DE1511151A1 - Transport- und Schaupackung fuer Kleingegenstaende - Google Patents

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN

66,5609 ·Λ·

Jona· Teapelhof, I* Ohaux-de-Iond· (Sohweii)

Transport- und Sohaupaokung fttr Ileingegenitände.

Di· Erfindung beaieht eioh auf ·1η· Tran·pert- und Sohaupaokung, dl· au· einem r«oht«okigen Boden, 3· einer reehteokigen Yorder- und Bttokwand sowi· au· «wei einander gegenliegenden Sei-temrinden beeieht, wobei «in Teil der Tord«rwand Bit Auenah·· ein·· an den abgremenden Sttt«k·· entlang Aufreillinien entfernbar

Sin· bekannte Paokung dieeer Art let quaderföi-mig gestaltet. Si· dient In geeehloeenee Zustand· al· franeportr«rpaokung· Aui dieeer tranepertpaekung kann eine Sehaupaokung gebildet werden, wenn aan den Teil der Torderwand entlang den Aufreiilinien entfernt. Si··· bekannte laakung hat jedooh den laehteil, daß «an τογ de» latfirnin dee Teile· der Terdervand nieht erkennen kann, welchen Inhalt dl· Paekung hat·

i\^!r;üe Unterlagen im.7 v^z^-i -~^^⁷-■-'^:^-~*-^v ^ 909129/0737

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Der Erfindung liegt die Aufgabe »unrund·, eine Transport» und Sehaupaokung der eingang« gesohilderten Gattung su vorbessern, und »war hauptsiohlieh hlnsiohtlioh einer unireraelleren Verwendbarkeit verbunden ait dee Ziele, eie auch für Waren untersohiedlioher Disken geeignet su machen.

Erreioht ist diesss Ziel In vorteilhafter Welse daduroh, dafl bei Verwendung einer an sioh bekannten, keilförmig nash oben verjüngten Paokung ■it Seitenwinden in form reohteeklger Dreiecke Innerhalb des entfernbaren feiles der Yorderwand nahe deren oberem Bande eine Sichtöffnung vorgesehen ist₉ wahrend die Büokwand In Höhe der Sichtöffnung der Yorderwand eine sieh V-förmig erweiternde, frei naoh oben auslaufende Ausnehmung aufweist.

Die Anwendung des Srf indungsgegenstsndes bei einer an sieh bekannten, keilförmig naoh oben verjüngten Packung hat den Torteil, dal man darin besonders gut solohe XIe Ingegens tinte aufnehmen kann, die auf am Kopf gelochten Trigerplatten an deren unterem Ende befestigt sind. Irotsdem lassen sieh .

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solohe bekannten keilfSrmigen Paokungen in normalen Karton· Terpaoken, veil Mn durch gegenläufige« Aufeinanderlegen sweier Keilpackungen ait rechtwinkeligen Seitenwinden eine Doppelpaokung in Quaderform schaffen kann.

Der. weitaus wichtigere Torteil ist aber darin zu sehen, daS man die neue Imekamg nioht nur gun·tig für den Transport sowie al« Schaupackung in form eine· sogenannten ^MStuMien Terklefer·· rervenden kann· Tiel-■ehr ist Ban nunmehr in der lage, die in der Packung enthaltenen, am Kopf gelochten Tragerplatten, für die BU rerkauf enden und «ur Sehau eu stellenden Heingegenetamde als fatronenpmokung rexvenden kann· unter einer Jfctronenpaokung ist su rerstehen, daß man die gesamte Packung mitsamt den darin untergebrachten, am Kopf gelochten Trägerplatten gleichzeitig an einem lagel od. dgl. aufhingen kann. Man entfernt su diesem Zweok einen feil der Torderwand und führt die Packung so über den Hagel, dal der lagel durch die Ausnehmung der Süskwand, durch die LBoher der Tragerplatten und duroh die Sichtöffnung der Torderwand hindurahtritt·

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Man kann dann die Packung selbst einfaoh naoh unten abziehen, weil die V-förmig erweiterte Ausnehmung in der Rückwand frei naoh oben ausläuft und die Vorderwand zumindest teilweise entfernt ist· Sie neue Packung ist somit vielseitiger verwendbar als die bekannte Packung der eingangs geschilderten Gattung.

Wenn man in der Packung der erfindungsgemäßen Ausbildung Kleingegenstände unterschiedlicher Dioke verkaufen will, dann wird in vorteilhafter Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, in der Rüokwand und im angrenzenden Soden mindestens zwei parallele, %nkreeht zu einer Faltenlinie verlaufende Sohneidlinien zwecks Bildung mindestens eines durch Einknicken eines !Teils des Bodens und der Rückwand in das Innere der Packung ragenden V#rSprungs vorzusehen.

Bei relativ dünnen Kleingegenständen faltet man die Packung normal. Sollen aber in der Packung verhältnismäßig dickere Kleingegenstände untergebracht werden, dann knickt man den !Teil bzw. die Teile zwischen den Schneidlinien einwärts in das Innere der

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Paokung. Sie bilden dann einen in das Baokungainnere ragenden stufenförmigen Vorsprung, der die geringere Dioke der zum Verkauf stehenden Kleingegenstände ausgleicht·

Da· lufreißen des die Sichtöffnung enthaltenden Seil· der Yorderwand kann nan erheblich erleichtern, indem in der Vorderwand zwischen de* Boden und der Sichtöffnung eine Pingereingriffs-öffnung vorgesehen lst₉ wobei die untere Begrenzungekante des entfernteren fells der Torderwand eine Begrensungakante der Pingereingriffβ-öffnung darstellt·

TJm die Irlgerkartons innerhalb der Saokung su Biohern, wenn der abtrennbare Seil der Vorderwand entfernt ist, wird rorgeeonlagen, senkreoht su den Jaltünien, we lohe die Rückwand alt den beiden benaohbarten dreieckigen Seitenflächen rerbinden, je ein Paar Ton Sohneidlinien Torsusehen, wobei dureh Eindrücken des swisohen den Sohneidlinien befindlichen Winkel je eine einwärts in das Baokungsinnere geriohtete Kerbe

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gebildet wird. In die so gebildeten Kerben kann man einen Gummiring zur 3iοherung des PackungsInhalteβ einlegen.

In der Zeiohnung iat ein Ausftthrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen*

Pig. 1 eine Ansicht der Torderwand der gesohlossenen Packung,

Pig. 2 eine Rüokansioht der Paokung naoh Pig. 1,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Packung nach Pig. »it weggeschnittener Seitenwand, us den Packungsinhalt siohtbar xu machen,

Pig. 4 eine perspektirisohe Aneioht der ge-•ohlossenen Paokung ohne Inhalt, und

Pig. 5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, der sur Herstellung der Paokung naoh den Fig. 1-4 dient·

Die in den Pig. 1-4 dargestellte Paokung dient

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Aufnahme von auf beschrifteten Kartons 10 od. dgl. befestigten Kleingegenständen 11, beispielsweise AusrüBtungsgegenstände für die Kleiderfabrikation, wie Schnallen für Miederbänder und Hosen. Die einzelnen Kartons tragen eine Markenbezeichnung, Bestellnummer, Angaben über Größe und Verwendungszweck u. dgl. und sind mit einem Langloch 10a ausgerüstet, um sie an einem Hagel od. dgl. aufhängen zu können. Wenn beispielsweise zehn solcher Kartons mit an ihrem unteren Ende befestigten Kleingegenständen hintereinander aufgereiht werden, so benötigen ihre unteren Teile wesentlich mehr Raum als ihre oberen Teile. Diesem unterschiedlichen Baumbedarf trägt die Packung Rechnung.

Die fackung weist einen rechteckigen Boden 1, je eine Vorder— und Rückwand 2, 3 und zwei Seitenwände 4, 5 auf. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 sind rechteckig ausgebildet und erstrecken sich keilförmig von der Bodenfläche aus nach oben, so daß ihre oberen Kanten sich berühren. Die beiden Seitenwände 4, 5 «.. haben die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks, dessen kleinere Kathete an den Boden 1 angrenzt, dessen größere Kathete an die Rückwand 3 angrenzt und dessen

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Hypotenuse an die Vorderwand 2 angrenzt.

Die Vorderwand 2 weist im oberen Teil eine viereckige Sichtöffnung 8 auf, durch welche hinduroh man einen Teil der Beschriftung der Kartone 10 erkennen kann. Im unteren Teil der Vorderwand 2 ist eine Fingereingriffs-öffnung 9 vorhanden, die einerseits durch die halbkreisförmige Kante 13 und anderseits durch die Kante 12 begrenzt ist. Die Rückwand 3 weist an ihrer oberen Kante 6 eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung 14 auf, die nach oben frei ausläuft.

Die Packung ist aus einem Kartonzuschnitt hergestellt, der in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Figur sind Begrenzungskanten und Sohneidelinien dick, Faltrtlinien dünn und Aufreißlinitn gestrichelt dargestellt. Zwischen der Vorderwand 2 und den beiden dreieckigen Seitenwänden 4 und 5 sind Faltlinien 15, und Aufreißlinien 171 18 in Form von Perforierungen Torgesehen. Seitlich der Sichtöffnung 8 sind Aufreißlinien 17, 18 durch Schneidelinien 17» 18a ersetzt. Die Kante ist durch Schneidelinien 12a bis zu den

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Aufreifllinien 17» 18 verlängert, in die Seitenwand sohließt eioh über eine ialtlinie 19 die Rückwand 3 an und an diese über eine Paltlinie 20 ein Dreiecklappen 21. Der Boden 1 ist über eine FaItlinie 22 Mit der Seitenwand 4 verbunden. An diese schließt sich über eine Paltlinie 23 ein Einstecklappen 24 an. Außerdem sind mit dem unteren Ende der Rückwand 3 über eine faltlinie 25 ein Bodenlappen 26 und mit dem unteren Ende der Vorderwand 2 über die Paltiinie 27 ein -

Bodenlappen 28 verbunden. KLt der Vorderwand 2 ist ferner über eine doppelte Paltlinie 7 ein lappen 37 yerbunden, der tine Ausnehmung 37 aufweist. Zwisohen dem Boden 1 und dem Bodenlappen 26 ist eine Schneidelinie 29 vorgesehen.

Senkrecht but faltlinie 25» welohe die Rüokwand mit dem Bodenlappen 26 verbindet» sind ferner symmetrisch «ur LängMitte je xwei Söhntidelinien bzw. 31 angeordnet· Ferner ist im oberen feil der *

Rüokwand 3 quer *u den Faltlinien 19 und 20 Je tin· kurse doppelte Sohneidelinie 32 vorgesehen. Der lappen 36 könnte auoh weggelassen werden· Sr verhindert, dafl das iüllgut durch die Oberseite der laokung teilweise

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austreten kann. Anderseits erschwert vr möglicherweise die später erwähnte Verwendung der Packung als Patronenpaokung.

Sie Packung wird aus dem Zuschnitt dadurch gebildet» daß man die Vorder- und Büokwand 2, 3 sowie die Seitenwände 4, 5 und den lappen 21 um die Faltlinien 17, 18, 19, 20 rechtwinkelig umbiegt, derart« daß der lappen 21 τοη der Seltenwand 5 überdeokt wird und der lappen 36 gegen die Innenseite der Büokwand 3 anliegt. Der lappen 21 kann dann mit der Seitenwand verbunden, z.B. verklebt werden. Die zu verpackenden Kartons 10 mit den Gegenständen 11 werden nun duroh die Bodenöffnung eingeführt. Hierauf werden die beiden Bodenlappen 26, 28 um die Paltlinien 25 bzw. 27 eingefaltet, dann der Boden 1 um die PaItlinie 22 eingefaltet und zugleich der Einateoklappen 24 um die Paltlinie 23 rechtwinkelig gefaltet und unter die Seitenwand 5 gesteckt, mit der er verklebt werden kann. Die Packung ist damit vollendet.

Die Paokung hat folgende Verwendungszwecke:

a) Als Tran·ρortpaokungί dabei werden je zwei Paokungen derart mit den Vorderwanden gegeneinander

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gelegt, daß sie sich, zu einem quaderförmigen Körper ergänzen, wobei eine Mehrzahl solcher Körper in einen Behälter verpackt werden karmj

b) als Schaupackung für Verkaufszwecke: Zu diesem Zweck wird ein Pinger in die Eingriffs-Öffmng 9 eingeführt und der obere Teil der Vorderwand 2 am lappen der Kante 12 erfaßt und längs den

Aufreißlinien 17, 18 abgerissen und entfernt. Λ

Die Ρί,οkung kann nun mit dem Boden 1 z.B. auf einen Verkaufstisch, gestellt werden. Die einzelnen Kartons 10 sind gut sichtbar und können einzeln herausgenommen werden}

c) Als sogenannte Patronenpackung: Diese gestattet, sämtliche Kartons 10 gleichzeitig an einem Haken oder einem Nagel aufzuhängen. Zu diesem Zweck wird ein Finger in die Sichtöffnung 8 eingeführt undder oberhalb der Sichtöffnung 8 liegende Teil der Seitenwand länge den Aufreißlinien 17, 18 aufgerissen. Die Packung wird dann mit der Rückwand 3 derart gegen den Haken oder Nagel geführt, daß dieser in die V-förmige Ausnehmung 14 und gleichzeitig in alle Ianglöoher 10a der Kartone eingreifen kann. Hierauf wird die leere Packung nach unten gezogen, während die Kartons 10 am Haken oder Nagel hängen bleiben. Es ist auch, möglich, bei in einen

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Haken oder Nagel eingehängten Kartone die Backung ohne vorheriges Einreißen der Aufreißlinien 17» 18 nach unten abzuziehen. Das Einreißen der linien 17_f erfolgt dann selbsttätig.

Die Schneidelinien 30 bzw. 31 mit den PaItlinien 33 bzw. 34 gestatten bei der fertigen Packung das Einbiegen eines größeren bzw. von zwei kleineren Stützstegen. In den Fig. 3 und 4 iit der mittlere, größere Stübsteg mit 35 bezeichnet. Diese Stege dienen zum Ausgleich von Dickratunterschieden der cu verpackenden Gegenstände. Die gleiche Packung kann dadurch für Gegenstände verschiedener Dicke verwendet werden, wobei der Dickenunterschied durch die In das Innere der Packung eingeklappten Stege 35 ausgeglichen werden kann, so daß die Kartons 10 mit den Gegenständen immer satt in der Packung sitzen.

Die quer zu den Faltlinien 19 und 20 verlaufenden doppelten Schneidelinien 32 gestatten bei der fertigen Packung das Einbiegen von kleinen Winkeln, so daß in den beiden hinteren längskanten

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der Baokung je eine kleine Kerbe entsteht (ygl.?ig.4) In diese kann ein die Baokung umspannender Gummiring eingelegt werden, der bei abgetrennter Vorderwand die Kartons 10 in der Paokung siohert.

BIe beschriebene Packung wird zweckmäßig aus einem in der fransen Nasse gleichfarbig durohgefärbten Material, vorzugsweise Karton hergestellt. Dadurch weisen auch die Sohneidelinien und Kanten die gleiche Färbung auf, was bei ein- oder beidseitig belruoktem Karton nioht der Pail wäre.

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Claims (6)

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN β/he 66.5609 T 30 993 VIIb/54g Jonas Tempelhif Patentansprüche ι

1. Transport- und Schaupackung für auf am Kopf gelochten Trägerplatten, insbesondere auf beschrifteten Kartons befestigte Kleingegenstände, die aus einem reohteokigen Boden, je einer reohteokigen Vorder- und Hlokwand sowie aus zwei einander gegenüberliegenden 8eitenwänden besteht, wobei ein Teil der Vorderwand mit Ausnahme eines an den Boden angrenzenden Stttokes entlang Aufreißlinien entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten, keilförmig naoh oben Terjungten Paokung mit Seitenwänden (4,5) in form rechteckiger Dreiecke innerhalb des entfernbaren Teiles der Torderwand (2) nahe deren oberem Rande eine Sichtöffnung (8) vorgesehen ist, während die Rückwand (3)

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in Höhe der Sichtöffnung (8) der Vorderwand (2) eine sich V-förmig erweiternde, frei nach oben auslaufende Ausnehmung (14) aufweist·

2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (3) und im angrenzenden Boden (1) mindestens zwei parallele, senkrechte zu einer Fallende (25) verlaufende Schneidlinien (30 bzw. 31) zwecks Bildung mindestens eines durch Einknicken eines Teils des Bodens (1) und der Rückwand (3) in das Innere der Packung ragenden VorSprungs (35) vorgesehen sind.

3· Packung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (2) zwischen dem Boden (1) und der Sichtöffnung (8) eine Pingereingriffs-öffnung (9) vorgesehen ist, wobei die untere Begrenzungskante(12) I des entfernbaren Teils der Vorderwand eine Begrenzungskante der Fingereingriffs-Üffnung (9) darstellt·

4· Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Aufreißlinien (17, 18)

der Vorderwand (2) seitlich der Sichtöffnung (8) durch Schneidlinien (17a, 18a) ersetzt sind·

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5. Packung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß senkrecht zu den laltlinien (19, 20), welche die Rückwand (3) mit den beiden benachbarten dreieckigen Seitenflächen (4, 21) verbinden je ein Paar von Sohneidlinien (32) vorgesehen ist, wobei durch Eindrücken des zwischen den Bohneidlinien (32) befindlichen Winkel je eine einwärts in das Paokungsinnere gerichtete Kerbe gebildet wird·

6. Packung nach Anepruoh 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Zuschnitt besteht, bei welohem eine dreieckige Seitenwand (5) über eine Faltlinie (15) bzw. Aufreißlinie (17) mit der Torderwand (2) verbunden ist, daß die Torderwand (2) über eine Faltlinie (16) bzw. Aufreißlinie (18) mit der zweiten dreieckigen Seltenwand (4) verbunden ist, daß diese Seitenwand (4) über eine Faltlinie (19) mit der Rückwand (3) verbunden ist und daß sich an die Rückwand (3) über eine Faltlinie (20) ein Dreieoklappen (21) anschließt, daß ferner mit der Torderwand (2) über eine Faltlinie (27) der Bodenlappen (26) und mit der Rückwand (3) über eine Faltlinie (25) ein zweiter Boden-

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lappen (26) verbunden ist, und dad mit der »wischen der Vorderwand (2) und der Rückwand (3) liegenden Seitenwand (A) über eine faltllnie (22) der Boden (1) land Mit dieaea über eine laltlinie (23) ein Eine te oklappen (24) rerbunden ist·

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