DE1786444A1 - Transport- und Schaupackung fuer Kleingegenstaende - Google Patents

Transport- und Schaupackung fuer Kleingegenstaende

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DE1786444A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Transport- und Schaupackung für Kleingegenstände.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport-und Schaupackung für auf am Xopf gelochte Träger-Platten, an deren unterem Ende befestigte Eleingegenstände, die aus einem rechteckigen Boden, ae einer rechteckigen Vorderwand Rückwand sowie aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden besteht.
  • Solche Trägerplatten nehmen innerhalb der Packung unterschiedlichen Raum in Anspruch, je nachdem, ob darauf an deren unterem Ende dickere oder dünnere Eleingegenstände befestigt werden. Die rägerplatten passen also bei Dickenunterschieden der Kleingegenstände nur bei einer bestiiiten Dicke ganz genau in die Transport- und Schaupackung. Bei dünneren Kleingegenständen gibt es zwischen den Packungsinnenwänden und den Trägerplatten Spiel mit dem Nachteil, daß die Trägerplatten in der Packung wackeln können.
  • Auf der anderen Seite kann es vorkommen, daß sich bei zu dicken Kleingegenständen die Packung nach außen spreizt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Transport-und Schaupackung für auf am Kopf gelochte Trägerplatten, an deren unterem Ende befestigte Kleingegenstände, die aus einem rechteckigen Boden, Je einer rechteckigen Vorderwand Rückwand sowie aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden besteht. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Schaupackung dieser Gattung zu schaffen, die es innerhalb vernünftiger Grenzen erlaubt, in der gleichen Packung dünnere oder dickere Kleingegenstände auf Drägerplatten aufzunehmen, ohne daß an der Packungsgröße selbst etwas geändert zu werden braucht, die Trägerplatten aber trotzdem immer satt in die Transport-und Schaupackung passen.
  • Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß in der Rückwand und im angrenzenden Boden mindestens zwei parallele, senkrecht zu einer Faltlinie verlaufende Schneidlinien zwecks Bildung mindestens eines durch Einknicken eines Teils des Bodens und der Rückwand in das Innere der Packung ragenden Vorsprungs vorgesehen sind, wobei sich die der Rückwand benachbarte Trägerplatte an der aufrechten Stufenfläche des Vorsprunges ab stützt.
  • Bei verhältnismäßig dicken Eleingegenständen faltet man die Packung wie üblich mit durchlaufendem Rückwand und Boden. Sollen dünnere IUeingegenstände in der Packung aufgenommen werden, kann man zwei äußere kleinere Stufen als Vorsprünge in das Innere der Packung hineindrücken, wodurch die Trägerplatten früher, d. h. im Abstand von der Rückwand eine zuverlässige Stütze finden.
  • Sollen noch dickere Kleingegenstände auf ihren Trägerplatten von der Packung aufgenommen werden, knickt man nur den mittleren größeren Teil als Vorsprung in das Innere der Packung, wodurch man einen noch breiteren stufenartigen Stützvorsprung für die Trägerplatten erhält.
  • Es ist an sich nicht neu, in einer Rückwand und in einem an sie angrenzenden Boden durch zwei'parallele, senkrecht zu der Faltlinie zwischen Boden und Rückwand verlaufende Schneidlinien durch Einknicken eines Teiles des Bodens und der Rückwand einen Vorsprung zu bilden.
  • Bei dieser aus der USA-Patentschrift 2 941 773 bekannten Einrichtung handelt es sich jedoch nicht um eine Transport-und Schaupackung der hier betroffenen Gattung, sondern um ein reines Schaustellungsgerät, welches ausschließlich aus Boden und Rückwand besteht. Außerdem dient der Vorsprung dort zur Unterstützungder zur Schau zu stellenden Ware, die auf die waagerechte, parallel zum Boden verlaufende Oberfläche des Vorsprunges aufgestellt wird.
  • Demgegenüber dient beim Erfindungsgegenstand die aufrechte Stufenfläche zur Abstützung der Trägerplatte4 wobei sich die der Rückwand benachbarte Trägerplatte an dieser aufrechten Vorsprungfläche abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorderwand der geschlossenen Packung, Fig. 2 eine Rückansicht der Packung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Packung nach Fig. 1 mit weggeschnittener Seitenwand, um den Packungsinhalt sichtbar zu machen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Packung ohne Inhalt, und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zuschnitt, der zur Herstellung der Packung nach den Fig. 1 - 4 dient.
  • Die in den Fig. 1 - 4 dargestellte Packung dient zur Aufnahme von auf beschrifteten Kartons 10 od. dgl. befestigten Kleingegenständen 11, beispielsweise Ausrüstungsgegenständen für die Kleiderfabrikation, wie Schnallen für Miederbänder und Hosen. Die einzelnen Kartons tragen eine Narkenbezeichnung, Bestellnummer, Angabe über Größe und Verwendungszweck u. dgl. und sind mit einem Langloch 10a ausgerüstet, um sie an einem Nagel od. dgl. aufhängen zu können. Wenn beispielsweise zehn solcher Kartons mit an ihrem unteren Ende befestigten Kleingegenständen hintereinander aufgereiht werden, so benötigen ihre unteren Teile wesentlich mehr Raum als ihre oberen Teile.
  • Diesem unterschiedlichen Raumbedarf trägt die Packung Rechnung.
  • Die Packung weist einen rechteckigen Boden 1, je eine Vorderwand Rückwand 2, 3 und zwei Seitenwände 4, 5 auf. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 sind rechteckig ausgebildet und erstrecken sich keilförmig von der Bodenfläche aus nach oben, so daß ihre oberen Kanten sich berühren. Die beiden Seitenwände 4, 5 haben die Form Je eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen kleinere Kathete an den Boden 1 angrenzt, dessen größere Kathete an die Rückwand 3 angrenzt und dessen Hypotenuse an die Vorderwand 2 angrenzt.
  • Die Vorderwand 2 weist im oberen Teil eine viereckige Sichtöffnung 8 auf, durch welche hindurch man einen Teil der Beschriftung der Kartons 10 erkennen kann. Im unteren Teil der Vorderwand 2 ist eine Fingereingriffs-Öffnung 9 vorhanden, die einerseits durch die halbkreisförmige Kante 13 und anderseits durch die Kante 12 begrenzt ist. Die Rückwand 3 weist an ihrer oberen Kante 6 eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung 14 auf, die nach oben frei ausläuft.
  • Die Packung ist aus einem Kartonzuschnitt hergestellt, der in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Figur sind Begrenzungskanten und Schneidelinien dick, Faltlinien dünn und Aufreißlinien gestrichelt dargestellt. Zwischen der Vorderwand 2 und den beiden dreieckigen Seitenwänden 4 und 5 sind Faltlinien 15, 16 und Aufreißlinien 17, 18 in Form von Perforierungen vorgesehen. Seitlich der Sichtöffnung 8 sind Aufreißlinien 17, 18 durch Schneidlinien 17a, 18a ersetzt.
  • Die Kante ist durch Schneidelinien 12a bis zu den Aufreißlinien 17, 18 verlängert. An die Seitenwand 4 schließt sich über eine Faltlinie 19 die Rückwand 3 an und an diese über eine Faltlinie 20 ein Dreiecklappen 21. Der Boden 1 ist über eine Faltlinie 22 mit der Seitenwand 4 verbunden. An diese schließt sich über eine Faltlinie 23 ein Einstecklappen 24 an. Außerdem sind mit dem unteren Ende der Rückwand 3 über eine Faltlinie 25 ein Bodenlappen 26 und mit dem unteren Ende der Vorderwand 2 über die Faltlinie 27 ein Bodenlappen 28 verbunden. Mit der Vorderwand 2 ist ferner über eine doppelte Faltlinie 7 ein Lappen 36 verbunden, der eine Ausnehmung 37 aufweist. Zwischen dem Boden 1 und dem Bodenlappen 26 ist eine Schneidelinie 29 vorgesehen.
  • Senkrecht zur Faltlinie 25, welche die Rückwand mit dem Bodenlappen 26 verbindet, sind ferner symmetrisch zur Längsmitte je zwei Schneidelinien 30 bzw. 31 angeordnet. Ferner ist im oberen Teil der Rückwand 3 quer zu den Faltlinien 19 und 20 je eine kurze doppelte Schneidelinie 32 vorgesehen. Der Lappen 36 könnte auch weggelassen werden. Er verhindert, daß das Füllgut durch die Oberseite der Packung teilweise austreten kann. Anderseits erschwert er möglicherweise die später erwähnte Verwendung der Packung als Patronenpackung.
  • Die Packung wird aus dem Zuschnitt dadurch gebildet, daß man die Vorderwand Rückwand 2, 3 sowie die Seitenwände 4, 5 und den Lappen 21 um die Baltlinien 17, 18, 19-, 20 rechtwinklig umbiegt, derart, daß der Lappen 21 von der Seitenwand 5 überdeckt wird und der Lappen 36 gegen die Innenseite der Rückwand 3 anliegt. Der Lappen 21 kann dann mit der Seitenwand verbunden, z. B. verklebt werden.
  • Die zu verpackenden Kartons 10 mit den Gegenständen 11 werden nun durch die Bodenöffnung eingeführt. Hierauf werden die beiden Bodenlappen 26, 28 um die Faltlinien 25 bzw. 27 eingefaltet, dann der Boden 1 um die Faltlinie 22 eingefaltet und zugleich der Einstecklappen 24 um die Faltlinie 23 rechtwinklig gefaltet und unter die Seitenwand 5 gesteckt, mit der er verklebt werden kann. Die Packung ist damit vollendet.
  • Die Packung hat folgende Verwendungszwecke: a) Als Transportpackung: Dabei werden Je zwei Packungen derart gegenläufig mit den Vorderwänden gegeneinandergelegt, daß sie sich zu einem quaderförmigen Körper ergänzen, wobei eine Mehrzahl solcher Körper in einen Behälter verpackt werden kann; b) als Schaupackung für Verkaufszwecke: Zu diesem Zweck wird ein Finger in die Eingriffs-Öffnung 9 eingeführt und der obere Teil der Vorderwand 2 am Lappen der Kante 12 erfaßt und längs den Aufreißlinien 17, 18 abgerissen und entfernt. Die Packung kann nun mit dem Boden 1 z. B. auf einen Verkaufstisch gestellt werden. Die einzelnen Kartons 10 sind gut sichtbar und können einzeln herausgenommen werden; c) als sogenannte Patronenpackung: Diese gestattet, sämtliche Kartons 10 gleichzeitig an einem Haken oder einem Nagel aufauhängen. Zu diesem Zweck wird ein Finger in die Sichtöffnung 8 eingeführt und der oberhalb der Sidtöffnung 8 liegende Teil der Seitenwand längs den dufreißlinien 17, 18 aufgerissen. Die Packung wird dann mit der Rückwand 3 derart gegen den Haken oder Nagel geführt, daß dieser in die V-förmige Ausnehmung 14 und gleichzeitig in alle Langlöcher 10a der Kartons eingreifen kann. Hierauf wird die leere Packung nach unten gezogen, während die Kartons 10 am Haken oder Nagel hängen bleiben. Es ist auch möglich, bei in einen Haken oder Nagel eingehängten Kartons die Packung ohne vorheriges Einreißen der Aufreißlinien 17, 18 nach unten abzuziehen. Das Einreißen der Linien 17, 18 erfolgt dann selbstätig.
  • Die Schneidelinien 30 bzw. 31 mit den Faltlinien 33 bzw. 34 gestatten bei der fertigen Packung das Einbiegen eines größeren bzw. von zwei kleineren Stützstegen. In den Fig. 3 und 4 ist der mittlere, größere Stützsteg mit 35 bezeichnet. Diese Stege dienen zum Ausgleich von Dickenunterschieden der zu verpackenden Gegenstände. Die gleiche Packung kann dadurch für Gegenstände verschiedener Dicke verwendet werden, wobei der Dickenunterschied durch die in das Innere der Packung eingeklappten Stege 35 ausgeglichen werden kann, so daß die Kartons 10 mit den Gegenständen 11 immer satt in der Packung sitzen.
  • Die quer zu den Faltlinien 19 und 20 verlaufenden doppelten Schneidelinien 32 gestatten bei der fertigen Packung das Einbiegen von kleinen Winkeln, so daß in den beiden hinteren Längskanten der Packung Je eine kleine Kerbe entsteht (vgl. Fig.4).
  • In diese kann ein die Packung umspannender Gummiring eingelegt werden, der bei abgetrennter Vorderwand die Kartons 10 in der Packung sichert.
  • Die beschrieben'Packung wird zweckmäßig aus einem in der ganzen Masse gleichfarbig durchgefärbten Material, vorzugsweise Karton hergestellt. Dadurch weisen auch die Schneidelinien und Kanten die gleiche Färbung auf, was bei einander beidseitig bedrucktem Karton nicht der Fall wäre.
  • Die über das Patentbegehren hinausgehenden Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Transport- und Schaupackung für auf am Kopf gelochte Trägerplatten an deren unterem Ende befestigte Kleingegenstände, die aus einem rechteckigen Boden, Je einer rechteckigen Vorderwand Rückwand sowie aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Rückwand (3) und im angrenzenden Boden (1) mindestens zwei parallele, senkrecht zu einer Faltlinie (25) verlaufende Schneidlinien (30 bzw. 31) zwecks Bildung mindestens einen durch Einknicken eines Teils des Bodens (1) und der Rückwand (3) in das Innere der Packung ragenden Vorsprung (35) vorgesehen sind, wobei sich die der Rückwand (3) benachbarte Trägerplatte an der aufrechten Stufenfläche des Vorsprunges (35) ab stützt.
    L e e r s e i t e
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