DE2846878C2 - Verbindungsvorrichtung für Dachrinnenteile, Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines Dachrinnenendstücks für eine derartige Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Dachrinnenteile, Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines Dachrinnenendstücks für eine derartige Verbindungsvorrichtung

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DE2846878C2 DE19782846878 DE2846878A DE2846878C2 DE 2846878 C2 DE2846878 C2 DE 2846878C2 DE 19782846878 DE19782846878 DE 19782846878 DE 2846878 A DE2846878 A DE 2846878A DE 2846878 C2 DE2846878 C2 DE 2846878C2
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/0641Gutter ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für Dachrinnenteile gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Verbindungsvorrichtung ist in der französischen Patentschrift 3 39 091 beschrieben. Die Dachrinnenteile der bekannten Verbindungsvorrichtung haben die Gestalt zweier Dachrinnenabschnitte, deren miteinander zu verbindende Enden derart vorbereitet sind, daß aufgrund der Bildung des zur Dachrinneninnenseite hin umgefalzten Randes am einen Dachrinnenende der gefalzte Rand in gleiche Richtung wie der Rand des damit zu verbindenden anderen Dachrinnentejles weist. Der gefal/te Rand des einen Dachrinnenteiles und der ungefalzte Rand des anderen Dachrinnenteiles werden sodann durch Überschieben des U-förmig gebogenen Einlageblechstreifens, welcher als eine entsprechend der Dachrinnenfonn bogenförmige Klammer wirksam ist, zusammengepreßt
Die bekannte Verbindungsvorrichtung hat zwar den Vorteil, daß auf der Dachrinnenaußenseite keine korrosionsanfällige freie Blechschnittkante vorhanden ist, doch ergibt sich der Nachteil, daß zum Aufbii-igen des
ίο U-förmig gebogenen Einlageblechstreifens die Dachrinnenteile einer festen Fixierung zueinander bedürfen und daß bei der Herstellung der Verbindung der Einlageblechstreifen als gesondertes Teil gehandhabt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen nach dem ' Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß sie für eine einfache und schnelle Montage einer Dachrinnenendstückes an einem Dachrinnenende unter Beibehaltung des Vorteils nicht an der Rinnenaußenseite freiliegender Blechschnittkanten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsvorrichtung (Ansprüche 2 und 3) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines DachrinnenersJstücks für eine derartige Verbindungsvorrichtung (Anspruch 4).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht (in Pfeilrichtung 1 in F i g. 2) der Innenseite eines Dachrinnenendstückes für eine halbrunde, an einem Längsrand mit einem Wulst versehene Dachrinne,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 in größerem Maßstab.
Der Rand 1 eines Dachrinnenen<Hfjcks ist mit dem in Fig.3 strichpunktiert dargestellten Ende eines Dachriniienteils 2 zu verlöten. Der Falzschenkel 3 liegt an der Innenseite des Randes 1. 4 bezeichnet die Biegung des umgefalzten Randes.
Ein im Querschnitt U-förmiger Einlageblechstreifen erstreckt sich an der Innenseite des Randes 1, und sein Schenkel 6 sitzt im umgefalzten Rand 1. Der Einlageblechstreifen begrenzt zusammen mit dem Falzschenkel 3 einen Spalt 7 und ragt über die Biegung 4 hinaus. Der Spalt 7 zwischen dem Einlageblechstreifen und dem
L3 Falzschenkel 3 ist so bemessen, daß er das Ende des Rinnenbleches, dessen Stirnkante mit 8 bezeichnet ist, satt aufnehmen kann. Am offenen Ende des umgefalzten Randes 1, d. h. an der Kante des Falzschenkels 3, hat der Rand 1 eine Stufe 9, in welcher die im Querschnitt U-förmige Biegung des Einlageblechstreifens angeordnet ist.
Zur Herstellung des beschriebenen Dachrinnenendstückes kann an einem Blechztischnitt der Rand 1 mit der Stufe 9 durch Tiefziehen gebildet, werden, und der Falzschenkel 3 wird zur Bildung des Falzes an die Innenseite des Randes 1 gebogen. Zur Herstellung des Einlageblechstreifens wird ein Blechstreifen, der nahezu so lang wie der Rand 1, aber breiter als dieser ist, dem kreisbogenförmigen Verlauf des Randes entsprechend gekrümmt, und ein Schenkel 6 des Blechstreifens wird an der Außenseite der Biegung 10 U-förmig umgebogen, wobei der innere Krümmungsradius dieser Biegung der Blechdicke entspricht, wenn — wie üblich — End-
stück und Rinne aus Blech gleicher Dicke hergestellt werden. Der Schenkel 6 des Einlageblechstreifens wird in den Falz gesteckt, woraufhin seine Biegung 10 sich an der Stufe 9 abstützt. Dann wird ein nicht dargestellter Blechstreifen, der so lang und so gekrümmt ist, wie der Einlageblechstreifen, an dessen den Rand 1 überragendem Teil geführt und in den Spalt 7 zwischen dem Einlageblechstreifen und dem Falzschenkel 3 gesteckt Schließlich wird der Rand 1 zusammen mit dem Einlageblechstreifen und dem in den Spalt eingeführten Blechstreifen zusammengepreßt, um den Schenkel 6 des Einlageblechstreifens im Falz festzuklemmen, woraufhin der in den Spalt gesteckte Blechstreifen wieder herausgezogen wird.
Zur Befestigung des beschriebenen Dachrinnenend-Stücks an einem Dachrinnenteil 2, dessen Blechdicke der Weite des Spaltes 7 zwischen dem Falzschenkel 3 und dem Einlageblechstreifen angepaßt ist, wird der über die Biegung 4 des Falzes hinausragende Teil des Schenkels 5 an die Innenseite des Stirnrandes des Rinnenbleches gelegt und das dadurch am Dachrinnenteil 2 geführte Endstück auf dieses gestoßen, wobei dessen Stirnrad sich in den Spalt 7 hineinschiebt Dieses Hine.::ischieben ist dadurch erleichtert, daß die den Rand des Spaltes 7 bildende Biegung 4 des Falzes gerundet ist, also keine Kante hat, an der die Stirnkante 8 des Rinnenendes hängen bleiben könnte. Nachdem der Stirnrand des Dachrinnenteils 2 im Spalt 7 sitzt, wird seine Außenseite an der Stelle 11 mit der Biegung 4 des Falzes verlötet Da das Rinnenblech satt im Spalt 7 steckt, fließt das Lot kapillar in die Fuge zwischen dem Rinnenblech und dem Falzschenkel 3. Außerdem wird an der Stelle 12 die U-förmige Biegung 10 des Einlageblechstreifens in der Stufe 9 mit dem angrenzenden Teil des Dachrinnenendstückes verlötet, wobei das Lot kapillar in die Fuge zwisehen dem Schenkel 6 des Einlageblechstreifens und dem Rand 1 eindringt. Außerdem kann der die Biegung 4 des Falzes überragende Schenkel 5 des Einlageblechslreifens an der Stelle 13 mit dem Rinnenende verlötet werden, wobei das Lot kapillar in die Fuge zwischen dem Rinnen^nde und dem Schenkel 5 eindringt und auch diese praktisch vollständig ausfüllt. Dadurch wird erreicht, daß praktisch alle an der Verbindungsstelle des Rinnenendes mit dem Endstück bestehenden Fugen und evtl. Hohlräume mit Lot ausgefüllt sind. Die genannten (in F i g. 3 nicht dargestellten Fugen) sind deshalb vorhanden, weil" die aneiiianderliegenden Blechflächen sich nicht restlos berühren. Indem diese Fugen durch Lot ausgefüllt werden, wird ein zuverlässiger Korrosionsschutz an der Verbindungsstelle erzielt, und zwar z. B. auch dann, wenn verzinktes Blech verwendet wird, dessen Zinküberzug an den Schnittkanten der Blechteile unvermeidlich unterbrochen und im Bereich der Verbindungsstelle des Dachrinnenendes mit dem Rand 1 das Endstück bei der Herstellung des letzteren beschädigt oder beim Einstecken des Rinnenendes in den Spalt 7 durch die Stirnkante 8 des Rinnenendes oder durch die äußere Kante 14 des Schenkels 5 des Einlageblechstreifens 5 verkratzt wurde.
Das beschriebene Dachrinnenendstück kann sinngemaß auch z. B. statt mit einer ebenen, das Dachrinnenende abschließenden Fläche auch als sogenannter Kugelboden mit einem Viertel einer Kugelfläche oder statt für eine halbrunde Rinne für eine Kastenrinne ausgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindungsvorrichtung für Dachrinnenteile, deren einer einen zur Dachrinneainnenseite hin umgefalzten Rand (1) aufweist, der den einen Schenkel (6) eines im Querschnitt U-förmig gebogenen Einlageblechstreifen aufnimmt, welcher zwischen seinem anderen Schenkel (5) und dem umgebogenen Falzschenkel (3) des Randes (1) einen Spalt (7) begrenzt, welcher den Rand des anderen Dachrinnenteiles (2) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der den umgefalzten Rand (1) aufweisende Dachrinnenteil als Dachrinnenendstück mit einer ebenen oder gewölbten Abschlußwand ausgebildet ist und an der offenen Stelle seines umgefalzten Randes mit einer Stufe (9) versehen ist, die an die Biegung (10) des Einlageblechstreifens anschließt und diesen abstützt, und daß der andere Schenkel (5) des Einlageblechstrejfens über die Biegung (4) des umgefalzten Randes (ί) vorsteht
2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachrinnenendstück auf den Stirnrand eines Dachrinnenteiles (2), dessen Blechdicke der Weite des Spaltes (7) des Dachrinnenendstückes entspricht, in Rinnenlängsrichtuiig gestoßen wird, woraufhin die Außenseite des Dachrinnenteiles (2) mit der Biegung (4) des umgefalzten Randes und die Biegung (10) des Einlageblechstreifens in der Stufe (9) mit dem angrenzenden Teil des Dachrinnenendstückes verlotet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Innenseite des Endes des Dachrinnenteils (2) mit dem Ende des längeren Schenkels (5) des Einlageblechstreifens verlötet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Dachrinnenendstücks für eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand, der Rand und die Stufe (9) durch Tiefziehen aus einem Blechzuschnitt geformt werden und der Rand nach innen gefalzt wird, daß ein zur Bildung des Einlageblechstreifens dienendes Blechstück U-förmig gebogen und mit seinem kürzeren Schenkel (6) in den umgefalzten Rand (1) gesteckt wird, daß zwischen dem Einlageblechstreifen und dem umgebogenen Falzschenkel (3) ein Blechstreifen von der Dicke eines Rinnenbleches eingefügt wird und daß der umgefalzte Rand (1) mit dem Einlageblechstreifen und dem eingefügten Blechstreifen zusammengepreßt und letzterer entfernt wird.
DE19782846878 1977-11-07 1978-10-27 Verbindungsvorrichtung für Dachrinnenteile, Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines Dachrinnenendstücks für eine derartige Verbindungsvorrichtung Expired DE2846878C2 (de)

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