DE3346399A1 - Lager- und transportvorrichtung - Google Patents

Lager- und transportvorrichtung

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DE3346399A1
DE3346399A1 DE19833346399 DE3346399A DE3346399A1 DE 3346399 A1 DE3346399 A1 DE 3346399A1 DE 19833346399 DE19833346399 DE 19833346399 DE 3346399 A DE3346399 A DE 3346399A DE 3346399 A1 DE3346399 A1 DE 3346399A1
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Germany
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traverse
transport
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support arms
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DE19833346399
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English (en)
Inventor
Wolfgang J.O. Dipl.-Kfm. 5828 Ennepetal Diele
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HESONWERK GmbH
Original Assignee
HESONWERK GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks

Description

  • Kennwort: "Führungsplatte"
  • Lager- und Transportvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von in Längsrichtung sich erstreckenden Werkstücken, wie Profilstähle, Rohre od.dgl., mit einem die Werkstücke aufnehmenden, stapelbaren Lagergerüst, das an seiner oberen Seite mehrere, paarweise angeordnete hakenförmige Stapel-/Transportlaschen trägt, und mit einer zum Transportieren des Lagergerüstes vorgesehenen Traverse, die mehrere paarweise angeordnete zum Eingriff in die Laschen des Lagergerüstes dienende Tragarme aufweist, die sich quer zur Längsrichtung der Traverse erstrecken und an deren freien Enden Führungsbleche vorgesehen sind.
  • Derartige Vorrichtungen werden vielfach verwendet. Hierbei werden die Lagergerüste übereinander gestapelt. Zum Transportieren dienen die Traversen, die entweder mit Kettengliedern in die hakenförmigen Laschen eingreifen oder aber mittels besonderer, an der Traverse angeordneter Tragarme bewegbar sind. Von Nachteil ist, daß diese Vorrichtungen schwierig zu bedienen sind, insbesondere ist das Einführen der Tragarme in die hakenförmigen Transport-/Stapellaschen zeitaufwendig und daher kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß zum einen eine gute Stapelmöglichkeit der einzelnen Lagergerüste vorliegt und zum anderen die Tragarme der Transporttraverse leicht und nahezu selbsttätig in die hakenförmigen Stapel- und Transportlaschen einführbar sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsbleche auf jeder der Längsseiten der Traverse wenigstens von einem Tragarm bis zum benachbartenvorgesehen sind und in ihrer Längsrichtung über die Tragarme hinaus verlängert sind. Durch die derartig gestalteten Führungsbleche ensteht eine haubenartige Transporttraverse, die leicht, beispielsweise mittels eines Kranes, über das Stapelgerüst zu bringen ist und dann über das Stapelgerüst gestülpt werden kann, wobei die Führungsbleche die Traverse selbsttätig beim Aufsetzen sich in bezug auf das Lagergerüst ausrichten. Durch eine anschließende, weitere Schiebebewegung in Längsrichtung des Lagergerüstes werden dann die Tragarme in die hakenförmigen Transport- und Stapellaschen eingeführt, so daß dann mittels der Transporttraverse das oberste Stapelgerüst abgehoben werden kann. Insbesondere ist durch die langen Führungsbleche, die sich auch nach unten erstrecken,gewährleistet, daß, selbst wenn nur ein Teil der Führungsbleche das Lagergerüst umgreift, beim Herablassen selbsttätig sich die Transporttraverse in bezug auf das Lagergerüst ausrichten kann, so daß derartige Vorrichtungen bedienungsfreundlich ausgebildet sind.
  • Hierbei ist auch von Bedeutung, daß die Führungsbleche einschließlich ihrer Verlängerungen bereits vor dem Aufsetzen auf das Lagergerüst mit den Lager-/Transportlaschen in Berührung treten können und somit die Ausrichtbewegung in bezug auf das Lagergerüst einleiten.
  • Empfehlenswerterweise erweitern sich die auf jeder Seite der Traverse liegenden Führungsbleche nach dem Lagergerüst hin keilförmig, um so ohne große Einfädelschwierigkeiten durch die keilförmigen Erweiterungen eine Ausrichtung der Traverse in bezug auf das Lagergerüst zu erzielen. Hierbei ist es auch günstig, wenn die auf jeder Seite der Traverse liegenden Führungsbleche in Längsrichtung an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende jeweils von der Traverse in einem spitzen Winkel fort abgebogen sind, da diese Abbiegungen das Überstülpen der haubenförmigen Transprottraverse wesentlich vereinfachen, da,selbst wenn die Traverse in bezug auf das Lagergerüst schräggestellt ist, die Abbiegungen mit den übrigen Führungsblechen eine Ausrichtung der Transporttraverse ermöglichen. Darüber hinaus gewährleisten die Abbiegungen auch ein sicheres Hinführen der Tragarme zu den Transport-/Stapellaschen. Empfehlenswert ist es auch hier, daß im Bereich der Tragarme die Traverse keilförmige Vorsprünge aufweist, an deren Spitze jeweils der Tragarm angeordnet ist, um so bei einer Schiebebewegung wiederum eine sichere Einfädelung der Tragarme in die Transportlaschen zu gewährleisten.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Länge der Tragarme etwas größer als die Dicke der blechförmigen STapel- und Transportlaschen. Hierdurch wird gewährleistet, daß auf die Tragarme nur geringe Biegemomente einwirken, da die Hauptlast unmittelbar auf die Traverse übergeleitet werden kann, so daß derartige Vorrichtungen selbst noch bei sehr schweren Lasten arbeiten können.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung greifen die Laschen eines Stapel gerüstes in taschenartige Vertiefungen eines anderen Stapelgerüstes ein.
  • Hierdurch wird die Stapelung wesentlich vereinfacht, wobei es empfehlenswert ist, wenn die Taschen an ihrem Öffnungsrand eine von dem Lagergerüst wegweisende Abwinklung tragen, um so das Übereinanderstapeln wesentlich zu erleichtern, so daß auch die Traverse mit einem Lagergerüst leicht auf ein weiteres Lagergerüst gestellt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung die Vorrichtung, Fig. 2 in Draufsicht die Transporttraverse, Fig. 3 einen Schnitt durch die Transporttraverse gemäß Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht zweier gestapelter Lagergerüste, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Lagergerüst 10 sowie einer Transporttraverse 25.
  • Das Lagergerüst ist im Querschnitt U-förmig gestaltet.
  • Hierbei sind die beiden Schenkel aufgebaut aus unteren Längsholmen 12 und oberen Längsholmen 13, die durch vertikale Streben 14 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel des Lagergerüstes werden durch Querstege 11 zusammengehalten.
  • Im Inneren des Lagergerüstes entsteht hierdurch ein kastenförmiger Aufnahmeraum für längliche Werkstücke.
  • Um das Lagergerüst transportieren und stapeln zu können, sind an den beiden oberen Längsholmen 13 gegenüberliegend angeordnet jeweils zwei Paar hakenförmige Stapel- und Transportlaschen 19 vorgesehen. Diese sind aus einem Knotenblech hergestellt und an den oberen Längsholm 13 angeschweißt. Nach ihrem freien Ende hin verlaufen sie keilförmig zusammen. Vertikal unter den Stapel- und Transportlaschen 19 sind an den unteren Längsholmen 2 sogenannte Stapeltaschen 21 vorgesehen. Diese Stapeltaschen 21 bestehen aus einem dachförmigen Blech sowie einem an der Außenseite des Bleches vorgesehenen plattenförmigen Abdeckblech 22, das an seinem unteren Ende eine Abwinklung 23 trägt, die von dem Lagergerüst 10 wegweist.
  • Die Stapeltasche 21 ist dann so gestaltet, daß sie in ihrem Inneren die hakenförmige Stapel- und Transportlasche aufnimmt. Es sei hier noch erwähnt, daß die Transportlasche sowie die Stapeltasche im Bereich einer vertikalen Strebe 14 jeweils vorgesehen sind. Lasche und Tasche bilden dann die Stapeleinrichtung 18, durch die es möglich ist, mehrere Lagergerüste 10 übereinander sicher aufzustellen, wobei durch die keilförmige Gestaltung der Lasche sowie der keilförmigen Tasche beim Stapeln sicherstellt ist, daß eine Ausrichtung zwischen den beiden Lagergerusten stattfindet, so daß sie genau übereinander stehen.
  • Die Transporttraverse 25 besteht aus einem Mittelteil 26, in dessen Mitte eine Öse 27 angeschweißt ist, mittels der die Transporttraverse über einen Kran od.dgl. bewegbar ist. An den Seitenflächen 28. des Mittelteiles 26 sind in einem spitzen Winkel zum Mittelteil Vierkantrohre 29 mit einem Ende befestigt. Hierbei bilden die beiden Vierkantrohre 29 an einem Ende des Mitteilteiles 26 eine V-förmige Gestalt, wobei die V-Offnung durch ein Blech 30 verschlossen ist. Dieses Blech ist sowohl an den Vierkantrohren 29 angeschweißt als auch an dem Mittelteil 26.
  • Im Bereich der Befestigungsstelle des Bleches 30 an die Vierkantrohre 29 sind jeweils nach außen weisende Tragarme 31 vorgesehen. Diese Tragarme tragen an ihrem freien Ende ein Führungsblech 32. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind in Verlängerung der freien Enden der Vierkantrohre 24 an dem Blech 30 Schrägflächen 34 vorgesehen, die im Zusammenhang mit den freien Enden der Vierkantrohre keilförmige Vorsprünge 33 bilden.
  • Die Führungsbleche 32 sind so gestaltet, daß sie jeweils auf einer Seite des Mittelteiles 26 die beiden Tragarme 31 miteinander verbinden und jeweils in Längsrichtung des Mitteilteiles 26 gesehen über die Tragarme 31 hinaus mit Verlängerungen 35 versehen sind.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Führungsbleche 32 an ihrem oberen Ende an den Tragarmen 31 befestigt.
  • Nach ihrem unteren Ende sind die Führungsbleche 32 mit einer Abwinklung 36 versehen. Durch die Abwinklung 36 der beiden Führungsbleche 32 entsteht eine keilförmige Verbreiterung 37. Hierbei ist die keilförmige Verbreiterung größer als die Breite der Lagergerüste 10, während der obere Abstand der beiden Führungsbleche etwa gleich dem lichten Abstand der gegenüberliegenden Stapel-und Transportlaschen 19 ist.
  • Wie schon erwähnt, tragen die Führungsbleche an ihren beiden Enden Verlängerungen 35. Diese Verlängerungen sind ebenfalls abgewinkelt, so daß auch dort bei zwei gegenüberliegenden Verlängerungen eine Verbreiterung 38 auftritt. Diese Verbreiterung ist ebenfalls größer als der lichte Abstand der Lager- und Transportlaschen 19.
  • Zum Schluß sei noch bemerkt, daß die Länge der Tragarme so groß gestaltet ist, wie die Dicke der Transportlaschen ist.
  • Zum Lagern und Transportieren wird die Transporttraverse mittels eines Kranhakens, der in die Öse 27 eingreift, auf die Lagergerüste 10 gestellt (vergl. Fig. 1). Beim Absenken der Transporttraverse kommen zunächst die Führungsbleche 32 entweder mit den Stapel- und Transportlaschen 19 in Berührung oder aber mit den oberen Längsholmen 13 des Lagergerüstes. Sobald eine Berührung mit den Führungsblechen stattfindet, richtet sich die Transporttraverse in Längsrichtung des Lagergerüstes aus, sei es nun, daß die Abwinklungen 36 mit den Laschen 19 oder den Längsholmen in Verbindung treten oder sei es, daß die Verlängerungen 35 mit den Laschen 19 in Berührung treten. Bei einem weiteren Herablassen der Transporttraverse übergreift schließlich haubenartig die Transporttraverse die oberen Längsholme des Lagergerüstes, so daß schließlich die Transporttraverse genau in bezug auf die Längsrichtung des Lagergerüstes ausgerichtet ist. Durch eine anschließende Verschiebebewegung gelangen nun die Tragarme 31 in die hakenförmigen STapel- und Transportlaschen, so daß sie dort festliegen. Durch Anheben der Transpor½raverse 25 kann dann dasLagergerüst bewegt werden.
  • Es sei hier hervorgehoben, daß durch die große Länge der Führungsbleche sowie die Verlängerungen und Abwinklungen ein Ausrichten der Transporttraverse in bezug auf das Lagergerüst schnell und ohne große Mühe zu verwirklichen ist, da gleit schon beim Herablassen der Transporttraverse und der anschließenden Verschiebebewegung der Transporttraverse eine automatische Ausrichtung erfolgt, ohne daß beim Herablassen der Transporttraverse eine besonders große Sorgfalt aufgewendet werden muß.
  • Zum Stapeln der Lagergerüste wird das an der Transporttraverse angehängte Lagergerüst auf ein zweites Lagergerüst gesetzt. Hierbei erfolgt über die Transportlaschen sowie die keilförmig zusammenlaufenden Stapeltaschen 21 mit ihren Abwinklungen 21 ebenfalls ein Ausrichten, so daß ein solcher Stapelvorgang ebenfalls leicht zu bewerkstelligen ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung.
  • Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Beispielsweise könnten anstelle von zwei Tragarmen auf jeder Seite der Transporttraverse auch drei oder mehr Arme, die mit einem Führungsblech verbunden sind, vorgesehen sein. Wichtig ist, daß durch eine große Länge der Führungsbleche eine nahezu selbsttätige Ausrichtung der Transporttraverse in bezug auf das Lagergerüst möglich ist.

Claims (7)

  1. Kennwort: " Führungsplatte Ansprüche: 1.) Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von in Längsrichtung sich erstreckenden Werkstücken, wie Profilstähle, Rohre od.dgl., mit einem die Werkstücke aufnehmenden, stapelbaren Lagergerüst, das an seiner oberen Seite mehrere paarweise angeordnete hakenförmige Stapel-/Transportlaschen trägt und mit einer zum Transportieren des Lagergerüstes vorgesehenen Traverse, die mehrere paarweise angeordnete zum Eingriff in die Laschen des Lagergerüstes dienende Tragarme aufweist, die sich quer zur Längsrichtung der Traverse erstrecken und an deren freien Ende n Führungsbleche vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsbleche (32) auf jeder Seite der Längsseiten der Traverse (25) wenigstens von einem Tragarm (31) bis zum benachbarten Tragarm (31) vorgesehen sind und in ihrer Längsrichtung über die Tragarme (31) hinaus verlängert sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite der Traverse (25) liegenden Führungsbleche (32) sich keilförmig nach dem Lagergerüst (10) erweitern.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite der Traverse (25) liegenden Führungsbleche (32) in Längsrichtung an ihrem vorderen und/oder hinteren Ende jeweils von der Traverse fort in einem spitzen Winkel abgebogen sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tragarme die Traverse (25) keilförmige Vorsprünge (33) vorgesehen sind, an deren Spitzen jeweils der Tragarm (31) angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tragarme (31) etwas größer als die Dicke der blechförmigen Stapel-/Transportlaschen (19) ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) beim Stapeln in taschenartige Vertiefungen (21) eingreifen.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (21) an ihrem Öffnungsrand eine von dem Lagergerüst wegweisende Abwinklung (23) tragen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199135A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-29 Erwin Mehne GmbH & Co. Stapelbare Lagergutaufnahme und dazu passende Krantraverse
JPS63185795A (ja) * 1987-01-26 1988-08-01 新日本製鐵株式会社 ラツク搬送装置
EP0476486A1 (de) * 1990-09-11 1992-03-25 PETRY STAHLBAU GmbH Vorrichtung zum Umladen, insbesondere zum Beladen von Fahrzeugen
CN105422736A (zh) * 2015-12-01 2016-03-23 中核机械工程有限公司 一种配重空间可调的大型试车吊架
CN106081875A (zh) * 2016-08-02 2016-11-09 佛山坚美铝业有限公司 一种自动吊装机构

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