DE1962392U - Seitenwandverkleidung, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren. - Google Patents

Seitenwandverkleidung, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren.

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DE1962392U DE1967D0035080 DED0035080U DE1962392U DE 1962392 U DE1962392 U DE 1962392U DE 1967D0035080 DE1967D0035080 DE 1967D0035080 DE D0035080 U DED0035080 U DE D0035080U DE 1962392 U DE1962392 U DE 1962392U
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DE1967D0035080
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Fritz Draexlmaier
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Description

352*1,12.67
fritz Dräxlmaier
8515 Geisenhausen
Poststraße 14
Seitenwandverkleidung, insbesondere für Ilraftfahrzeugtüren.
Die Heuerung bezieht sicli auf eine Seitenwandverkleidung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, deren Torderseite mit einem Bezug aus PVO-Polie oder PVC-S chauinfolie und einem aufgesetzten, als "vorgefertigtes Bauteil hergestellten Taschenoberteil verseilen ist.
Seitenwandverkleidungen der "vorgenannten Art sind 'bekannt. Bo ist eine Seitenwandverkleidung bekannt bei welcher insbesondere die Ränder des Easchenunterteils, einer in aufwendiger "weise hergestellten Tasche durch Ausnehmungen in der Seitenwandverkleidung hindurchgesteckt und auf deren Rückseite mittels Klammern oder Hochfrequenzschweißung befestigt sind. Dabei müßen auch die Ränder des Bezuges entlang der Ausnehmung umgebogen und vernäht oder zusammen mit den Händern der Tasche auf der Rückseite der Seitenwandverkleidung befestigt werden.
Eine andere bekannte Art eine Seitenwandverkleidamg mit einer aufgesetzten Tasche zu versehen "besteht darin, daß ein aus PVC-IPolie bestehendes Taschenoberteil, an dessen oberen Hand zunächst ein Schlauch, welcher ein die Tasche zuhaltendes Zugband aufnimmt gefertigt worden ist, einfach auf den Bezug der Seitenwandverkleidung aufgeschweißt wird.
In neuerer Zeit ist man jedoch bestrebt für die sichtbaren Teile von Seitenwandverkleidungen, wie Bezug oder Tasclieno'berteil, sog» Schaumfolien zu verwenden, da diese Pollen ausgezeichnet geeignet sind der Seitenwandverkleidung ein elegantes Aussehen zu verleihen. Schaumfolien haben darüberhinaus den Vorzug, daß sie wesentlich billiger sind als beispielsweise Kunstleder oder Schaumkunstleder oder dergl.. Die Verwendung einer Schaumfolie als Taschenoberteil ist jedoch unzweckmäßig, da bereits eine verhältnismäßig geringe Beanspruchung genügt um eine Schaumfolie zu verletzen. Ist eine Schaumfolie jedoch einmal verletzt so reißt sie sehr leicht und schnell weiter. Die Verwendung des zweckmäßigeren Kunst-oder Schaumkunstleders für Taschenoberteile scheiterte bisher hauptsächlich daran, daß das Trägergewebe des Kunstleders eine saubere Schwsißverbindung zwischen Bezug und Tascixenoberteil unmöglich macht, ferner würde bei einer in bekannter Art hergestellten, aus Kunst-oder Schaumkunstleder bestehenden Tasche das Trägergewebe des Kunstleders entlang der Schnittränder der Tasche stets sichtbar bleiben. Auch wäre es unzweckmäßig wenn das Trägergewebe die Tascheiiinnenseite bildet, da das Gewebe zu einer raschen Verschmutzung der Tasche führen würde. Andererseits
würde aber die Verwendung von Kunst- oder Schaumkunstleder den Vorteil "bieten, daß es wesentlich höhere Beanspruchungen verträgt und auch dann nicht zum Weiterreißen neigt, wenn es an einer Stelle verletzt worden ist. Dieselben Vorzüge würde auch eine PVC-PoIie bieten.
Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Seitenverkleidung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren zu schaffen, bei welcher ein aus reißfestem Materia,! bestehendes Tascheiioberteil derart aufgesetzt ist, daß mit der Verwendung solcher Materialien für das Taschenoberteil bisher verbundenen xTaehteile vermieden werden und die darüberhinaus mit geringstmöglichem Aufwand an Arbeitszeit, insbesondere Handarbeit, hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der leuerung dadurch gelöst, daß bei einer Seitenwandverkleidung der eingangs genannten Art das Taschenoberteil aus einem Innenteil und einem Deckblatt, welches derart zugeschnitten und angeordnet ist, daß es die Schnittränder des Innenteils des üaschenoberteils überdeckt, besteht. Dadurch wird erreicht, daß das Innenteil des Taschen-Oberteils in vorteilhafterweise aus einem reißfesten Material und die sichtbare Seite des Taschenoberteils aus Schaumfolie bestehen kann. Insbesondere bei Verwendung von Kunst-oder Schaumkunstleder für das Innenteil des i'aschenoberteils kann dieses mit seiner beschichteten Seite dem Tascheiiinneren zugewandt sein, ohne daß das Trägergewebe von außen sichtbar wäre.
besonderer Tor zug der iieuerung v/äre noch anzuführen, daß hierdurch eine elegant aussehende Seitenwandverkleidung mit aufgesetzter Tasche bei geringstem Aufwand hergestellt v/er den kann.
Bin weiteres Merkmal der Heue rung besteht darin, daß ä.e,s Ta,-schenoberteil separat gefertigt ist und Innenteil und Deekblatt nacheinander.auf die Seitenverkleidung aufgeschweißt sind. Dadurch, daß Innenteil und Deckblatt nacheinander auf die Seitenverkleidung aufgeschweißt werden wird erreicht, daß durch das Deckblatt gleichzeitig auch die Schweißnaht, mit der das Innenteil an der Seitenwandverkleidung befestigt ist verdeckt wird»
Eeuerungsgemäß besteht ferner das Innenteil des üaschenoberteils aus einem reißfesten Material, insbesondere PYÖ-Polie, Kunst-oder Scharankunstleder und ist,sofern Kunst-oder Sclipumkunstleder verwendet wird, mit seiner beschichteten Seite dem Tascheninneren zugewandt. Entlang seiner seitlichen und seines unteren Hand.es ist das Innenteil des Taschenoberteils mittels einer den Bezug durchgreifenden Schweißnaht auf der Seitenverkleidung befestigt. Daß die beschichtete Seite des Innenteils des Tasclienoberteils dem Tascheninneren zugewandt ist bringt mehrere Yorteile, einerseits "ist diese Seite Öles xCunst- oder Schaumkunstleders nicht schmutzempfindlich und leicht zu reinigen, sodaß die Tasche im Gebrauch leicht sauber zu halten ist, andererseits kommen hierbei die beschichtete Seite des Innenteils und der Bezug aufeinander, sodaß beim Terscliweis-
sen eine besonders gute und haltbare Verbindung entstellt. Dies ist insbesondere desshalb "von Wichtigkeit, weil die Befestigungsnaht des Innenteils die gesamte sicli aus der Benutzung der Tasche ergebende Belastung su tragen hat. Dadurch, daß die Befestigungsnalit für das Iimenteil auf die vorzugsweise mit Schweißkleber oder dergl. bestrichene Seitenwandverkleidung durchgreift, wird eine stärkere Beanspruchung des"die Taschenrückwand bildenden Bezuges vermieden, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn schv/ere, scharfkantige G-egenstände in d.er Tasche aufbewahrt werden.
Abweichend von der bisher genannten Möglichkeit kann neuerungsgemäß das Innenteil und das Deckblatt des Taschenoberteils auch mittels einer Doppelelektrode in einem Arbeitsgang von außen auf die Seitenwandverkleidung aufgeschweißt sein. Auch hierbei greifen mindestens die Befestigungsnähte für das Innenteil auf die Seitenverkleidung durch.
Eine weitere, neuerungsgemäße Art der Befestigung des Easciienoberteils auf der Seitenverkleidung besteht darin, daß Innenteil und Deckblatt des !Dasclienoberteils mittels einer entsprechend breiten Einzelelektrode in einem Arbeitsgang von außen auf die Seitenwandverkleidung aufgeschweißt sind.
Ein anderes Merkmal der Heuerung wird darin gesehen, daß entlang des oberen Taschenrandes durch entsprechendes umschlagen des oberen Bereiches des Innenteils des Tascheno'berteils ein
— 6 —
Schlauch ausgebildet ist, welcher ein mit seinen Enden in der Seitenwandverkleidung befestigtes Zugband oder dergl. aufnimmt. Insbesondere bei i/erwendung von Kunst-oder Schaumkunstleder für das Innenteil des Taschenoberteils hat diese Ausbildung des Sehlauches für das Zugband den Vorteil, daß die Innenseite des Schlauches durch widerstandsfähiges 'j]rä,gergewebe gebildet wird, was ein Durchreiben des Schlauches auch dann verhindert, wenn statt eines Zugbandes eine Spiralfeder verwendet wird.
Schließlich wird noch ein ϊ-ierkmal der !Teuerung darin gesehen, daß der an die Taschenöffnung angrenzende Rand des Deckblattes des Taschenoberteils einen rechteckigen Ausschnitt, an dessen unteren Ecken Einschnitte vorgesehen sind, die es gestatten Schlauch und Deckblatt derart inenanderzustecken, da.ö das Deckblatt auch die Enden des Schlauches überdeckt, aufweist und daß das Deckblatt entlang des Ausschnittes mittels einer Schweißnaht am oberen Rand des Innenteils befestigt ist, wobei letzteres an der Unterseite des Schlauches nach innen gebogen und der Schlauch im Bereich dieses Umbuges mit einer durchgehendenj eine Kappnaht vortäuschenden Schweißnaht versehen ist. Diese Ausgestaltung des Taschenoberteils hat den Vorteil, daß lediglich der mittlere Bereich des an der Taschenoberseite verlaufenden Schlauches sichtbar bleibt.
Weitere Einzelheiten der Heuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung.
Die !feuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei-
Spieles dargestellt und zwar zeigt die
Figur 1 eine neuerungsgemäße Seitenwandverkleidung in Seitenansicht.
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie II - Il
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes des neuerungsgemäßen tEaschenoberteils
Eine Seitenwandverkleidung 1 ist an der Torderseite mit einem Bezug 2 und an der Rückseite mit einer Bekleidung 3 versehen. Der Bezug 2 "bestellt aus Schaumfolie. Die Bekleidung 3 für die Rückseite der Seitenwandverkleidung besteht axis sog. Schrumpffolie. Bezug 2 und Bekleidung 3 sind an den Stirnseiten 4 der Seitenwandverkleidung 1 vorzugsweise in sogenannter pseudonahtloser Weise miteinander verschweißt. Im unteren Bereich der Torderseite der Seitenwandverkleidung 1 ist eins lasche aufgesetzt. Die Tasche ist als vorgefertigtes Bauteil hergestellt und besteht aus dem Innenteil 8 des 'Üasclieno'berteils und dem
ι Deckblatt 9 des i'aschenoberteils. Im gezeigten Ausfülirungsbeispiel ist entlang des oberen Taschenrandes durch entsprechendes Umbiegen des oberen Bereiches des Innenteils 8 nach außen ein Schlauch 13 ausgebildet, welcher das Zugband 21 aufnimmt. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist das Deckblatt 9 im Bereich seines oberen Randes mit einem Ausschnitt 18 versehen. An den Ecken des Ausschnittes 18 sind ferner Einschnitte 17 vorgesehen welche es gestatten Schlauch 13 und Deckblatt 9 derart ineinanderzustecken, daß das Deckblatt 9 auch die 2n-
ff 1
den des Schlauches 13 überdeckt.
Das Deckblatt 9 ist mittels der Schweißnaht 20 am oberen Ende des Innenteils 8 befestigt. Das obere Ende des Innenteils 8 ist an der Unterseite des Schlauches 13 nach innen gebogen. ; Im Bereich dieses Umbuges des Inneiiteils 8 ist eine durchgehende Schweißnaht 15 angeordnet, sodaß der Sindruck entsteht, ; als wäre die Wulst 16 durch eine Kappnaht entstanden. Das soweit vorgefertigte Tascheiioberteil wird bei der gezeigten ; Ausführung sart einer neuerurigsgemäßen, aufgesetzten !'asche auf das bereits mit dem Bezug 2 versehene Seitenwandyerkleidung
1 aufgelegt und zunächst das Innenteil 8 mittels der den ^ezug
2 durchgreifenden Schweißnaht 12 entlang seines unteren und ; seiner seitlichen Bänder 10 befestigt. Im nächsten Arbeits- : gang wird das Deckblatt 9 mittels der Schweißnaht 19 aufgeschweißt1
Wie axis Figur 1 zu ersehen ist überdeckt das Deckblatt 9 sowohl die Schnittränder 10 als auch die Bef estigungsnaiit 12 des Innenteils 8 des Taschenoberteils. Aus der Daxstellung in 'figur 3 ist schließlich noch ersichtlich, daß das Innenteil 8 mit seiner beschichteten Seite dem Tascheninneren zugewandt ist und durch Unibiegen seines oberen Bereiches nach außen auch den Schlauch 13 bildet.

Claims (7)

'"■'"HI-HIV Schutzansprüche %
1. Seitenwandverkleidung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, deren Vorderseite mit einem Bezug aus PTC-I11OUe oder PYO-Schauinfolie und einem aufgesetzten, als vorgefertigtes Bauteil hergestellten Taschenoberteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tascheiioberteil aus einem Innenteil (3) und einem Deckblatt (9)> welches derart zugeschnitten und angeordnet ist, daß es die Schnittränder (10) des Innenteils (8) des Taschenoberteils überdeckt.
2. Seitenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Taschenoberteil separat gefertigt ist und Innenteil (8) und Deckblatt (9) nacheinander auf die Seitenverkleid~ang
(1) aufge s chwe i ßt s ind.
3. Seitenwandverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (8) des Taschenoberteils aus einem reißfesten Material, insbesondere PYO-lT'olie, Kunst-oder ächaumkunstleder, besteht, mit seiner beschichteten cieite dem lascheninneren zugewandt und entlang seines unteren und seiner seitlichen Ränder (10) mittels einer den Bezug (2) durchgreifenden !Schweißnaht (12) auf der Seitenverkleidung (1) befestigt ist.
4. Seitenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innenteil (8) und Deckblatt (9) des Taschenoberteils mit-
- 10 -
tels einer Doppelelektrode in einem Arbeitsgang -von außen auf die Seitenwandverkleidung (1) aufgeschweißt sind.
5. Seitenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innenteil (8) und Deckblatt (9) des Saschenoberteils mittels einer entsprechend breiten Einzelelektrode in einem Arbeitsgang von außen auf die Seitenwandverkleidung (1) aufgeschweißt sind.
6« Seitenwandverkleidung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des oberen Taschenrandes durch entsprechendes Umlegen des oberen Bereiches des Innenteils (8) des Taschenoberteils ein Schlauch (13) ausgebildet ist, Vieleher • ein mit seinen Enden in der Seitenwandverkleidung (1) befestigtes Zugband (21) oder dergl. aufnimmt.
7. Seitenwajidverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Taschenöffnung angrenzende Rand des Deckblattes (9) des Taschenoberteils einen rechteckigen Ausschnitt (1S), an dessen Ecken Einschnitte (17) vorgesehen sind, die es gestatten Schlauch (13) und Deckblatt (9) derart ineinan&erzustecken 5 daß das Deckblatt (9) auch die Enden des Schlauches (13) überdeckt, aufweist und daß das Deckblatt (9) entlang des Ausschnittes (18) mittels der Schweißnaht (20) am oberen Rand des Innenteils (8) befestigt ist, wobei letzteres an der Unterseite des Schlauches (13) nach innen gebogen und der Schlauch (13) im Bereich dieses Unibuges mit einer durchgehenden, eine Kappnaht vortäuschenden Schweißnaht VeI1SeIIeIi ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807308A1 (de) * 1998-02-20 1999-08-26 Volkswagen Ag Innenverkleidung für eine Türe eines Kraftfahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807308A1 (de) * 1998-02-20 1999-08-26 Volkswagen Ag Innenverkleidung für eine Türe eines Kraftfahrzeugs
EP0937607A3 (de) * 1998-02-20 2002-12-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenverkleidung für eine Türe eines Kraftfahrzeugs

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