DE3317211A1 - Getraenkeabgabevorrichtung - Google Patents
GetraenkeabgabevorrichtungInfo
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- DE3317211A1 DE3317211A1 DE19833317211 DE3317211A DE3317211A1 DE 3317211 A1 DE3317211 A1 DE 3317211A1 DE 19833317211 DE19833317211 DE 19833317211 DE 3317211 A DE3317211 A DE 3317211A DE 3317211 A1 DE3317211 A1 DE 3317211A1
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J31/10—Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
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- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0642—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor specially adapted to cooperate with a cartridge, e.g. having grooves or protrusions to separate cartridge from the bottom of the brewing chamber
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Description
Ρ""
-6-
Die Erfindung- bezieht sich auf die Abgabe von Getränken, insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich auf die Erzeugung und Abgabe frisch, aufgebrühter Getränice, wie beispielsweise Kaffee
und Tee.
IQn Laufe der Jahre ist eine .Anzahl verschiedener Systeme zum
frischen Aufbrühen von Kaffee und Tee vorgeschlagen worden·
Bei diersen handelt es sich im allgemeinen um irgendeine Form "
von Filtration zur Absonderung des Kaffeesatzes und der Teeblätter
von dem Getränk zum Trinken, vorzugsweise um irgendeine
Form einer versiegelten Packung, die den Kaffee oder Tee vor dem Gebrauch frischhält,
Dar Gedanke, frischen Kaffee oder Tee in Einzelpackungen aiis
einem luftundurchlässigen Material mit einem darin enthaltenen
Filtermaterial zu vex-siegeln, ist nicht neu. Die Packung wird
erst zui- Zeit des Gebrauchs geöffnet, Wasser darin eingeführt und die herausgezogene Flüssigkeit entfernt, so daß der
Kaffeesatz oder die Teeblätter von dem Filtermaterial zurückgehalten
werden. Deraach wix*d die Packung fortgeworfen.
Bei der Abgabe von Kaffee oder Tee aus derartigen Packungen bestehen verschiedene Probleme, insbesondere dort, wo sie für
oino Verwendung in Getränkeabgabcmaschinen gedacht sind.
Es sind wenigstens zwei Hauptschwierigkoitebereiche bei der
leistungsfähigen und zweckmäßigen Handhabung derartiger Beutel
erkannt worden. Der erste dieser Bereiche kann als Wassoreinführungsberoich
bezeichnet werden, nämlich die Einrichtung,
durch welche die Packung geöffnet und lasser eingeführt wird.
In älteren Vorschlägen wurde beabsichtigt, das Oberteil der
Packung aufzuschneiden und Wasser unter Schworkraft einzufulrren.
Dies führt nicht nur zu Unbestimmbarkeit en hinsiehtlieh
dex· Pilterzeit und zu einem von Packung zu Packung sich
ändernden Aufguß, sondern kann auch langsam sein (was zu einem
kalten Getränk führt). Es kann außerdem unhygienisch sein insiofern
als beispielsweise der Kaffeesatz über den Rand dex- Packung
hinausschäumen kann,
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Ein zweiter Schwierigkeitsbereich liegt in der zweckmäßigen und leistungsfähigen Handhabung der Packungen in einer Mtischinec
Es ist möglich. Packungen aufgrund eines kontinuierlichen
Trommel-Zu»Trommel-Prinzips zu handhaben (continuous rcel~toroel
principle), jedoch können hierbei Schwierigkeiten hinsichtlich der Hygiene auftreten, und die Schwierigkeiten bei
maschineller Handhabung nehmen zu, wenn getrennte Einzelpackungen in Betracht gezogen werden. Es ist außerdem
Wünschenswert, die Packungen in dem Wassereinführungsbereich
nicht manuell zu handhaben, da auch dieses unhygienisch sein kann.
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-I-
•Diese Schwierigkeiten sind von besonderer Bedeutung bei Getränkevorkauf
sinaschinon für den öffentlichen oder halböffentlichen
Gebrauch ( ζ. B · in Büro s ) .
Gemäß der Erfindung ist nunmehr eine Getx^änlceabgabe entvickeJ t
worden» die eine Überwinduug derartiger· Schwierigkeiten ermöglicht.
Gemäß der Erfindung· ist eine Getränkeabgabevorx-ichtung vorgesehen
zur Erzeugung eines Getränks durch Einführung eines wäßrigen Mediums in eine normalerweise abgedichtete Getränkepaclmngt
bestehend aus Einrichtungen zur Aufnahme und Lagerung der Getränkopackung an einer Aufnahmestation, Einrichtungen
zur Übergabe der Packung von dex" Aufnahmestation auf eine
Station zur Einführung .eines wäßrigen Mediums sowie zur Festlegung
und Lagerung der Packung an dieser Station, Einrichtungen zur Einführung eines wäßrigen Mediums an jeder Station zur
Zusammenwirkung mit einer Peststelleinrichtung auf der Packung, um die Einführung des wäßrigen Mediums dort hinein sowie das
Abziehen eines Getränks dort heraus zu ermöglichen.
Es werden nunmehr bevorzugte Merkmale der Erfindung unter Bezugnahme
auf die zur •'Veranschaulichung eines Beispiels beigefügten Zeichnungen beschrieben» Es zeigen:
Fig. 1 eine pex-spoktivische Darstellung einer abgedichteten
·β
««* A p ft »β »β,· · (Ι ·«
.9 ·
Getränkepackung in Form eines Beutels zur· Verwendung in
der bevorzugten Vorrichtung gemäß Üex1 Erfindung,
Fig. 2 eine schematic ehe Darstellung der Funktionen gemäß dex*
Erfindung,
Fig, 3 bis S Darstellungen einer bevorzugten Ausrührungsform der
Getränkeabgabevorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Fige 3 eine schematische .Darstellung iet, wälirend die
Figuren k bis 8 bestimmte Bestandteile in gx-ößeren J5in«
ze Hielten «eigen,
Figo 7 eine perspektivisch© Darstellung von Bestandteilen de3.·-
Vorrichtung in dei" Nähe ihrer Tür, während die Figuren 5
und 8 Seitenansichten verschiedener Bestandteile sind,,
Fig. 6'und 7 sind Ansichten längs den Linien X bzw» Y dor
Fig. /?·. :
Zum Verständnis der Vorrichtung unwesentliche Bestandteile sind in den Zeichnungen fortgelassen worden.
Fig. f zeigt den abgedichteten Getränkebeutol,der ssur Verwendimg
in de3.- Vorrichtung gemäß der Erfindung bevorzugt wird, bestehend
aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Blattmaterial 102,welches ein Laminat aus einer Schicht metallisierten
Polyesters xuad einer Schicht aus Polypropylen isteDie Metallisierung
ist sandwichasrtig zwischen den zwei Kunststoffschichton angeordnet,
bei Lage der Polypropylenschicht auf der Innenseite des Beutels.
Eingeschlossen in das Blattmaterial 102 ist ein Filterblattmateria.1
104,welches aus spun-bonded Polypropylen gebildet ist.Die Materialien
102 und 10k haben Bodenfaltuiigen 1θ6 bzw.108.Die Falte 1θ6 ist
,m/10
niedriger als die Falte 108, um eine Kanuner 110 unterhalb der
untersten Ebonc dos Materials ΛθΗ zu bilden. Die Seitenkanten
der Materialien 102 und 104 sind miteinander versiegelt zur
Bildung einez· Tasche, welche gemahlenenen Kaffee 112 enthält.
Die Oberkante des Beutels ist ebenfalls abgedichtet und enthält eine Düse 114 mit einem mittleren WasserZuführungskanal
116, einem oberen Flansch 118 und Seitenrix>pen 120. Der Wasserzuführungskanal
116 wird dux"ch einen Verkleidungsdeckel 122
geschlossen« Der obere Flansch 118 ermöglicht eine Lagerung
des Beutels durch ihn in der Getränkeabgabevorrichtung. Wenn der Verkleidungsdeckel 122 durchbrochen wird, kann Wasser über
don Kanal 116 in den Beutel eingeführt werden. Die Seitoririppen
120 verjüngen sich (wenn in Draufsicht betrachtet) zu jeder· Seite vom Düsenlauf nach axißen. Diese Rippen bilden einen
größeren Bereich zur wix-ksamen Versiegelung der Düse mit dem
Material 102.
wie später im einzelnen zu beschreiben, Im GebraixchVwird das Material im Bereich der Kammer 110 durchtrennt,
um einen Auslaß zu bilden, und der Beutel wird an einer Station zur Einführung eines wäßrigen Med5.ums gelagert. Das
wäßrige Medium, im allgemeinen heißes Wasser, wix-d in den Beutel durch den Kanal 1i6 von einer hohlen Wassex-einspritzvorrichtung
aus eingeführt, welche den Verkleidungsdeckel
durchsticht und eine Dichtung gegen die Seitenwand des Kanals
116 bildet. Das Wassex- brüht den gemahlenen Kaffe auf, wird
filtriert und strömt durch den in der abgetrennten Basis des Beutels gebildeton Aufelaß, wo es in einem geeigneten Behälter
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gesammelt wird»
Fig» 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die in der
Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung kommenden Stufen
zur Erlangung eines Getränks aus einer versiegelten Geträxikepackungj
wie beispielsweise dem in Fig„ 1 gezeigten Beutel»
Es stehen verschiedene Lösungsinöglichkeiten zur TJahlf je nach
dem in der Vorrichtung verlangten Grad an technischer Verfeinerung
„
Xn Fig. 2 sind die Beutel 148 zur Vervendung entweder getrennt
von der Vorrichtung gespeichtert und werden bei Verlangen eins
Getränks einzeln darin eingeführt, oder es kann eine Anzahl derartiger. Beutel beispielsweise in einem Magazin in der
Maschine gespeichert .und bei Gebrauch automatisch herausgezogen
werden« Bei beiden Arten wird der Beutel von einex- Speicher-
oder Eintrittsstation 150 zu einer Station 152 zur Einführung
eines wäßrigen Mediums weitergeführt» Der Beutel wird entweder an Station 152 oder vorher bei 154 geöffnet (d.h, es
wird der Auslaß gebildet, der das Abziehen des Getränks ermöglicht). Die Bildung des Auslasses kann ein manueller oder
mechanischer- Vorgang sein. Wenn manuell, könnte es sich um
die Entfernung eines Abreißstreifons von dem Beutel handeln;
wenn mechanisch, könnte es sich um die Vex^wendung einer Guillotine
vor oder au der Station 152 handeln. Das wäßrige Medium wird in
den Beutel eingespritzt und das Getränk" an der Station 152 tib-
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gezogen. .T)or verbrauchte» Beutel wird sodann auf eine Abfallstation 156 für vorbrauchte Beutel übergeben. Hier könnte es
sich lediglich um das Auswerfen des Beutels axis der Station
oder uni die automatische Weiterbeförderung des Beutels zu einem
Lagerplatz für verbrauchte Beutel handeln.
Die nunmehr mit Bezug auf die Figuren 3 "bis 8 zu beschreibende
Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie Getränice von einem Beutel wie dem in. Fig. 1 gezeigten ex-zeugt. Sie ist insbesondere,
jjedoch nicht ausschließlich zur Erzevigung von fleisch aufgebrühtem
Tee oder Kaffee in einer Umgebung ausgelegt, vo eine vollständige Automatisierung der Geträniceabgabe oder wo ein
GetrUnkeverkaufinechanismus nicht erforderlich ist. Eine solche
Ujugobung ist im allgemeinen in einem Büro gegeben. Füx* die
Zwecke dieser Beschreibung wird die Erzeugung frisch aufgebrühten Kaffees beschrieben, obwoh.3. andere Getränke ebenso
gut erzeugt werden könnten.
.Die in den Figuren 3 bis 8 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein
Wasserreservoir 202, welches einen Einbau 204 bestehend aus
Heilvorrichtung und Thermostat enthält, der ausreicht, um das Wasser bei etwa 960C zu halten* Ein Wassorauslaß 206 führt
zu einem elektrisch betätigton Dreiwegeventil 208. Ein zweiter Einlaß 210 zu dem letztgenannten kommt von einer
Luftpumpe 212, so daß entweder Luft odex1 Wasser nach unten
in das Abgaberohr 21 h abgegeben wird. Deis letztex*e endet an
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einem Z ve ig. einer Y-Verfoindtmg 216, dessen oberer Zweig von
einem elektrisch, betätigten Luftablaßventil 218 abzweigt. Der
untere Zweig der Verbindung 216 endet in einer Einspritzvorrichtung
220 mit einer mit Messerkanten versehenen freiliegenden,
unteren Öffnung zur Erleichterung des Durchste diens der Abdeckung auf einer Beuteldüse, (Der Beutel wird in ijunk ti crt er
Form in Fig. 3 gezeigt.)
ISine Schwenktür 222 ist so gelagert, daß sie normalerweise in
der Offenstellung ruht (in gestrichelten Linien in Fig. 3
gezeigt), und enthält eine Vorderwand 224, die einen Beutellagerkörper
226 und einen Türklinkenstift 228 trägt. Eine Rückwand 23O9 die getrennt von der Vorderwand und an Seitonwände
dei- Tür'bei 231 angelenlct ist? ei-streckt sich von. dent
Fußabschnitt der Tür mit Abstand von der Vorderwand 22h nach
oben, Es ist eine offene Grundform für die Tür zwischen den Vorder- und Rückwänden vorgesehen^ und die Rückwand erstreckt
sich nur teilweise bis zur Höhe der Vorderwand a Die Tür 222
ist leicht aus ihren Scharnieren entfernbar, um eine bequeme ReiAiigung zu ermöglichen. Die Bewegung der Rückwand 230 um
ihr Scharnier 231 herum wird durch ein Paar aus Haken und Stift
bestehende Anordnungen 233 begrenzt, von denen jeweils einer
auf jeder Seite der Rückwand angeordnet ist.
Unmittelbar unter der Einspritzvorrichtung 220 ist normalerweise eine Klinkenlagorung 232 angeonrdnet, wird jedoch im
Gebx'auch durcli Herunterdrücken eines Betätigungsarmes 234 nach
oben gedrückt« Die nach oben gedrückte lvlauenlageruiig 232 und
dcx- heruntergedrückte Betätigungsarm 234 werden in dieser
Stellung durcli oino Klinkeneinrichtung 236 miteinander· verklinlct,
Diese Klinkenoinriclatujig arbeitet aucli mit dem VerklinkungGistift
228 zusammen, um die Tür in geschlossenem Zustand zu verriegeln.
Angrenzend an den Betätigungsarm 23^· ist ein Milcroschalter 238
angeordnet und v/ird durch diesen geschlossen, vorm der Arm 23'+
heruntergedrückt ist. Die Verklirücungselnrichtung ist an ein
Solenoid ZhO angeschlossen und Avrird durch Betätigung desselben
ausgelöst.
Ein "Wahllaiopjr 242 Tür die Getränicegröße ist an einen elektromechanischen
Nockenzoitschalter 244 angeschlossen, welcher den
Betrieb des Dreivegeventils 208, der Luftpumpe 212, des Luftabgabeventils
218 und dos Solenoids 240 steuert.
Unmittelbar unter der· Tür 222 und der Einspritzvorrichtung
220 wird ein geeigneter Behälter 246 zur Aufnahme des gewünschten Getränks angeordnet, der auf einem Tropftablett
248 gelagert ist. Hinter dem Tropftablett 248 ist eine Aufnahinotonne
25Ο für verbratichte Beutel angeordnet.
Die Ventile, die Pumpe, die kombiniert© Heiz- und Thermostateinrichtung,
das Solenoid und die Nockenzeitschalterbestandteile
sind genormt und verlangen keinerlei weitore Beschreibung.
Eine ausführlichere F,rläuterung der anderen Bestandteile T
nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8„ Bei diesen
Figuren ist zu beachten, daß das GehäTise und die Lagerwände
für die verschiedenen Bestandteile im Interesse der Klarheit
fortgelassen worden sind.
Die Klinkenlagerimg 232 ist durch ein Paar Schwcnkarrao 2$2
schwenkbar tind rait Bezug auf eine von dear fee ten Gehäuselagerfläche
2$6 herabhängende senkrechte Lagerteile 250 gleitbar
gelagert^ Die Schwenkarme 252 verschwenken sich um eine
waagerechte"Welle 258, die durch feste Gehäuseseitenwände,
(im Interesse der Klarheit ausgelassen) gelagert ist. Die von der Klinlcenlagerung 232 entfernten Arme 2^2 sind durch eine
Stange 259 verbunden, die in einer Ausnehmung an der· Grundfläche des Betatigungsarraes 23^1 sitist. Eine Feder 257 beaufschlagt
die aus Betätigungsarm 234, Klinkenlagerung 232, den
Schwenkarmen 252, der Stange 25^ bestehende Anordnung derart,
daß sich die Klinkezilagermag 232 normalerweise in ihrer unteren
oder niedrigsten Stellung gemäß der Darstel3.ung in Fig„ 5
befindete
Der in den Figuren 6 und 7 im einzelnen gezeigte Beutellagerlcörper
226 ist an einen festen Ztmgenkörper 2Ö0 angelenkt,
velcW lotrecht von der Vorderwand 22't hochsteht. Der Lagerkörpei1
226 wird durch Federn 262 von der Vorder wand 224 fort
beaufschlagt» Der Lagerkörper 226 hat Seitenwände 264 und eine
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Basis 206, und die eine Seitenwand 26^l ist mit einer Ausnehmung
208 von einer Gröüc zur eng anliegenden Aufnahme einer Beuteldüse
versehen» .Der Lagerlcörper 226 ist bei 270 geschli bw,t, so
daß beim Hei^unterdrücken des Körpers 226 entgegen der Beaufschlagxing
der Fedei?n 262 der Körper 226 in Fluchtige gegen
die Vorderwand 22^1 i-tiht und der Zungenkörper 2ÖO in den Schlitz
270 und die Ausnehmung 268 eintritt.
Die Verklinklingß~ und Auslösevorx-ichtung ist in Fig. 8 gezeigt.
Der Betätigung«arm 2jk veist eine Arretierung 272 auf, in die
die Zunge des Auslb'seabzugs 27^ eintritt. Der Abzug 27Ί· ist
um einen Dz-ehpunkt 276 gegengewichtet, so daß die Zunge normalerweise
in der Arretierung 272 ruht und nur durch eine durch
das Solenoid 'AkO ex'zeugto Aufwärt ski" af t ausgelöst A^ird. Ein
Flansch 27^· auf dom Betätigungsarm 23'.1 begi-cnat die Bevegung
nach oben und nach unten durch Anschlag gegen Bestandteile der Gehäuselagorflache 256 (in Fig. 8 nicht gezeigt) und lagert
auch einen schwenkbaren Nockenarm 278. Ein schwenkbare*' Klinkenarm 280 weist eine Nockenbahn zur Zusammenwix-kxmg mit dem
Nockenax-m 278 und eine Arretierung 28^1 zur Zi.isammenwirlo.mg
mit dem Türvorklinktingsstift 228 auf. In der in Fig. S gezeigten
Darstellung ist die Vozurichtung mit der KJinkenlagerung 232 in
ihrer oboristen Stellung gezeigt, so daß der Betätigungsarm 2
dmrch den Auslöseabzug 27^ niedergehalten wird und die Tür
durch den Klinlconarin 280 vcx'X'iegelt ist.
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1 a * * 4 6 α
Die Vorrichtung arbeitet vlo folgt. Die gewünschte Gx-1Oβe des
Getränks (kleine, mittlere oder große Tasse) wix-d am Wählknopf
242 eingestellt. Kin Beutel gemäß dex- Darstellung in Fig, 1, welcher gemahlenen Kaffee enthält, wird aus einem
Vorx^at solcher Beutel ausgewählt und die Bodenkantc durch
Abschneiden entfexTit. Der Beutel wird in die offene Tüx"1
eingelegt, und zwax· in den Raum zwischen der Vorder- und
Rückwand 224, 230 bei Aufnahme dor Beuteldüse in dom Lagerkörper
226» Der obex^e Flansch 118 der Düse ruht in den Seitenwänden 264 und gegen die Basis 266. Der taillierte
Abschnitt der Di5.se, der zu dem Beutel selbst führt, x-uht in
der Ausnehmung 268, itnd der Beutel selbst x-uht ge^an die
Innenseite der Vox'derwand 224. Die Tür ist geschlossen und
verklinkt sich, -somit durch Zusammom-Jix'kvuig den Vcrklinkungs-Stiftes
228 in der Arretierung 284 des Verklinkung seamines
(Fig. 8), Wenn die Tür geschlossen ist, ist dor Lagerkörpex"
226 gegen die Klinkenlagerung 232 heruntergedrückt«, Die
Tätigkeit des Schlxeßens der Tür drückt den Lagerkörpcr
gegen die Türvorderwand 224 zusammen. Der Zungenköx-per 260 tritt in den Schlitz 270 ein und schiebt die Beuteldüse an
einem Punkt unmittelbar unter der Einspritzvorrichtung 220 auf die Klinken der Klinkenlagerung 232 hex-auf. Um diese
Funktion zu ermöglichen, enthält die Klinkenlagerung 232 einen.
Schlitz 286, komplementär zu der Foxth der Beute] düse und dex'cu
oberem Flansch.
.../18
Dor· Ώ cdi on ungsinnnn drückt dann don BctätlgujrVjSarm 23*1 herunter.
Die IG inkenlagerung 2.'}Z bev/ogt sick somit nach oben entcoeen
dor Boaursclilagung durch die Feder 257» was die Messerkaivüen-
öi"i"nuns der ICinspritiivorrichttuxg 220 veranlaßt, die Beuteldüsc
zu durchstochen und in sie einzudringen. -Der aus dem Arm 23-Ί-
und dor KlinlceiilagGming 232 bestehende Einbau verlclinlet sich
in dieser Stellung durch Zusamnienwirkung; der Arretierung des
Betätisunß'sarmes mit doi* Zunge des Aus löse abzug s 274. Das
Ileruiiterclrüclceui des De tat igung s armes 23^1 schliefit den Milcroschalter
23S, um den Noclcenzeitachaltex" 2hh- au einer prograiiimierten
Betriobsfolgo dei" von ihm gesteuerten Komponenten
zxi betätigen.
Die programmierte Folge ist vie folgt. Zunächst ist die Luftpumpe
212 abgeschaltet, das Lüftungsventil 218 ist geschlossen,
das Dreiwegeventil 208 befindet sich in eine?" Stellung zum
Blockieren des Durchgangs von Wasser von dem Ausleiß 206 bis
zum Rohr 21^1. Das Solenoid 2hO befindet sich im Ruhezustand,
um die Verlclixtfcungseinrichtung über den Auslb'seabzug 2Jh in
Bereitschaft zu.haiton. Das Luftabgaboventil 218 öffnet, raid
das Dreiwegeventil 208 wird betätigt zum Einlassen von heißem Wa.ssoi* unter SchvorJcraft in das Rohr 214. Das Luftablaßvonti 1
218 .schließt dann, während das Dreiwegeventil 208 zur Vex-bindung
dos Luftoinlasses 210 mit dem Rohr 21h umschaltet und so
die WassorzTifuhr unterbricht. Dio Luftpumpe 212 schaltet gleichzeitig
ein. Die gepumpte Luft (box etwa h psig) drückt das
.../19
W.
Wasser in dem Rohr 21'ί durch, die lOiuapX^itsrVorXrLchtung ''-'-O und
in den Beutel hinein. Die zeitliche Abstimmung des Botrriebcs
der Ventile 208, 218 und dox· Pumpe 212 ist derart, daß die
Durchflußrate des Vassers in das Rohr 21-ι hinein und durch.
dies Rohr hindurch als voi.uinetriseh.es Maß zur Steuerung der
Zufuhr der-Menge heißen Wassers benutzt wird.
Wenn nun das heiße Wasser in dem Beutel vorhanden ist, wird
die Pumpe 212 abgeschaltet, so daß eine Pause gegeben ist,
■wahrend der das heiße Wassex' das gemahlene Kaffeematerial
aufbrüht und nur sehr langsam, wenn überhaupt, in den Behälter
246 liineintropft. . Sodann vird die Luftpumpe 212 -wieder auge"
schal Letj und die so gepumpte Luft drückt den heißen Kaffee
aus dem Boden'des Beutels heraus in den Behälter 2Ί6 hinein*
,Die Luftpumpe schaltot sich ab und vollendet einen vol.! iJt.'indiig
Takt der pi-ograrainicrten Folge.
Sodann wird- der Beutel über ein Ventil 218 zur Atraospkiiro
gelüftet und das Solenoid 24o betätigt« Dies betätigt den Auslöse ab zug 274 und löst die Zunge des -letzteren von dor
Arretierung in dem Betätigungsarm 234· Dox- Betätigungsarm
234 bewegt sich nach oben und die Klinkenlagerung 232 bewegt
sich unter dex" Beaufschlagung durch, die Fodcx* 257 nach unten.
Durcli diese Tätigkeit wird die Düse dos Beutels von dem lOiule
dex"_ Einspritüvorrichtung 220 abgezogen» Das Anlioben dos BetätigungGax"jns
23'Ί hebt glöichKoitig den Nocken arm 27?' au,
.../20
der in Zuwauiiiionvirkang mit dor Noekonbalivi 282 eine Drehbewegung
dor Kllnlccnplatte 280 venixsacht (im Uhrsso Igor sinne in 3-plg. S)
vmd so den 'i-iir verklinkung a stift 228 aiii; der Arretieruüc 28·Ί
freigibt. Die aür 222 fällt in die Offenste.! lung. Die Rückwand
230 der Tür hält sich in de.r Aufrechtstellung', bis die aus
Ilaken und Stift bestehenden Anordnungen 233 zum Eingriff
koaimen. In diesem Stadium bilden die Vorder- und Rückwände
22^1 und 23Ο ein Paar leicht geöffneter Klemmbacken gc^eniibcr
dem dazwischen befindlichen verbrauchten Beutel. .Die Türrückwand
230 veracliwenltt sich dann mit dem übrigen Teil der Tür
nach vorn und trifft auf den verbrauchten 3-3 out el, der nunmehr
lediglich mittels seiner Düse in dem JClinlceulag-crlcanal 286
ruht. Die Tätigkeit dec; Öffne.ns der Tiir zieht somit den verbrauchten
Beutel von der KM inkonlafiorunf; 232 lieruntci', und
dor Beutel fällt herab und schräg mit der Öffnungsbovegunij
der Tür in den Abfallbehälter 2^0 hinein. Der Behälter 246
mit dem abgegebenen Getränk wird entfernt, und die Vorrichtung ist bereit, gß'f* ein weiteres Getränk zu erzeugen. Die Vorsehung
einer angc3.enlr.ten Rückwand und die Zuwendung eines Paax'cs leicht ge öffnet ex* Klemmbacken zu dem verbi'auciiten
JJoutel bevirJcen eine leistungsfähigere und zweckmäßigere Entfernung
des Beutels zur Abgabe in den Behälter 25O.
Obwohl die so beschriebene Vorrichtung nicht mit e:a\er Verkaiif.'·;funktion
verschon ist, karm eine solche; natür.lic]i bei·-
ßpielfsveifte durch VerblndiMig einer Beittelabgabestation mit einer
.../21
.fiohtiu-j.g' und/oder dxirch Verbindung eier ¥asfiorabgabevoi'richtung
mit einer solchen Einrichtung vorgesehen werden. Gegebenenfalls- kann die Vorrichtung auf vea^schiedenc
Weisen abgewandelt werden« Beispielsweise kann eine Schneideinrichtung
für- die Basis dos Beut elf) vox'gcsolion werden.
Außerdem können verschiedene .SicherheitsschaJ.tkx'cise eingebaut
werden, lienii beispiclsvei.se ein. Bemxtzex· einen ungeöffneten
Beutel oinüotztj, versucht die Vor-richtung zunächst, heißes
Wasser in den Beutel hineinzudrücTven, Die Beutel sind von einer
solchen Festigkeit, daß sie der Eintrittskraft voji vier psig
widerstehen^ ohne zu platzen. Es kann jedoch eine DrucJciiicßvorrichtxmg
eingebaut werden, urn dies festssustel-i en und den
Abgabe takt ku beenden wie es im Iutoroßf.:o der Sicherheit
e!"forderlich -i.st» Die VJaKßereinspritzvorcrichtung 220 kann,
mit einer verjüngten Öffnung verschen sein, um einen wirksameren
Eintritt, ein Einschneiden in die Beutel dü:->o und eine
Versiegelung mit ihr vorzusehen«
1/erm. ein Schneidmesser in der Vox'-richtung vorgesehen ist,
bevor der Beutel die T<assereii).führungs-station erreicht, dann
kann eine gegenseitige Vei'riegolung zwischen der Sclineid- _.
vorrichtung und den Betriebskompononten au der Wasseroinführungsstation
vorgesehen sein. .Dies steJ.lt sicher, daß daw
Mesöei- zum Eingriff kommt, bevor ein Beiitel die Station er«
areicht, lind. verßii)dcrt jegliches Risiko, daß möglicherwo.i.:;o
ein. ungeöffneter Beutel die Station erreicht.
.../22
Π!ΐ/. einer wr-.lilvc-ii.f-;« ;;iö(-;lich.cn. Ausriiliiuiuics^ToiMa, da'.e iiicl·,!'
int, v/ird clor verbrauchte Beut ο 3. in ctio Aurjinlimestation 2^0
i'iir vorhi-auclite Boxitel ausgeworfon, ohne daß sich die Schwenktür
222 crrient Öffnet♦ Xn dieser Anox'dinmg- hat die Tür keine
schwenkbar cclixQCVbc: Rüclcvrand 230, und dor verbrauchte 33*vutc3
wird aus der durch die IClinJconlafjeruiig 232 gebildete La
mittels einez^ Ausv.'ori'vorx'ich.tujig a\tsß-evorfen.
Claims (12)
1. Getränkeabgabovorricb-tung ζητ Erzeugung eines Gcti-änlcs
durch. JSinfülxrtmg eines wäßrigen Mediums in eine normalerweise
abgedichtete Getränkepackung, dadurch gekermzelehnets
daß die Vorrichtung Einrichtungen zur Aufnahme und zur Lagerung der Getränicepackung an einer Aufnahmestation enthält,
sovie Einrichtungen zur Übergäbe der Packung -von der
Aufnahmestation in eine Einführungsstation für das wäßrige Medium und zur Festlegung und Lagerung der Packung an dieser
Station, Einrichtungen zur Einführung des wäßrigen Mediums
an dieser Station zur Zusammem/lrkung mit der Feststoll-·
Europonn Pafönt Attcjrrioyrt Zugolos^eno VevUvotnr t>eltii RuropftincKon l'ntontnmt
Deulscho Bnnk AO Homlmi-g, Νϊ. O5/K8407 (BI//. 20070000) · Postscheck ! Inniliurg 2Η·12-200
n.„e-,in.« Tiftoir A(i''ttnM»iiim. Ν.Ί·. W.l«Ο«Γ! (BI.,53 2O08OO00)
vorrichtung auf der Packung, tun die Einführung eines wäßrigen
Mediums dox^t hinein und das Abziehen eines Getx'änkes daraus
zu ermöglichen.
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
zusätzliche Einrichtungen zur Bildung eines Auslasses in der Packung enthält, um die Entfernung des Getränks zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadunrch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Bildung eines Auslasses ein Messer ist.
4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gelcermzeichnet,
daß die Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums eine Hohlnadel enthält, welche im Gebrauch die
Peststelleinrichtung der Packung durchdringt und das wäßrige Medium in die Packung einführt,
5« Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Übergabe und Lagerung der Packung wenigstens zum Teil mittels der Feststelleinrichtung der
Packung angeordnet ist»
6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übergabe der Packung auf die Station zur Einführung dos wäßrigen Mediums handbetätigt
ist.
7· Vorrichtung nach. Anspruch. 6", dadurch gekennzeichnet, daß
die Auf nalime s tat a on für die Packung eine Tür der Vorrichtung
ist«,
8«, Vorrichtung, naclx Anspruch 7» dadurch'gekennzeichnet, daß
die Tür zwischen einer Offenstellung zitr Bildung der Auf«
nalimestation und einer geschlossenen Stellung beweglich
ist,-"wobei die Bewegung der Tür von der offenen Stellung
in die geschlossene Stellung die Übergabe der Packung auf die Station zur Einführung des wäßrigen Mediums bewirkt»
^«"Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zur Veranlassung* einer
Relativbewegung der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums und der Einrichtung zur Feststellung der
Packung an dear Station zur Einführung des wäßrigen
Mediurasj um eine Zusammenarbeit zwischen der Feststellvorrichtung
und der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums zu erzielen.
10, Vorrichtung nacii Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, da/3
die Einrichtung zur Veranlassung der Bewegung eine Lagerung für die Einrichtungen zur Feststellung der Packung
und Hebeleinrichtungen zur Bewegung der Lagerung releitiv
zu der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums enthält.
11. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
diirch ein Reservoir für das wäßrige Medium und Leitungen
zur irahruiig des wäßrigen Mediums von dem Re servo ix- zu der
Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Luftpumpe rait einem an ein Ventil in der Leitung angeschlossenen Auslaß, wobei das Ventil zum Schließen der
Zufuhr wäßrigen Mediums betätigt werden kann, sowie zur Zulassung eines LuftStroms von der Luftpumpe zu der Einführungseinrichtung
für das wäßrige Medium, um das wäßrige Medium durch eine im Gebrauch befindliche. Packung hindurch-X1U
clcen.
13» Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein
offenbares Ventil zum Lüften der Leitung zwischen dein
Ventil und der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums.
1^1. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 13» gekennzeichnet
durch zusätzliche Einrichtungen zum Auswerfen der verbrauchten Packung aus der Station zur Einführung
des wäßrigen Mediums.
15· Vorrichtung nach Anspruch Ik t gekennzeichnet dtirch einen
Lagerbereich für verbrauchte Packungen.
• O 4
l6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis- 15, gekennzeichnet
durch die Fähigkeit zur Aufnahme eines jiorraalorweiso abgedichteten
Getränkefoeutels und Erzeugung eines Getränlcs
daraus«
1.7· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beutel allgemein planar ist.
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