DE1955464A1 - Konservendose - Google Patents

Konservendose

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DE1955464A1
DE1955464A1 DE19691955464 DE1955464A DE1955464A1 DE 1955464 A1 DE1955464 A1 DE 1955464A1 DE 19691955464 DE19691955464 DE 19691955464 DE 1955464 A DE1955464 A DE 1955464A DE 1955464 A1 DE1955464 A1 DE 1955464A1
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DE
Germany
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food
separating element
wall
section
cross
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Application number
DE19691955464
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English (en)
Inventor
Nobis Geb Adam
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NOBIS GEB ADAM
Original Assignee
NOBIS GEB ADAM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/08Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Konservendose Die Erfindung betrifft eine Konservendose zur Aufnahme vorbereiteter Speisen unterschiedlicher Zusammensetzung.
  • Es ist bekannt, vorbereitete Speisen unterschiedlicher ZuZ sammensetzung, beispielsweise Lebensmittel wie Nudeln und Fleisch oder dergl. in bereits gemischtem Zustand in Dosen zu konservieren. Es gibt jedoch Falle, in denen ein vorheriges Vermischen der unterschiedlfhn Speisen nicht gewünscht wird, obwohl die unterschiedlichen Speisen zum gleichzeitigen Gebrauch bestimmt sind. Die Gründe hierfür können verschiedener Natur sein. Ein wichtiger Grund liegt im optischen bzw. ästhetischen Eindruck, den der Kunde von den fertig vermischten Speisen hat, da alles nach Eintopf aussieht, was aus Gewohnheitsgründen voneinander getrennt zu servieren wäre. Ein weiterer Grund liegt darin, dass Speisen sich aus Gründen unerwünschter chemischer Reaktionen nicht zur vorgefertigten Vermischung eignen.
  • Aus den oben genannten Gründen ist man gezwungen, in vielen Fällen zwei verschiedene Dosen zur gleichzeitigen Verwendung zu kaufen, was unwirtschaftlich sein kann,und zwar sowohl aus Gründen der teureren Verpackung als auch aus Gründen des nicht vollständigen Verbrauches der einen oder anderen Dose und wobei ferner in Betracht zu ziehen ist, dass hin und wieder von zwei für ein Essen gleichzeitig benötigten Dosen verschiedenen Inhalts im Geschäft nur noch eine greifbar, die andere gerade vergriffen oder jedenfalls nicht in der gewünschten Grösse vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Konservierung zu schaffen, welche die oben geschilderten Probleme der bisherigen Art der Konservierung unterschiedlicher Waren vermeidet.
  • Erfindungsgemass wird diese Aufgabe gelöst durch eine Konservendose, die ein oder mehrere den Konservenraum unterteilende Trennelemente aufw ist. Die Konservendose kann in ihrer Höhe durch ein dem Innenquerschnitt der Dose entsprechend ausgebildetes und an der Innenwandung der Dose anliegendes oder in ihrem Querschnitt durch ein im wesentlichen rechteckiges Trennelement unterteilt sein, das an der Innenwandung und an Boden-und Deckelteil anliegt. Weitere Variationen sind möglich.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, die Möglichkeiten der Konservierung vorgefertigter Speisen gegenüber bisher wesentlich zu erhöhen. Beispielsweise ist es möglich, in ein und dieselbe Dose ein oder mehrere komplette Essen abzufüllen, die sich aus unterschiedlichen, zueinander im richtigen Mengenverhältnis stehenden Bestandteilen zusammensetzen, gegen deren vorherige Vermischung aus optisch/ästhetischen oder chemischen Gründen Bedenken bestehen. Eine derartige Konservierungsart kommt vor allem demjenigen Verbraucher zugute, der sich mit möglichst geringem Aufwand Mahlzeiten selbst zubereiten möchte und der durch die erfindungsgemässe Konservierungsart die Möglichkeit hat, mit, einem Griff eine komplette Mahlzeit, bestehend aus zueinander passenden, jedoch getrennt konservierten Bestandteilæll zu erhalten, ohne Ueberreste befürchten zu müssen. Die wirtschaftlichen Vorteile für den Konsumenten sind'somit beträchtlich und die wrtschaftlichen Vorteile für den Verkäufer ebenfalls, da neben vereinfachter Lagerhaltung ein stark erhöhter Kaufanreiz gegeben ist.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgenåssen Konservendose, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine weitere, der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform der Konservendose im Längsschnitt; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 eine Aufsicht der Ausführungsform nach Fig. 3 Die in Fig. 1 gezeigte Konservendose besteht aus Wandteil 1, Deckelteil 2 und Bodenteil 3. Entlang der Innenwandung des Wandteiles 1 ist ein dem Innenquerschnitt der Dose entsprechendes Trenneement 4 befestigt, wodurch die Dose in zwei Aufnahmeräume I und II unterteilt ist. Der Aufnahmeraum I beispielsweise kann zur Aufnahme von Frikassee und der Aufnahmeraum II beispielsweise zur Aufnahme von Gemüse dienen. Das Trennelement kann aus dem Material des Wand- / Deckel- und Bodenteiles -beispielsweise Dosenblech - bestehen und an der Innenwandung angelötet span. Deckel 2 und Boden 3 sind mit Bezeichnungen A bzw. B versehen, die über den Inhalt des jeweiligen Aufnahmeraumes I bzw. II Aufschluss geben. Es kann sich hier um aufgebrachte oder im Deckel- bzw. Bodenteil eingeprägte Bezeichnungen handeln.
  • Figur 2 zeigt eine Dose im Längsschnitt in einer, ähnlichen Aufteilung wie nach Fig. 1 wiederum mit Wandteil 1, Deckelteil 2 und Bodenteil 3. Das hier eingebrachte Trennelement 5 besteht aus einem KunststoffmateriaL, dessen Form im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Dose entspricht und an der Peripherie einen leicht aufgebogenen Rand 5a aufweist. Mit Hilfe dieser Trennelemente 5 ist es möglich-, nach Auffüllen des Dosenraumes II das Trennelement 5 einzudrücken, das dann unter Press-Sitz gegen die Innenwandung der Dose anliegt und anschliessend kann der für den Dosenraum I bestimmte Inhalt hinzugefüllt werden.
  • Die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 unterscheiden sich also vornehmlich dadurch, dass bei dem an der Dosenwandung befestigten Trennelement 4 ein Füllen der Dose vom Boden- und vom Deckelteil her erfolgen muss und zum Entleeren der Büchse sowohl Boden- als auch Deckelteil geöffnet werden müssen, während bei der husführungsform nach Fig. 2 das Auffüllen nur von einer Richtung her erfolgelWann und bei entsprechender Ausbildung des eingeschobenen Trennelementes 5 ein Herausziehen dieses Trennelementes möglich ist, so dass zum Entleeren nur der Dosendeckel entfernt werden muss.
  • Figur 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Konservendose. Auch hier sind wieder Konservenwandung mit 1, Deckelteil mit: 2 und Bodenteil mit 3 bezeichnet.
  • Im Beispiel der Fig 3 hat das Trennelement 6 nicht eine dem Dosenquerschnitt entsprechende runde Form, sondern die Form eines Rechteckes, welches sich parallel zur Längsachse der Dose erstreckt und mit seinen jeweils einander gegenüberliegenden Kanten 6a, 6b an der Innenwandung 1 und mit seinen anderen einander gegenüberliegenden Kanten 6c und 6d am Deckelteil 2 und Bodenteil 3 anliegt. Auf diese Weise wird der Doseninhalt über seinen ganzen runden Querschnitt gesehen in zwei Aufnahmeräume Ia und IIa unterteilt, die einen haLbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Durch diese Ausführungsform wird in besonderem Masse der Vorteil geboten, das Einfüllen der Dose aus ein und derselben Richtung und gegebenenfalls sogar gleichzeitig vorzunehmen, und auch zum Entleeren der Dose ist nur das Oeffnen an einer-Seitenotwendig.
  • Um ein getrenntes Oeffnen der den Dosenraum Ia und IIa abdeckenden Deckelhälften 2a und 2b zu erleichtern, ist der Deckel -wie aus Fig. 4 ersichtlich - mit einer vorgeprägten Einkerbung 7 ausgestattet. Diese Einkerbung verläuft parallel zur Kante 6c des Trennelementes 6 und es ist somit leicht mögtich, zuerst die Deckelhälfte 2a zu öffnen und um die durch die Kerbe 7 gebildete Achse leicht aufzuschwenken, gegebenenfalls sogar abzureissen, In gleicher Weise erfolgt anschliessend das Oeffnen der Deckelhälfte 2b. Auch hier sind die Deckelhälften wieder mit entsprchenden Bezeichnungen A und B versehen.
  • Selbstverståildlich sind auch Kombinationen der Ausführungen 1+ 2 und 3 inöglich.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Konservendose zur Aufnahme vorbereiteter Speisen unterschiedlicher Zusammensetzung, gekennzeichnet durch ein oder mehrere den Konservenaufnahmeraum unterteilenden Trennelemente (4, 5, 6).
2. Kornervendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Innenquerschnitt der Dose entsprechendes Trennelement (4) an der Innenwandung (1) der Dose befestigt ist, so dass der Konservenaufnahmeraum in seiner Höhe in-zwei/Aufnahmeräume bzw. Dosenkammern (I, II)*unterteilt ist.
3. Konservendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (5) aus einem nachgiebigen Plastikmaterial besteht, welches mit Press-Sitz gegen die Innenwandung (1) der Dose anliegt.
4. Konservendose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch kkennzeichnet, dass Boden (3) und Deckel (2) der Dose mit entsprechenden Bezeichnungen (A, B) über den Inhalt der jeweiligen Dosenkamm-er (I, II) versehen sind.
5. Konservendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (6) im wesentlichen die Form eines Rechteckes aufweist und parallel zur Langsachse der Dose mit seinen Aussenkanten (6a, 6b) sowohl gegen die-Innenwandung (l),der Dose als auch gegen Boden (3) und Deckel teil (2) der Dose anliegt und der Konservenaufnahmeraum in seinem Querschnitt in-zwei Dosenkammern (Ia, IIa) unterteilt;ist - ~~~~~~~~~ ~~ ~~~~ 6. Konservendose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (2) und/oder Boden (3) der Dose entlang bzw.
parallel zur Obet- bzw. Unterkante (6c, 6d) des Trennelementes (6) mit Einkerbungen (7) versehen sind, die das Oeffnen des Deckels (2) bzw. Bodens (3) um eine Achse parallel zur Kante des Trennelementes erleichtern.
7. Konservendose nach einem oder mehreren der vorangegangenen Anspruche, gRennzeichnet durch im Winkel zueinander angeordneten Trennscheiben (4, 6),die den Konservenaufnahmeraum sowohl in seinem Querschnitt als auch in seiner Höhe unterteilen.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE1955464A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4142646A (en) * 1977-02-24 1979-03-06 Balcke-Durr Aktiengesellschaft Device for the metallic sealing of an intermediate partition on a vessel
EP0004077A2 (de) * 1978-03-10 1979-09-19 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Spender für einen Zweikomponentenkleber
US4420083A (en) * 1981-03-16 1983-12-13 Baustin Michel M Pill bottles
NL9301249A (nl) * 1993-07-15 1995-02-01 Petrus Ludovicus Theodorus Sen Speciekuip.

Cited By (5)

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EP0004077A3 (en) * 1978-03-10 1979-10-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Dispenser for a two-component adhesive
US4420083A (en) * 1981-03-16 1983-12-13 Baustin Michel M Pill bottles
NL9301249A (nl) * 1993-07-15 1995-02-01 Petrus Ludovicus Theodorus Sen Speciekuip.

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