DE102013105194A1 - Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem Zweipositionswasserbehälter - Google Patents

Getränkezubereitungsvorrichtung mit einem Zweipositionswasserbehälter Download PDF

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DE102013105194A1
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DE102013105194A
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Inventor
Giuseppe Fin
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Koninklijke Philips NV
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

Abstract

Die Getränkezubereitungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse (3) und einen abnehmbaren Wasserbehälter (9), der so ausgeführt ist, dass er in einer Betriebsposition mit der Außenseite des Gehäuses (3) verbunden ist, wenn die Vorrichtung im Einsatz ist. Der Wasserbehälter ist weiterhin so ausgeführt, dass er in einer durch das Gehäuse oder Teile des Gehäuses gebildeten Recovery-Aufnahme (27) aufgenommen wird, wenn die Vorrichtung nicht im Einsatz ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Getränkezubereitungsvorrichtungen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Kaffeezubereitungsvorrichtungen unter Verwendung von Kapseln, Pads, Kartuschen, Portionsbeuteln oder anderen Einwegpackungen, die vorverpackte Zutaten für die Zubereitung eines Getränks mit Hilfe von heißem und möglicherweise Druckwasser enthalten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine Getränkezubereitungsvorrichtung der oben erwähnten Art ist zum Beispiel in WO 2010/032271 offenbart.
  • Getränkezubereitungsvorrichtungen dieser Art werden immer beliebter, und es werden Anstrengungen unternommen, die Kosten und Maße derselben sowie die Verpackungs- und Versandkosten zu verringern und deren Verwendung in Häusern, in denen nur wenig Raum zur Verfügung steht, praxistauglicher zu machen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Getränkezubereitungsvorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse und einen abnehmbaren Wasserbehälter umfasst, der so ausgeführt ist, dass er in einer Betriebsposition mit dem Gehäuse in Flüssigkeitsverbindung mit einem Wassereinlassanschluss verbunden ist, wenn die Vorrichtung im Einsatz ist, und von dem Wassereinlassanschluss getrennt ist und in einer nicht betriebsbereiten Position innerhalb einer in der Vorrichtung vorgesehenen Recovery-Aufnahme aufgenommen wird, wenn die Vorrichtung nicht im Einsatz ist.
  • Bei solch einer Anordnung kann der Wasserbehälter während der Aufbewahrung und während des Transports in der Recovery-Aufnahme verbleiben, wodurch die Gesamtmaße der Vorrichtung verringert werden. Damit wird eine einfache und kostengünstige Vorrichtung vorgesehen, die im verpackten Zustand, bei Aufbewahrung oder beim Transport wenig Platz benötigt. Die Verpackungskosten werden dank der geringeren Menge an erforderlichem Verpackungsmaterial ebenfalls reduziert, was weiterhin in einer verringerten Umweltbelastung resultiert.
  • Innerhalb der vorliegenden Offenbarung ist eine Getränkezubereitungsvorrichtung als eine Vorrichtung zu verstehen, die imstande ist, ein für den menschlichen Verzehr geeignetes Flüssigkeitsprodukt zuzubereiten. Beispielsweise kann es sich bei der Getränkezubereitungsvorrichtung um eine Kaffeemaschine zur Zubereitung von Kaffee oder Getränken auf Kaffeebasis handeln. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Vorrichtung so ausgeführt sein, dass sie heiße oder kalte Getränke unterschiedlicher Art zubereitet. Im weitesten Sinne kann eine erfindungsgemäße Getränkezubereitungsvorrichtung so ausgeführt sein, dass sie heißes Wasser für die Zubereitung von Tee, Aufgüssen, Instantgetränken o. ä. erzeugt. In der vereinfachten Ausführung könnte die Getränkezubereitungsvorrichtung eine Pumpe und einen Warmwasserbereiter zur Abgabe von heißem Wasser umfassen. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Getränkezubereitungsvorrichtung eine Getränkezubereitungseinheit umfassen, die in dem Gehäuse angeordnet ist und sich in direkter oder indirekter Flüssigkeitsverbindung mit dem Wasseranschluss auf einer Seite und mit einem Getränkespenderstutzen auf der anderen Seite befindet. Die Getränkezubereitungseinheit kann eine Brühkammer o. ä. umfassen. Die Getränkezubereitungseinheit kann so ausgeführt sein, dass sie zur Verwendung in Kombination mit Einwegbeuteln, Kapseln oder Kartuschen dient. Bei anderen Ausführungsformen kann die Getränkezubereitungseinheit zur Verwendung mit losen Produkten, wie z. B. Kaffeepulver, Teeblättern o. ä., ausgeführt sein.
  • Einigen Ausführungsformen entsprechend kann der Wasserbehälter an dem Gehäuse so angebracht sein, dass er sich teilweise oder vollständig außerhalb des Gehäuses befindet, wenn das Gerät im Einsatz ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen kann die Recovery-Aufnahme, in die der Wasserbehälter bei Nichtverwendung aufgenommen wird, durch das Gehäuse oder Teile desselben gebildet werden. Sie kann beispielsweise zwischen zwei Teilen ausgebildet sein, die frontal aus einem Hauptkörper des Gehäuses hervorstehen. Ein erster dieser Teile kann eine Tassenauflage, d. h. eine Fläche oder ein vorstehender Körper oder Teil der Vorrichtung, sein oder bilden, auf dem ein Getränkesammelbehälter, wie z. B. eine Tasse, zum Auffangen des von einem Getränkespenderstutzen abgegebenen Getränks positioniert werden kann. In diesem Teil kann eine Auffangschale vorgesehen oder ausgebildet sein. Ein zweiter Teil kann ein Vorsprung sein, der einen Getränkespenderstutzen trägt; beispielsweise kann solch ein zweiter Teil einen vorstehenden Teil des Gehäuses umfassen, in dem der Getränkespenderstutzen zumindest teilweise angeordnet ist und von dem aus er teilweise in Richtung der Tassenauflage ragen kann.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Recovery-Aufnahme, in die der Wasserbehälter bei Nichtverwendung aufgenommen wird, in der Basisfläche des Gehäuses enthalten. Vorzugsweise befindet sich der Behälter bei Nichtgebrauch komplett in der Basisfläche des Gehäuses. Bei der Basisfläche handelt es sich um das Außenmaß des Gehäuses bei Draufsicht. Somit wird eine besonders kompakte Dimensionierung der Vorrichtung erreicht.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist eine Getränkezubereitungsvorrichtung vorgesehen mit: einem Gehäuse mit einer Vorderseite und einer Rückseite; einer Tassenauflage zum Tragen eines Getränkesammelbehälters, wobei die Tassenauflage aus der Vorderseite des Gehäuses herausragt; einem sich von der Vorderseite des Gehäuses aus erstreckenden oberen Vorsprung; einem Getränkespenderstutzen, der dem oberen Vorsprung zugeordnet und in einem Abstand von der Tassenauflage angeordnet und oberhalb derselben platziert ist, wenn die Vorrichtung sich in einer Betriebsposition befindet. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Getränkezubereitungseinheit, z. B. eine Brüheinheit, zur Zubereitung von Kaffee o. ä. Die Getränkezubereitungseinheit ist in dem Gehäuse untergebracht und in Flüssigkeitsverbindung mit dem Getränkespenderstutzen. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung ebenfalls einen abnehmbaren Wasserbehälter, der, wenn die Vorrichtung in der Betriebsposition ist, sich, z. B. durch eine Wasserpumpe, die der Getränkezubereitungseinheit Wasser zuführt, in Flüssigkeitsverbindung mit der Getränkezubereitungseinheit befindet. Der obere Vorsprung und die Tassenauflage bilden dazwischen eine Recovery-Aufnahme für den abnehmbaren Wasserbehälter, so dass der Wasserbehälter bei Nichtgebrauch der Vorrichtung zumindest teilweise oder vollständig in der Recovery-Aufnahme untergebracht sein kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Rückseite des Gehäuses mit einem Eingriffselement versehen sein, um den abnehmbaren Wasserbehälter mit dem Gehäuse lösbar in Eingriff zu bringen. Das Eingriffselement kann zwischen einer Unterseite und einer Oberseite des Gehäuses so angeordnet sein, dass der Wasserbehälter auf einer Zwischenhöhe zwischen der Oberseite der Getränkezubereitungsvorrichtung und einer Auflageebene, auf der die Vorrichtung platziert ist, z. B. einem Tisch, einer Arbeitsplatte oder einem Regal, getragen wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das Eingriffselement so ausgeführt und angeordnet, dass der Wasserbehälter formschlüssig in das Gehäuse eingreift. Ein formschlüssiger Eingriff oder eine formschlüssige Verbindung ist als eine Anordnung zu verstehen, die es ermöglicht, dass der Wasserbehälter mit dem Gehäuse verbunden und von diesem getrennt werden kann, ohne dass ein Werkzeug erforderlich ist. Vorzugsweise ist die Anordnung so vorgesehen, dass der Behälter von dem Gehäuse aus freitragend getragen werden kann, vorzugsweise ohne eine erforderliche Fläche oder Auflage darunter, wobei er jedoch aus einer vorzugsweise nahezu vertikalen Seite des Gehäuses herausragt. Ist der Wasserbehälter mit dem Gehäuse verbunden, kann dieser von dem Boden des Gehäuses ausreichend beabstandet sein, so dass beispielsweise ein elektrisches Kabel zum Anschluss der Vorrichtung an eine elektrische Steckdose unterhalb des Wasserbehälters verlaufen kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das Eingriffelement, um den Wasserbehälter in Eingriff mit dem Gehäuse zu bringen, so ausgeführt und angeordnet, dass es den Wasserbehälter mit dem Gehäuse in Eingriff bringt, indem es den Wasserbehälter vertikal nach unten entlang der Seite des Gehäuses bewegt, wo das Eingriffselement angeordnet ist, zum Beispiel der Rückseite, d. h. der Seite, die der Seite, auf der die Recovery-Aufnahme für den Behälter vorgesehen ist, gegenüberliegt.
  • Bei einigen exemplarischen Ausführungsformen umfasst das Eingriffselement eine Ausnehmung in der Seite des Gehäuses und der Wasserbehälter umfasst einen Vorsprung oder umgekehrt. Der Vorsprung und die Ausnehmung sind so ausgebildet, dass sie miteinander in Eingriff kommen, um eine reversible mechanische Verbindung des Wasserbehälters mit dem Gehäuse vorzusehen. Bei einigen Ausführungsformen ist das Gehäuse mit schrägen, divergierenden oder konvergierenden Rändern versehen, die in entsprechend geformte, in dem Wasserbehälter vorgesehene Schlitze eingreifen oder umgekehrt.
  • In dem Gehäuse kann eine Auskehlung ausgebildet sein. Der Wassereinlassanschluss kann in der Auskehlung angeordnet sein. Die Auskehlung kann beispielsweise auf der Rückseite oder entlang einem Rand des Gehäuses angeordnet sein. Der Wassereinlassanschluss kann sich in direkter oder indirekter Flüssigkeitsverbindung mit der Getränkezubereitungseinheit befinden. Direkte oder indirekte Flüssigkeitsverbindung heißt, dass zusätzliche Komponenten, Bauteile, Vorrichtungen oder Elemente zwischen dem Wassereinlassanschluss und der Getränkezubereitungseinheit, wie z. B. eine Pumpe und ein Warmwasserbereiter, angeordnet sein können.
  • Zwischen dem Wasserbehälter und der Getränkezubereitungseinheit ist ein Flüssigkeitsdurchgang vorgesehen, so dass von dem Wasserbehälter entnommenes Wasser durch die Getränkezubereitungseinheit geleitet wird, um das Getränk zuzubereiten. Der Wasserbehälter kann wiederum einen Wasserauslass umfassen, der an dem oder in der Nähe des Bodens des Wasserbehälters zum Eingriff mit dem Wassereinlassanschluss angeordnet ist, wenn der Wasserbehälter mit dem Gehäuse in Eingriff gekommen ist. Bei einigen Ausführungsformen ist die Auskehlung auf der Rückseite des Gehäuses geöffnet. Zum Beispiel kann die Auskehlung entlang einem Rand der Rückseite des Gehäuses angeordnet sein.
  • Der Wasserbehälter kann auf einfache Weise in der Recovery-Aufnahme platziert werden, oder es kann eine Anordnung vorgesehen sein, um den Wasserbehälter in der Recovery-Aufnahme reversibel zu halten. Beispielsweise können eine elastische Klinke, ein Verhakungselement oder ähnliche Bauteile vorgesehen sein, um mit dem Wasserbehälter in Eingriff und außer Eingriff zu kommen.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Gehäuse der Vorrichtung einen länglichen Vorsprung, der sich entlang der Seitenwand erstreckt, an der der Wasserbehälter an dem Gehäuse angebracht ist. Der Wasserbehälter ist mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, so dass der längliche Vorsprung des Gehäuses in der Ausnehmung des Behälters aufgenommen wird. Entlang dem länglichen Vorsprung und in dem vertieften Teil des Wasserbehälters sind miteinander in Eingriff kommende Elemente vorgesehen. Der Wasserbehälter kann mit dem Gehäuse in Eingriff kommen und durch Bewegen desselben entlang dem länglichen Vorsprung von diesem gelöst werden, wobei der längliche Vorsprung in dem vertieften Teil des Wasserbehälters angeordnet ist.
  • In der obigen kurzen Beschreibung sind Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargelegt, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden kann und die vorliegenden Beiträge zum Stand der Technik besser erfasst werden können. Selbstverständlich sind weitere Merkmale der Erfindung vorhanden, die im Folgenden beschrieben und in den anhängigen Ansprüchen dargelegt werden. Vor näherem Erläutern mehrerer Ausführungsformen der Erfindung sei erwähnt, dass die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Ausführung sowie auf die in der nachfolgenden Beschreibung dargelegten oder in der Zeichnung dargestellten Anordnungen der Komponenten beschränkt sind. Es können weitere Ausführungsformen der Erfindung praktiziert und auf verschiedene Weisen ausgeführt werden. Ebenfalls versteht es sich, dass die hier angewandte Phraseologie und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend anzusehen sind.
  • An sich wird der Fachmann erkennen, dass das Konzept, auf dem die Offenbarung basiert, ohne weiteres als Basis für die Ausgestaltung anderer Strukturen, Verfahren und/oder Systeme zur Ausführung der verschiedenen Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es ist daher von Bedeutung, dass die Ansprüche als solche äquivalenten Ausführungen beinhaltend betrachtet werden, insofern als diese nicht von dem Erfindungsgedanken und dem Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Rückansicht einer Getränkezubereitungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 – eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1;
  • 3 – einen Querschnitt entsprechend Linie 3-3 in 2;
  • 4 – eine Seitenansicht und teilweisen Querschnitt entsprechend Linie 4-4 in 3;
  • 5 – eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Vorrichtung von 1 bis 4 aus bei getrenntem Wasserbehälter;
  • 6 – eine perspektivische Ansicht des getrennten Wasserbehälters;
  • 7 – die Vorrichtung mit sich in der Recovery-Aufnahme befindlichem Wasserbehälter, wobei diese in dem vorderen Bereich des Gehäuses angeordnet ist;
  • 8 – einen Querschnitt des Wasserbehälters und einen Teil des Gehäuses in einer Betriebsposition;
  • 9 – einen Querschnitt des Wasserbehälters und einen Teil des Gehäuses in einer Nicht-Betriebsposition:
  • 10 – eine perspektivische Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, wobei der Wasserbehälter in der Betriebsposition an dem Gehäuse angebracht ist;
  • 11 – die gleiche Vorrichtung in einer perspektivischen Rückansicht;
  • 12 und 13 – perspektivische Ansichten ähnlich 10 und 11, wobei sich der Wasserbehälter in der Recovery-Aufnahme befindet; sowie
  • 14 – eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 10 bis 13, wobei der Wasserbehälter in die Recovery-Aufnahme eingeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der exemplarischen Ausführungsbeispiele bezieht sich auf die anhängige Zeichnung. Gleiche Bezugsziffern in der Zeichnung kennzeichnen die gleichen oder annähernd gleichen Elemente. Darüber hinaus ist die Zeichnung nicht zwangsläufig maßstabsgetreu dargestellt. Ebenso wird die Erfindung durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung nicht eingeschränkt. Stattdessen wird der Anwendungsbereich der Erfindung durch die anhängigen Ansprüche definiert.
  • Eine Bezugnahme in der Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel” oder „einige Ausführungsbeispiele” bedeutet, dass das bestimmte Merkmal, die bestimmte Struktur oder Charakteristik, das bzw. die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, in zumindest einem Ausführungsbeispiel enthalten ist. Somit bezieht sich das Vorkommen des Ausdrucks „in einem Ausführungsbeispiel” oder „in einigen Ausführungsbeispielen nicht notwendigerweise auf dasselbe/dieselben Ausführungsbeispiel(e). Des Weiteren können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Charakteristiken in geeigneter Weise in einem oder mehreren Ausführungsbeispiel kombiniert werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung betrifft eine Anwendung der Erfindung bei einer Kaffeemaschine, wobei es sich jedoch versteht, dass die Erfindung bei weiteren anderen Arten von Getränkezubereitungsvorrichtungen oder ebenfalls anderen Arten von Geräten, Maschinen oder Vorrichtungen zur Bearbeitung von für den menschlichen Verzehr geeigneten Produkten angewandt werden kann. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich im Besonderen ebenfalls auf eine Brüheinheit, wobei jedoch ebenfalls eine andere Getränkezubereitungseinheit, z. B. zur Zubereitung eines heißen oder kalten Getränks, für das kein Brühvorgang erforderlich ist, sondern beispielsweise das Vermischen oder Verdünnen von Wasser und einem oder mehreren Getränkezutaten, verwendet werden kann.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in den 1 bis 9 dargestellt.
  • Die Getränkezubereitungsvorrichtung, z. B. eine Kaffeemaschine, ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 3 mit einem Hauptkörper 3M. Das Gehäuse weist eine Vorderseite 3A und eine Rückseite 3B auf.
  • Das Gehäuse 3 enthält mehrere Vorrichtungen, Mittel, Komponenten und Elemente, die in Abhängigkeit von der Art der Vorrichtung variieren können und den Fachkundigen per se bekannt sind. In einigen Ausführungsbeispielen ist innerhalb des Gehäuses 3 eine Brüheinheit 5 angeordnet, welche die Zutaten zur Zubereitung des Getränks aufnimmt. Eine Brüheinheit ist als eine Anordnung zu verstehen, die imstande ist, Zutaten zur Zubereitung eines Getränks sowie heißes und/oder Druckwasser aufzunehmen, das bei Durchfließen durch die Zutaten das Getränk durch Verdünnung, Extraktion oder auf andere Weise zubereitet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen können die Zutaten in Einwegkapseln, Pads oder Kartuschen C verpackt sein, die in die Brüheinheit 5 durch eine auf der Oberseite 3C des Gehäuses 3 vorgesehene obere Öffnung 7 eingeführt werden. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Brüheinheit mit einer mit einem Bohnenbehälter verbundenen Mahlvorrichtung kombiniert sein. Die Kaffeebohnen können von dem Bohnenbehälter an das Mahlwerk abgegeben werden, welches dann wiederum die Bohnen mahlt, um Kaffeepulver zu erzeugen, mit dem dann die Brüheinheit 5 beschickt wird.
  • Der Brüheinheit 5 wird normalerweise heißes Wasser zugeführt, das einem Wasserbehälter 9 entnommen wird, der unten näher beschrieben wird. Wasser wird von der Pumpe 11 aus dem Wasserbehälter 9 gepumpt und fließt durch einen Warmwasserbereiter 12, wobei der Warmwasserbereiter in Flüssigkeitsverbindung mit der Brüheinheit 5 ist. Daher wird der Brüheinheit 5 heißes Druckwasser zugeführt, das verwendet wird, um Aromen aus den in der Kapsel, dem Portionsbeutel oder der Kartusche C enthaltenen, für den menschlichen Verzehr geeigneten Zutaten zu extrahieren. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Brüheinheit so ausgeführt sein, dass sie in Kombination mit Zutaten verwendet wird, die der Brühkammer in loser Form zugeführt werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung mit einer Kaffeemühle versehen sein, die Kaffeepulver aus von einem Kaffeebohnenbehälter abgegebenen Kaffeebohnen erzeugt. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Kaffeepulver oder andere Zutaten für die Zubereitung des Getränks von dem Benutzer in unverpackter bzw. loser Form direkt in die Brüheinheit gefüllt werden.
  • Wie oben erwähnt, können Anzahl und Art von Innenkomponenten der Vorrichtung 1 entsprechend den Erfordernissen und aufgrund der Ausführung der Vorrichtung, der Art des Getränks, das die Vorrichtung zubereiten soll, der in Verbindung mit der Brüheinheit 5 zu verwendenden Art von Zutaten und abgepackten Menge derselben usw., variieren. Es versteht sich, dass die oben Erwähnten lediglich eine Auswahl möglicher Komponenten der Kaffeezubereitungsvorrichtung 1 darstellen.
  • Der Wasserbehälter 9 ist in reversibler Weise mit dem Gehäuse 3 verbunden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wasserbehälter 9 mit der Rückseite des Gehäuses 3 verbunden. In anderen Ausführungsbeispielen könnte der Wasserbehälter 9 an dem Gehäuse 3 lateral angebracht sein. Zurzeit wird das Anbringen des Wasserbehälters an der Rückseite des Gehäuses 3 vorgezogen, da hierdurch das Vordermaß der Getränkezubereitungsvorrichtung 1 reduziert wird und es einfacher ist, die Vorrichtung 1 auch in einer Umgebung anzuordnen, in der nur wenig Platz zur Verfügung steht. Das Vordermaß der Vorrichtung entspricht in diesem Fall dem Vordermaß des Gehäuses, ohne dass ein zusätzlicher Teil aus der linken oder rechten Seite des Gehäuses 3 herausragt.
  • Der Wasserbehälter 9 wird an dem Gehäuse 3 mit Hilfe eines Eingriffselements angebracht, was ein einfaches Abnehmen des Behälters 9 ermöglicht, wenn letzterer aufzufüllen ist und/oder der Wunsch besteht, wenn die Vorrichtung 1 beispielsweise verpackt, verschickt oder aufbewahrt werden muss, den Wasserbehälter 9 wieder in eine innerhalb des Gehäuses 3 ausgebildete Recovery-Aufnahme einzusetzen.
  • In dem in der anhängigen Zeichnung offenbarten Ausführungsbeispiel ist die Rückseite 9B des Wasserbehälters 9 mit einem V-förmigen Vorsprung 11 versehen. Der V-förmige oder U-förmige Vorsprung hat einen L-förmigen Querschnitt, der einen sich um den Vorsprung 11 erstreckenden Kanal 11C bildet. Infolgedessen umfasst die Rückseite 3B des Gehäuses 3 eine Ausnehmung 13, die V-förmige oder U-förmige Ränder 13E aufweist, deren Form im Wesentlichen der Form des auf der Rückseite 9B des Wasserbehälters 9 vorgesehenen Vorsprungs 11 entspricht.
  • Der Wasserbehälter 9 wird daher an der Rückseite des Gehäuses 3 der Vorrichtung 1 angebracht, indem der Vorsprung 11 in die Ausnehmung eingeführt und der Wasserbehälter 9 nach unten bewegt wird (Pfeil 9 in 4), bis der durch den Vorsprung 11 gebildete Kanal in die Ränder 13E der Ausnehmung 13 greift. Auf diese Weise wird der Wasserbehälter 9 von der Rückseite 3B des Gehäuses 3 aus auf sichere Weise getragen. Der Wasserbehälter 9 kann von der Rückseite 3B des Gehäuses 3 leicht getrennt werden, indem der Behälter in einer Richtung gegenüber Pfeil f9 einfach hochgehoben wird, so dass der Vorsprung 11 von den den unteren Teil der Öffnung der Ausnehmung 13 umgebenden Rändern 13E gelöst wird.
  • Wie insbesondere in 5, wo der Wasserbehälter 9 von der Rückseite 3B des Gehäuses 3 abgenommen wurde, zu erkennen, ist entlang einem der Ränder 3F des Gehäuses 3 eine Auskehlung 15 vorgesehen. In dem Boden der Auskehlung 15 ist ein Wassereinlassanschluss 17 vorgesehen. Der Wassereinlassanschluss 17 ist, zum Beispiel durch eine in 4 schematisch dargestellte Leitung 19, in Flüssigkeitsverbindung mit der Pumpe 11.
  • Demzufolge ist entlang einem Rand des Wasserbehälters 9 ein Wasserauslass 19 angeordnet. Die Position des Wasserauslasses 19 ist so vorgesehen, dass sie in den Wassereinlassanschluss 17 greift, wenn der Wasserbehälter 9 an der Rückseite 3B des Gehäuses 3 angebracht ist. Der Wasserauslass 19 des Wasserbehälters 9 weist ein Ventil 21 auf, das geschlossen ist, wenn der Wasserbehälter 9 nicht an den Wassereinlassanschluss 17 angeschlossen ist, und durch Einsetzen des Wassereinlassanschlusses 17 in den Wasserauslass 19 geöffnet wird, wenn der Wasserbehälter 9 in der richtigen Position an der Rückseite 3B des Gehäuses 3 angebracht ist (siehe 8 und 9).
  • Bei dieser Anordnung wird auf einfache Weise eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Wasserbehälter 9 und der Pumpe 11 hergestellt, sobald der Wasserbehälter 9 an der Vorrichtung 1 angebracht ist.
  • Frontal bildet das Gehäuse 3 zwei Vorsprünge oder Erweiterungen von dem Hauptkörper 3M des Gehäuses aus: einen ersten unteren Vorsprung 3L sowie einen zweiten oberen Vorsprung 3U. Der untere Vorsprung 3L hat eine, eine Tassenauflage bildende Oberseite 23, auf der eine Tasse CP zum Auffangen des von der Vorrichtung 1 zubereiteten Getränks positioniert werden kann. Die Oberseite 23 ist vorzugsweise mit Öffnungen, z. B. in Form eines Gitters, versehen und kann über einer Auffangschale platziert werden. Der obere Vorsprung 3U erstreckt sich über dem unteren Vorsprung 3L und nimmt, wie bei 25 schematisch dargestellt, einen Getränkespenderstutzen, d. h. eine Getränkedosierdüse, auf. Der Getränkespenderstutzen 25 ist in Flüssigkeitsverbindung mit der Brüheinheit 5, um das von der Brüheinheit 5 zubereitete Getränk, zum Beispiel Kaffee, in die auf der durch die Oberfläche 23 gebildete Auflage platzierte Tasse CP abzugeben.
  • Der Abstand D zwischen der unteren Fläche des oberen Vorsprungs 3U und der Oberfläche 23 des unteren Vorsprungs 3L wird so gewählt, dass der Wasserbehälter 9 in der zwischen der Vorderseite 3A des Hauptkörpers 3M des Gehäuses 3 und den gegenüberliegenden Oberflächen des oberen Vorsprungs 3U und des unteren Vorsprungs 3L ausgebildeten Recovery-Aufnahme 27 untergebracht werden kann. Die Dimension (E) in der Richtung orthogonal zu der Vorderseite 3A des oberen Vorsprungs 3U und des unteren Vorsprungs 3L entspricht in etwa der Breite W des Wasserbehälters 9. Das Vordermaß F des Wasserbehälters 9 entspricht dem Vordermaß des Gehäuses 3. Die Höhe H des Wasserbehälters 9 entspricht dem Abstand D zwischen den beiden gegenüberliegenden Oberflächen des oberen und unteren Vorsprungs 3U und 3L oder ist nur wenig geringer als dieser.
  • Auf diese Weise kann der Wasserbehälter 9 in der Recovery-Aufnahme 27 untergebracht werden, wenn die Vorrichtung 1 nicht im Einsatz ist, ohne dass er aus dieser herausragt. Die Basisfläche der Vorrichtung 1 mit dem in der Recovery-Aufnahme 27 positionierten Wasserbehälter 9 wird dadurch mit der Basisfläche des Gehäuses 3 identisch. In einigen Ausführungsbeispielen kann mindestens eine Dimension des Wasserbehälters 9 geringer als die entsprechende Dimension der Recovery-Aufnahme 27 sein.
  • Wie in 7 erkennbar, wird das Gesamtmaß der Vorrichtung 1 extrem begrenzt, wenn der Wasserbehälter 9 innerhalb der Recovery-Aufnahme 27 platziert ist, wodurch es einfacher ist, die Vorrichtung 1 zu verpacken, zu transportieren oder aufzubewahren.
  • Die 14 bis 14 zeigen ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer die Erfindung verkörpernden Vorrichtung. Gleiche Bezugsziffern kennzeichnen die gleichen oder äquivalente Teile, die oben beschrieben wurden und in den 1 bis 9 dargestellt sind. Im Folgenden wird eine kurze Beschreibung von solchen Teilen, Komponenten oder Elementen gegeben, die von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen.
  • In den 10 bis 14 ist der Wasserbehälter 9 mit dem Deckel 9A desselben dargestellt. Es versteht sich, dass ein Deckel ebenfalls für den Behälter von 110 vorgesehen werden kann und dass ein solcher Deckel weggelassen wurde.
  • In den 1014 weist der Wasserbehälter 9 in einer auf der Rückseite des Wasserbehälters 9 vorgesehenen Ausnehmung 114 ausgebildete Schlitze 111 auf. Die Rückseite 3B des Gehäuses 3 bildet einen longitudinalen Vorsprung 115, entlang dem in die Ausnehmung 114 des Behälters 9 eingegriffen werden kann. Zwei Ränder 113 ragen lateral aus gegenüberliegenden Seitenwänden des longitudinalen Vorsprungs 115 heraus. Die Ränder 113 sind so geformt, dass sie von dem oberen Ende zu dem unteren Ende desselben hin auseinanderlaufen. Der Wasserbehälter 9 kommt mit dem Gehäuse 3 der Vorrichtung 1 in Eingriff, indem der Wasserbehälter 9 entlang dem longitudinalen Vorsprung 115 nach unten geschoben wird, bis die Ränder 113 in die in der Ausnehmung 114 vorgesehenen Schlitze 111 eingreifen, so dass eine mechanische Verbindung des Wasserbehälters 9 auf dem Gehäuse 3 erreicht wird. Somit wird der Wasserbehälter auf der Rückseite des Gehäuses 3 freitragend getragen.
  • Obgleich die offenbarten Ausführungsbeispiele des hier beschriebenen Erfindungsgegenstands in der Zeichnung dargestellt und, besonders in Verbindung mit mehreren exemplarischen Ausführungsbeispielen, oben im Detail vollständig beschrieben wurden, ist es für jemanden mit durchschnittlichem Fachwissen erkennbar, dass viele Modifikationen, Änderungen und Weglassungen möglich sind, ohne dabei von der Neuheitslehre, den Grundgedanken und hier dargelegten Konzepten sowie den in den anhängigen Ansprüchen angeführten Vorteilen des Erfindungsgegenstands grundlegend abzuweichen. Daher sollte der passende Anwendungsbereich der offenbarten Neuerungen ausschließlich durch die umfassendste Interpretation der anhängigen Ansprüche ermittelt werden, um alle solche Modifikationen, Änderungen und Weglassungen zu umfassen. Darüber hinaus kann die Reihenfolge oder die Abfolge von Prozess- oder Verfahrensschritten gemäß alternativen Ausführungsbeispielen variiert oder eine veränderte Abfolge festgelegt werden. Das Wort „umfassen” schließt nicht das Vorhandensein mehrerer Elemente oder Schritte neben jenen, die in einem Anspruch genannt sind, aus. Das Wort „ein” oder „eine” vor einem Element schließt nicht das Vorhandensein mehrerer solcher Elemente aus. In dem Vorrichtungsanspruch, in dem mehrere Mittel aufgezählt sind, können mehrere Mittel durch dieselbe Hardwareeinheit dargestellt sein. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in gegenseitig unterschiedlichen abhängigen Ansprüchen genannt sind, bedeutet nicht, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht vorteilhaft verwendet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/032271 [0002]

Claims (15)

  1. Getränkezubereitungsvorrichtung, die ein Gehäuse (3) und einen abnehmbaren Wasserbehälter (9) umfasst, der so ausgeführt ist, dass er in einer Betriebsposition mit dem Gehäuse (3) in Flüssigkeitsverbindung mit einem Wassereinlassanschluss (17, 19) verbunden ist, wenn die Vorrichtung im Einsatz ist, und von dem Wassereinlassanschluss (17, 19) trennbar ist und in einer nicht betriebsbereiten Position innerhalb einer in der Vorrichtung vorgesehenen Aufnahme (27) aufgenommen wird, wenn die Vorrichtung nicht im Einsatz ist.
  2. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wasserbehälter (9) in der Betriebsposition zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  3. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahme (27) durch das Gehäuse oder Teile desselben gebildet wird.
  4. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die eine Getränkezubereitungseinheit (5) umfasst, die in dem Gehäuse (3) angeordnet und in Flüssigkeitsverbindung mit dem Wassereinlassanschluss (17, 19) ist.
  5. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Wasserbehälter (9) innerhalb einer Basisfläche des Gehäuses (3) enthalten ist, wenn dieser in der Aufnahme aufgenommen ist.
  6. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Wasserbehälter (9) einen Vorsprung (11) und das Gehäuse (3) eine Ausnehmung (13) umfasst oder der Wasserbehälter (9) eine Ausnehmung und das Gehäuse (3) einen Vorsprung umfasst, und wobei der Wasserbehälter (9) mit dem Gehäuse (3) durch gegenseitiges Eingreifen des Vorsprungs und der Ausnehmung verbunden wird.
  7. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Aufnahme (27) zwischen mindestens zwei aus einem Hauptkörper (3M) des Gehäuses (3) herausragenden Teilen (3U, 3L) gebildet wird.
  8. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein erster (3L) der beiden Teile (3U, 3L) eine Tassenauflage (23) umfasst und ein zweiter (3U) der beiden Teile (3U, 3L) ein Vorsprung ist, der mindestens einen Getränkespenderstutzen (25) trägt, wobei der Getränkespenderstutzen zu der Tassenauflage (23) hin ausgerichtet ist.
  9. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit: – einer Tassenauflage (23), die aus einer Vorderseite (3A) des Gehäuses (3) herausragt; – einem oberen Vorsprung (3U), der sich von der Vorderseite (3A) des Gehäuses (3) aus erstreckt; – mindestens einem Getränkespenderstutzen (25), der auf dem oberen Vorsprung (3U) und in einem Abstand von der Tassenauflage (23) angeordnet ist; wobei der obere Vorsprung (3U) und die Tassenauflage (23) dazwischen die Aufnahme (27) für den abnehmbaren Wasserbehälter (9) bilden.
  10. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse (3) eine Rückseite (3B) gegenüber der Vorderseite (3A) aufweist, und wobei die Rückseite (3B) mit einem Eingriffselement (13; 113) versehen ist, um den abnehmbaren Wasserbehälter (9) mit dem Gehäuse (3) trennbar in Eingriff zu bringen, wenn sich der Wasserbehälter in der Betriebsposition befindet.
  11. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Eingriffselement (13; 113) so ausgeführt und angeordnet ist, dass es den Wasserbehälter (9) mit dem Gehäuse (3) in Eingriff bringt, indem es den Wasserbehälter vertikal nach unten entlang der Rückseite (3B) des Gehäuses (3) bewegt.
  12. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Gehäuse (3) eine Auskehlung (15) umfasst, wobei der Wassereinlassanschluss (17) in der Auskehlung (15) angeordnet ist, und wobei der Wasserbehälter (9) einen Wasserauslass (19) umfasst, der unten am Wasserbehälter (9) angeordnet ist, um mit dem Wassereinlassanschluss (17) in Eingriff zu kommen, sobald der Wasserbehälter (9) und das Gehäuse (3) miteinander im Eingriff sind.
  13. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Auskehlung (15) auf der Rückseite (3B) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  14. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Auskehlung (15) entlang einem Rand der Rückseite (3B) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  15. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die eine Arretieranordnung umfasst, um den Wasserbehälter (9) in der Aufnahme (27) reversibel zu halten.
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