalem Querschnitt zeigt;
  • Fig. 4 in horizontalem Querschnitt von oben das Festhaksystem des Stützstempels am Mauerwerk zeigt;
  • Fig. 5 teilweise geschnitten eine Vorderansicht eines der flachen Stabmodulglieder zeigt, das mit einer der beiden Vertikal stützen verbunden ist;
  • Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Glied zeigt;
  • Fig. 7 einen Vertikal schnitt durch das Festhaksystem zwischen dem Y-förmigen Stabmodulglied am Scheitel des Bogens und dem Stützstempel zeigt;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht des Festhaksystems nach Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht des gesamten Fachwerkes des Lehrgerüstes in seiner Anpassung entlang einem gebogenen Profil zeigt;
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung des Verhaltens und der Lastverteilung am Fachwerk nach Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht eines Y-förmigen Modulgliedes des Fachwerkes zeigt;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten Y- förmigen Nodulgliedes zeigt;
  • Fig. 13 einen Vertikal schnitt durch das Y-förmige Modulglied längs der Linie A-A der Fig. 11 zeigt;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht des Y-förmigen Modulgliedes zeigt, wie es mit der Platte und dem Gelenk mit der Gleitstange verbunden ist;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht des in Fig. 14 dargestellten Gliedes zeigt;
  • Fig. 16 eine Rückansicht des in Fig. 14 dargestellten Gliedes zeigt;
  • Fig. 17 einen Vertikalen Querschnitt entlang der Linie C-C durch das Glied der Fig. 16 zeigt;
  • Figuren 18A, 18B und 18C eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht bzw. einen Vertikal schnitt längs der Linie B- B eines Elementes zeigen, welches das untere Gelenk bildet;
  • Fig. 19 eine Vorderansicht der am unteren Gelenk Vorgesehenen Gleitstange zeigt;
  • Figuren 20A und 20B einen Vertikal schnitt bzw. einen Querschnitt der Hülse zeigen, die im inneren Hohlraum des Endes der Gleitstange angeordnet ist;
  • Figuren 21A und 21B einen Vertikal schnitt bzw. eine Vorderansicht des Abdeck- und Festhalteelementes am Ende der Gleitstange zeigen;
  • Figuren 22A und 22B eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht des rechtwinkligen Elementes zeigen, das zwischen dem Y-förmigen Modulglied und den anderen Bestandteilen des unteren Gelenkes angeordnet ist;
  • Fig. 23 eine Vorderansicht eines rechtwinkligen Elementes zum Verbinden der Gegenformplatte mit den oberen Enden des Y-förmigen Modulgliedes zeigt;
  • Figuren 24 und 25 eine Seitenansicht zweier rechtwinkliger Elemente zeigen, wie sie in Fig. 23 dargestellt sind und die an den der vertikalen Phase entsprechenden Punkten zusammengeschweipt sind, mit unterschiedlicher Größe der die Platte berührenden Flügel;
  • Figuren 26, 27 und 28 eine Draufsicht auf drei unterschiedlich große Ausführungsformen der Gegenformplatte zeigen, die bei dem erfindungsgemäßen Fachwerk verwendet wird;
  • Figuren 29 und 30 eine Morderansicht des Fachwerkes des erfindungsgemäßen Lehrgerüstes zeigen, in seiner Verwendung als Tragwerk für untergehängte Decken, einmal vom durchgehenden Typ und einmal vom Plattentyp;
  • Fig. 31 eine Vorderansicht des Einhaksystems eines Y-förmigen Modulgliedes zeigt, das als Halterung für eine aus Platten bestehende untergehängte Decke dient, sowie die darunterliegende Tragstruktur, und
  • Fig. 32 eine Seitenansicht des Einhaksystems eines Y-förmigen Modulgliedes zeigt, das als Halter für eine untergehängte Decke durchgehender Struktur verwendet wird.
  • In der Fig. 1 ist die Fachwerkkonstruktion 1 des Lehrgerüstes gezeigt, während es seine stützende Funktion an dem bogenförmigen Mauerwerk 2 ausübt.
  • Die Konstruktion 1 besteht im wesentlichen aus einer Reihe Y- förmiger Stabmodulglieder 3, die an den Punkten, welche den oberen Knoten 4 entsprechen, aneinander angelenkt sind und dort über Lagerstützen 5 mit dem Profilgestaltungselement 6 verbunden sind, das aus einem Metallblech besteht.
  • Dieses Element 6 ist dem Profil des Mauerwerkes 2 angepaßt, so dapßeine konstante Lastverteilung längs des Metallbleches erhalten wird.
  • Die Konstruktion 1 des Lehrgerüstes stützt sich an seinen Enden auf Stempel 7, die mit dem Mauerrand 2 über kleine rechtwinklige Ankereinrichtungen 8 und über Anprepplättchen 9 verbunden sind.
  • Außerdem werden die verschiedenen Längenstücke, aus denen der Stempel 7 zusammengesetzt ist, durch Verstellmuffen 10 zusammengehalten und sind mit den Plättchen 8 über Elemente verbunden, die am Stempel 11 befestigt sind.
  • Diese Einzelheiten sind deutlicher in der Fig. 2 zu erkennen, wo das Verbindungssystem zwischen dem oberen Ende des Y- förmigen Stabmodulgliedes und dem aus Metallblech bestehenden Profilgestaltungselement 6 in einer schematischen Querschnittsansicht dargestellt ist, die außerdem die Verbindung zwischen dem Pfahl des Stempels 7 und dem Mauerwerk 2 mittels des kleinen rechteckförmigen Ankergliedes 8 und der Plättchen 9 und schließlich die Platte 12 zeigt, die auf dem Untergrund des Pfahls des Stempels 7 ruht.
  • Außerdem trägt diese Platte vier rechtwinklige Versteifungsglieder 13 zur Erhöhung der Standfestigkeit des Gerüstes.
  • In der Fig. 4 ist ferner das Spannglied 14 des rechteckigen Ankergliedes 8 zu erkennen, das zum Einstellen der auf das Ankerglied ausgeübten Spannkräfte bestimmt ist.
  • Es sei nun wieder zu Fig. 1 zurückgekehrt, wo zu sehen ist, daß die Befestigung zwischen dem am Ende befindlichen Y- förmigen Stabmodulglied 3 und dem stützenden Stempel 7 mittels einer Lagerstütze 15 an den Punkten erfolgt, die dem mittleren Teil dieses Gliedes entsprechen.
  • Diese Anordnung ist ausführlicher in den Figuren 5 und 6 gezeigt.
  • In der Tat zeigen die Figuren 5 und 6, daß der obere Teil des Stempels 7, der die Lagerstütze 15 trägt, mit dem mittleren Teil des Gliedes 3 zusammengreift, an dem sie mittels eines durchgehenden Schraubenbolzens 16 befestigt ist, so daß Stabilität gewährleistet wird.
  • Die Fig. 7 zeigt im Gegensatz die Ansicht eines Vertikalschnitts durch die Verbindung zwischen dem Y-förmigen Stabmodulglied 3 am Scheitel des Bogens (in Fig. 1 nicht erkennbar) und dem an der mittleren Stelle des Fachwerkes angeordneten stützenden Stempel 7A.
  • Wie man erkennen kann, erfolgt diese Verbindung an dem Punkt, der dem unteren Gelenk 17 des Stabmodulgliedes 3 entspricht, das an einer Lagerstütze 18 angreift und an dieser mittels des durchgehenden Schraubenbolzens 19 festgehalten wird.
  • Wie man in Fig. 1 und noch deutlicher in Fig. 9 erkennen kann, wo eine Stirnansicht des Fachwerkes 1 der Fig. 1 ohne die Stempel 7A gezeigt ist, ist jedes der Y-förmigen Glieder 3 mit dem nächsten Glied sowohl an den Punkten verbunden, die den oberen Knoten 4 entsprechen, welche aus einer doppeltrechteckförmigen Lagerstütze 5 bestehen, an der die beiden sich überlappenden Enden jeweils zweier benachbarter Stabmodulglieder mittels Schraube und Mutter befestigt sind, als auch an dem Punkt, der einem unteren Gelenk entspricht. (Eine ausführlichere Beschreibung des Gelenksystems wird nachstehend gegeben.)
  • Dieses Gelenkstück besteht im wesentlichen aus einer Gleitstange mit einem gerundeten Ende, das schwenkbar am unteren Ende des Y-förmigen Stabmodulgliedes 3 angelenkt ist, während der längslaufende Teil der Stange für den Eingriff in einer entsprechenden Gleitführung bestimmt ist, die im rückwärtigen Teil des unteren Gelenkstückes eines jeden der Y-förmigen Glieder vorgesehen ist.
  • Entsprechend den verschiedenen Krümmungsradien, denen das Fachwerk 1 anzupassen ist, nehmen die Glieder 3 verschiedene Stellungen zueinander ein, die erhalten werden durch eine gegenseitige Drehung bezüglich des oberen Gelenkes und denen verschiedene Positionen der Stangen 20 relativ zu den Knoten 17 entsprechen.
  • Das Festhalten einer jeden Gleitstange am unteren Knoten 17 des benachbarten Y-förmigen Stabmodulgliedes 3 in der Position, die der durch die Krümmung gegebenen Position entspricht, wird gewährleistet durch die Festziehwirkung, die auf die Muttern ausgeübt wird (welche in den Figuren 1 und 9 nicht erkennbar sind) und durch Reibung, die an den gegenseitigen Berührungsflächen der Glieder auftritt.
  • Die Fig. 10 zeigt schematisch das Verhalten der Lastverteilung im Fachwerk 1 unter der Annahme, daß dieses Fachwerk in Verbindung mit dem in Fig. 1 dargestellten Bogenmauerwerk 2 verwendet wird.
  • Wie zu bemerken ist, wird die Last, die von dem aus Metallblech bestehenden Profilgestaltungselement 6 gestützt wird, von diesem Element konzentriert auf die oberen Knoten 4 der Glieder 3 übertragen, im wesentlichen in Form einer Normalkraft.
  • Zwischen den oberen Knoten und den unteren Knoten 17 kann ein Fachwerkschema in Dreieckform angenommen werden, wobei dieses Fachwerk aus einer Folge von Dreiecken A und B besteht, deren Basen aus dem die oberen Knoten 4 verbindenden virtuellen Stab und dem die unteren Knoten 17 verbindenden virtuellen Stab bestehen.
  • Wie man leicht erkennen kann, bewirken die Resultierenden der an den Knoten konzentrierten oberen Kräfte, daß entlang eines jeden der Stäbe des virtuellen Fachwerkes Normal-Zugkräfte entstehen.
  • infolge dieser Zugkräfte werden in dem tatsächlichen Fachwerk Biegemomente um den statischen und geometrischen Schwerpunkt eines jeden Y-förmigen Gliedes erzeugt, und diese Momente addieren sich mit den Einflüssen der Normal- und der Scherkräfte.
  • Die Fig. 11 zeigt eine Frontansicht eines der Y-förmigen Stabmodulglieder 3, das im wesentlichen aus drei Armen besteht, die um 120º zueinander liegen und an ihren Enden mit Löchern versehen sind, wobei einer der nach oben zeigenden Arme eine quer verlaufende Abhebung hat, derart, daß er in einer Ebene liegt, die gegenüber den anderen Gliedern etwas abspringt.
  • In der Tat läßt sich in den Figuren 12 und 13 erkennen, wie der Teil 3A ein wenig vorspringt, so daß er mit dem entsprechenden Teil 3A des benachbarten Gliedes in Eingriff sein kann und das gesamte Fachwerk in nur einer einzigen Ebene liegt.
  • Die spezielle Anordnung des Gliedes 3 und die Konstruktionseinzelheiten, die es erlauben, eine solche koplanare Anordnung der Glieder zu erhalten, läßt sich durch Betrachtung der Fig. 9 verstehen.
  • Die Abhebung 3A eines der oberen Arme des Gliedes 3 befindet sich in Wirklichkeit alternativ am rechten oder am linken Arm.
  • In der Fig. 14 ist das Y-förmige Stabmodulglied 3 an dem Punkt befestigt, der einem der oberen Enden einer rechtwinkligen Lagerstütze entspricht, die am Metallblech 6 befestigt ist. Wie man besser in Fig. 15 sehen kann, besteht die Lagerstütze 5 aus der gegenseitigen Verbindung 21, die durch Zusammenschweifen zweier kleiner symmetrischer rechtwinkliger Glieder gleicher Gröpe erhalten wird, welche im oberen Teil je mit einem Loch versehen sind, um durch Schraube und Mutter 22 mit ösenlöchern (nicht gezeigt) im Metallblech 6 in Eingriff zu treten, und welche im unteren Teil eine dritte Schrauben- und Mutteranordnung aufweisen, die bereits schematisch mit der Bezugszahl 4 beschrieben wurden, um mit den Enden zwei zueinander benachbarter Y-förmiger Stabmodulglieder 3 in Eingriff zu treten.
  • Im unteren Gelenk 17 hingegen ist, am vorderen Teil bzw. am rückwärtigen Teil des Gliedes 3, ein geknicktes Plattenelement 23 vorgesehen, das dazu bestimmt ist, am Punkt entsprechend dem Endzahn 24 mit dem Glied 3 unter Hindurchtreten durch ein in das Glied gebohrtes Loch 25 in Eingriff zu treten, sowie ein rechtwinkliges Glied 26, das am unteren Ende des Stabmodulgliedes 3 angeschweißt ist und ein schräglaufendes Nutprofil 27 hat, um mit der Gleitstange 20 des Gelenkes des benachbarten Gliedes 3 in Eingriff zu treten, und ferner ist der Decksplint 21 vorgesehen, der an einem dem rückwärtigen Teil des Gliedes 3 entsprechenden Punkt das gerundete Ende der Gleitstange 20, die Mutter 29 und alle anderen Teile trägt, die zur Bildung des Gelenks 17 dienen.
  • Wie sowohl in Fig. 15 als auch in den Figuren 16 und 17 zu erkennen ist, erfolgt in der Tat die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern 3 im unteren Teil durch Verblocken der Gleitstange 20 zwischen dem geknickten Plattenelement 2 und dem genuteten Teil des rechtwinkligen Gliedes 26.
  • In den Figuren 18, 19 und 22 ist verdeutlicht, daß eine hohe Reibkraft zwischen diesen Gliedern verursacht wird auch als Folge der rauhen Oberfläche der Nut 27 in dem geknickten Plattenelement 23, wobei diese Nut außerdem im mittleren Teil schmäler wird und dann zum Rand des Gliedes 23 hin breiter wird und dabei stets derselben Schrägrichtung folgt (siehe die unterschiedliche Position der Nut 27 in den Seitenansichten 18B und 18C.
  • In ähnlicher Weise (Fig. 22A) hat ein im wesentlichen trapezförmiger Teil 29 des Plattenelementes 23 eine rauhe Oberfläche zur Berührung mit der entsprechenden Oberfläche 30 der Gleitstange 20 (Fig. 19).
  • Im Gegensatz hierzu wird der gebogene Teil einer zusätzlichen Stange 20 so angeordnet, daß er um die Hülse 32 (Figuren 20A und 20B) schwenkbar ist, und wird an seinem äußeren Teil durch den Splint 28 (Figuren 21A und 21B) abgedeckt.
  • Somit werden durch Festziehen der Schraube 20 das gebogene Ende und der längslaufende Teil 30 der beiden Gleitstangen 20, die am unteren Knoten 17 jedes Gliedes 3 zusammenlaufen, in der vorgewählten Position verriegelt, so daß sie sich dem gebogenen Profil des zu stützenden Mauerwerks anpassen können.
  • Die Figuren 23 und 24 zeigen in Frontansicht bzw. in Seitenansicht die rechtwinklige Lagerstütze 5, deren vertikaler Teil ein abgerundetes Ende hat, das mit einem Schlitz 32 zum Durchtritt der Befestigungsschraube versehen ist.
  • Die in Fig. 25 gezeigte Lagerstütze 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die geeignet ist, um an einem aus Metallblech bestehenden Profilgestaltungselement 6 größerer Abmessungen anzugreifen (wie demjenigen nach Fig. 28), bei welchem die ösenlöcher 23 näher an seinem Außenrand liegen.
  • Die Form der Löcher 33 erlaubt es, dap Toleranzen und Spielräume aufgenommen werden, die bedingt sind durch die jeweiligen Anordnungen der Y-förmigen Glieder 3 entlang einem Krümmungsumfang.
  • Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Lochpaaren und somit der Abstand zwischen den Enden der gebogenen Arme eines jeden Y-förmigen Gliedes ist eine Funktion der dimensionalen Reihe der aufgenommenen Y-förmigen Glieder, die ihrerseits bestimmt ist durch die spezielle Anordnung der Kräfte.
  • Die Figuren 29 und 32 zeigen schließlich eine besondere Anordnung des Fachwerkes 1 zum Bau untergehängter Decken mit Bogenprofil aus einer durchgehenden Deckenschicht (Fig. 29) oder aus Platten (Fig. 30).
  • Wie zu erkennen ist, erscheinen die Glieder umgedreht, um so die untergehängte Deckenstruktur 35 zu tragen, die mit der Unterseite der Geschoßdecke 34 zu verbinden ist, angeordnet an den Punkten, die den Linien entsprechen, welche die gebogenen Enden der schrägen Seiten eines jeden Gliedes 3 verbinden.
  • Das Ende eines jeden longitudinalen Teils des Gliedes 3 ist mit dem nächsten durch die Gleitstangen 20 verbunden, die mit der Verbindungs- und Einstellmuffe 36 versehen sind.
  • So wird ein durchgehendes Gitterwerk oder Fachwerk gebildet, das mit der Unterseite der Geschopdecke 34 durch Litzendrähte 37 aus Stahl verbunden ist, die ihrerseits mit den Gelenken 17 verbunden sind.
  • Die Verbindung mit der durchgehenden untergehängten Decke erfolgt über jeweils eine Verankerungs-Lagerstütze 38 und einen kleinen Befestigungsblock 39.
  • Diese Anordnungen sind detaillierter in der Fig. 32 dargestellt, wo die Verbindung der Verankerungs-Lagerstütze 38 mit dem kleinen Block 39 zu erkennen ist, der seinerseits an dem zu tragenden Element festgemacht ist.
  • Gemäß einer bevorzugsten Ausführungsform der Erfindung laufen beide gebogenen Teile jeweils zweier verschiedener Gleitstangen 20 am oberen Gelenk zusammen.
  • Die Fig. 31 zeigt im Gegensatz das System zum Verbinden eines Stabmodulgliedes mit einer untergehängten Decke vom Plattentyp, wobei die Verankerungs-Lagerstütze 38, der mittels einer Schraube befestigte kleine Block 39 und ein X-förmiges Element 40 zum Festhalten der Platten 41 dargestellt sind.
  • Die vorstehende Erfindung wurde an einigen bevorzugten Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung und nicht in der Absicht irgendwelcher Einschränkungen beschrieben, natürlich können von Fachleuten auch Modifikationen und/oder Änderungen innerhalb des Bereichs der beigefügten Patentansprüche vorgenommen werden.

Claims (7)

1. Verstellbares, wiederverwendbares Lehrgerüst zur Verwendung als bewegliche oder stationäre Konstruktion, mit einer Kette aus flachen Stabmodulgliedern (3), oberen Knoten (4), unteren, mit Gleitstangen (20) versehenen Gelenken (17) und einem verbindenden Profilgestaltungselement (6), wobei zwischen den flachen Stabmodulgliedern (3) und dem verbindenden Profilgestaltungselement (6) Lagerstützen (3) vorgesehen sind und wobei die oberen Knoten (4) drehbar an den Lagerstützen (5) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dar die unteren Gelenke jeweils zusammengesetzt sind aus einem gebogenen Endteil der Gleitstange (20), der mittels eines bolzenförmigen Befestigungselementes (29) drehbar mit dem unteren Ende des flachen Stabmodulgliedes (3) in Eingriff steht, und einem laufbuchsenähnlichen Reibverblockungselement (23, 27), das eine innere rauhe Oberfläche (27) zur Aufnahme eines mit einer rauhen Oberfläche ausgestatteten länglichen Teils der Gleitstange (20) aufweist, wobei der gebogene Endteil der Gleitstange (20) und das laufbuchsenähnliche Reibverblockungselement auf den einander abgewandten Oberflächen des flachen Stabmodulgliedes (3) angeordnet sind,
2. Verstellbares, Wiederverwendbares Lehrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap die flachen Stabmodulglied der (3) Y-förmig sind.
3. Verstellbares, wiederverwendbares Lehrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Stabmodulglieder (3) in der Gestalt eines Dreiecks sind.
4. Verstellbares, wiederverwendbares Lehrgerüst nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblockungselement (23) zusammengesetzt ist aus einer beweglichen, geknickten Platte, die eine Zahnvorrichtung (24) zum Angreifen am Stabmodulglied (3) und zu ihrer Befestigung daran aufweist, sowie aus einem rechtwinklig geformten Element (26), das eine innere rauhe Nut (27) aufweist.
5. Verstellbares, wiederverwendbares Lehrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap das verbindende Profilgestaltungselement (6) mit ösenlöchern (33) zum Befestigen der Lagerstützen (5) versehen ist.
6. Verstellbares, wiederverwendbares Lehrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Stabmodulglieder (3) in umgedrehter Lage verwendet werden.
7. Verstellbares, wiederverwendbares Lehrgerüst nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umgedrehten flachen Stabmodulglieder (3) ein Gelenk (17) in ihrem oberen Teil haben und daß die beiden gebogenen Enden zweier Gleitstangen (20), die mittels einer Einstellmuffe (36) verbunden sind, schwenkbar an dem besagten Gelenk (17) auf einander abgewandten Oberflächen der Stabmodulglieder (3) sitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10121699A1 (de) * 2001-05-04 2002-11-28 Refratechnik Holding Gmbh Tragbogenaufbau sowie Verfahren zur Herstellung eines Tragbogens

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