DE202009011174U1 - Gerät zum Aufschäumen von Milch mit Mitteln zum Vermeiden einer Verstopfung einer Luftverengung durch Milchrückstände - Google Patents

Gerät zum Aufschäumen von Milch mit Mitteln zum Vermeiden einer Verstopfung einer Luftverengung durch Milchrückstände Download PDF

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Abstract

Gerät (1) zum Durchführen eines Prozesses der Behandlung einer Flüssigkeit, wie Milch, wobei der Flüssigkeit Luft zugeführt wird, wobei das Gerät eine entfernbar angeordnete Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) und einen Basisteil (3) aufweist, der zum Empfangen und Unterbringen der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) geeignet ist, wobei die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) eine Luftverengung zum Hereinlassen von Luft aufweist, die bei dem Flüssigkeitsbehandlungsprozess verwendet wird, wobei die Luftverengung einen Stift (11) und eine Öffnung zum Empfangen des Stiftes (11) aufweist, wobei der Stift (11) drehbar in der Öffnung vorgesehen ist, und wobei Mittel (15, 16, 17) vorgesehen sind, die im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) gegenüber dem Basisteil (3) für eine Drehung sorgen, wobei während dieser Drehung die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) von dem Basisteil (3) entfernt wird und/oder im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) gegenüber dem Basisteil (3), wobei die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) in eine Betriebslage in den Basisteil (3) gesetzt wird.

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Durchführen eines Prozesses der Behandlung einer Flüssigkeit, wie Milch, wobei während dieses Prozesses der Flüssigkeit Luft zugeführt wird, mit einer entfernbar vorgesehenen Flüssigkeitsbehandlungseinheit und einem Basisteil, der zum Empfangen und Unterbringen der Flüssigkeitsbehandlungseinheit geeignet ist, wobei diese Flüssigkeitsbehandlungseinheit eine Luftverengung zum Einführen von Luft zur Verwendung in dem Flüssigkeitsbehandlungsprozess aufweist, wobei die Luftverengung einen Stift und eine Öffnung zum Aufnehmen des Stiftes aufweist.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Im Allgemeinen erfordert ein Prozess zum Aufschäumen von Milch das Mischen der Milch mit Luft, so dass in der Milch Luftblasen entstehen und eine schaumige Milchsubstanz erhalten wird. Wegen dieser Tatsache soll ein Gerät zum Aufschäumen von Milch derart ausgebildet sein, dass es Luft einnimmt und diese Luft einer bestimmten Menge Milch zuführt. In vielen Fällen hat das Milchaufschäumungsgerät zum Einnehmen von Luft eine Luftverengung, die beispielsweise eine geeignete Öffnung sein kann. Eine der Hauptschwierigkeiten bei Milchaufschäumungsgeräten ist die Gewährleistung, dass die Luftverengung zuverlässig funktioniert, wobei diese Luftverengung mit der Zeit sich nicht ändert, und nicht an Reinigungsvorgängen leidet.
  • Nach einer Möglichkeit kann die Luftverengung derart vorgesehen sein, dass diese von der Umgebung des Milchaufschäumungsgeräts getrennt und durch geeignete Transportmittel mit einer Aufschäumungsgeometrie verbunden werden soll. In dem Fall liegt eine Schwierigkeit in der Tatsache, dass wenn die Milch dort eintritt, diese aus den Transportmitteln entfernt werden soll, was beispielsweise unter dem Einfluss von in der Aufschäumungsgeometrie vorherrschendem Druck erfolgen kann.
  • Nach einer anderen Möglichkeit befindet sich die Luftverengung in der unmittelbaren Nähe einer Aufschäumungsgeometrie, wobei Transportmittel überflüssig sind. In dem Fall kann die Luftverengung als eine Kombination eines Stiftes und einer Öffnung verkörpert werden, wobei der Stift eine flache Seite hat und wobei der Stift in die Öffnung gesteckt wird. Für Reinigungszwecke kann der Stift der Öffnung entnommen werden. Folglich ist das Reinigen eine einfache Aufgabe, da es sich nicht um schwer zu erreichende kleine Öffnungen oder enge Kanäle handelt.
  • US 4.715.274 beschreibt eine Emulgationseinheit zur Anwendung bei Kaffeemaschinen. Diese Emulgationseinheit umfasst eine Saugkammer, an die eine Milchzufuhrleitung sowie eine Luftzufuhrleitung angeschlossen sind. Zur Steuerung eines funktionierenden Querschnittgebietes für den Luftstrom umfasst die Emulgationseinheit weiterhin einen Stift mit einer Facettenbildung, der in die Luftzufuhrleitung eingeführt werden kann. US 4.715.274 beschreibt, dass es mit dieser Einrichtung ermöglicht wird, die Luftzufuhrleitung mit einem relativ großen Querschnittsgebiet zu versehen, wobei diese Leitung auf einfache und schnelle Art und Weise gereinigt werden kann, damit Fettteilchen oder dergleichen den Durchgang nicht sperren. Weiterhin beschreibt US 4.715.274 , dass der Stift zur Änderung der wirksamen Querschnittsdurchströmungsfläche durch einfaches Drehen derselben verwendet werden kann.
  • Dennoch ist ein Problem der Verwendung der Stift-Öffnung-Luftverengung in einem Milchaufschämungsgerät, dass im Betrieb durch einen Gelierungsprozess von Milch, die durch Kapillarkräfte hineingezogen wird, eine Sperrung auftreten kann. Der Stift ist in konstanter Berührung mit Milch und wenn die Milch eintrocknet, fängt die Bildung von Milchgel an, wodurch die Verengung völlig gesperrt werden kann.
  • ZUSAMMNENFASSUNG DER NEUERUNGG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Lösung für das oben genannte Problem der Sperrung einer Stift-Öffnung-Luftverengung in einem Milchaufschäumungsgerät im Betrieb desselben zu schaffen. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art, d. h. ein Gerät mit einer Flüssigkeitsbehandlungseinheit und einem Basisteil, und mit einer Stift-Öffnung-Luftverengung in der Flüssigkeitsbehandlungseinheit, wobei der Stift in der Öffnung drehbar vorgesehen ist, und wobei Mittel zum Drehen des Stiftes vorgesehen sind, und zwar im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit gegenüber dem Basisteil, wobei während dieser Drehung die Flüssigkeitsbehandlungseinheit von dem Basisteil entfernt wird und/oder im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit gegenüber dem Basisteil, wobei während dieser Bewegung die Flüssigkeitsbehandlungseinheit in eine Betriebslage in den Basisteil gesetzt wird.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Drehung des Stiftes in der Öffnung eine Sperrung durch Flüssigkeitsrückstände innerhalb der Luftverengung rückgängig gemacht wird, da die Bewegung des Stiftes gegenüber einer Wand, welche die Öffnung begrenzt, Anhaftung der Flüssigkeitsrückstände an Flächengebieten des Stiftes und/oder der Wand der Öffnung stört. Auf Basis der Anwesenheit von Mitteln zur Drehung des Stiftes, wenn die Flüssigkeitsbehandlungseinheit aus dem Basisteil entfernt wird und/oder in eine Betriebslage in den Basisteil gesetzt wird, wird ein automatisches Drehungsmechanismus verwirklicht, und wird, jeweils, wenn der Mechanismus aktiviert wird, eine Öffnung einer gesperrten Verengung verwirklicht. Da die Aktivierung des Drehungsmechanismus automatisch erfolgt, wenn die Flüssigkeitsbehandlungseinheit von dem Basisteil entfernt wird und/oder wenn die Flüssigkeitsbehandlungseinheit in eine Betriebslage in den Basisteil gesetzt wird, wird gewährleistet, dass der die Sperrung rückgängig machende Prozess mit einer Frequenz stattfindet, die zur Vermeidung von Problemen beim Lufteinführungsprozess hoch genug ist. In praktischen fällen kann es sogar sein, dass die Flüssigkeitsbehandlungseinheit einen Behälter aufweist, der nur zum Enthalten einer begrenzten Anzahl Flüssigkeitsmengen, wie eine oder zwei, geeignet ist, so dass ein oftmaliges Entfernen der Flüssigkeitsbehandlungseinheit zum Füllen gewährleistet ist. Deswegen wird in derartigen fälle gewährleistet, dass der die Sperrung rückgängig machende Prozess wenigstens einmal je begrenzte Anzahl Flüssigkeitsbehandlungsprozesse durchgeführt wird. Weiterhin ist es ein allgemeiner Vorteil eines automatischen Mechanismus, dass das Funktionieren desselben von der Aufmerksamkeit von Personen unabhängig ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Neuerung Stiftdrehmittel auf eine geeignete Art und Weise verkörpert werden. So können beispielsweise diese Mittel wenigstens ein Element enthalten, das auf dem Basisteil vorgesehen ist, und ein Element, das an dem Stift vorgesehen ist, wobei die genannten Elemente dazu vorgesehen sind, im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit gegenüber dem Basisteil miteinander zusammenzuarbeiten, wobei während dieser Zusammenarbeit die Flüssigkeitsbehandlungseinheit von dem Basisteil entfernt und/oder in eine Betriebslage auf den Basisteil gesetzt wird. Insbesondere kann der Basisteil mit einer Zahnstange versehen sein und der Stift kann mit einem Zahnrad versehen sein, das zur Zusammenarbeit mit der Zahnstange geeignet ist. Es kann für eine Zahnstange ausreichen, dass diese nur einen einzigen Zahn aufweist. Im Allgemeinen sei bemerkt, dass der Stift zur Verwirklichung eines effektiven die Sperrung rückgängig machenden Prozesses nicht eine ganze Umdrehung, d. h. eine Umdrehung von 360°, durchzuführen braucht.
  • Die oben beschriebenen und andere Aspekte der vorliegenden Neuerung dürften aus der nachfolgenden Beschreibung einer Getränkezubereitungsmaschine nach der vorliegenden Neuerung erläutert und ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren detailliert beschreiben, wobei gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Getränkezubereitungsmaschine nach der vorliegenden Neuerung,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung eines Stiftes, der ein Teil der Luftverengung einer Milchaufschäumungseinheit ist, und
  • 3 bis 6 eine Unteransicht des Stiftes und eines Teils eines Basisteils der Getränkezubereitungsmaschine und eine Darstellung aufeinander folgender Stufen in einem Prozess zum Drehen des Stiftes, wenn die Milchaufschäumungseinheit von dem Basisteil entfernt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Getränkezubereitungsmaschine 1 nach der vorliegenden Neuerung. So kann die Getränkezubereitungsmaschine 1 insbesondere zum Zubereiten von Kaffeegetränken auf Basis gemahlener Kaffeebohnen und heißem Wasser geeignet sein. Auf jeden Fall umfasst die Getränkezubereitungsmaschine 1 eine Milchaufschäumungseinheit 2, die zum Zubereiten aufgeschäumter Milch geeignet ist. Da Prozesse zum Zubereiten von Kaffeegetränken und aufgeschäumter Milch durchaus bekannt sind, und die vorliegende Neuerung nicht unmittelbar bezweckt die Art und Weise, wie diese Prozesse durchgeführt werden, zu ändern, werden diese Prozesse an dieser Stelle nicht weiter erläutert.
  • Die Milchaufschäumungseinheit 2 ist in der Getränkezubereitungsmaschine 1 entfernbar angeordnet und die Getränkezubereitungsmaschine 1 umfasst weiterhin einen Basisteil 3, der zum Empfangen und Festhalten der Milchaufschäumungseinheit 2 geeignet ist und der ebenfalls zum Unterbringen von Elementen dient, die bei dem Prozess der Zubereitung von Kaffeegetränken verwendet werden. Auf eine an sich bekannte Art und Weise hat der Basisteil 3 einen entfernbar vorgesehenen Behälter 4 zum Enthalten von Wasser, das zum Zubereiten der Kaffeegetränke verwendet wird, einen Deckel 5, der an der Oberseite des Basisteils 3 gelenkig vorgesehen ist, einen Ausgabeteil 6 zum Ausgeben der Getränke, und einen eine Tropfschale 7 zum Empfangen verschütteter Getränkemengen.
  • In 1 ist der Decket 5 in einer geschlossenen Lage dargestellt. Der Deckel 5 kann durch Drehung desselben um ein gelenk 8 in eine geöffnete Lage gebracht werden. Wenn der Deckel 5 sich in der geöffneten Lage befindet, ist ein Teil des Innern der Getränkezubereitungsmaschine 1 frei zugänglich, so dass es für einen Benutzer der Getränkezubereitungsmaschine 1 möglich ist, eine geeignete Menge des Getränkeextrakts, wie gemahlene Kaffeebohnen, in die Getränkezubereitungsmaschine 1 einzugeben, und zwar bevor die Getränkezubereitungsmaschine 1 aktiviert wird, einen Getränkezubereitungsprozess durchzuführen, oder eine verwendete Menge des Getränkeextrakts zu entfernen, nachdem ein Getränkezubereitungsprozess stattgefunden hat. So kann beispielsweise die Getränkezubereitungsmaschine 1 auf eine an sich bekannte Art und Weise insbesondere zum Empfangen und Unterbringen von Pads mit einer Menge gemahlener Kaffeebohnen vorgesehen sein.
  • Die Milchaufschäumungseinheit 2 hat einen Behälter 9 zum Enthalten von Milch und ein Element 10 zur Verbindung mit dem Basisteil 3. Auf Basis der entfernbaren Anordnung der Milchaufschäumungseinheit 2 in der Getränkezubereitungsmaschine 1 ist es für einen Benutzer der Getränkezubereitungsmaschine 1 möglich, für Füll- und/oder Reinigungszwecke die Milchaufschäumungseinheit 2 aus der Getränkezubereitungsmaschine 1 zu entfernen.
  • An der Stelle des Verbindungselementes 10 weist die Milchaufschäumungseinheit 2 eine (nicht dargestellte) Luftverengung auf, und zwar zum Hereinlassen einer aufzuschäumenden Milchmenge. Insbesondere weist die Luftverengung einen Stift 11 und eine Öffnung auf, die geeignet ist, dem Stift 11 Platz zu bieten. Eine Ausführungsform des Stiftes 11 nach der vorliegenden Neuerung ist in 2 dargestellt. Im Allgemeinen gar der Stift 11 einen Kopf 12 und einen Körper 13, der sich von dem Kopf 12 aus erstreckt, wobei der Körper 13 eine flache Seite 14 hat und wobei der Körper 13 derjenige Teil des Stiftes 11 ist, der tatsächlich in die Öffnung eingeführt werden soll.
  • Ein Nachteil der Stift-und-Öffnung-Luftverengung ist, dass da durch Kapillarkräfte Milch hereingezogen wird, Milchreste eine Verstopfung der Luftverengung verursachen, und zwar unter dem Einfluss eines Gelatierungsprozesses. Nach der vorliegenden Neuerung ist, zur Lösung dieses Problems der Stift 11 derart in der Öffnung vorgesehen, dass dieser um die Längsachse drehbar ist, und es ist ein Mechanismus vorgesehen, der jeweils, wenn die Milchaufschäumungseinheit 2 von dem Basisteil 3 entfernt oder in die Betriebslage in den Basisteil 3 gesetzt wird, automatisch eine Drehung des Stiftes 11 verursacht. Durch Drehung des Stiftes 11 innerhalb der Öffnung wird erreicht, dass eine Verstopfung rückgängig gemacht wird und dass etwaiger Milchgel vernichtet wird. Es sei bemerkt, dass es nicht notwendig ist, dass der Stift 11 eine komplette Drehung macht, damit die gewünschte Verstopfung zunichte gemacht wird.
  • In dem dargestellten Beispiel wird Drehung des Stiftes 11 durch Zusammenarbeit eines Zahnrads 15 mit einer Zahnstange 16 verwirklicht, wobei das Zahnrad 15 auf dem Stift 11 an der Stelle des Stiftkopfes 12 vorgesehen ist und wobei die Zahnstange 16 in dem Basisteil 3 an der Stelle des Ausgangsteils 6 vorgesehen ist, der auch zum Empfangen aufgeschäumter Milch aus der Milchaufschäumungseinheit 2 und zum Ausgeben der aufgeschäumten Milch oder eines Gemisches aus der aufgeschäumten Milch und einem in dem Basisteil 3 zubereiteten Getränk geeignet ist. In den 3 bis 6 ist eine Zahnstange 16 dargestellt, und es dürfte aus diesen Figuren einleuchten, dass es möglich ist, dass die Zahnstange 16 nur einen einzigen Zahn 17 hat. Dies ändert nichts an der Tatsache, dass es auch möglich ist, dass die Zahnstange 16 mehr Zähne hat.
  • Die 3 bis 6 zeigen eine Unteransicht des Stiftes 11 und eines Teils des Basisteils 3 und illustrieren aufeinander folgende Stufen in einem Drehprozess des Stiftes 11, wenn die Milchaufschäumungseinheit 2 dem Basisteil 3 entnommen wird. Es sei bemerkt, dass der Deutlichkeit halber keine anderen Elemente der Milchaufschäumungseinheit 2 als nur der Stift 11 in den 3 bis 6 dargestellt sind.
  • Die Lage des Stiftes 11 in dem Basisteil 3, wie in 3 dargestellt, entspricht einer Lage der Milchaufschäumungseinheit 2, in der die Milchaufschäumungseinheit 2 sich in einer Betriebslage in der Getränkezubereitungsmaschine 1 befindet, d. h. einer Lage der Milchaufschäumungseinheit 2, in der die Milchaufschäumungseinheit 2 zum Liefern aufgeschäumter Milch betrieben werden kann. In den 3 und 6 ist eine Richtung, in der die Milchaufschäumungseinheit 2 beim Entfernen von dem Basisteil 3 verlagert wird, durch einen gezogenen Pfeil angegeben.
  • In der Ausgangslage, wie in 3 dargestellt, gibt es zwischen dem Zahnrad 15 des Stiftes 11 und dem Zahn 17 des Basisteils 3 keinen Kontakt. Wenn aber die Milchaufschäumungseinheit 2 weiter in der angegebenen Richtung verlagert wird, wird Kontakt, wie angegeben, automatisch hergestellt, wie in 4 dargestellt. Auf Basis einer stattfindenden Bewegung der Milchaufschäumungseinheit 2 wird eine bewegende Kupplung des Zahnrades 15 mit dem Zahn 17 verwirklicht, wobei der Stift 11 nur dann weiter bewegen darf, wenn er gleichzeitig gedreht wird. Die Drehrichtung ist durch einen gebogenen Pfeil in 6 angegeben. 5 zeigt eine Lage des Stiftes 11, in der gegenüber der Lage aus 4 Drehung stattgefunden hat. Wenn der Stift 11 weiter bewegt wird, verlagert sich der Stift 11 bis hinter den Zahn 17, wobei es nicht länger möglich ist, dass Zähne des Zahnrads 15 den Zahn 17 berühren. Sobald der Kontakt zwischen dem Zahnrad 15 und dem Zahn 17 unterbrochen wird, endet die Drehung des Stiftes 11.
  • Vorzugsweise ist die Zahnstange 16 unstarr mit dem Basisteil 3 verbunden, so dass in einer Situation, worin der Stift 11 mit Kraft eingedrückt oder herausgezogen wird, die Zahnstange 16 wegbiegen kann, wodurch eine Beschädigung vermieden wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Neuerung sind andere Mechanismen zur automatischen Verursachung einer Drehung des Stiftes 11, jeweils wenn die Milchaufschäumungseinheit 2 von dem Basisteil 3 entfernt oder in die Betriebslage auf den Basisteil 3 gesetzt wird, denkbar. Ein Vorteil des oben beschriebenen Mechanismus ist, dass dieser sich auf einfache Art und weise verwirklichen lässt, nicht viel Raum beansprucht und dazu vorgesehen ist, beim Entfernen der Milchaufschäumungseinheit 2 sowie beim Aufsetzen der Milchaufschäumungseinheit 2 Drehung verursacht, was ausreicht um zu gewährleisten, dass Verstopfung der Luftverengung durch Milchgel nicht auftritt, da die Milchaufschäumungseinheit 2 für Füll- und/oder Reinigungszwecke regelmäßig verlagert werden muss. Weiterhin kann durch die Wahl einer geeigneten Anzahl Zähne des Zahnrads 15 und der Zahnstange 16 jeder gewünschte Drehungswinkel des Stiftes 11 verwirklicht werden.
  • Es sei bemerkt, dass gewünschtenfalls ein Benutzer der Getränkezubereitungsmaschine 1 den Stift 11 von hand drehen kann, wenn die Milchaufschäumungseinheit 2 aus der Getränkezubereitungsmaschine 1 entfernt worden ist, unter der Voraussetzung, dass der Stiftkopf 12 in dieser Situation erreichbar ist. In dem Fall kann der Benutzer auf einfache Art und Weise den Stift 11 dadurch drehen, dass der Benutzer den Stiftkopf 12 erfasst. Damit dem Benutzer eine Drehrichtung gezeigt wird, kann oben auf dem Stiftkopf 12, wie in 2 dargestellt, ein Pfeil angegeben sein. Der Benutzer kann sich auch entscheiden, den Stift 11 zur Reinigung der Öffnung der Luftverengung zeitweise aus der Milchaufschäumungseinheit 2 zu entfernen.
  • Es dürfte einem Fachmann einleuchten, dass der Rahmen der vorliegenden Neuerung sich nicht auf die oben beschriebenen Beispiel beschränkt, sondern dass im Rahmen der vorliegenden Neuerung, wie in den beiliegenden Schutzansprüchen definiert, viele Abwandlungen und Modifikationen davon möglich sind. Währen die vorliegende Neuerung in den Figuren detailliert dargestellt und beschrieben worden ist, sollen Beschreibung und Darstellung nur als Beispiel und nicht beschränkend betrachtet werden. Die vorliegende Neuerung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen. Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen dürften einem Fachmann einleuchten und durch Praktizierung der beanspruchten Neuerung aus einer Studie der Figuren, der Beschreibung und der beiliegenden Schutzansprüche effektuiert werden. In den Schutzansprüchen schließt das Wort ”umfassen” oder ”enthalten” andere Verfahrensschritte oder Elemente nicht aus und der unbestimmte Artikel ”ein” schließt eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in untereinander verschiedenen Unteransprüchen genannt werden, gibt nicht an, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht mit Vorteil angewandt werden kann. Bezugszeichen in den Schutzansprüchen sollen nicht als den Rahmen der vorliegenden Neuerung begrenzend betrachtet werden.
  • Obenstehend ist ein Gerät 1 zum Durchführen eines Prozesses zum Behandeln einer Flüssigkeit wie Milch, wobei der Flüssigkeit Luft zugeführt wird, beschrieben worden. Das Gerät 1 umfasst eine entfernbar angeordnete Flüssigkeitsbehandlungseinheit 2 und einen Basisteil 3, der zum Empfangen und Unterbringen der Flüssigkeitsbehandlungseinheit 2 geeignet ist. Die Flüssigkeitsbehandlungseinheit 2 hat eine Luftverengung zum Einnehmen von Luft, die bei dem Flüssigkeitsbehandlungsprozess verwendet wird, wobei die Luftverengung einen Stift 11 und eine Öffnung zum Empfangen des Stiftes 11 aufweist. Insbesondere ist der Stift 11 in der Öffnung drehbar angeordnet, und es sind Mittel 15, 16, 17 vorgesehen, die in dem Fall einer Verlagerung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit 2 in und/oder aus dem Flüssigkeitsbehandlungsgerät 1 eine Drehung verursachen. Auf diese Art und Weise ist ein automatischer Stiftdrehmechanismus verwirklicht, wobei eine Verstopfung der Luftverengung rückgängig gemacht werden kann und ein einwandfreies Funktionieren der Luftverengung gewährleistet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4715274 [0005, 0005, 0005]

Claims (7)

  1. Gerät (1) zum Durchführen eines Prozesses der Behandlung einer Flüssigkeit, wie Milch, wobei der Flüssigkeit Luft zugeführt wird, wobei das Gerät eine entfernbar angeordnete Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) und einen Basisteil (3) aufweist, der zum Empfangen und Unterbringen der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) geeignet ist, wobei die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) eine Luftverengung zum Hereinlassen von Luft aufweist, die bei dem Flüssigkeitsbehandlungsprozess verwendet wird, wobei die Luftverengung einen Stift (11) und eine Öffnung zum Empfangen des Stiftes (11) aufweist, wobei der Stift (11) drehbar in der Öffnung vorgesehen ist, und wobei Mittel (15, 16, 17) vorgesehen sind, die im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) gegenüber dem Basisteil (3) für eine Drehung sorgen, wobei während dieser Drehung die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) von dem Basisteil (3) entfernt wird und/oder im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) gegenüber dem Basisteil (3), wobei die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) in eine Betriebslage in den Basisteil (3) gesetzt wird.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Stiftdrehmittel (15, 16, 17) wenigstens ein Element (16, 17) enthalten, das auf dem Basisteil (3) vorgesehen ist sowie wenigstens ein Element (15), das an dem Stift (11) vorgesehen ist, und wobei die genannten Elemente (15, 16, 17) dazu vorgesehen sind, im Falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) gegenüber dem Basisteil (3) miteinander zusammenzuarbeiten, wobei die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) von dem Basisteil (3) entfernt wird und/oder im falle einer Bewegung der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) gegenüber dem Basisteil (3), wobei während dieser Bewegung die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) in eine Betriebslage in den Basisteil (3) gesetzt wird.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 2, wobei der Basisteil (3) mit einer Zahnstange (16) versehen ist und wobei der Stift (11) mit einem Zahnrad (15) versehen ist, das zum Zusammenarbeiten mit der genannten Zahnstange (16) geeignet ist.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 3, wobei die Zahnstange (16) nur einen einzigen Zahn (17) aufweist.
  5. Gerät (1) nach Anspruch 1, wobei ein Umfang eines Querschnitts des Stiftes (11) kreisförmig ist mit wenigstens einem abgeflachten Teil (14).
  6. Gerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) weiterhin einen Behälter (9) zum Enthalten einer Flüssigkeitsmenge aufweist.
  7. Gerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Basisteil (3) zum Zubereiten eines Getränks ausgerüstet ist, mit dem die in der Flüssigkeitsbehandlungseinheit (2) zu behandelnde Flüssigkeit, wie Kaffee, kombiniert werden soll.
DE202009011174U 2008-08-25 2009-08-19 Gerät zum Aufschäumen von Milch mit Mitteln zum Vermeiden einer Verstopfung einer Luftverengung durch Milchrückstände Expired - Lifetime DE202009011174U1 (de)

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