AT268137B - Klarsichtverpackung für kleine Gebrauchsgegenstände - Google Patents

Klarsichtverpackung für kleine Gebrauchsgegenstände

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AT268137B
AT268137B AT1098766A AT1098766A AT268137B AT 268137 B AT268137 B AT 268137B AT 1098766 A AT1098766 A AT 1098766A AT 1098766 A AT1098766 A AT 1098766A AT 268137 B AT268137 B AT 268137B
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Austria
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cardboard
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packaging
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trough
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AT1098766A
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Ernst Bittner
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Ernst Bittner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/563Laminated linings; Coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


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  Klarsichtverpackung für kleine Gebrauchsgegenstände 
Kleine Gebrauchsgegenstände, wie Strümpfe, Schuheinlegesohlen und zahlreiche andere Waren werden jetzt vielfach in sogenannten Klarsichtpackungen verpackt und diese bestehen gewöhnlich aus einem Beutel aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie oder aus einem die Rückseite der Verpackung bildenden Karton, auf dessen Vorderseite eine mit diesem eine Tasche für die Aufnahme der Gebrauchs- gegenstände bildende durchsichtige Kunststoff-Folie befestigt ist. 



   Diese Verpackungen werden dann in den Geschäften, insbesondere den Selbstbedienungsläden, zur
Ansicht und zum Verkauf der Ware in grösserer Anzahl hintereinander auf den Armen eines Traggestelles aufgehängt, von welchem die gewünschte Packung vom Verkäufer oder dem Kunden leicht abgezogen werden kann. 



   Für verschiedene Waren, wie   Nagel- und Hornhautfeilen,   Drehbleistifte, Kugelschreiber u. dgl. sind auch schon Verpackungen entwickelt worden, bei denen auf einem die Rückseite der Verpackung bildenden Karton eine dem Verkaufsgegenstand angepasste und diesen aufnehmende, trogartige Schale aus einer kräftigen, durchsichtigen Kunststoff-Folie befestigt ist und wobei diese Schale auf dem Karton entweder in dessen Mitte oder vorzugsweise aus dieser seitlich verschoben befestigt ist. Die seitliche Anordnung der Schale auf dem Karton hat dabei den Vorteil, dass auf diesem grössere Flächen verbleiben, die dann mit dem Namen der Herstellerfirma der jeweiligen Ware sowie Gebrauchsanweisungen u. dgl. bedruckt werden können. 



   Eine derartige Verpackung ist beispielsweise in der franz. Patentschrift Nr. 1.   353. 019 beschrieben,   bei der für die Herstellung der die zur Schau zu stellenden Waren aufnehmenden Schale ein elastischer Kunststoff benutzt und die Schale, an Stelle einer Verklebung, unter Erzeugung eines gewissen Vakuums nach Art eines Schröpfkopfes auf dem Karton befestigt wird. 



   In der brit. Patentschrift Nr. 810,664 ist eine Schaupackung beschrieben, die im wesentlichen aus einem längeren Kartonstreifen besteht, der in der Mitte mit einer quer verlaufenden Bruch- oder Umbuglinie versehen ist, so dass die beiden Kartonhälften um diese Umbuglinie aufeinander umgeklappt und miteinander verklebt werden können, nachdem die die zur Schau zu stellenden Waren enthaltenden Schalen aus einem durchsichtigen Kunststoff von der Rückseite der vorderen Kartonhälfte in deren Ausschnitte eingeschoben worden sind. 



   Eine ähnliche Verpackung ist auch in der brit. Patentschrift Nr. 800,381 beschrieben; auch diese besteht wieder aus einem längeren Kartonzuschnitt, der etwa in der Mitte mit einer quer verlaufenden Umbuglinie versehen ist, um die dann der obere Abschnitt des Kartons auf die Rückseite des unteren Kartonabschnittes umgeklappt und auf diesem befestigt werden kann, nachdem zuvor in eine Öffnung des vornliegenden Kartonabschnittes eine die zur Schau zu stellende Ware enthaltende Schale aus einem Kunststoff eingesetzt worden ist.   ähnliche   Verpackungen sind auch in der USA-Patentschrift Nr. 2,813, 625 sowie der deutschen Auslegeschrift 1   076029   und der deutschen Patentschrift Nr. 48 754 beschrieben. 



   Alle diese vorbekannten Verpackungen haben jedoch den Nachteil, dass in die die zur Schau zu 

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   stellenden Waren aufnehmenden Schalen   nur von vorn und gegebenenfalls auch von der Seite eingesehen werden kann, so dass die Verpackungen, um einen Einblick in die genannten Schalen zu ermöglichen, so auf die Arme der Traggestelle aufgereiht werden müssen, dass deren Schalen alle nach vorn zeigen. 



   Werden jedoch die vorbekanntenverpackungen in der genannten Weise hintereinander auf die Arme der Traggestelle aufgereiht, so lässt sich, bedingt durch das Vorstehen der die Waren enthaltenden Kunst- stoffschalen aus der Kartonfläche, nur eine verhältnismässig kleine Anzahl derartiger Verpackungen auf die Arme der Traggestelle aufschieben. 



   Es wurde gefunden, dass dieser Nachteil behoben werden kann, wenn für die genannten Zwecke eine erfindungsgemässe Verpackung benutzt wird, wie sie nachstehend an Hand der Zeichnungen näher be- schrieben wird. Diese Verpackung besteht aus einem Karton, auf welchem aussermittig, der Seite oder
Höhe nach verschoben, eine die zur Schau zu stellende Ware enthaltende, trogartige, mit einem Seiten- flansch versehene Schale aus einem durchsichtigen Kunststoff befestigt ist, und sie ist dadurch gekenn- zeichnet, dass die genannte Schale auf einem der Form der Schale entsprechenden Ausschnitt des Kartons befestigt ist, der durch eine durchsichtige Kunststoff-Folie abgedeckt ist. Die Befestigung der genannten, durchsichtigen Deckfolie sowie der genannten, die Ware aufnehmenden Schale auf dem Ausschnitt des
Kartons kann hiebei durch Verkleben oder Verschweissen erfolgen. 



   Nach einer Abänderung der neuen Klarsichtverpackung ist diese dadurch gekennzeichnet, dass der
Karton aus zwei miteinander zu verklebenden Kartonschichten besteht, die je in Deckung miteinander einen der Form und Grösse der trogartigen Schale entsprechenden Ausschnitt besitzen, und die trogartige
Schale und deren aus einer durchsichtigen Folie bestehende Deckschicht so in die beiden Kartonschich- ten eingebaut sind, dass sich die trogartige Schale durch den Ausschnitt der einen Kartonschicht hindurch nach aussen erstreckt und sich mit ihrem Flansch an die Innenseite dieser Kartonschicht anlegt und mit dieser verklebt oder verschweisst ist, und die Deckfolie auf der offenen Seite der trogartigen Schale und auf der Innenseite der zweiten Kartonschicht   inDeckungvon deren Ausschnitt   durch Verkleben oder Ver- schweissen befestigt ist. 



   Diese Verpackungen ermöglichen nunmehr eine Einsicht in die Schale und eine Besichtigung der in dieser enthaltenen Waren von den beiden Seiten der Verpackung und daher auch eine Aufhängung der
Verpackungen derart, dass von je zwei hintereinander auf den Armen der Traggestelle aufgereihten
Packungen die die Ware enthaltenden Schalen nicht mehr räumlich hintereinander, sondern räumlich nebeneinander zu liegen kommen, mit dem Erfolg, dass je Längeneinheit der Tragarme der Traggestelle jeweils die doppelte Anzahl an Verpackungen aufgereiht werden kann als bisher. 



   Durch die Schweizer Patentschrift Nr. 363295 ist zwar eine Verpackung bekanntgeworden, die, da sie aus zwei miteinander verbundenen Kunststoff-Folien besteht und von diesen die eine Folie auch mit einer die Ware aufnehmenden Schale ausgestattet ist, allseitig eingesehen werden kann ; sie offenbart jedoch keine Verpackung, die auf den Armen von Schaugestellen so aufgehängt werden könnte, dass ihre die Ware enthaltenden Schalen der Höhe oder der Seite nach versetzt zur Anlage gegeneinander kom- men. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen veranschaulichen Fig. 1 eine Vorderansicht der neuen Verpackung ; Fig. 2 eine Schnittansicht nach   li-I !   in Fig.   1 ;   Fig. 3 eine Schnittansicht in Draufsicht durch mehrere hintereinander auf einem Arm eines Traggestelles aufgereihte Verpackungen bekannter Art ; Fig. 4 eine gleiche Schnittansicht, jedoch unter Verwendung der erfindungs-   gemässenverpackungen ; Fig. 5   einen Längsschnitt durch eine die jeweilige Ware aufzunehmende Schale der Verpackung ; die Fig. 6 und 7 eine Abänderung der Verpackung in Ansicht und Längsschnitt und Fig. 8 eine weitere Abänderung der Verpackung im Querschnitt. 



   Die neue Verpackung besteht aus einem Karton --1-- beliebiger Farbe, der aussermittig auf der linken oder rechten Seite mit einem Ausschnitt --2-- versehen ist, dessen Form und Grösse der an ihm anzuordnenden Schale für die Aufnahme der zur Schau zu stellenden Ware angepasst ist. Diese Schale besteht aus einem rechteckigen, runden oder elliptischen, trogartigen Gebilde --3-- aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie, das an seiner freien Randkante mit einem kleinen, etwa rechtwinkelig nach aussen abgebogenen Flansch--4--versehen ist. 



   Diese Schale wird, nachdem der genannte Ausschnitt --2-- des Kartons durch eine durchsichtige, verschweissbare Kunststoff-Folie --5-- abgedeckt und auf diese die zur Schau zu stellende Ware, wie beispielsweise eine Nagel- oder Hornhautfeile oder ein Kugelschreiber --7-- od. dgl., aufgelegt worden ist, auf diese Folie aufgesetzt, und die so rückseitig geschlossene Schale wird dann zusammen mit der genannten   Deckfolie -,. 5-- in   Deckung mit dem Ausschnitt --2-- auf den Karton aufgeschweisst oder aufgeklebt. 

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   Durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung der Verpackung wird erreicht, dass je Längenein- heit der Arme der Trag- und Schaugestelle, an denen die Verpackungen durch an ihnen vorgesehene   Aufhängeösen --6-- aufgehängt   werden, jeweils die doppelte Menge an Verpackungen zur Aufhängung und Schaustellung gebracht werden kann als in dem Fall, dass Packungen benutzt werden, bei denen die i die Ware enthaltenden Schalen an ihrer offenen Fläche durch den Karton verschlossen werden. In letzterem Fall ist nämlich, wenn die Ware in den Schalen für den Beschauer sichtbar sein soll, nur eine
Aufhängung der Verpackungen an den   Armen --8-- eines Traggestelles --9-- möglich,   wie sie in Fig. 3 angedeutet ist.

   In dieser Figur   bedeutet --10-- den   Karton und --11-- die auf diesem befestigte und die zur Schau zu stellende Ware enthaltende und auf ihrer Rückseite durch den Karton abgeschlossene Schale ) aus einer durchsichtigen Kunststoff-Folie. Da diese Packungen einen Einblick in die Schale --11-- nur von der Vorderseite der Verpackungen aus ermöglichen, müssen die Verpackungen so hintereinander auf- gehängt werden, dass ihre Schalen alle nach vorne zeigen. 



   Da im Gegensatz hiezu bei den erfindungsgemässen Verpackungen deren die Ware enthaltenden   Schalen --3 -- sowohl   von der Vorder- als auch der Rückseite der Packungen eingesehen werden können,   ermöglichen   diese eine Aufhängung an dem Traggestell --8, 9--, wie sie in Fig. 4 angedeutet ist,   d. h.   eine Aufhängung, bei der in den aufeinander folgenden Packungen die Schalen --3-- abwechselnd ein- mal nach rückwärts und einmal nach vorwärts zeigen. Auf diese Weise liegen jedoch die Schalen --3-- von je zwei hintereinander auf den Tragarmen - -8-- aufgereihten Packungen nebeneinander, d. h., dass je zwei erfindungsgemässe Verpackungen für ihre Aufhängung nur den gleichen Raum benötigen, den eine Packung erfordert, bei welcher die Rückseite der Schalen durch den Karton gegen Einsicht ver- schlossen ist. 



   Anstatt bei den erfindungsgemässen Verpackungen die genannten Schalen --3-- seitlich der Längs- mittellinie des Kartons-l-anzuordnen, können sie mit dem gleichen Erfolg natürlich auch ober- oder unterhalb der Quermittellinie des Kartons angeordnet werden, wie es in den Fig. 6 und 7 (Ansicht und
Längsschnitt) angegeben ist, in denen --la-- wieder den Karton, --2a-- den Ausschnitt, --3a-- die   Schale, --4a--deren Flansch, --5a--deren   Deckschicht aus einem durchsichtigen Kunststoff   und-6a-   die   Aufhängeösen   bedeuten. 



   Anstatt die die Ware aufnehmende Schale --3-- und deren Deckschicht --5-- auf den   Karton-l-   in Deckung mit dessen Ausschnitt --2-- aufzukleben oder aufzuschweissen, können die Schale und deren
Deckschicht auch zwischen zwei miteinander zu verklebenden und je mit einem Ausschnitt versehenen
Kartonschichten derart angeordnet werden, dass der Flansch der Schale und deren Deckschicht zwischen den beiden Kartonschichten zu liegen kommen, wie es in Fig. 8 angegeben ist.

   In dieser Figur bedeuten   --kil   und   Kz-die   beiden, miteinander zu verbindenden Kartonschichten, die in Deckung miteinander je einen   Ausschnitt --12   bzw. 13-- enthalten, --14-- die die zur Schau zu stellende Ware aufnehmende
Schale, die mit ihrem Flansch --15-- an der Innenseite der Kartonschicht --Kl -- befestigt ist, und - die Deckschicht, die mit dem Flansch --15-- der Schale und der Innenseite der Kartonschicht - verbunden ist. Diese in ihrem Aufbau zwar etwas kompliziertere Verpackung hat gegenüber der zuerst beschriebenen Verpackung den Vorteil, dass die   Kleb-oder Verschweissstelle   der Schale sowie der
Deckschicht mit dem Karton unsichtbar ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. An Traggestellen aufzuhängende Klarsichtverpackung für kleinere Gebrauchsgegenstände, be- stehend aus einem Karton, auf welchem aussermittig, der Seite oder Höhe nach verschoben, eine die zur Schau zu stellende Ware enthaltende, trogartige, mit einem Seitenflansch versehene Schale aus 
 EMI3.1 
 dass diedurch eine durchsichtige Kunststoff-Folie (5) abgedeckt ist.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung der Klarsichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei miteinander zu verklebenden Kartonschichten (K. K) besteht, die je in Deckung miteinander einen der Form und Grösse der trogartigen Schale (14) entsprechenden Ausschnitt (12 bzw.
    1 : 3) besitzen, und die trogartige Schale und deren aus einer durchsichtigen Folie bestehende Deckschicht (16) so in die beiden Kartonschichten (K. K ) eingebaut sind, dass sich die trogartige Schale durch den Ausschnitt (12) der einen Kartonschicht (Kl) hindurch nach aussen erstreckt und sich mit ihrem <Desc/Clms Page number 4> Flansch (15) an die Innenseite dieser Kartonschicht anlegt und mit dieser verklebt oder verschweisst ist und die Deckfolie (16) auf der offenen Seite der trogartigen Schale und auf der Innenseite der zweiten Kartonschicht (K2) in Deckung von deren Ausschnitt (12) durch Verkleben oder Verschweissen befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1560481B1 (de) * 1964-02-28 1971-02-18 Eizaburo Negishi Vorrichtung zum selbstaendigen Anspulen des Fadenanfanges an Koetzerspulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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DE1560481B1 (de) * 1964-02-28 1971-02-18 Eizaburo Negishi Vorrichtung zum selbstaendigen Anspulen des Fadenanfanges an Koetzerspulmaschinen mit automatischem Spulenwechsel

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