DE3729799C2 - Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere Kaffeeautomat - Google Patents

Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere Kaffeeautomat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere Kaffeeautomat, dessen Gehäuse einen Frischwasserbehälter aufweist, aus dem das Wasser einem Hei­ zer zuführbar ist und bei dem das erhitzte Wasser zu einem das Kaffeemehl aufweisenden, wahlweise in eine Arbeits- und eine Beschickungslage bewegbaren Filter überführbar ist, mit einer Auffangkanne für das fertige Getränk sowie mit einer Entkalkungsanzeigeeinrichtung, die als mechanisch arbeiten­ des Entkalkungszählwerk ausgebildet ist und einen mit einer Sichtmarke versehenen Drehkörper und ein Sichtfenster auf­ weist.
Es ist durch die DE 80 19 892 U1 ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. bekannt, das mit einer Entkalkungsanzeigeeinrichtung der genannten Art aus­ gerüstet ist. Eine solche Entkalkungseinrichtung hat an sich den Vorteil, daß sie nur mit mechanisch arbeitenden Mitteln auskommt und dem Benutzer anzeigt, daß die Entkalkung des Gerätes durchgeführt werden muß, sobald die Sichtmarke des Drehkörpers in den Bereich des Sichtfensters gelangt und damit für den Benutzer des Gerätes sichtbar wird. Dabei besteht ferner die Möglichkeit, die bekannte Ent­ kalkungsanzeigevorrichtung zu verstellen, um so eine Anpassung an unterschiedliche Härtegrade des bei der Zubereitung von Heißgetränken benutzten Wassers zu erzielen. Auf der anderen Seite ist die bisher bekanntgewordene Ausführungsform einer solchen Entkalkungseinrichtung sehr aufwendig, insbesondere weil sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die nicht nur für sich herge­ stellt werden sondern in dem Kaffeeautomaten gelagert werden müssen. Dadurch wird die bekannte Entkalkungsanzeigeein­ richtung verhältnismäßig teuer.
Bei der bisher bekannten Ausführungsform einer solchen Ent­ kalkungsanzeigeeinrichtung wird die Bewegung des Drehkörpers durch den Betätiger des Schalters des elektrisch betriebe­ nen Kaffeeautomaten herbeigeführt. Dieser wirkt mit einem Teilbereich auf den Drehkörper eines Schrittschaltwerkes ein. Dabei macht sich zunächst nachteilig bemerkbar, daß der Bewegungsweg eines Betätigers eines elektrischen Schalters relativ kurz ist und zum anderen, daß Vorkeh­ rungen getroffen werden müssen, um ein Zurückdrehen des Dreh­ körpers beim Überführen des Schalters in seine andere Endlage zu verhindern. Bei der bisher bekannten Ausführungsform einer Entkalkungsanzeigeeinrichtung sind daher im Gehäuse des Kaffee­ automaten mehrere Lagerachsen erforderlich, auf denen die Teile des Schrittschaltwerkes drehbar gelagert sind, nämlich einmal der Drehkörper selbst und zum anderen eine mit ihm zu­ sammenwirkende Ratsche. Außerdem ist eine Rückstellfeder er­ forderlich, die als Schraubenfeder ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende an einem Teil des Schrittschaltwerkes und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse angreift. Das Sichtfenster ist dabei in unmittelbarer Nähe des elektrischen Schalters angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Geräte zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere Kaffeeautomaten, der eingangs näher gekennzeichneten Art weiterzubilden, wobei einmal die an sich vorhandenen Vorteile einer Entkalkungsanzeigeeinrichtung, die als mechanisch arbeiten­ des Entkalkungszählwerk ausgebildet ist, beizubehalten sind, auf der anderen Seite jedoch dieses Entkalkungszählwerk so ge­ staltet werden soll, daß es wesentlich einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden kann. Dabei soll ein vorhandener beweglicher Teil des Kaffeeautomaten benutzt werden, um den Drehkörper der Entkalkungsanzeigeein­ richtung zu beeinflussen. Auch soll die Anzahl der Einzelteile der Entkalkungsanzeigeeinrichtung reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Es empfiehlt sich, den Zahnring eine Drehachse aufweisen zu lassen, die an den Begrenzungswandungen eines Aufnahme­ raumes der Abdeckung des Kaffeeautomaten gelagert ist und der aus einem die Verzahnung aufweisenden Unterteil und einem eine Sichtmarke tragenden Oberteil besteht. Durch die Wahl der Anzahl der Zähne des Zahnringes kann man die Anzahl der zu zählenden Brühvorgänge festlegen, denn bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kommt die erwähnte Sichtmarke des Zahnringes nach einer vollen Umdrehung desselben in den Bereich des Sichtfensters und wird daher für den Benutzer sichtbar. Dabei kann die Sichtmarke als flächiges, vorzugsweise rotes Feld ausgebildet sein, das in seiner Größe den Abmessungen des Sichtfensters angepaßt ist. Ist das Sichtfenster von der Sichtmarke ganz ausgefüllt, dann bedeutet dies für den Benutzer, daß er das Gerät entkalken muß.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der Oberteil und des Unterteil des Zahnringes lösbar miteinan­ der verbunden und der Oberteil hat mehrere in Abstand voneinander angeordnete Sichtmarken, von denen jeweils eine mit dem Sichtfenster der Abdeckung zusammenwirkt. Auf diese Weise läßt sich eine Anpassung an die Härte des Wassers vornehmen. Man kann dabei die Sichtmarke in einer solchen Anordnung am Zahnring anbringen, daß wahlweise in kürzeren oder längeren Abständen die Anzeige­ einrichtung wirksam wird und damit dem Benutzer ein Hinweis darauf gegeben wird, daß er das Gerät entkalken muß.
Es empfiehlt sich, das Sichtfenster in einem abgewinkelten Rand der Abdeckung anzuordnen.
Bei einer Alternativlösung wird dagegen vorgeschlagen, die Sichtmarke an der Stirnfläche des Zahnringes und das Sichtfenster an der Oberseite der Abdeckung des Kaffeeautomaten anzuordnen. Im letztgenannten Falle ist die Entkalkungsanzeigeeinrichtung daher von oben her sichtbar.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist in der Schwenkführung des verschwenkbaren Filters drehbar ein Zahnring untergebracht, der mit einem Stößel des Gehäuses des Kaffeeautomaten zusammenwirkt und der eine Sichtmarke trägt, der ein Sichtfenster im Gehäuse des Fensters zugeordnet ist.
Dabei empfiehlt es sich, an den Innenwandungen des Gehäuses des Filters einen Unterbringungsraum für den Zahnring vorzusehen, der nach vorn hin offen und seitlich durch Leisten begrenzt ist. Im Querschnitt gesehen hat somit ein solcher Unterbringungsraum U-förmige Gestalt. Auf diese Weise wird mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine Führung des drehbaren Zahnringes erzeugt, insbesondere deshalb, weil die Leisten bei der Herstellung des Gehäuses des Filters unmittelbar mit angeformt werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten, elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten von Heißge­ tränken, nämlich einen Kaffeeautomaten,
Fig. 2 in Draufsicht das Gerät nach der Fig. 1, wo­ bei in strichpunktierten Linien der ausge­ schwenkte Filter kenntlich gemacht ist, bei dem die Filtertüte und das von ihm aufgenommene Kaffeemehl fehlen,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch den oberen Teil des Kaffeeautomaten nach der Fig. 1 mit dem Entkalkungszählwerk, teilweise weggebrochen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Teile eines Kaffee­ automaten nach der Fig. 3, teilweise im Schnitt und teilweise weggebrochen sowie in strich­ punktierten Linien eine zweite Ausführungsform für die Anbringung einer Sichtmarke des Ent­ kalkungszählwerkes und
Fig. 5 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform eines Kaffeeauto­ maten.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. darge­ stellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die elektrischen Anschlüsse, die zugehörigen Schalt- und Steuereinrichtungen und die Ver­ bindungsleitungen dieser Teile untereinander. Alle in den Fi­ guren der Zeichnungen nicht dargestellten Teile können einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekann­ ter Weise miteinander zusammenwirken.
Dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein in seinem Aufbau grundsätzlich bekanntes, elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Kaffee, nämlich ein soge­ nannter Kaffeeautomat zugrundegelegt. Dieser Kaffeeautomat ist generell mit 10 bezeichnet. Der Kaffeeautomat 10 hat ein Gehäuse 11 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Der längere der beiden Schenkel dieses L's ist dabei als hohler Aufstellfuß 12 ausgebildet. Dessen Unterseite dient zugleich als Stellfläche für den Kaffeeautomaten 10. Auf der oberen Stirnseite des kürzeren Schenkels des Gehäuses 11 ist ein Frischwasserbehäl­ ter 13 angeordnet. Der Kaffeeautomat 10 hat ferner eine obere Abdeckung 14, in deren Bereich sich ein Klappdeckel 15 be­ findet, wobei eine scharnierartige Anordnung gewählt ist, um ihn aus der in Fig. 1 dargestellten einen Endlage in eine hoch­ geklappte zweite Endlage überführen zu können, um somit dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, Frischwasser in den Frisch­ wasserbehälter 13 von oben her einzugießen.
Unterhalb der einen, in der Fig. 1 rechten Hälfte der Ab­ deckung 14 liegt ein Filter 26, der als Schwenkfilter ausge­ bildet ist. Er kann daher aus der in Fig. 1 dargestellten Ar­ beitslage in eine Beschickungslage gemäß der Fig. 2 (strich­ punktierte Linien) überführt werden. In der Lage des Schwenk­ filters 16 gemäß der Fig. 2 der Zeichnung ist die obere Öff­ nung freigelegt, so daß in den Filter ein Papierfilter einge­ legt und in diesen das Kaffeemehl eingebracht werden kann. Zum Auslaufen des fertigen Kaffees aus dem Filter 16 sind in dessen Boden in bekannter Weise nicht näher bezeichnete Öff­ nungen vorgesehen. Durch diese strömt der Kaffee in eine Auf­ fangkanne 17, die auf einer Stellfläche des Aufstellfußes 22 ruht und mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Warm­ halteplatte zusammenwirken kann. Die aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigte Auffangkanne 17 hat einen Handgriff 18 und einen Deckel 19 zum Verschließen ihrer oberen Öffnung. Dabei wirkt der Deckel 19 in bekannter Weise mit einer Ein­ richtung zusammen, die das Nachtropfen verhindern soll. Eine solche Nachtropfsicherung wird dann wirksam, wenn die Auf­ fangkanne 17 vom Aufstellfuß 12 entfernt wird.
In der in Fig. 1 rechten Seite des hohlen Aufstellfußes 12 ist ein Durchlauferhitzer bekannter Ausbildung untergebracht. Das Funktionsprinzip eines solchen Durchlauferhitzers ist be­ kannt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch desselben gelangt in den Einlaß eines Wasserrohres Frischwasser, welches von dem Durchlauferhitzer erwärmt und dann über ein Steigrohr in den Bereich der Abdeckung überführt und von dort in einer Quer­ verbindung über den Bereich des Filters 16 geführt wird.
Zum Inbetriebsetzen des Kaffeeautomaten 10 dient der Schalter 20, der im gewählten Ausführungsbeispiel als Drehschalter ausgebildet ist. Unterhalb dieses Drehschalters liegt eine Kontroll-Leuchte 21, die dem Benutzer des Kaffeeautomaten an­ zeigt, ob der Kaffeeautomat in Betrieb ist oder nicht.
Wenn der Kaffeeautomat 10 häufig benutzt wird, dann besteht, insbesondere wenn er mit kalkreichem hartem Wasser betrie­ ben wird, die Gefahr, daß die mit dem Wasser direkt in Wirkver­ bindung tretenden Teile verkalken und damit die Funktionsfähig­ keit des Kaffeeautomaten beeinträchtigen. Um dem Benutzer des Kaffeeautomaten 10 anzuzeigen, wann er ein Entkalken desselben durchführen soll, ist eine Entkalkungsanzeigeein­ richtung vorgesehen, die als mechanisch arbei­ tendes Entkalkungszählwerk ausgebildet ist. Eine erste Ausfüh­ rungsform eines solchen Entkalkungszählwerkes ist in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß das Entkalkungszählwerk aus einem Zahnring 24 und einem Stößel 31 besteht, die bei jedem Verschwenken des Filters 16 des Kaffee­ automaten 10 miteinander in Eingriff kommen und durch die eine Anzeigeeinrichtung betätigt wird. Wie aus der Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, ist im gewählten Ausführungsbeispiel der Zahnring 24 drehbar in einem ortsfesten Teil des Gehäuses des Kaffeeautomaten 10 und der Stößel 31 an dem schwenkbaren Filter 16 angeordnet. Der Zahnring 24 hat dabei eine Drehachse 27, die an einer der Begrenzungswandungen eines Aufnahmeraumes 23 der Abdeckung 14 des Kaffeeautomaten 10 gelagert ist. Der Zahnring 24 besteht aus einem die Verzahnung aufweisenden Un­ terteil 26 und einem eine Sichtmarke 28 tragenden Oberteil 25. Die Sichtmarke ist vorzugsweise ein rot gefärbtes Feld, welches mit einem Sichtfenster 30 zusammenwirkten soll, welches in einem abgewinkelten Rand 29 der oberen Abde­ ckung 14 angeordnet ist. Normalerweise erblickt der Be­ nutzer des Kaffeeautomaten 10 durch das Sichtfenster hindurch die neutral gehaltene Umfangsfläche des Oberteils 25 des Zahnringes 24. Nach einer bestimmten Anzahl von Brühvorgängen, die von der Zähnezahl des Zahnringes 24 abhängt, schiebt sich die Sichtmarke 28 allmählich in den Bereich des Sicht­ fensters 30. In der Endphase dieser Bewegung ist das Sichtfen­ ster 30 voll in Übereinstimmung mit der dahinter angeordne­ ten Sichtmarke 28. Dies ist für den Benutzer das Zeichen dafür, daß er eine Entkalkung des Kaffeeautomaten 10 durchführen muß.
Der Stößel 31 gemäß der Fig. 3 der Zeichnung kann ein massiver Stift sein, der entweder dem Filter 16 unmittelbar angeformt sein kann, der aber auch zunächst geondert hergestellt und dann in einem nachfolgenden Arbeitsgang mit dem Filter verbun­ den wird. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Stößel 31 dabei so lang bemessen, daß er mit den Zähnen des Zahnringes 24 in Wirkverbindung kommt. Bei jedem Überführen des Filters 16 aus der Beschickungsklage nach der Fig. 2 in die Arbeitslage nach der Fig. 1 wird somit der Zahnring 24 über den Stößel 31 um eine Teilung verschwenkt. Ein Herausschwenken des Filters 16 und damit seines Stößels 31 ist möglich, ohne daß dabei eine Beeinflussung des Zahnringes 24 erfolgt. Auch sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen, um ein ungewoll­ tes Zurückdrehen des Zahnringes 24 beim Überführen des Filters 16 aus der Arbeits- in die Beschickungslage zu verhindern. Der Zahnring 24 verharrt in der eingenommenen Stellung und wird erst beim nächsten Einwirken des Stößels 31 bewegt.
Den Zahnring selbst kann man als einstückigen Körper ferti­ gen, wobei dann der Unterteil 26 bis auf eine Sichtmarke 28 glattwandig bleibt. Man kann aber auch den Oberteil 25 und den Unterteil 26 des Zahnringes 24 jeweils für sich gesondert herstellen und sie anschließend in einem besonderen Arbeitsgang miteinander zu verbinden. Im letztgenannten Falle hat man die Möglichkeit, eine von der Fig. 3 abweichende Anordnung der Sichtmarke und des damit zusammenwirkenden Sichtfensters zu wählen. Eine derartige Alternativlösung ist in der Fig. 4 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß nun­ mehr die jetzt mit 28a in strichpunktierten Linien wieder­ gegebene Sichtmarke an der Stirnfläche des Oberteiles 25 des Zahnringes 24 angeordnet ist. In diesem Falle befindet sich das Sichtfenster an der Oberseite der Abdeckung 14.
Man kann aber auch den Oberteil 25 des Zahnringes 24 mit einer größeren Anzahl von wahlweise benutzbaren Sichtmarken 28 versehen, um hier das Zusammenwirken mit dem Sichtfen­ ster 30 nach einer unterschiedlichen Anzahl von Brühvor­ gängen durchführen zu können. Auf diese Weise läßt sich eine Anpassung an unterschiedliche Härtegrade des benutz­ ten Wassers durchführen.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine andere Ausführungs­ form des Entkalkungszählwerkes wiedergegeben. Dabei ist in der Schwenkführung des schwenkbaren Filters 16 drehbar ein Zahnring 32 untergebracht, der mit einem Stößel 36 des Gehäuses des Kaffeeautomaten 10 zusammenwirkt und der eine Sichtmarke trägt, welche ein Sichtfenster 37 im Gehäuse des Filters 16 zugeordnet ist. Dabei ist an den Innenwan­ dungen des Gehäuses des Filters 16 ein Unterbringungsraum 35 für den Zahnring 32 vorgesehen, der nach vorn hin offen und seitlich durch Leisten 34 begrenzt ist. Im Querschnitt gesehen ist der Unterbringungsraum 35 somit U-förmig ge­ staltet.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbe­ sondere die Gestalt und die Anordnung des Zahnringes 24 bzw. 32 abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispie­ len gewählt werden. Insbesondere kann die Anzahl der Zähne des Zahnringes variiert werden. Dabei läßt sich berücksichti­ gen, daß man bei der bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung die Sichtmarke 28 jeweils nach einer vollen Umdre­ hung des Zahnringes 24 in den Bereich des Sichtfensters 30 bringt. Dieses Zusammenwirken zwischen Sichtmarke 28 und Sichtfenster 30 erfolgt somit in Abhängigkeit von der Anzahl der Zähne des Zahnringes 24, d. h. je weniger Zähne der Zahnring 24 aufweist, umso schneller kommt die Sicht­ marke 28 in den Bereich des Sichtfensters 30, so daß dann schon nach einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Brüh­ vorgängen das Entkalken durchzuführen ist. Eine solche An­ ordnung muß beispielsweise dann gewählt werden, wenn der Kaffeeautomat mit sehr hartem Wasser betrieben wird. Die Gestalt und Anordnung sowohl der Sichtmarke 28 als auch des damit zusammenwirkenden Fensters 30 läßt sich mannigfach abändern. Dies gilt auch im Bezug auf den mit dem Zahnring zusammenwirkenden Stößel 31.
Sofern ein Kaffeeautomat benutzt wird, der mit einem in sein Gehäuse einschiebbaren Filter versehen ist, em­ pfiehlt es sich, in die Bewegungsbahn dieses einschiebbaren Filters das Betätigungselement eines mechanisch arbeiten­ den Zählwerkes hineinragen zu lassen, wobei dann der jewei­ lige Zählerstand durch ein Sichtfenster des Gehäuses ab­ lesbar ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können im Handel befindliche, mechanisch arbeitende Zählwerke eingesetzt werden. Dabei empfiehlt es sich, diejenigen Ziffern des Zählwerkes optisch besonderes hervorzuheben, bei denen ein Entkalken erfolgen soll, d. h. wenn sie durch das Sichtfenster hindurch für den Benutzer sichtbar werden.
Bezugszeichenliste
10
- Kaffeeautomat
11
- Gehäuse
12
- Aufstellfuß
13
- Frischwasserbehälter
14
- Obere Abdeckung
15
- Klappdeckel
16
- Schwenkfilter
17
- Auffangkanne
18
- Handgriff (von
17
)
19
- Deckel (von
17
)
20
- Schalter
21
- Kontroll-Leuchte
22
- Befestigungselement
23
- Aufnahmeraum (in
14
)
24
- Zahnring
25
- Oberteil (von
24
)
26
- Unterteil mit Verzahnung (von
24
)
27
- Drehachse (von
24
)
28
- Sichtmarke (an
25
)
28
a- alternative Lage (von
28
)
29
- Rand (von
14
)
30
- Sichtfenster (in
29
)
31
- Stößel
32
- Zahnring (
Fig.
5)
33
- Schwenkführung (von
16
)
34
- Leisten
35
- Unterbringungsraum (für
32
)
36
- Stößel (
Fig.
5)
37
- Sichtfenster (
Fig.
5)

Claims (9)

1. Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere Kaffeeautomat, dessen Gehäuse einen Frischwasserbehälter aufweist, aus dem das Wasser einem Heizer zuführbar ist, und bei dem das erhitzte Wasser zu einem das Kaffeemehl aufnehmenden, wahlweise in eine Arbeits- und eine Beschickungslage bewegbaren Filter überführbar ist, mit einer Auffangkanne für das fertige Getränk sowie mit einer Entkalkungsanzeigeeinrichtung, die als mechanisch arbeitendes Entkalkungszählwerk ausgebildet ist und einen mit einer Sichtmarke versehenen Drehkörper und ein Sichtfenster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Entkalkungsanzeigeeinrichtung durch den schwenkbar gelagerten Filter (16) des Kaffeeautomaten (10) erfolgt, und daß die Entkalkungseinrichtung einen drehbaren Zahnring (24 bzw. 32) aufweist, dessen Zähne derart ausgebildet sind, daß nur in der einen Schwenkrichtung des Filters (16) ein Mitnehmen des Zahnringes (24 bzw. 32) durch Teile des Filters (16) erfolgt, während in der entgegengesetzten anderen Schwenkrichtung des Filters (16) ein Inwirkverbindungtreten des Filters (16) mit den Zähnen des Zahnringes (24 bzw. 32) unterbleibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter des Kaffeeautomaten (10) einen Stößel (31) aufweist, der in der einen Schwenkrichtung des Filters (16) mit einem der Zähne des Zahnringes (24) in Wirkverbindung kommt und ihn um eine Teilung weiterdreht.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (24) drehbar in einem ortsfesten Teil des Gehäuses des Kaffeeautomaten (10) und der Stößel (31) dem schwenkbaren Filter (16) angeformt ist (Fig. 2 bis 4).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (24) eine Drehachse (27) aufweist, die an den Begrenzungswandungen eines Aufnahmeraumes (23) der Abdeckung (14) des Kaffeeautomaten (10) gelagert ist und aus einem die Verzahnung aufweisenden Unterteil (26) und einem wenigstens eine Sichtmarke (28) tragenden Oberteil (25) bestehen (Fig. 2 bis 4).
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (25) und der Unterteil (26) des Zahnringes (24) lösbar miteinander verbunden sind, und daß der Oberteil (25) mehrere, in Abstand voneinander angeordnete Sichtmarken (28) aufweist, von denen jeweils eine mit einem Sichtfenster (30) der Abdeckung (14) zusammenwirkt.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (30) in einem abgewinkelten Rand (29) der Abdeckung (14) angeordnet ist (Fig. 3).
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtmarke (28a) an der Stirnfläche des Zahnringes (24) und das Sichtfenster (30) an der Oberseite der Abdeckung (14) angeordnet ist (Fig. 4).
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkführung des verschwenkbaren Filters (16) drehbar ein Zahnring (32) untergebracht ist, der mit einem Stößel (36) des Kaffeeautomaten (10) zusammenwirkt, und der eine Sichtmarke trägt, welcher ein Sichtfenster (37) im Gehäuse des Filters (16) zugeordnet ist (Fig. 5).
9. Gerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwandungen des Gehäuses des Filters (16) ein Unterbringungsraum (35) für den Zahnring (32) vorgesehen ist, der nach vorn hin offen und seitlich durch Leisten (34) begrenzt ist (Fig. 5).
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DE3729799A1 (de) 1989-03-16

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