DE102019127653A1 - Kaffeevollautomat - Google Patents

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DE102019127653A1
DE102019127653A1 DE102019127653.5A DE102019127653A DE102019127653A1 DE 102019127653 A1 DE102019127653 A1 DE 102019127653A1 DE 102019127653 A DE102019127653 A DE 102019127653A DE 102019127653 A1 DE102019127653 A1 DE 102019127653A1
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Axel Schnelle
Jens Keunecke
Michael Wolbeck
Michael Wüstefeld
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kaffeevollautomaten (1) in einer Ausführung als freistehendes Einzelgerät, der mindestens zwei in den Kaffeevollautomaten (1) einsetzbare Vorratsbehälter (2, 3, 4) umfasst, wobei jeder Vorratsbehälter (2, 3, 4) eine seinem Inhalt entsprechende Schnittstelle (5, 6, 7) aufweist, über die der in den Kaffeevollautomaten (1) eingesetzte Vorratsbehälter (2, 3, 4) mit einer korrespondierenden Schnittstelle (8, 9, 10) des Kaffeevollautomaten (1) gekoppelt ist.Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Kaffeevollautomat (1) einen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten zugänglichen Aufnahmeraum (11) aufweist, in den die vorhandenen Vorratsbehälter (2, 3, 4) wahlweise von einer der Seiten her einsetzbar sind, wobei in dem Aufnahmeraum (11) für jeden Vorratsbehälter (2, 3, 4) mindestens eine, zur Kopplung mit dem Vorratsbehälter (2, 3, 4) ausgebildete Schnittstelle (8, 9, 10) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kaffeevollautomaten in einer Ausführung als freistehendes Einzelgerät, umfassend mindestens zwei in den Kaffeevollautomaten einsetzbare Vorratsbehälter, wobei jeder Vorratsbehälter eine seinem Inhalt entsprechende Schnittstelle aufweist, über die der in den Kaffeevollautomaten eingesetzte Vorratsbehälter mit einer korrespondierenden Schnittstelle des Kaffeevollautomaten gekoppelt ist. Geht man von dem Beispiel eines als Wassertank ausgeführten Vorratsbehälters aus, so ist dessen Schnittstelle zum Beispiel ein Ventil, insbesondere ein Rückhalteventil, über das der Wassertank mit der Wasserleitung und der Pumpe des Kaffeevollautomaten gekoppelt ist. Bei einem als Bohnenbehälter ausgeführten Vorratsbehälter ist als Schnittstelle in der Regel eine verschließbare Klappe oder eine Öffnung vorhanden, die eine Verbindung zu dem nachgeordneten Mahlwerk darstellt.
  • Allgemein ist ein Kaffeevollautomat bereits aus der EP 3 216 374 A1 bekannt, dessen Vorratsbehälter ein Bohnenbehälter ist, der in einen für ihn passend ausgelegten Aufnahmeraum einsetzbar ist. Der Bohnenbehälter weist eine Schnittstelle auf, die der bedarfsgerechten Abführung der in dem Bohnenbehälter enthaltenen Kaffeebohnen in ein nachgeordnetes Mahlwerk dient. Korrespondierend zu der Schnittstelle des Bohnenbehälters weist auch der Kaffeevollautomat eine entsprechende Schnittstelle auf, sodass die Abführung der in dem Bohnenbehälter bevorrateten Kaffeebohnen gesteuert erfolgen kann.
  • Eine ähnliche Lösung ist auch aus der WO 2008/101773 A1 bekannt. Als Schnittstelle an dem als Bohnenbehälter ausgeführten Vorratsbehälter kommt bei dieser Ausführung eines Kaffeevollautomaten ein Verschlusselement zum Einsatz, das mit einem weiteren Verschlusselement korrespondiert. Beide Verschlusselemente decken jeweils die Hälfte des Umfanges einer Auslassöffnung des Bohnenbehälters ab, sodass durch eine Drehung um 180° entweder eine Schließstellung oder eine Offenstellung einstellbar ist. Die Verbindung zwischen Bohnenbehälter und Kaffeevollautomat erfolgt über einen Bajonettverschluss. Auf diese Weise ist der als Bohnenbehälter ausgeführte Vorratsbehälter lösbar mit dem Kaffeevollautomaten verbunden.
  • Weiterhin sind auch Ausführungen von Kaffeevollautomaten bekannt, bei denen der Vorratsbehälter als Wassertank ausgeführt ist. So beschreibt beispielsweise die WO 2009/074550 A1 eine Lösung, die auf einer gemeinsamen Bodenplatte zwei unterschiedliche Einheiten aufnimmt, von denen jede Einheit für die Zubereitung eines speziellen Kaffeegetränkes ausgelegt ist. Zwischen den Einheiten zur Zubereitung eines Kaffeegetränkes besteht dabei ein Freiraum, der sinngemäß einen Aufnahmeraum bildet, in dem der als Wassertank ausgeführte Vorratsbehälter aufgenommen wird. Zur Abführung des in dem Wassertank enthaltenen Frischwassers weist dieser in an sich bekannter Weise eine Schnittstelle zu dem Kaffeevollautomaten auf, welcher seinerseits über eine zu dieser Schnittstelle korrespondierende Schnittstelle verfügt.
  • Auch der in der DE 601 00 673 T2 beschriebene Kaffeevollautomat ist in einer Ausführung als freistehendes Einzelgerät ausgeführt und verfügt über einen Vorratsbehälter in Form eines Wassertanks. Die Besonderheit bei diesem Kaffeevollautomaten besteht jedoch darin, dass der Wassertank schwenkbar um eine Vertikalachse in dem Kaffeevollautomaten gelagert ist, sodass der Wassertank aus dem Kaffeevollautomaten herausgeschwenkt, aber auch aus diesem entnommen werden kann, um ihn beispielsweise mit frischem Wasser zu befüllen. Die Schnittstelle zwischen Wassertank und Kaffeevollautomat wird dabei durch ein Auslassventil am Wassertank gebildet, welches gleichzeitig koaxial zu der Schwenkachse angeordnet ist.
  • Schließlich geht aus der WO 2011/135479 A1 ein Kaffeevollautomat in modularer Bauweise hervor. Der Kaffeevollautomat besteht dabei aus einem Basismodul zur Herstellung eines Kaffeegetränks. An das Basismodul können bedarfsweise unterschiedliche Zusatzmodule angedockt werden, um spezielle Kaffeegetränke herstellen zu können, Vorräte bereitzustellen oder Aufbewahrungsmöglichkeiten zu schaffen. Die Zusatzmodule können folglich auch Vorratsbehälter sein. Dabei sind zwischen dem Basismodul und jedem ansetzbaren Zusatzmodul Schnittstellen vorhanden, sodass nicht nur die körperliche Verbindung zwischen dem Basismodul und einem Zusatzmodul hergestellt werden kann, sondern auch die Entnahme der in einem als Vorratsbehälter ausgeführten Zusatzmodul enthaltenen Stoffe zur Zubereitung eines Getränks möglich ist. Die einzelnen Zusatzmodule können dabei reihenartig, also seitlich am Basismodul angedockt werden, sodass der dadurch entstehende Kaffeevollautomat insgesamt ein recht erhebliches Volumen erreichen kann.
  • Bei Kaffeevollautomaten, die als freistehendes Einzelgerät ausgeführt sind, besteht häufig das Problem, dass diese von mehreren Seiten zugänglich aufgestellt werden müssen, um an die vorhandenen Vorratsbehälter heranzukommen, da regelmäßig eine Befüllung und/oder Reinigung zu erfolgen hat und die Vorratsbehälter hierfür aus dem Kaffeevollautomaten entnommen werden müssen. Vielfach gestaltet sich die freistehende Aufstellung mit entsprechendem Platzangebot um den Kaffeevollautomaten herum jedoch schwierig, was insbesondere bei kleinen Küchen der Fall ist. Darüber hinaus stellt es eine Komforteinbuße dar, wenn ein Vorratsbehälter beispielsweise an der linken Seite des Kaffeevollautomaten angebracht ist und der Anwender von Natur aus Rechtshänder ist. Ähnliche Schwierigkeiten sind auch bei als Bohnenbehälter ausgeführten Vorratsbehältern zu verzeichnen. Darüber hinaus treten Probleme immer dann auf, wenn der bereits erwähnte Wassertank sich zum Beispiel auf der linken Seite des Kaffeevollautomaten befindet und ein zum Befüllen des Wassertanks erforderlicher Wasserhahn rechtsseitig des Kaffeevollautomaten montiert ist. Daher wäre es wünschenswert, die Anordnung der Vorratsbehälter frei wählen zu können, um sich dadurch den baulichen Gegebenheiten der Küche oder einer optimalen Handhabung des Kaffeevollautomaten anpassen zu können.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Kaffeevollautomaten bereitzustellen, der die Möglichkeit bietet, vorhandene Vorratsbehälter von mehreren Seiten einzusetzen oder zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Kaffeevollautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein Kaffeevollautomat in einer Ausführung als freistehendes Einzelgerät, umfassend mindestens zwei in den Kaffeevollautomaten einsetzbare Vorratsbehälter, wobei jeder Vorratsbehälter eine seinem Inhalt entsprechende Schnittstelle aufweist, über die der in den Kaffeevollautomaten eingesetzte Vorratsbehälter mit einer korrespondierenden Schnittstelle des Kaffeevollautomaten gekoppelt ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass der Kaffeevollautomat einen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten zugänglichen Aufnahmeraum aufweist, in den die vorhandenen Vorratsbehälter wahlweise von einer der Seiten her einsetzbar sind, wobei in dem Aufnahmeraum für jeden Vorratsbehälter mindestens eine, zur Kopplung mit dem Vorratsbehälter ausgebildete Schnittstelle vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es erstmals, vorhandene Vorratsbehälter eines Kaffeevollautomaten wechselseitig einzusetzen oder zu entnehmen. Damit wird die Handhabung eines derartigen Kaffeevollautomaten wesentlich verbessert und kann optimal an subjektive oder lokale Besonderheiten angepasst werden. Der Kaffeevollautomat nach der Erfindung ist damit sehr flexibel verwendbar. Dabei werden die Schnittstellen im Kaffeevollautomaten, die der Kopplung mit den Schnittstellen der Vorratsbehälter dienen, entweder mittig unterhalb des einzusetzenden Vorratsbehälters angeordnet oder mehrfach vorgesehen, um eine Kopplung mit unterschiedlichen Vorratsbehältern zu gewährleisten. Die Besonderheit besteht dabei darin, wenn mehrere Schnittstellen vorhanden sind, dass die jeweils nicht benötigten Schnittstellen durch den in den Aufnahmeraum eingesetzten Vorratsbehälter abgedeckt und damit verschlossen werden. Eine Kopplung der Schnittstellen der Vorratsbehälter und der Schnittstellen des Kaffeevollautomaten erfolgt folglich nur mit den tatsächlich benötigten Schnittstellen.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Aufnahmeraum den Kaffevollautomat vollständig durchdringend ausgeführt ist, sodass die Vorratsbehälter in zueinander entgegengesetzten Richtungen in den Aufnahmeraum einsetzbar oder aus diesem entnehmbar sind.
  • Die vollständige Durchdringung des Kaffeevollautomaten ist erforderlich, um die Vorratsbehälter wechselseitig in den Aufnahmeraum einsetzen und aus dem Aufnahmeraum entnehmen zu können. Dabei hängt die Durchdringung von der Gestaltung der Vorratsbehälter ab und kann in unterschiedlichen Richtungen verlaufen. Dies hat vor allem den Vorteil, dass der Kaffeevollautomat mit den erfindungsgemäßen Vorteilen auch gestalterisch optimiert werden kann.
  • Eine spezielle Ausführungsform des Kaffeevollautomaten nach der Erfindung besteht darüber hinaus darin, dass dieser eine Front, eine Rückseite und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Die Seitenwände bilden dabei eine Verbindung zwischen der Front und der Rückseite. Der Aufnahmeraum ist gemäß diesem Vorschlag als ein den Kaffevollautomaten von einer Seitenwand zu der dieser gegenüberliegenden Seitenwand durchgehend durchdringender Freiraum ausgeführt.
  • So ist es beispielsweise in vorteilhafterweise möglich, den Aufnahmeraum als tunnelartige oder als im Querschnitt U-förmige und folglich im zuletzt genannten Fall nach oben offene Durchdringung des Kaffeevollautomaten auszuführen. Bei einer tunnelartigen Gestaltung des Aufnahmeraumes können die Vorratsbehälter nacheinander oder gleichzeitig in den Aufnahmeraum eingeschoben werden. Bei der nach oben offenen Ausführung des Aufnahmeraumes, mit einem U-förmigen Querschnitt, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Vorratsbehälter von oben her, also von der offenen Seite her, in den Aufnahmeraum einzusetzen. Mit diesen Gestaltungsvarianten lässt sich der Kaffeevollautomat insgesamt sehr komfortabel und leicht handhabbar ausführen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass für jede Art eines Vorratsbehälters zwei, symmetrisch in dem Aufnahmeraum angeordnete Schnittstellen vorhanden sind. Mit dieser Variante lässt sich eine besonders flexible Verwendung der Vorratsbehälter umsetzen. So können die Vorratsbehälter beliebig vertauscht werden. Es sind jeweils ausreichend Schnittstellen vorhanden, um eine Wirkungsverbindung mit dem Kaffeevollautomaten herstellen zu können. Darüber hinaus können die einzelnen Vorratsbehälter von verschiedenen Seiten in den Aufnahmeraum eingesetzt werden. Die symmetrische Anordnung der Schnittstellen weist damit besondere Vorteile für die erfindungsgemäße Lösung auf.
  • Je nach spezieller Anordnung der einzelnen Schnittstellen besteht entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung jedoch auch die Möglichkeit, die Vorratsbehälter nebeneinander oder übereinander in den Aufnahmeraum einzusetzen. Bei der Anordnung der Vorratsbehälter übereinander werden die Schnittstellen des oder der oberen Vorratsbehälter dabei jeweils in die Seitenwände des Aufnahmeraumes eingebracht, sodass auch hierbei eine optimale Kupplung mit den Schnittstellen der eingesetzten Vorratsbehälter möglich ist. In diesem Fall weist der Aufnahmeraum in seinem Boden lediglich eine Schnittstelle für den zu unterst angeordneten Vorratsbehälter auf. Diese spezielle Variante der Erfindung gestattet eine sehr kompakte Anordnung der Vorratsbehälter und damit eine sehr kompakte und damit platzsparende Ausführung des Kaffeevollautomaten. Zudem können auf diese Weise Bauteile eingespart werden, was sich auch in einer Reduzierung der Herstellungskosten auswirkt.
  • Um dem Anwender eine exakte Anleitung für das Einsetzen der einzelnen Vorratsbehälter zu geben, wird entsprechend einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Aufnahmeraum ein Barrieremittel als Montagehilfe aufweist, das zu einer korrespondierenden Ausnehmung in jedem der Vorratsbehälter komplementär ausgeführt ist. Durch das Barrieremittel wird folglich erreicht, dass die Vorratsbehälter jeweils nur in einer, vordefinierten Position in den Aufnahmeraum eingesetzt werden können.
  • Bei dem Barrieremittel kann es sich entsprechend einer weiterbildenden Maßnahme der Erfindung zum Beispiel um eine mittig in dem Aufnahmeraum vorhandene Erhebung handeln, die in den Aufnahmeraum einsetzbar oder in diesem ausgebildet ist. Unter der Erhebung ist dabei beispielsweise eine den Aufnahmeraum brückenartig durchquerende Leiste oder beispielsweise eine quaderförmige, pilzförmige oder nockenartige Erhebung zu verstehen. Andere Ausführungsvarianten sind selbstverständlich möglich und liegen im Bereich der Erfindung. Letztlich lässt sich unter diese Barrieremittel auch eine verzahnungsartige Kontur fassen, sodass der Vorratsbehälter in eine passende Geometrie des Kaffeevollautomaten eingreift, wenn er in den Aufnahmeraum eingesetzt ist.
  • Bei den Vorratsbehältern kann es sich bei einem erfindungsgemäßen Kaffeevollautomaten beispielsweise um einen Wassertank und mindestens einen Bohnenbehälter handeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen dabei keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
    • 1: eine Explosivdarstellung einer ersten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten mit zwei übereinander angeordneten Vorratsbehältern,
    • 2: eine Explosivdarstellung einer zweiten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten mit zwei seitlich in den Aufnahmeraum einsetzbaren Vorratsbehältern,
    • 3: eine Explosivdarstellung einer dritten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten mit drei Vorratsbehältern, und
    • 4: eine Explosivdarstellung einer vierten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten mit zwei von je einer Seite des Kaffeevollautomaten in den Aufnahmeraum einsetzbaren Vorratsbehältern und einem Barrieremittel in dem Aufnahmeraum.
  • Die 1 zeigt eine Explosivdarstellung einer ersten Ausführungsvariante eines als freistehendes Einzelgerät ausgeführten Kaffeevollautomaten 1 mit zwei übereinander angeordneten Vorratsbehältern 2 und 3, wobei der untere Vorratsbehälter 2 ein Wasserbehälter mit einer an seiner Unterseite zentral angeordneten Schnittstelle 6 in Form eines Auslaufventils ist. Bei dem darüber angeordneten Vorratsbehälter 3 handelt es sich um einen Kaffeebehälter, der beispielsweise Kaffeebohnen oder gemahlenes Kaffeepulver enthalten kann und der an seiner Seitenfläche eine Schnittstelle 5 aufweist, die im vorliegenden Fall als Auslauftrichter ausgeführt und in der 1 lediglich symbolhaft angedeutet ist. Der Kaffeevollautomat 1 weist ferner eine Front 12, eine dieser Front 12 gegenüberliegende Rückseite 13 und zwischen der Front 12 und der Rückseite 13 zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 14 und 15 auf, die eine Verbindung zwischen der Front 12 und der Rückseite 13 bilden. In an sich bekannter Weise verfügt der Kaffeevollautomat 1 darüber hinaus über einen oberen Vorbau 19 und einen mit einem Abstand hierzu angeordneten, unteren Vorbau 20, wobei der obere Vorbau 19 an der Front 12 eine Anzeige- und Eingabeeinrichtung 21 aufweist, über die wesentliche Informationen visualisiert und/oder Daten eingegeben werden können, die für die Bedienung des Kaffeevollautomaten 1 erforderlich sind. Darüber hinaus dient die Anzeige- und Eingabeeinrichtung 21 dazu, dem Anwender die Möglichkeit zu geben, Kaffeegetränke oder Zusätze zu den Kaffeegetränken beziehungsweise Programme für die Pflege oder Wartung des Kaffeevollautomaten 1 auszuwählen, bestimmte Menüpunkte anzuwählen oder eine Programmierung vorzunehmen. Unterhalb des oberen Vorbaus 19 ist ein Auslauf 22 erkennbar, der an seiner Unterseite mehrere Auslaufdüsen 23 aufweist, über die die mit dem Kaffeevollautomaten 1 erzeugte Getränke oder Getränkemischungen beziehungsweise die Getränkezusätze in ein unterhalb des Auslaufs 22 abgestelltes Trinkgefäß gefüllt werden können, wobei das Trinkgefäß in der Darstellung der 1 nicht gezeigt ist. Das Trinkgefäß kann auf eine Abstellfläche gestellt werden, die bei dem dargestellten Beispiel als ein Abtropfblech 24 ausgeführt ist. Das Abtropfblech 24 weist mehrere Öffnungen 25 auf, die dazu dienen, übergelaufene oder verspritzte Flüssigkeitsreste in einen unterhalb des Abtropfbleches 24 vorhandenen und in der 1 ebenfalls nicht gezeigten Sammelbehälter abzuführen. Ausgehend von diesem allgemein bekannten Aufbau des in 1 gezeigten Kaffeevollautomaten 1 weist dieser die erfindungsgemäße Besonderheit auf, dass hier ein den Kaffeevollautomaten 1 von einer Seitenwand 14 zur anderen Seitenwand 15 vollständig durchdringender Aufnahmeraum 11 vorhanden ist, in den die übereinander angeordneten Vorratsbehälter 2 und 3 wahlweise von einer der Seitenwände 14, 15 her eingesetzt werden können. Dabei erfolgt der Einsatz der Vorratsbehälter 2 und 3 in diesem Fall gemeinschaftlich, als Block, durch ein Einschieben von einer Seite des Kaffeevollautomaten 1 her. Symbolisiert sind diese wahlweisen Einschubrichtungen durch die Pfeile A und B in der 1. Von Bedeutung ist dabei, dass korrespondierend zu den Schnittstellen 5 und 6 der Vorratsbehälter 2 und 3 in dem Aufnahmeraum 11 des Kaffeevollautomaten 1 Schnittstellen 8 und 9 vorhanden sind, sodass das Wasser aus dem als Wasserbehälter ausgeführten Vorratsbehälter 2 entnommen werden kann, wenn ein Getränk hergestellt werden soll und der in dem als Kaffeebehälter ausgeführten Vorratsbehälter 3 vorhandene Kaffee über die Schnittstelle 5 und die hierzu korrespondierende Schnittstelle 8 im Kaffeevollautomaten 1 in ein nachgeordnetes Mahlwerk oder in die nachgeordnete Brüheinheit überführt werden kann. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel eines Kaffeevollautomaten 1 ist die Schnittstelle 9 in dem Aufnahmeraum 11 zentral angeordnet und damit passend zu der zentral im Boden des Vorratsbehälters 2 vorhandenen Schnittstelle 6. Im Unterschied hierzu ist die Schnittstelle 8 im Aufnahmeraum 11 an einer der senkrechten Seitenwände des Aufnahmeraumes 11 und damit korrespondierend zu der an einer Seitenwand des Vorratsbehälters 3 angeordneten Schnittstelle 5 vorgesehen.
  • Aus der 2 geht eine Explosivdarstellung einer zweiten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten 1 mit zwei, von je einer Seite in den Aufnahmeraum 11 einsetzbaren Vorratsbehältern 2 und 3 hervor. Der im Aufbau im Wesentlichen zu dem im Zusammenhang mit der Beschreibung der 1 gleich ausgeführte Kaffeevollautomat 1 in 2 weist jedoch den Unterschied auf, dass hier mehrere Schnittstellen in dem Aufnahmeraum 11 vorhanden sind. Dies bedeutet, dass sich für die beiden Vorratsbehälter 2 und 3 insgesamt vier Schnittstellen 8 und 9 in dem Aufnahmeraum 11 befinden, von denen lediglich eine Schnittstelle 9 angedeutet ist. Dabei ist die Besonderheit darin zu sehen, dass die Schnittstellen 5 und 6 der Vorratsbehälter 2 und 3 derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie nach dem Einsetzen in den Aufnahmeraum 11 jeweils nur mit der für sie infrage kommenden, korrespondierenden Schnittstelle 8 oder 9 im Aufnahmeraum 11 des Kaffeevollautomaten 1 in Verbindung treten, und zwar unabhängig davon von welcher Seite des Kaffeevollautomaten 1 sie in den Aufnahmeraum 11 eingesetzt werden. Die jeweils nicht benötigte Schnittstelle im Aufnahmeraum 11 wird dabei durch den eingesetzten Vorratsbehälter 2, 3 überdeckt und damit verschlossen.
  • Eine ähnliche Variante zeigt auch die 3, woraus eine Explosivdarstellung einer dritten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten 1 mit drei Vorratsbehältern 2, 3 und 4 hervorgeht. Bei dem Vorratsbehälter 2 handelt es sich hierbei wiederum um einen Wasserbehälter, bei den Vorratsbehältern 3 und 4 jeweils um Kaffeebehälter. Durch die Möglichkeit, mehrere Kaffeebehälter 3 und 4 in den Aufnahmeraum 11 einsetzen zu können, wird die Variabilität des Kaffeevollautomaten 1 erhöht, weil in den einzelnen Vorratsbehältern 3 und 4 unterschiedliche Kaffeesorten aufgenommen werden können. Die einzelnen Vorratsbehälter 2, 3, 4 weisen dabei jeweils an ihrer Unterseite Schnittstellen 5, 6, 7 auf, für die passende Schnittstellen 8, 9, 10 in dem Aufnahmeraum 11 des Kaffeevollautomaten 1 vorhanden sind. Dabei können in dem Aufnahmeraum 11 auch hierbei mehrere Schnittstellen 8, 9, 10 vorhanden sein, sodass die Anordnung der Vorratsbehälter 2, 3, 4 auch hierbei beliebig variiert werden kann und der Einsatz der Vorratsbehälter 2, 3, 4 von beiden Seiten des Kaffeevollautomaten 1 her möglich ist.
  • Eine andere Besonderheit zeigt die Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten 1 in der 4, in der eine Explosivdarstellung einer vierten Ausführungsvariante eines Kaffeevollautomaten 1 mit zwei von je einer Seite des Kaffeevollautomaten 1 in den Aufnahmeraum 11 einsetzbaren Vorratsbehältern 2 und 3 zu sehen ist. Hierbei wurde in dem Aufnahmeraum 11 ein Barrieremittel 16 vorgesehen, bei dem es sich vorliegend um eine den Aufnahmeraum 11 etwa mittig teilende Brücke handelt. Das Barrieremittel 16 dient dazu, ein fehlerhaftes Einsetzen der vorhandenen Vorratsbehälter 2, 3 zu verhindern. Korrespondierend zu dem Barrieremittel 16, welches eine Erhebung in dem Aufnahmeraum 11 bildet, weisen die Vorratsbehälter 2 und 3 an einer ihrer Stirnseiten jeweils eine Ausnehmung 17 beziehungsweise 18 auf, die passend zu dem Barrieremittel 16 ausgeführt ist, sodass die Vorratsbehälter 2, 3 das Barrieremittel 16 mit diesen Ausnehmungen 17 beziehungsweise 18 umschließen, wenn sie korrekt und in der vorgeschriebenen Weise in den Aufnahmeraum 11 eingesetzt sind. In jedem Abschnitt des durch das Barrieremittel 16 geteilten Aufnahmeraumes 11 sind dabei für jeden der vorhandenen Vorratsbehälter 2, 3 je eine Schnittstelle 8 beziehungsweise 9 vorhanden, um die Vorratsbehälter 2, 3 gegeneinander austauschen zu können. Konkret ausgeführt bedeutet dies, dass beispielsweise der als Wasserbehälter ausgeführte Vorratsbehälter 2 sowohl auf der Seite der Seitenwand 14, als auch auf der Seite der Seitenwand 15 eingesetzt werden kann. Analog verhält es sich natürlich auch mit dem als Kaffeebehälter ausgeführten Vorratsbehälter 3. Die Schnittstellen 9 für den Vorratsbehälter 2 sind dabei im Boden des Aufnahmeraumes 11 vorgesehen, während die Schnittstellen 8 für den als Kaffeebehälter ausgeführten Vorratsbehälter 3 hierbei in eine Wand des Barrieremittels 16 eingebracht sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kaffeevollautomat
    2
    Vorratsbehälter (Wasser)
    3
    Vorratsbehälter (Kaffee)
    4
    Vorratsbehälter (Kaffee)
    5
    Schnittstelle (des Kaffeebehälters)
    6
    Schnittstelle (des Wasserbehälters)
    7
    Schnittstelle (des Kaffeebehälter)
    8
    Schnittstelle (für die Kopplung mit dem Kaffeebehälter)
    9
    Schnittstelle (für die Kopplung mit dem Wasserbehälter)
    10
    Schnittstelle (für die Kopplung mit dem Kaffeebehälter)
    11
    Aufnahmeraum
    12
    Front
    13
    Rückseite
    14
    Seitenwand (links, betrachtet von der Front her)
    15
    Seitenwand (rechts, betrachtet von der Front her)
    16
    Barrieremittel
    17
    Ausnehmung (im Vorratsbehälter)
    18
    Ausnehmung (im Vorratsbehälter)
    19
    oberer Vorbau
    20
    unterer Vorbau
    21
    Anzeige- und Eingabeeinrichtung
    22
    Auslauf
    23
    Auslaufdüsen
    24
    Abtropfblech
    25
    Öffnungen
    A, B
    Richtungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3216374 A1 [0002]
    • WO 2008/101773 A1 [0003]
    • WO 2009/074550 A1 [0004]
    • DE 60100673 T2 [0005]
    • WO 2011/135479 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Kaffeevollautomat (1) in einer Ausführung als freistehendes Einzelgerät, umfassend mindestens zwei in den Kaffeevollautomaten (1) einsetzbare Vorratsbehälter (2, 3, 4), wobei jeder Vorratsbehälter (2, 3, 4) eine seinem Inhalt entsprechende Schnittstelle (5, 6, 7) aufweist, über die der in den Kaffeevollautomaten (1) eingesetzte Vorratsbehälter (2, 3, 4) mit einer korrespondierenden Schnittstelle (8, 9, 10) des Kaffeevollautomaten (1) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeevollautomat (1) einen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten zugänglichen Aufnahmeraum (11) aufweist, in den die vorhandenen Vorratsbehälter (2, 3, 4) wahlweise von einer der Seiten her einsetzbar sind, wobei in dem Aufnahmeraum (11) für jeden Vorratsbehälter (2, 3, 4) mindestens eine, zur Kopplung mit dem Vorratsbehälter (2, 3, 4) ausgebildete Schnittstelle (8, 9, 10) vorhanden ist.
  2. Kaffeevollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (11) den Kaffevollautomat (1) vollständig durchdringend ausgeführt ist, sodass die Vorratsbehälter (2, 3, 4) in zueinander entgegengesetzten Richtungen (A, B) in den Aufnahmeraum (11) einsetzbar oder aus diesem entnehmbar sind.
  3. Kaffeevollautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffevollautomat (1) eine Front (12), eine Rückseite (13) und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (14, 15) aufweist, die eine Verbindung zwischen der Front (12) und der Rückseite (13) bilden und der Aufnahmeraum (11) als ein den Kaffevollautomaten (1) von einer Seitenwand (14) zu der dieser gegenüberliegenden Seitenwand (15) durchgehend durchdringender Freiraum ausgeführt ist.
  4. Kaffeevollautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (11) als tunnelartige oder als im Querschnitt U-förmige und nach oben offene Durchdringung des Kaffeevollautomaten (1) ausgeführt ist.
  5. Kaffeevollautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Art eines Vorratsbehälters (2, 3, 4) zwei, symmetrisch in dem Aufnahmeraum (11) angeordnete Schnittstellen vorhanden sind.
  6. Kaffeevollautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsbehälter (2, 3, 4) nebeneinander oder übereinander in den Aufnahmeraum (11) eingesetzt sind.
  7. Kaffeevollautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (11) ein Barrieremittel (16) als Montagehilfe aufweist, das zu einer korrespondierenden Ausnehmung (17, 18) in jedem der Vorratsbehälter (2, 3, 4) komplementär ausgeführt ist.
  8. Kaffeevollautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Barrieremittel (16) eine mittig in dem Aufnahmeraum (11) vorhandene Erhebung ist, die in den Aufnahmeraum (11) einsetzbar oder in diesem ausgebildet ist.
  9. Kaffeevollautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeevollautomat (1) als Vorratsbehälter (2, 3, 4) einen Wassertank (2) und mindestens einen Bohnenbehälter (3, 4) aufweist.
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