DE2012620C3 - Übergangseinrichtung zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen, z.B. eines Personenzuges - Google Patents

Übergangseinrichtung zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen, z.B. eines Personenzuges

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DE2012620C3
DE2012620C3 DE19702012620 DE2012620A DE2012620C3 DE 2012620 C3 DE2012620 C3 DE 2012620C3 DE 19702012620 DE19702012620 DE 19702012620 DE 2012620 A DE2012620 A DE 2012620A DE 2012620 C3 DE2012620 C3 DE 2012620C3
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangs einrichtung zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen, beispielsweise eines Personenzuges, die aus zu rohrförmigen Wulsten gebogenen, mit ihren aneinanderstoßenden Längsrändern an der Stirnwand des Wagen befestigten wendbaren Platten aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, besteht. Bei derartigen Übergangseinrichtungen werden zwei senkrecht und ein oberer, waagerecht angeordneter, aus je einer Platte gebogener rohrförmiger Wulst an der Wagenstirnwand befestigt, wobei die rohrförmigen Wülste einen die Durchtrittsöffnung des Wagens umgebenden vorstehenden Rahmen bilden. Die Höhe der rohrförmigen Wülste ist so bemessen, daß letztere beim Zusammenkuppeln zweier Wagen mit ihren den Befestigungsstellen gegenüberliegenden Bereichen unter elastischer Verformung aufeinander in Anlage gehalten werden.
Diese aus wendbaren und üblicherweise aus ebenen Platten gebogenen rohrförmigen Wülste weisen insoweit einen Nachteil auf, als bei den Wülsten infolge der durch den Fahrbetrieb gegebenen unregelmäßigen und stoßartigen Belastungen eine Ermüdung des Materials eintritt, wodurch die rohrförmigen Wülste nach längerer Betriebszeit eine ovale Form annehmen und dadurch ihre Einbauhöhe verringern. Die rohrförmigen Wülste liegen dann nicht mehr zuverlässig und dauernd gegeneinander an, so daß sie, beispielsweise bei Kurvenfahrten, nicht mehr den geforderten dichten Abschluß gewährleisten. Bei den bisher verwendeten, von Hand betätigbsreri Kupplungen knnn dieser
Nachteil zwar teilweise durch eine entsprechende Nachstellung der Kupplung ausgeglichen werden, indem durch die Kupplung der Abstand zweier Wagen voneinander in entsprechendem Maße verringert wird. Bei automatischen Kupplungen dato gegen ist diese Möglichkeit nicht mehr gegeben, da diese Kupplungen über ein Maximalspiel von höchstens 50 mm verfügen, das nicht veränderbar ist. Bei Anwendung der bekannten rohrförmigen Wülste bei Wagen mit automatischer Kupplung wirkt sich daher der aufgezeigte Nachteil bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit in vollem Umfange aus,
. was dazu führt, daß die rohrförmigen Wülste bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar werden und ausgewechselt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die an der Rückseite des letzten Wagens befestigten rohrförmigen Wülste auf Grund ihrer Elastizität während der Fahrt zum Flattern neigen, was zu Rißbildungcn in den Wulsten führen kann.
as Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Übergangseinrichtung diese Nachteile zu vermeiden und sie so auszubilden, daß sie auch bei längerer Betriebszeit unter Aufrechterhaltung der Wcndbarkeit der Platten ihren dichten Abschluß zuverläbbig beibehält.
Es ist bereits eine Übergangseinrichtung bekannt, die aus einem im Extrudierverfahrcn hergestellten halbkreisförmigen Wulst besteht, der mit seiner in einer Ebene liegenden Grundfläche an der Wagcnstirnwand anliegt und in üblicher VVeise zwischen zwei Bcfestigungsplatten gehalten wird. Um die an der Wagenstirnwand unmittelbar anliegende Befestigungsplatte anordnen zu kennen, besitzt die Basisfläche eine Ausnehmung, so daß an den Enden dieser Ausnehmung zwei als Stützfüße wirkende . Vorsprünge entstehen, die an der Wagenstirnwand anliegen. Zur Erhöhung der Festigkeit ist im Inneren des halbkreisförmigen Wulstes eine quer gerichtete Versteifungsrippe angeordnet. Diese Versteifungsrippe erhöht in gewissem Umfange die Festigkeit gegen Eindrücken des Wulstes; bei stärkerer Belastung wird der Wulst jedoch infolge der in ihrer Länge konstanten Verstärkungsrippe ungleichmäßig seitlich ausgebogen, was zu starken Verformungen und damit zu Ermüdungserscheinungen des Materials führt. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Wulstes beste).' außerdem noch darin, daß er nicht wendbar ist und damit nicht einer heute oft gestellten Forderung zu geniigen vermag.
Demgegenüber ist die eingangs genannte übergangseinrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen- und der Innenwand der Platte in beidseitig gleichem Abstand von ihrer Befestigungsstelle an sich bekannte, an der Wagenstirnwand zur Anlage gelangende Stützfüße angeordnet sind und daß der sich an diese Stützfüße zur Plattenmitte hin bis mindestens zur halben Wulsthöhe erstreckende anschließende Bereich beidseitig an sich bekannte Wandverstärkungen aufweist, deren Enden in die Plattenwandung auslaufend übergehen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Wulstdicke im Bereich der Wandverstärkungen maximal der doppelten Plattenstärke entspricht.
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Weiter ist von Bedeutung, daß die Außenwandung Für die UnteransprUche wird ausschließlich Scnute der Platte von den Stützfüßen ausgehende, zur Be- begehrt im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch, festigungsstelle hin gerichtete zusätzliche Verstärkun- Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausgen aufweist, führungsform der Erfindung, Es bedeutet
Schließlich ist noch wesentlich, daß die Stützfüße 5 Abb, 1 eine schematische Darstellung der übcr-
und die Verstärkungen aus dem gleichen Material gangseinrichtung,
wie die Platte bestehen, A b b. 2 einen Querschnitt gemäß A b b. 1 durch
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zu einen bekannten rohrförmigen Wulst und
einem rohrförmigen Wulst zusammenbiegbaren Platte A b b. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungswird dem rohrförmigen Wulst eine erhöh'«« Steifig- xo gemäßen rohrförmigen Wulst,
keil an denjenigen Stellen gegeben, die an der Wie A b b. 1 zeigt, besteht die Übergangseinrich-. dichtenden Aufeinanderlage der Wülste bei gc- tting aus zwei senkrecht gerichteten rohrförmigen kuppelten Wagen nicht beteiligt sind, während der Wulsten 1 und 2 und einem über diesen und in diese Wulst in seinem der Befcstigungsstelle gegenüber- eingreifenden waagerechten rohrförmigen Wulst 3. liegenden Bereich seine volle Elastizität behält, so 15 Die rohrförmigen Wülste 1 bis 3 sind aus einer Platte daß sich auf den ancinanderliegendcn Wülsten eine gebogen und an ihren ncbencinandcrlicgcnden ausreichende Dichtfläche bildet. Durch die sich auf Längsrändern durch eine Befestigungsstclle 6 mit der der Wagenstirnwand abstützenden Füße wird eine Stirnwand 4 des Wagens verbunden. Sie umgeben Verformung in dem zwischen den Stützfüßen liegen- eine Durchtrittsöffnung 4' in Form eines Rahmens, den Bereich vollständig vermieden. Die Wandungs- 20 An dir Durchtrittsöffnung I' de- angekuppelter, verstärkungen, die beidseitig an die StützfüQe an- Wagens befindet sich die glei' ,.s Übcrgangseinrichschließen, laufen aus der Wandung, sie1 allmählich tung, so daß unter der Wirkung der Kupplung die verstärkend, aus und oberhalb der halben Wulsihöhe, rohrförmigen Wülste 1, 2 und 3 der beiden Wagen sich allmählich verjüngend, wieder in die Wandung aneinander liegen. Bei der bekannten Ausfürrungsein, während der obere, zwischen den Verstärkungen 25 form gemäß Abb. 2 erfolgt die Verformung de. liegende stirnseitige Bereich des Wulstes keine Ver- Wülste gleichmäßig über den gesamten Umfang, so Stärkungen aufweist. Zwischen dem Ende jedes daß ein etwa ovaler Hohlkörper entsteht. An der Stützfußes und dem Beginn der anschließenden Ver- Außenwand der Wülste ist eine Regenleiste 11 anstärkung liegt also eine Zone der ursprünglichen geordnet. Der erfindungsgemäße, in Abb. 3 dar-Wandstärke,\im die sich bei starken und stoßartigen 30 gestellte rohrförmige Wulst ist ebcnfallf aus einer Belastungen die verstärkte Zone nach außen Diesen Platte gebogen und wie der Wulst gemäß Abb. 2 an kann. Durch diese Maßnahmen erhält der rohr- der Stirnwand 4 des Wagens befestigt. Anschließend förmige Wulst dort eine Versteifung, wo er keine an zwei Befestigungsplatten 5 und 7 ist die Wanddichtende Wirkung auszuüben braucht, während er stärke des Wulstes nach außen in einem Bereich in seinem stirnseitigen Bereich die übliche Wand- 35 vergrößert, an den sich je ein S'.atzfuß 8 anschließt, stärke besitzt, so daß sich die beiden stirnseitigen der sich auf der Stirnwand 4 des Wagens abstützt. Bereiche unter Bildung einer gemeinsamen Dicht- Unmittelbar hinter dem Stützfuß 8 springt ar. einer fläche aneinanderlegen. Ein weiterer wesentlicher Stelle 10 normale; Wandstärke eine allmählich sich Vorteil uer erfindungsgemäß angeordneten Stützfüße vergrößernde Wandverstärkung 9 vor, die oberhalb besteht darin, daß dem rohrförmigen Wulst unter- 40 der Mitte des Wulstes wieder in die Wand einläuft, schiedliche Einbauhöhen gegeben werden können. Diese Wandverstärkung 9 kann an der Außenindem nämlich zwischen der Wagenstirnwand und fläche oder an der Innenfläche des Wulstes angeden Stützfüßen Leisten entsprechender Stärke ange- ordnet sein; sie kann auch auf beiden Oberflächen ordnet werden Auf diese Weise ist es also möglich, vorliegen. Die Gesamtdicke dci Wulstwand im Beein und demselben rohrförmigen Wulst erforder- 45 reich der Wandverstärkung entspricht maximal der lichenfaHs unterschiedliche Einbauhöhen zu ver- doppelten Plattenstärkc. Im Betrieb geben bei leihen. Auch wenn der stirnseitige Bereich Er- üblichen geringeren Belastungen lediglich die stirnmüdungserschcinungen zeigt, die einen absolut seiligen Teile des Wulstes nach, so daß zwischen dichten Abschluß acht mehr gewährleisten, kann zwei ancinanderlie^enden Wülsten in diesem Bereich durch Anordnung entsprechender Leisten unter den 50 sich eine geneinsame Dichtungsflächc ergibt. Ein Stützfü3cn eine absolut dichtende Auflage der rohr- Nachgeben des Wulstes zwischen den Stützfüßen 8. förmigen Körper trotz der Materialermüdung ge- die sich auf der Wagenstimwand 4 abstützen, erfolgt währleistet werden. Ein weiterer Vorteil besteht praktisch nicht. Bei größeren Belastungen findet zwidarin, daß die am Zugende befindlichen rohrförmigen sehen den Wandvcrstärkurgen 9 und den Stütz-Wülste infolge ihrer größeren Steifigkeit nicht mehr 55 fußen 8 an der Stelle 10 mit tiormciler Wandstärke flattern und daher auch keine Rißbildung mehr eine gelenkartige Durchbiegung statt, ohne daß eine zeigen. Verformung im Bereiche der Verstärkungen 9 er-Diirch die erfindungsgcmäß auf beiden Flächen folgt. Auf der Außenseite des Wulstes s'nd die Stiitzder Platte angeordneten Stützfüße ist die erforder- fülic 8 und auf der Innenseite entsprechende Sluizlichc Wcndbarkeit gewährleistet. Die rohrförmigen 6U fuße 13 vorgesehen, so daß der Wulst gewendet wer-Wülstc können nach einer gewissen Betriebszeit von den kann, wobei dann die Stützfr.3u Ii zur Auflage der Wagenstirnwand abgenommen und in entgegen- auf der Wagenstirnwand 4 gelangen und die Stützgesetzter Richtung neu zu einem rohrförmigen Wulst fuße 8 dann nach innen gerichtet sind,
gebogen werden, wobei dann die vorher auf der Die Wandverstärkungen 9 und die Stützfüße 8 Innenseite des Wulstes befindlichen Stützfüße zur 65 bzw. 13 können aus dem gleichen Material wie die Wirkung kommen. die rohrförmigen Wülste bildenden Platten bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    J, Übergangseinrichtung zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen, beispielsweise eines Personenzuges, bestehend aus zu rohrförmigen Wulsten gebogenen, mit ihren aneinanderstoßenden Längsrändern an der Stirnwand des Wagens befestigten wendbaren Platten aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen- und der Innenwand der Platte in beidseitig gleichem Abstand von ihrer BefestigungsstcIIc (6) an sich bekannte, an der Wagen stirnwand (4) zur Anlage gelangende Stützfüße (8 bzw. 13) angeordnet sind und daß der sich an diese Stützfüße zur Plattenmitte hin bis mindestens zur halben Wulsthöhe erstreckende anschließende Bereich beidseitig an sich bekannte. Wandverstärkungea (9) aufweist, deren Enden in die Plattenwandung auslaufend übergehen.
  2. 2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuistdicke im Bereich der Wandverstürkungen (9) maximal der doppelten Plattenstärke entspricht.
  3. 3. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Platte von den Stützfüßen (S und 13) ausgehende, zur Befestigungsstelle (6) hin gerichiete zusätzliche Verstärkungen (12) aufweist.
  4. 4. übergangseinrichtung' nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (8 und 13) und die Verstärkungen (9 und 12) aus dem gleichen Materia! vie die Platte bestehen.
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