DE2012620A1 - Abschlußvornchtung fur den Übergang zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen einer Wagenreihe - Google Patents

Abschlußvornchtung fur den Übergang zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen einer Wagenreihe

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DE2012620A1 DE19702012620 DE2012620A DE2012620A1 DE 2012620 A1 DE2012620 A1 DE 2012620A1 DE 19702012620 DE19702012620 DE 19702012620 DE 2012620 A DE2012620 A DE 2012620A DE 2012620 A1 DE2012620 A1 DE 2012620A1
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Günther 1000 Berlin Mohnke
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    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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Description

Firma VERITAS-Gummiwerke AG " 1 Berlin 45, Schütte-Lanz-Straße 61/65
Abschlußvorrichtung für den Übergang zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen einer Wagenreihe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlußvorrichtung für den Übergang zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen einer Wagenreihe. ' . ;
Derartige Abschlußvorrichtungen sind bei Personenzügen, bei denen sämtliche Wagen von den Fahrgästen begehbar sind, allgemein bekannt. Bei einer solchen bekannten Aus-» führungsform ist an den an beiden Wagen-Stirnseiten angeordneten Durchgangsöffnungen ein die Durchgangsoffnung beiderseitig und öberseitig umgebender vorstehender Rahmen in Form eines Harmonika-Balges angeordnet« Beim Zusammenkuppeln der Wägen werden die beiden Harmonika-Bälge miteinander verbunden, so daß sich ein geschlossener Abschluß des*zwischen zwei Wagen bestehenden Zwischenraumes ergibt, durch den der Fahrgast zum Betreten eines anderen Wagens hindurchgehen kann. Diese bekannten Harmoni ka-Bälge sind sowohl in ihrer Herstellung als auch in -/9
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ihrer Bedienung und Pflege aufwendig, da sie bei jedem Entkuppeln der Wagen voneinander gelöst werden müssen. Man ist daher dazu übergegangen, eine Abschlußvorrichtung zu verwenden, die aus Platten aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, besteht, wobei die Platten zu rohrförmigen Körpern gebogen und mit ihren nebeneinander liegenden Längsrändern an der Stirnwand des Wagens befestigt werden. Hierbei werden zwei senkrecht und ein oberer waagerecht angeordneter rohrförmiger Körper an der Wagen-Stirnwand befestigt; sie bilden einen die Durchtrittsöffnung des Wagens umgebenden vorstehenden Rahmen. Die Höhe der rohrförmigen Körper ist so zu bemessen, daß beim Zusammenkuppeln zweier Wagen die beiden rohrförmigen Körper mit ihren den Befestigungsstellen gegenüberliegenden Bereichen unter elastischer Verformung aufeinander in Anlage gehalten werden.
Diese bekannten, aus rohrförmigen Körpern gebildeten Abschlußvorrichtungen sind hinsichtlich ihrer Gestehungskosten, ihrer Montage und ihrer Wartung den Harmonika-Bälgen überlegen, sie weisen aber einen nicht unerheblichen Nachteil insofern auf, als bei den rohrförmigen Körpern zufplge der durch den Fahrbetrieb gegebenen unregelmäßigen und stoßartigen Belastungen eine Ermüdung
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des elastischen Materials eintritt, derzufolge der rohrförmige Körper nach längerer Betriebszeit eine ovale Form annimmt, durch die seine Einbauhölle verringert wird. Hierdurch liegen die rohrförmigen Körper nicht mehr zuverlässig und dauernd aufeinander auf, so daß, beispielsweisebeL Kurvenfahrten, die Vorrichtung nicht mehr den geforderten dichten Abschluß gewährleistet. Bei den bisher verwendeten,'von Hand betätigbaren Kupplungen kann dieser Nachteil zwar teilweise durch eine entsprechende Nachstellung der Kupplung ausgeglichen werden, indem durch die Kupplung der Abstand zweier Wagen voneinander in entsprechendem Maße verringert wird. Bei automatischen Kupplunpn dagegen ist.diese Möglichkeit nicht mehr gegeben,da diese Kupplungen über ein Maximalspiel von höchsten 50 ram verfügen, das nicht änderbar ist, so daß sich insbesondere bei Anwendung der bekannten rohrförmigen Körper bei Wägen mit automatischer Kupplung sich dieser Nachteil bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit in vollem Umfange auswirkt, was dazu führt, daß die rohrförmigen Körper bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar werden und ausgewechselt werden müssen. Ein weiterer Nächteil bewteht darin, daß die an der Rückseite des letzten Wagens befestigten rohrförmigen Körper auf Grund ihrer Elastizität während der Fahrt zum Flattern neigen, was zu Rißbindungen in den Körpern führt. . .../4*
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den rohrförmigen Körpern die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei längerer Betriebszeit ihren dichten Abschluß zuverlässig aufrechterhält.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Außenwandung des Körpers zwei vorspringende, in beiderseitig gleichen Abständen von der Befestigungsstelle angeordnete, sich auf der Stirnwand des Wagens abstützende Füße befestigt sind, und daß die Wandungen des Körpers in den Füßen folgenden Bereichen mit sich bis mindestens zur halben Körperhöhe erstreckenden, ein- oder beiderseitigen, mit ihren Enden in die Körperwandung einlaufenden Verstärkungen ausgestattet sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der zu einem rohrförmigen Körper zusammenbiegbaren Platte wird dem rohrförmigen Körper eine erhöhte Steifigkeit an denjenigen Stellen gegeben, die an der dichtenden Aufeinanderlage der Körper bei gekuppelten Wagen nicht beteiligt sind, während derrohrförmige Körper in seinem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Be reich seine volle Elastizität behält, so daß sich auf den aufeinander aufliegenden Körpern eine ausreichende Dichtfläche bildet. Durch die an der Außenwand des Körpers
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angeordneten, sich auf der Wagen-Stirnwand abstützenden Füße wird eine Verformung in dem zwischen den Füßen liegenden Bereich vollständig vermieden. Die Wandungsverstärkungen, die beiderseitig an die Füße arischließen, laufen aus der Wandung sich allmählich verstärkend aus und oberhalb der halben Körperhöhe sich allmählich verjüngend wieder in die Wandung ein, während der obere zwischen den Verstärkungen liegende stirnseitige Bereich des Körpers keine Verstärkungen aufweist. Zwischen dem ■ Ende des Fußes und dem Beginn der Verstärkung liegt also eine Zone der ursprünglichen Wandstärke, um die sich bei starken und stoßartigen Belastungen die verstärkte Zone nach außen biegen kann. Durch diese Maßnahmen erhält der rohrföinige Körper dort eine Versteifung, wo er keine dichtende Wirkung auszuüben braucht, während er in seinem stirnseitigen Bereich die übliche Wandstärke besitzt, so daß sich die beiden stirnseitigen Bereiche unter Bildung einer gemeinsamen Dichtfläche aufeinander legen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß angeordneten Füße besteht darin, daß dem rohrförmigen Körper unterschiedliche Einbauhöhen gegeben werden können, indem nämlich zwischen der Wagen-Stirnwand und den Füßen Leisten entsprechender Stärke angeordnet werden.· Auf diese Weise ist es also möglich, ein und demselben rohrförmigen Körper erforderlichenfalls unterschiedliche Einbauhöhen zu
verleihen. Auch wenn der stirnseitige Bereich Ermüdungs-, .../6
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erscheinungen zeigt, die einen absolut dichten Abschluß nicht mehr gewährleisten, kann durch Anordnung entsprechender Leisten unter den Füßen eine absolut dichtende Auflage der rohrförmigen Körper trotz der Materialermüdung gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Zugende befindlichen rohrförmigen Körper zufolge ihrer größeren Steifigkeit nicht mehr flattern und daher auch keine Rißbildung mehr zeigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die maximale Dicke der Verstärkungen annähernd der Wandstärke des Körpers entspricht. Weiter ist wesentlich, daß die Außenwandung des Körpers von den Füßen ausgehende, zur Befestigungsstelle hin gerichtete zusätzliche Verstärkungen aufweist. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Füße und die Verstärkungen aus dem gleichen Material wie der Körper bestehen.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die Innenwandung des Körpers ebenfalls mit den an der Außenwandung angeordneten Füßen entsprechenden Füßen versehen ist. Da die rohr-f förmigen Körper in der Regel beiderseitig verwendet werden^ indem sie nach einer gewissen Betriebszeit von der Wagen- ■ Stirnwand abgenommen und in entgegengesetzter Richtung neu. zu einem rohrförmigen Körper gebogen werden, sind die ; Füße auf beiden Wandungsseiten angeordnet} wenn die rohr-
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förmigen Körper keine Regenleiste besitzen, sind für die beiderseitige Verwendung überhaupt keinerlei zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführung sformen, der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 schematische Darstellung der Vorrichtung,
Abb. 2 Querschnitt gemäß AhB der Abb. i durch einen bekannten rohrförmigen Körper,
Abb. 3 Darstellung gemäß Abb. 2 bei dem eiffindungsgemäßen rohrförmigen Körper,
Abb. 4 Darstellung.gemäß Abb. 3 in abgewandelter Form« . ■"■■■-.
Wie die Abb. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung aus zwei senkrecht gerichteten rohrförmigen Körpern, 1, 2 und einem über diesen und in diese eingreifenden rohrförmigen Körper 3. Die rohrförmigen Körper i bis 3 sind aus einer Platte gebogen und an ihren nebeneinander liegenden iiängsränderii durch eine Befestigungsvorrichtung 5, 6, 7 mit der Stirnwand 4 des Wagens verbunden» Sie umgeben die Durchtritts— öffnung 4· in Form eines Rahmens* An der
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des angekoppelten Wagens befindet sich die gleiche Vorrichtung, so daß unter Wirkung der Kupplung die rohrförmigen Körper 1, 2,3 der beiden Wagen aufeinanderliegen. Bei der bekannten Ausführungsform gemäß Abb. 2 erfolgt diese Verformung gleichmäßig über den gesamten Umfang, so daß ein ovaler Hohlkörper entsteht. An der Außenwand des Körpers ist eine Regenleiste 11 angeordnet.
Der erfindungsgemäße, in Abb. 3 dargestellte Hohlkörper ist ebenfalls aus einer Platte gebogen und in gleicher Weise wie der Körper gemäß Abbe 2 an der Stirnwand 4 des Wagens befestigt. Anschließend an die Platte 7 ist die Wandstärke nach außen in einem Bereich vergrößert, an den sich je ein Fuß 8 anschließt, der sich auf der Stirnwand 4 des Wagens abstützt. Unmittelbar hinter dem Fuß 8 springt aus einer Stelle 10 normaler Wandstärke eine allmählich sich vergrößernde Verstärkung 9 vor, die oberhalb der Mitte des Körpers wieder in die Wand einläuft. Diese Verstärkung kann an der Außenfläche oder an der Innenfläche des Körpers angeordnet sein; sie kann auch auf beiden Oberflächen angeordnet sein und entspricht in ihrer Gesamtstärke ungefähr der Wandstärke 10 des Hohlkörpers. Im Betrieb geben bei üblichen geringeren Belastungen lediglich die stirnseitigen*
T.eile der Wandstärke 10 nach, so daß zwischen zwei auf ein- ! ander aufliegenden Körpern in diesem Bereich eine gemeinsam^ . .../9
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Dichtungsfläche sich ergibt. Ein Nachgeben zwischen den Füßen 8, die sich auf der Stirnfläche 4 abstützen, erfolgt praktisch nicht. Bei größeren Belastungen erfolgt zwischen den Verstärkungen 8 und den Füßen 9 an der Stelle normaler Wandstärke 10 eine gelenkartige Durchbiegung j ohne daß. eine Verformung im Bereich der Verstärkungen 9 erfolgt.
Bei der Aus führung s form gemäß Abb., 4 sind nicht nur an der Außenwand die Füße 8, sondern auch an der Innenwand des Körpers entsprechende Füße 13 vorgesehen, so daß der Kör-?· per 10 gewendet werden kann, wobei dann dieEüße 13 zur Auflage auf der Stirnwand 4 gelangen und dieFüße. 8 nach innen gerichtet sind.
Die Herstellung der rohrförmigen Körper erfolgt in bekanntei Weise als Platte, wobei die Verstärkungen 9 und die Füße 8 %zw." 13 aus dem gleichen Material wie die Platten selbst bestehen.

Claims (1)

  1. - ίο -
    Ansprüche
    l.j Abschlußvorrichtung für den Übergang zwischen zwei miteinander gekuppelten Wagen einer Wagenreihe, beispielsweise von Personenzügen, bestehend aus zu rohrförmigen Körpern gebogenen, mit ihren nebeneinander liegenden Längsrändern an der Stirnwand des Wagens befestigten Platten aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, wobei zwei senkrecht und ein oberer waagerecht angeordneter Körper einen die Durchtrittsöffnung des Wagens umgebenden vorstehenden Rahmen bilden und die Rahmen beider gekuppelter Wagen unter Verformung der Körper durch die Kupplung aufeinander in Anlage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Körpers zwei vorspringende, in beiderseitig gleichen Abständen von der Befestigungsstelle angeordnete, sich auf der Stirnwand des Wagens abstützende Füße befestigt sind, und daß die Wandungen des Körpers in den Füßen folgenden Bereichen mit sich bis mindestens zur halben Körperhöhe erstreckende^, ein- oder beiderseitigen, mit ihren Enden in die Körperwandung einlaufenden Verstärkungen ausgestattet sind.
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    ; 2. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke der. Verstärkungen annähernd der Wandstärke des Körpers entspricht.
    3. Abschlüßvorrichtung,·nach Anspruch <1 und 2, dadurch'gerkennzeichnet, daß die Außenwandung des Körpers von den-Füßen ausgehende, zur Befestigungsstelle hin gerichtete zusätzliche Verstärkungen aufweist. . ,
    "4. Abschlußvorrichtung nach.Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-
    - kennzeichnet, daß die Füße und die Verstärkungen aus dem -.- gleichen Material wie der Körper bestehen.
    5, Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung, des Körpers ebenfalls mit den an der Außenwandung angeordneten Füßen entspre-
    - chenden Füßen versehen ist.
    Patenfonvoaite
    Seilern. Pfenning
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