DE202006007056U1 - Kassette zum Bereiten von Getränken, Getränkezubereitungsmaschine und Getränkezubereitungssystem - Google Patents

Kassette zum Bereiten von Getränken, Getränkezubereitungsmaschine und Getränkezubereitungssystem Download PDF

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Abstract

Kassette (16) zum Bereiten von Getränken, umfassend einen Behälter (18), der mindestens eine Getränkezutat enthalten kann, wobei die Kassette (16) ausgebildet ist, in einer Einführungsrichtung (36) in eine Getränkezubereitungsmaschine (10) eingebracht zu werden, und mit einem formcodierten Erkennungscode (32) mit mindestens zwei Codierpositionen (34) versehen ist, wobei die Codierpositionen (34) entlang einer Codierlinie (38) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungsrichtung (36) und die Codierlinie (38) nicht parallel sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Bereiten von Getränken, umfassend einen Behälter, der mindestens eine Getränkezutat enthalten kann, wobei die Kassette ausgebildet ist, in einer Einführungsrichtung in eine Getränkezubereitungsmaschine eingebracht zu werden, und mit einem formcodierten Erkennungscode mit mindestens zwei Codierpositionen versehen ist, wobei die Codierpositionen entlang einer Codierlinie angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Getränkezubereitungsmaschine mit Decodiermitteln zum Decodieren eines formcodierten Erkennungscodes einer Kassette zum Liefern von Zutaten zum Bereiten von Getränken, bei der der Erkennungscode mindestens zwei Codierpositionen umfasst.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Getränkezubereitungssystem mit einer Kassette und einer Getränkezubereitungsmaschine.
  • Es ist bekannt, bei der Bereitung von Getränken mit einer Getränkezubereitungsmaschine Kassetten zu verwenden, die mit einer oder mehreren Zutaten gefüllt sind, wie z.B. gemahlenem Kaffee wahlweise mit Milchpulver/Zucker, Tee, Kakaopulver, Suppe. Die Kassetten, die gebrauchsfertig als vorportionierte Verpackungen gekauft werden können, sind dazu bestimmt, in eine angegebene Kammer der Getränkezubereitungsmaschine eingebracht zu werden. Nachdem die Getränkezubereitungsmaschine den Befehl erhalten hat, mit dem Brühprozess zu beginnen, werden die Zutaten innerhalb der Kassette aufgebrüht und/oder mit heißem Wasser gemischt, um vorzugsweise Heißgetränke zuzubereiten.
  • US 2003/0033938 A1 offenbart beispielsweise eine Getränkezubereitungsmaschine, die Kassetten verwendet, die in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt sind, wobei ein Abschnitt gemahlenen Kaffee enthält und ein anderer Abschnitt Milchpulver oder Kaffeeweißer. Die Kassetten sind mit einer Vielzahl von hochstehenden Stiften versehen, wodurch die Kassette von der Getränkezubereitungsmaschine zur weiteren Behandlung identifiziert wird und wobei die Identifikation der Kassette bewirkt, dass sie den korrekten Behandlungsschritten unterworfen wird, einschließlich des Einbringens des Wassers in die Kassette und der Aktivierung von Schaumschlagmitteln. Diese Kassetten sind auch mit Zähnen versehen, die dazu bestimmt sind, zu ermöglichen, dass die Kassette durch Eingriff der Zähne in einen Antriebsmechanismus durch die Getränkezubereitungsmaschine hindurch geführt wird. Die Zähne und die Erkennungsmittel sind beide entlang der Beförderungsrichtung der Kassette vorgesehen. Um den Kassettentyp in der Nähe des Brühteils der Getränkezubereitungsmaschine zu identifizieren, wenn die Kassette innerhalb der Getränkezubereitungsmaschine befördert wird, wird an den Stiften hintereinander ein Sensorarm vorbeigeführt, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der hochstehenden Stifte abfühlt. Wenn einer oder mehrere Stifte nicht vorhanden sind, identifiziert der Sensorarm hierdurch den jeweiligen Kassettentyp. Der Sensorarm betätigt einen Schalter in der Getränkezubereitungsmaschine, der dadurch Informationen hinsichtlich des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Stifte auf der Kassette zu einem Steuermechanismus überträgt. Die Anordnung der Stifte auf der Kassette identifiziert somit den Kassettentyp für eine Steuerungseinheit, die die geeigneten Getränkezubereitungsbedingungen wählt.
  • Bei dieser Getränkezubereitungsmaschine gibt es nur einen Sensorarm, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein jedes Stiftes abfühlt. Das Nichtvorhandensein eines Stiftes kann nur abgefühlt werden, wenn die Steuerungsmittel auch die Beförderungsgeschwindigkeit der Kassette berücksichtigen und somit das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein nur zu einem bestimmten Zeitpunkt überprüfen, zu dem der „nicht vorhandene" Stift voraussichtlich den Sensorarm passiert. Darüber hinaus macht dieses sequentielle Abfühlen mit Hilfe eines einzigen Sensorarms es notwendig, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein aller Stifte zwischenzuspeichern, bis der letzte Stift abgefühlt worden ist. Dieses Sensorverfahren erfordert eine komplizierte und somit kostspielige Steuerung oder Verarbeitung und es ist wahrscheinlich, dass es unkorrektes Decodieren bewirkt, da das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Stifte nur innerhalb eines kleinen Zeitschlitzes abgefühlt werden kann, der von der Beförderungsgeschwindigkeit der Kassette abhängt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher als Aufgabe zugrunde, eine Kassette zum Bereiten von Getränken, eine Getränkezubereitungsmaschine und ein Getränkezubereitungssystem bereitzustellen, die eine genauere Erkennung in einfacherer und preiswerterer Weise ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kassette zum Bereiten von Getränken nach Anspruch 1, einer Getränkezubereitungsmaschine nach Anspruch 8 und einem Getränkezubereitungssystem nach Anspruch 16 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Kassette zum Bereiten von Getränken umfasst einen Behälter, der mindestens eine Getränkezutat enthalten kann, wobei die Kassette ausgebildet ist, in einer Einführungsrichtung in eine Getränkezubereitungsmaschine eingebracht zu werden, und mit einem formcodierten Erkennungscode mit mindestens zwei Codierpositionen versehen ist, wobei die Codierpositionen entlang einer Codierlinie angeordnet sind, wobei die Einführungsrichtung und die Codierlinie nicht parallel sind. Auf Grund dieser speziellen Anordnung des Erkennungscodes ist es möglich, dass die Getränkezubereitungsmaschine, in die die Kassette eingebracht wird, alle Codierpositionen parallel abfühlt. Eine solche parallele Decodierung hat den Vorteil, dass der den Kassettentyp repräsentierende Code direkt aus Decodiermitteln ausgelesen werden kann, ohne langwierige Verarbeitung der Einlesesignale in Steuerungsmitteln. Diese Decodierung erfordert kein Triggern des Abfühlens der einzelnen Codierpositionen in Abhängigkeit von der Einführungsgeschwindigkeit der Kassette. Sobald die Kassette ihre angegebene Position erreicht hat, ist somit der Kassettentyp bekannt, ohne dass komplexe Verarbeitungsalgorithmen verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Kassette der vorliegenden Erfindung wird vorgezogen, dass die Codierlinie eine gerade Linie ist, die senkrecht zur Einführungsrichtung steht. Diese Anordnung des Erkennungscodes ist die optimale Ausrichtung, um zu gewährleisten, dass alle Codierpositionen parallel und nahezu gleichzeitig abgefühlt werden können.
  • Darüber hinaus kann man sich für die Kassette der vorliegenden Erfindung vorstellen, dass die Kassette weiterhin ein Verbindungsstück umfasst, das mit dem Behälter verbunden ist und an einem Vorderende in Bezug auf die Einführungsrichtung mit dem Erkennungscode versehen ist und das ausgebildet ist, zuerst eingeführt zu werden, wenn die Kassette in eine Getränkezubereitungsmaschine eingebracht wird. Der Vorteil des Anbringens eines Verbindungsstückes, zusätzlich zu dem Behälter, ist, dass der Behälter unabhängig vom Verbindungsstück hergestellt werden kann, und zwar wegen der unterschiedlichen Anforderungen, die an beide gestellt werden. Das Verbindungsstück soll den Kräften standhalten, die darauf ausgeübt werden, wenn die Kassette in die Getränkezubereitungsmaschine eingebracht wird und montiert wird. Im Unterschied dazu werden gewöhnlich auf den Behälter keine Kräfte ausgeübt, aber der Behälter soll die Zutaten frisch halten. Daher kann bei der Herstellung des Verbindungsstückes ein steiferes Material gewählt werden, während für die Herstellung des Behälters ein relativ dünnwandiges Material ausreichen könnte. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, dass für den gleichen Kassettentyp unterschiedliche Verbindungsstücke verwendet werden könnten; z.B. werden mit der gleichen Zutat gefüllte Kassetten mit unterschiedlichen Verbindungsstücken versehen, die unterschiedliche Brühprozesse auslösen. Auch können die unterschiedlichen Verbindungsstücke unterschiedliche Entkalkungsbetriebsarten auslösen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Kassette der vorliegenden Erfindung ist, dass das Verbindungsstück zum Mischen und/oder Aufbrühen der von dem Behälter gelieferten mindestens einen Zutat mit einer Flüssigkeit ausgebildet ist. Auf Grund des Mischens und/oder Aufbrühens innerhalb des Verbindungsstückes ist es nicht notwendig, dass der Behälter beim Aufbrühen der Getränke das heiße Wasser und/oder den Dampf aushält. Daher ist es nicht erforderlich, den Behälter aus hitzebeständigem Material herzustellen.
  • Darüber hinaus wird bei der Kassette vorgezogen, dass das Verbindungsstück mindestens einen Einlass zum Empfangen von Flüssigkeit, mindestens einen Einlass zum Empfangen der Zutaten aus dem Behälter und mindestens einen Auslass zum Abgeben der Mischung oder des sich aus dem Mischen und/oder Aufbrühen der Zutaten mit der Flüssigkeit ergebenden Extraktes aufweist. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, dass das Verbindungsstück mit dem Behälter loslösbar verbunden werden kann, weil das Verbindungsstück alle notwendigen Anschlüsse zum Mischen und/oder Aufbrühen des Getränkes umfasst.
  • Weiterhin wird bei der Kassette vorgezogen, dass jede Codierposition entweder einen Nocken umfassen soll oder keinen Nocken umfassen soll. Nocken haben den Vorteil, dass sie einfach hergestellt werden können und robust genug geformt werden können, um beim Ausführen eines mechanischen Decodierung eine Verformung zu verhindern.
  • Weiterhin ist es günstig, dass bei der Kassette das Verbindungsstück eine längliche flache Form hat, wobei die Codierpositionen an einem Längsende des Verbindungsstückes vorgesehen sind. Wegen der flachen Form des Verbindungsstückes kann die Kassette eine geringe Größe haben und noch stabil genug sein, um eine zuverlässige Codierung zu gewährleisten, da es möglich ist, das Verbindungsstück aus einem steifen Material herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Getränkezubereitungsmaschine mit Decodiermitteln zum Decodieren eines formcodierten Erkennungscodes einer Kassette zum Liefern von Zutaten zum Bereiten von Getränken, bei der der Erkennungscode mindestens zwei Codierpositionen umfasst, wobei die Decodiermittel zum parallelen Decodieren der mindestens zwei Codierpositionen ausgebildet sind. Eine solche parallele Decodierung hat den Vorteil, dass der den Kassettentyp repräsentierende Code direkt aus den Decodiermitteln ausgelesen werden kann, ohne langwierige Verarbeitung der Einlesesignale in einem Steuerungsmittel. Diese Decodierung erfordert kein Triggern des Abfühlens der einzelnen Codierpositionen in Abhängigkeit von der Einführungsgeschwindigkeit der Kassette. Sobald die Kassette ihre angegebene Position erreicht hat, ist daher der Kassettentyp bekannt, ohne dass komplexe Verarbeitungsalgorithmen verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Getränkezubereitungsmaschine der vorliegenden Erfindung wird vorgezogen, dass die Decodiermittel mechanische Decodiermittel sind, die mindestens zwei den mindestens zwei Codierpositionen zugeordnete Druckknopfschalter umfassen. Durch Verwendung von Druckknopfschaltern kann eine besonders einfache und preiswerte Decodierung realisiert werden.
  • Eine weitere Entwicklung der Getränkezubereitungsmaschine der vorliegenden Erfindung ist, dass die Decodiermittel weiterhin mindestens zwei Hebel zum Betätigen der mindestens zwei Druckknopfschalter umfassen. So ermöglichen die Hebel, den Hebelarm der auf die Druckknöpfe ausgeübten Kraft beim Einbringen der Kassette zu variieren.
  • Weiterhin ist es bei der Getränkezubereitungsmaschine günstig, dass die Getränkezubereitungsmaschine weiterhin Vorspannmittel umfasst, um die Hebel so vorzuspannen, dass die Druckknopfschalter von den Hebeln in einem Zustand betätigt werden, in dem die jeweiligen Hebel nicht durch die Codierpositionen betätigt werden. Somit führt das Einbringen der Kassette zu einer auf die Hebel ausgeübten Kraft, sodass die Hebel in einer solchen Richtung bewegt werden, dass sie von den Druckknöpfen abgehoben werden. Infolge dieser Anordnung übt das Einbringen der Kassette keine Kraft auf die Druckknopfschalter aus, sondern in entgegengesetzter Richtung von den Druckknopfschaltern weg. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Druckknopfschalter durch beim Einbringen der Kassette bewirkte äußere Kräfte beschädigt werden. Ein anderer Vorteil ist, dass auf diese Weise der Einfluss von Toleranzen minimiert wird, weil die Hebel so angeordnet werden können, dass sie sich mehr als notwendig von den Druckknopfschaltern abheben. Selbst wenn infolge von Alterungserscheinungen sich die Stärke des Abhebens verringert, wird so der Einfluss der Schaltgenauigkeit nicht beeinträchtigt, da die Druckknopfschalter nicht durch den Erkennungscode betätigt werden, sondern durch den Erkennungscode deaktiviert werden.
  • Darüber hinaus wird bei der Getränkezubereitungsmaschine vorgezogen, dass die Vorspannmittel mindestens eine Feder umfassen, die sich an einem ihrer Enden verzweigt, wobei jeder Zweig einen der Hebel vorspannt. Eine solche Feder, die an einer Seite davon als ein Stück gebildet wird, kann leicht in der Getränkezubereitungsmaschine montiert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, dass bei der Getränkezubereitungsmaschine die Vorspannmittel, die Hebel und die Druckknopfschalter ein Modul bilden und alle in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Ein solches Modul kann leicht ausgewechselt werden.
  • Weiter ist es günstig, dass bei der Getränkezubereitungsmaschine das Gehäuse an einer Außenfläche des Gehäuses vorgesehene Schadstoffkanäle umfasst, um Schadstoffe wegzuleiten. Diese Schadstoffkanäle können verhindern, dass Schadstoffe wie z.B. Zutaten oder Staub in einen das Gehäuse umgebenden Zwischenraum gelangen, wobei sie ein Verstopfen und fehlerhaftes Funktionieren bewirken könnten, wenn sie nicht entfernt werden würden.
  • Als Alternative kann vorgezogen werden, dass die Decodiermittel elektronische Decodiermittel sind, die mindestens zwei den mindestens zwei Codierpositionen zugeordnete Leseabschnitte umfassen. So kann ein Kontakt zwischen dem Verbindungsstück der Kassette und den Decodiermitteln verhindert werden und kann keine Beschädigung der Decodiermittel durch ein hartes Einbringen der Kassette auftreten.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden in den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 veranschaulicht schematisch eine Getränkezubereitungsmaschine.
  • 2 zeigt eine Kassette zum Bereiten von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 veranschaulicht ein Verbindungsstück der Kassette gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 und 6 zeigen die Decodiermittel, die in Form eines Moduls vorgesehen sind.
  • 7 zeigt alternative Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt ein weiteres alternatives Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt noch ein weiteres alternatives Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 veranschaulicht schematisch eine Getränkezubereitungsmaschine 10. Diese Getränkezubereitungsmaschine umfasst einen Wasserbehälter 12 zum Aufnehmen von Wasser und eine Flüssigkeitszuführeinheit 14 zum Erzeugen von Dampf und zum Zuführen von Wasser und/oder Dampf zu einer Kassette 16, in der das Wasser vorzugsweise heißes Wasser ist, das von der Flüssigkeitszuführeinheit 14 erhitzt wird. Die Kassette 16 besteht aus zwei Teilen, einem Behälter 18, der die Zutat enthält, und einem Verbindungsstück 20, das die Verbindung zwischen der Getränkezubereitungsmaschine 10 und dem Behälter 18 bildet. Weiterhin ist das Verbindungsstück 20 der Kassette 16 mit einem später beschriebenen formcodierten Erkennungscode 32 versehen, der beim Einbringen der Kassette 16 mit Hebeln 22 eines Decodiermittels 24 zum Erkennen des eingebrachten Kassettentyps 16 in Kontakt gelangt.
  • 2 zeigt die Kassette 16 zum Bereiten von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Behälter 18 kann mit einer oder mehreren Zutaten zum Bereiten von Getränken, insbesondere Heißgetränken, gefüllt sein. Diese Zutaten könnten beispielsweise gemahlener Kaffee, wahlweise mit Milchpulver/Zucker, Tee, Kakaopulver, Suppe usw. sein oder flüssige Extrakte der zuvor erwähnten Zutaten. Der Behälter sollte aus einem luft- und wasserdichten Material bestehen, wie z.B. Aluminiumfolie, die verhindert, dass die Zutaten mit Luft und/oder Feuchtigkeit in Kontakt gelangen, bevor die Zutaten tatsächlich in der Getränkezubereitungsmaschine 10 verwendet werden. Die Verbindung zwischen dem Behälter 18 und dem Verbindungsstück 20 kann entweder lösbar oder nicht lösbar sein, wobei beispielsweise eine Kleb-, Druck- oder Schnappverbindung verwendet wird. Beim Einbringen in eine Getränkezubereitungsmaschine schafft das Verbindungsstück die Verbindung zwischen der Getränkezubereitungsmaschine 10 und dem Behälter 18 und sollte daher aus einem Material sein, das steifer ist als das für den Behälter 18 erforderliche Material.
  • 3 veranschaulicht das Verbindungsstück der Kassette 16 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verbindungsstück 20 ist ein flacher länglicher Teil mit einem Flüssigkeitseinlass 26 zum Zuführen von Flüssigkeit, wie z.B. Wasser und/oder Dampf, wobei das Wasser vorzugsweise heißes Wasser ist. Darüber hinaus umfasst das Verbindungsstück 20 einen Zutateneinlass 28, der mit dem Behälter 18 eine Verbindungsdurchführung bildet, um die in dem Behälter 18 vorhandenen Zutaten in das Verbindungsstück 20 einzuführen, wo diese Zutaten mit der durch den Flüssigkeitseinlass 26 eingebrachten Flüssigkeit gemischt und/oder aufgebrüht werden. In diesem Zusammenhang könnten die Zutaten beispielsweise durch eine Saugwirkung, die in dem Verbindungsstück 20 mittels spezieller Flusscharakteristiken der Flüssigkeit innerhalb des Verbindungsstücks 20 bewirkt wird, in das Verbindungsstück 20 eingesaugt werden oder die Zutaten in dem Behälter 18 könnten durch den Zutateneinlass 28 mit Hilfe eines Luftdrucks eingeführt werden, der über einen gesonderten Zugang dem Behälter 18 zugeführt wird. Nachdem die Zutaten gemischt und/oder mit der Flüssigkeit in dem Verbindungsstück 20 aufgebrüht worden sind, wird das so extrahierte Getränk durch den Auslass 30 ausgegeben und vorzugsweise direkt in eine Tasse oder ein Glas gegossen. An einem Vorderende, das beim Einbringen der Kassette 16 in eine Getränkezubereitungsmaschine 10 zuerst eingeführt werden soll, ist das Verbindungsstück 20 mit dem formcodierten Erkennungscode 32 versehen, der aus mindestens zwei Codierpositionen 34 besteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Erkennungscode 32 in Form von Nocken vorgesehen, in denen die jeweiligen Codierpositionen 34 durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Nockens Information darstellen können. In der vorliegenden Ausführungsform sind vorzugsweise drei Codierpositionen 34 vorgesehen, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Nockens bei jeder Codierposition 34 repräsentieren können, wobei 23 = 8 unterschiedliche Einstellungen detektiert werden können. Alternativ zu Nocken können beispielsweise Buckel oder andere geometrische Unebenheiten verwendet werden. Es ist nur wichtig, dass der Erkennungscode 32 formcodiert ist, d.h. dass jede Codierposition unterschiedliche Information durch eine andere physikalische Geometrie an dieser Position repräsentiert. Dieser Erkennungscode 32 wird von der Getränkezubereitungsmaschine 10 beim Einbringen der Kassette in die Getränkezubereitungsmaschine 10 erkannt. Im Einzelnen sind die Codierpositionen 34 so positioniert, dass sie auf Abstand voneinander in einer Richtung senkrecht zur Richtung 36 des Einbringens der Kassette 16 in die Getränkemaschine 10 liegen. Infolge dieser Beabstandung ist es möglich, die Codierpositionen 34 parallel zu decodieren, was zu den oben beschriebenen Vorteilen führt. Diese Beabstandung wird erreicht, indem die Codierpositionen 34 entlang einer Codierlinie 38 angeordnet werden, die nicht parallel zur Einführungsrichtung 36 der Kassette 16 ist. Wenn die Codierpositionen 34 nicht parallel zur Einführungsrichtung 36 positioniert werden, kann von einem später beschriebenen Decodiermittel auf alle Positionen parallel zugegriffen werden. Die in dem Erkennungscode 32 enthaltene Information wird von der Getränkezubereitungsmaschine 10 zum Selektieren des gewünschten Betriebs von ihrem Speicher aus verwendet, um ein spezielles Getränk zubereiten zu können. Die Variablen pro Betriebsart können die Wassermenge, die Dampfmenge und die Aufeinanderfolge von Wasser und Dampf sein. Darüber hinaus kann die Getränkezubereitungsmaschine 10 durch den Erkennungscode 32 auch in einen speziellen Betrieb gesetzt werden, wie z.B. einen Entkalkungsbetrieb. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der jeweiligen Nocken wird von in der Getränkezubereitungsmaschine 10 vorgesehenen Decodiermitteln detektiert.
  • 4 zeigt Decodiermittel 24 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Decodiermittel 24 drei Hebel 22, wobei deren Anzahl gleich der Anzahl von Decodierpositionen 34 ist, die auf dem Verbindungsstück 20 der oben beschriebenen Kassette 16 vorgesehen sind. Die Hebel 22 werden auf einer gemeinsamen Achse 50 getragen. Weiterhin sind die Hebel 22 in einer Richtung längs der Achse 50 relativ klein dimensioniert und in einer Richtung senkrecht zur Achse 50 verhältnismäßig groß dimensioniert. Innerhalb der Ebene senkrecht zur Achse 50 sind die Hebel länglich, wobei an der einen Seite die Hebel in der Längsrichtung relativ zu dem von der Achse 50 getragenen Teil nahezu quadratisch sind (entlang der Achse 50 gesehen). An der anderen Seite sind die Hebel in Längsrichtung relativ zu dem von der Achse 50 getragenen Teil in Querrichtung der Längshebel 22 schmaler und nahezu rechteckig (entlang der Achse 50 gesehen). Somit sind die Hebel 22 auf der quadratischen Seite schwerer als auf der rechteckigen Seite, aber der Kraftarm ist auf der rechteckigen Seite größer. An einem Ende der Hebel 22, in der vorliegenden Ausführungsform den rechteckigen Enden, gibt es Druckschalter 40, in gleicher Anzahl wie die Codierpositionen 34, und Hebel 22, die so angeordnet sind, dass ihre Druckknöpfe durch die Drehung der Hebel 22 betätigt werden können. Diese Druckknopfschalter sind an einer Printplatte 42 befestigt, korrekt ausgerichtet zu den Hebeln 22. Um die Hebel 22 vorzuspannen, umfassen die Decodiermittel 24 eine Feder 44 als Vorspannmittel zum Vorspannen der Hebel 22.
  • Im Betrieb, wenn keine Kassette vorhanden ist, sind die Schalter mittels der Hebel normalerweise geschlossen, d.h. dass die Hebel 22 so vorgespannt sind, dass sie die Druckknöpfe der Druckknopfschalter 40 eindrücken. Die Betätigung eines Hebels 22 infolge des Vorhandenseins eines Nockens an der Codierposition 34, der dieser Hebel zugeordnet ist, führt zu einem Abheben des Hebels 22 von dem Druckknopf des Druckknopfschalters 40, sodass der Druckknopfschalter 40 sich öffnet, d.h. elektrischen Strom leitet.
  • 5 und 6 zeigen die Decodiermittel 24, die in Form eines Moduls vorliegen. Alle Teile der Decodiermittel 24 einschließlich der Hebel 22, der Druckknopfschalter 40, der Printplatte 42 und der Feder 44 sind in einem Gehäuse 46 montiert. Alle Teile können vorgefertigt in dieses Gehäuse 46 eingebracht werden, wodurch es zu einem einzigen Stück wird, das herausnehmbar in der Getränkezubereitungsmaschine 10 verwendet werden kann, mit anderen Worten, das so erhaltene Modul kann an einer anderen Stelle montiert werden, wodurch es ein Unterbauteil wird. Das Gehäuse 46 ist mit Schadstoffkanälen 48 versehen, die entlang der Schwerkraftlinie verlaufen, wenn die Getränkezubereitungsmaschine 10 gebrauchsfertig platziert worden ist. So transportieren die Schadstoffkanäle 48 die Verunreinigung, wie z.B. Staub oder Flüssigkeit, zu einer Stelle, wo sie unschädlich ist, welche eine Bodenplatte der Getränkezubereitungsmaschine 10 ist. Darüber hinaus verhindert das Gehäuse, dass Verunreinigungen die Printplatte 42 oder die Druckknopfschalter 40 erreichen können, da die Gehäusewandung ihnen den Weg versperrt.
  • 7 zeigt alternative Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese alternativen elektronischen Decodiermittel 52 können statt der oben beschriebenen mechanischen Decodiermittel 24 verwendet werden und können in der Getränkezubereitungsmaschine 10 in gleicher Weise wie die oben beschriebenen Decodiermittel 24 installiert werden. Die Decodiermittel 52 sind als Modul vorgesehen, wie im Zusammenhang mit 4 und 5 beschrieben, und haben die gleichen Gesamtaußenabmessungen. Zwei Vorsprünge 54 und 56 stehen aus dem Hauptkörper der Decodiermittel 52 hervor, sodass zwischen den beiden Vorsprüngen 54 und 56 ein Raum gebildet ist. An einer Innenseite des Vorsprungs 54, die dem Vorsprung 56 zugewandt ist, sind drei Lichtempfänger 58 integriert. Diesen gegenüber sind in dem Vorsprung 56 drei Lichtsender integriert, die Lichtbündel 60 zu den Lichtempfängern 58 aussenden können. Die Lichtempfänger 58 sind zum Empfangen des von den Lichtsendern ausgesendeten Lichtes ausgebildet, sodass ermittelt werden kann, ob das Lichtbündel durch ein in den Raum zwischen den Vorsprüngen 54 und 56 eingebrachtes Objekt unterbrochen worden ist. Durch die drei Lichtsender und die drei Lichtempfänger 58 werden in dem Decodiermittel 52 drei Leseabschnitte gebildet, die jeweils einen der drei Lichtempfänger 58 und dementsprechend einen der diesen gegenüber liegenden Lichtsendern umfassen. Jeder dieser Leseabschnitte ist einer der Codierpositionen 34 zugeordnet. Wenn die Kassette 16 in die Getränkezubereitungsmaschine 10 eingebracht wird, werden die Codierpositionen 34 relativ zu den Lichtbündeln 60 so positioniert, dass Lichtbündel 60 die Codierlinie 38 schneiden. In dem Fall, dass die Formcodierung durch Nocken realisiert wird, wie oben beschrieben, unterbricht das Vorhandensein eines Nockens an einer Codierposition das jeweilige Lichtbündel 60 und das Nichtvorhandensein eines Nockens an einer anderen Codierposition unterbricht das jeweilige Lichtbündel 60 nicht, sodass das Lichtbündel 60 von dem Lichtempfänger 58 empfangen werden kann. Anstelle von Nocken können die Codierpositionen 34 auch so ausgebildet sein, dass sie einen Schlitz oder keinen Schlitz aufweisen. In diesem Fall wird das Nichtvorhandensein eines Schlitzes das von dem Lichtsender kommende Licht blockieren und das Vorhandensein eines Schlitzes wird ermöglichen, dass das Lichtbündel 60 den Lichtempfänger erreicht, und der Leseabschnitt wird aktiviert werden. Wenngleich die bevorzugte Anzahl Leseabschnitte drei ist, kann auch eine andere Anzahl von Leseabschnitten vorgesehen sein.
  • 8 zeigt ein weiteres alternatives Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu den Decodiermitteln 52 von 7 kann das elektronische Decodiermittel 52 so modifiziert werden, dass Lichtempfänger nicht in dem Vorsprung 54 aufgenommen sind, sondern in dem Vorsprung 56 neben den Lichtsendern. An der inneren Seite des Vorsprungs 54 wird eine Reflexionsfläche 62 gebildet. Wenn ein Nocken nicht vorhanden ist (oder ein Schlitz vorhanden ist) wird das Lichtbündel 60 von dem jeweiligen Lichtsender ausgesendet, an der Reflexionsfläche 62 reflektiert und von dem jeweiligen Lichtempfänger empfangen. Da die Lichtsender neben ihren jeweiligen Lichtempfängern angeordnet sind, werden die Lichtbündel 60 zur Reflexionsfläche 62 unter einem gewissen Winkel ausgesendet, der so festgelegt wird, dass die Lichtbündel 60 ohne eine Unterbrechung der Lichtbündel zu den Positionen reflektiert werden, wo die jeweiligen Lichtempfänger positioniert sind.
  • 9 zeigt noch ein weiteres alternatives Decodiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu dem Decodiermittel 52 von 8 ist der Vorsprung 54 des Decodiermittels 52 weggelassen und die Reflexionsfläche 62 liegt irgendwo in dem Gehäuse der Getränkezubereitungsmaschine 10. Die Funktionalität der Decodiermittel 52 gemäß 9 ist die Gleiche, wie sie anhand von 8 beschrieben wird.
  • Die oben beschriebene Erfindung stellt somit eine Kassette 16 zum Bereiten von Getränken und eine Getränkezubereitungsmaschine 10 bereit, die den Vorteil bietet, dass ein Decodieren ermöglicht wird, mit dem der den Kassettentyp 16 repräsentierende Code direkt aus Decodiermitteln 64 ausgelesen werden kann, ohne eine langwierige Verarbeitung der Einlesesignale in einem Steuerungsmittel. Diese Decodierung erfordert kein Triggern des Abfühlens der einzelnen Codierpositionen 34 in Abhängigkeit von der Einführungsgeschwindigkeit der Kassette 16. Sobald die Kassette 16 ihre angegebene Position erreicht hat, ist somit der Kassettentyp 16 bekannt, ohne dass komplexe Verarbeitungsalgorithmen verwendet werden.
  • Gleichwertige Ausführungen und Abwandlungen, die hier nicht beschrieben sind, können auch verwendet werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Einige Abwandlungen sollen im Folgenden erwähnt werden.
  • Alternativ kann das Verbindungsstück 20 im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mehr als einen Flüssigkeitseinlass und mehr als einen Auslass umfassen. Dadurch kann beispielsweise ein Flüssigkeitseinlass verwendet werden, um Wasser zuzuführen, und der andere Flüssigkeitseinlass zum Einbringen von Dampf.
  • In der oben genannten Ausführungsform enthalten die Nocken Informationen auf Grund ihres Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins, was pro Codierposition 34 zwei Codiermöglichkeiten ergibt. Alternativ kann es jedoch mehr denkbare Codiermöglichkeiten pro Codierposition 34 geben, indem auch die Höhe der Nocken betrachtet wird (ihre Abmessung in Einführungsrichtung 36 der Kassette 16). Auf diese Weise kann der Decodierer das Nichtvorhandensein eines Nockens oder das Vorhandensein eines Nockens mit voller Höhe oder das Vorhandensein eines Nockens mit halber Höhe erkennen, was 33 = 27 verschiedene Einstellungen mit drei Codierpositionen 34 ergibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können Druckknopfschalter verwendet werden, aber andere Schalter, wie z.B. Hebelschalter, können auch verwendet werden.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei der obigen Ausführungsform um Druckknopfschalter, die geöffnet sind (elektrischen Strom durchlassen), wenn der Druckknopf eingedrückt ist, und geschlossen sind (elektrischen Strom sperren), wenn der Druckknopf nicht gedrückt ist. Natürlich können die Druckknöpfe auch von der Art sein, die anders herum funktioniert, sodass der Druckknopfschalter geschlossen ist, wenn der Druckknopf geöffnet ist.
  • Auch kann außer einem Lichtsensor auch ein anderer berührungsloser Sensor, wie z.B. ein Magnetsensor oder ein kapazitiver Sensor, in den Decodiermitteln 52 verwendet werden. Im Falle eines Magnetsensors müssten die Codierpositionen 34 mit Magneten versehen werden.
  • In den beigefügten Ansprüchen sind Bezugszeichen nur für ein leichteres Verständnis der Ansprüche aufgenommen. Der Umfang der Erfindung soll durch diese Bezugszeichen keinesfalls eingeschränkt werden.

Claims (16)

  1. Kassette (16) zum Bereiten von Getränken, umfassend einen Behälter (18), der mindestens eine Getränkezutat enthalten kann, wobei die Kassette (16) ausgebildet ist, in einer Einführungsrichtung (36) in eine Getränkezubereitungsmaschine (10) eingebracht zu werden, und mit einem formcodierten Erkennungscode (32) mit mindestens zwei Codierpositionen (34) versehen ist, wobei die Codierpositionen (34) entlang einer Codierlinie (38) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungsrichtung (36) und die Codierlinie (38) nicht parallel sind.
  2. Kassette (16) nach Anspruch 1, wobei die Codierlinie (38) eine gerade Linie ist, die senkrecht zur Einführungsrichtung (36) steht.
  3. Kassette (16) nach Anspruch 1, wobei die Kassette (16) weiterhin ein Verbindungsstück (20) umfasst, das mit dem Behälter (18) verbunden ist und an einem Vorderende in Bezug auf die Einführungsrichtung (36) mit dem Erkennungscode (32) versehen ist und das ausgebildet ist, zuerst eingeführt zu werden, wenn die Kassette (16) in eine Getränkezubereitungsmaschine (10) eingebracht wird.
  4. Kassette (16) nach Anspruch 3, bei der das Verbindungsstück (20) zum Mischen und/oder Aufbrühen der von dem Behälter (18) gelieferten mindestens einen Zutat mit einer Flüssigkeit ausgebildet ist.
  5. Kassette (16) nach Anspruch 3, bei der das Verbindungsstück (20) mindestens einen Einlass (26) zum Empfangen von Flüssigkeit, mindestens einen Einlass (28) zum Empfangen der Zutaten aus dem Behälter (18) und mindestens einen Auslass (30) zum Abgeben der Mischung oder des sich aus dem Mischen und/oder Aufbrühen der Zutaten mit der Flüssigkeit ergebenden Extraktes aufweist.
  6. Kassette (16) nach Anspruch 3, wobei jede Codierposition (34) entweder einen Nocken oder keinen Nocken umfasst.
  7. Kassette (16) nach Anspruch 6, bei der das Verbindungsstück eine längliche flache Form hat, wobei die Codierpositionen (34) an einem Längsende des Verbindungsstückes vorgesehen sind.
  8. Getränkezubereitungsmaschine (10) mit Decodiermitteln (24, 52) zum Decodieren eines formcodierten Erkennungscodes (32) einer Kassette (16) zum Liefern von Zutaten zum Bereiten von Getränken, bei der der Erkennungscode (32) mindestens zwei Codierpositionen (34) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiermittel (24, 52) zum parallelen Decodieren der mindestens zwei Codierpositionen (34) ausgebildet sind.
  9. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 8, bei der die Decodiermittel (24) mechanische Decodiermittel sind, die mindestens zwei den mindestens zwei Codierpositionen (34) zugeordnete Druckknopfschalter (40) umfassen.
  10. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 9, bei der die Decodiermittel (24) weiterhin mindestens zwei Hebel (22) zum Betätigen der mindestens zwei Druckknopfschalter (40) umfassen.
  11. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 10, wobei die Getränkezubereitungsmaschine (10) weiterhin Vorspannmittel umfasst, um die Hebel (22) so vorzuspannen, dass die Druckknopfschalter (40) von den Hebeln (22) in einem Zustand betätigt werden, in dem die jeweiligen Hebel nicht durch die Codierpositionen (34) betätigt werden.
  12. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 11, bei der die Vorspannmittel mindestens eine Feder (44) umfassen, die sich an einem ihrer Enden verzweigt, wobei jeder Zweig einen der Hebel (22) vorspannt.
  13. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 11, bei der die Vorspannmittel, die Hebel (22) und die Druckknopfschalter (40) ein Modul bilden und alle in einem einzigen Gehäuse (46) untergebracht sind.
  14. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 13, bei der das Gehäuse an einer Außenfläche des Gehäuses (46) vorgesehene Schadstoffkanäle (48) umfasst, um Schadstoffe wegzuleiten.
  15. Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 8, bei der die Decodiermittel (52) elektronische Decodiermittel sind, die mindestens zwei den mindestens zwei Codierpositionen (34) zugeordnete Leseabschnitte (40) umfassen.
  16. Getränkezubereitungssystem mit einer Kassette (16) nach Anspruch 1 und einer Getränkezubereitungsmaschine (10) nach Anspruch 8.
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