DE102012107671A1 - Beutel zur Aufnahme eines Brötchens, Sandwiches oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beutel zur Aufnahme eines Brötchens, Sandwiches oder dergleichen mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (14), welche an ihren jeweiligen beiden Seitenrändern (12a, 12b; 14a, 14b) und ihrem jeweiligen bodenseitigen Rand (12d, 14d) miteinander zur Bildung einer Tasche verbunden sind, wobei die Rückwand (14) einen die Vorderwand (12) überragenden Bereich (14B) aufweist. In dem überragenden Bereich (14B) der Rückwand (14) ist mindestens eine Klebestelle (20) der Vorderwand (12) zugewandt angeordnet, wobei dieser mindestens einen Klebestelle (20) jeweils benachbart eine Antihaftstelle (30) zugeordnet ist und der Beutel (10) in dem die Vorderwand (12) überragenden Bereich (14B) der Rückwand entlang einer Biegefalte (f) so gefaltet ist, dass jede Klebestelle (20) auf einer Antihaftschichtstelle (30) aufliegt. Zusätzlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befüllung eines solchen Beutels.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutel, insbesondere aus Papier, einem Papierverbundmaterial, einer Folie oder dergleichen zur Aufnahme eines Lebensmittels, insbesondere eines Brötchens, Sandwiches oder dergleichen.
  • Solche Beutel aus sind zum Beispiel in DE 10 2007 026 807 A1 beschrieben. Der aus Papier oder Papierverbundmaterial bestehende Beutel weist eine Vorderwand und eine Rückwand auf, die an ihrem Boden und an ihren Seitenrändern miteinander verbunden sind. Die Vorderwand und Rückwand werden dabei aus einem einstückigen Papierstreifen gebildet, indem ein unterer Teil des Papierstreifens um 180° zurückgefaltet wird und die Seitenränder des sich überlappenden Bereiches von Vorder- und Rückwand miteinander verklebt werden. Die Rückwand ist dabei deutlich höher gestaltet als die Vorderwand und liefert so den Vorteil, dass ein in die taschenförmige Öffnung des Beutels eingelegtes Lebensmittel, wie z. B. ein Sandwich oder ein Brötchen, von der Rückwand des Beutels umwickelt werden kann, so dass die Beutelöffnung sicher abgedeckt wird und so das im Beutel befindliche Lebensmittel wirksam geschützt ist.
  • Wenngleich dieser bekannte Beutel eine bereits sehr gute Aufnahmemöglichkeit für ein Sandwich, Brötchen oder dergleichen bietet, ist dieser Beutel hinsichtlich eines unbeabsichtigten Öffnens verbesserungsbedürftig.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Die Erfindung hat das Ziel, den bekannten Beutel so weiterzubilden, dass ein im Beutel befindliches Lebensmittel sicher geschützt ist, wobei der Beutel selbst wiederum sehr leicht herzustellen sein soll ohne dass für die Verwendung des Beutels irgendwelche Bestandteile vom Beutel vorher abgetrennt werden müssten.
  • Dieses Ziel wird für einen Beutel durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Weiterbildungen eines solchen Beutels sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Verfahren, wie der erfindungsgemäße Beutel zu befüllen ist, ist Gegenstand des Anspruchs 12.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion des Beutels beruht im Wesentlichen darauf, dass die Rückwand des Beutels in dem die Vorderwand überragenden Bereich besonders gestaltet ist. Die besondere Gestaltung besteht darin, dass die Rückwand in dem die Vorderwand überragenden Bereich mindestens eine oder mehrere Klebestellen auf der der Vorderwand des Beutels zugewandten Oberfläche der Rückwand aufweist. Zudem sind der oder den Klebestellen jeweils benachbart eine oder mehrere Antihaftschichtstellen zugeordnet, wobei der Beutel an einer Faltlinie in dem überragenden Bereich der Rückwand so gefaltet ist, dass jede der Klebestellen auf einer Antihaftschichtstelle aufliegen kann.
  • Durch eine derartige Gestaltung des Beutels ist ein sehr einfaches Befüllen des Beutels mit dem Lebensmittel, also einem Brötchen oder Sandwich oder dergleichen, möglich. Hierfür muss lediglich das Lebensmittel in die taschenförmige Öffnung des Beutels gefüllt werden. Zusätzlich wird im oberen Bereich des Beutels ein streifenförmiger Teil unter dem die Klebestelle oder die Klebestellen auf den Antihaftschichtstellen aufliegen zurückgeklappt, wodurch die Klebestelle oder die Klebestellen von den jeweiligen Antihaftschichtstellen gelöst wird. Anschließend wird der die Vorderwand überragende Bereich der Rückwand über das im Beutel befindliche Lebensmittel straff hinweggezogen und mit der einen oder den mehreren Klebstellen auf der Außenseite der Vorderwand oder auf der Außenseite der Rückwand des Beutels aufgedrückt, so dass die Klebestellen dort auf dem Beutel festkleben können. Ein sicheres Verschließen des Beutels ist die Folge. Ein unbeabsichtigtes Öffnen des so verschlossenen Beutels ist aufgrund der Klebeverbindung nahezu ausgeschlossen.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Beutels hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die mindestens eine Antihaftschichtstelle zwischen der mindestens einen Klebestelle und dem offenseitigen Rand der Tasche, also des oberen Randes der Vorderwand des Beutels angeordnet ist.
  • Die Klebestellen und Antihaftschichtstellen können auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein. Es hat sich fertigungstechnisch günstig erwiesen, die Klebestelle als einen parallel zum oberen Rand des Beutels parallel verlaufenden Klebestreifen auszubilden, dem parallel dazu ein Antihaftschichtstreifen zugeordnet ist. Anstelle eines Klebestreifens oder eines Antihaftschichtstreifens können selbstverständlich auch eine oder mehrere Klebepunkte und Antihaftschichtpunkte vorgesehen sein. Es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass die Antihaftschichtstellen die jeweiligen Klebestellen randseitig etwas überlappen, wenn die Klebestellen auf den Antihaftschichtstellen aufsitzen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die jeweiligen Klebestellen als Leimschicht ausgebildet. Die Antihaftschichtstellen können als Silikonlackschicht realisiert sein.
  • Für eine gute Handhabbarkeit des Beutels beim Verzehr des darin befindlichen Lebensmittels ist es zweckmäßig, den Beutel mit einer Perforationslinie zu versehen, die vorzugsweise parallel zu den beiden Seitenrändern des Beutels verläuft. Diese Perforationslinie liegt zweckmäßigerweise genau oder etwa in der Mitte des Beutels, so dass bei einem befüllten Beutel der eine Teil oder der andere Teil abgerissen werden kann, um das darin befindliche Lebensmittel für den Verzehr zunächst zur Hälfte freizugeben. Aufgrund der Tatsache, dass der andere Teil des Beutels weiterhin das Lebensmittel umschließt ist eine einfache und saubere Handhabung beim Verzehr sichergestellt. Die Perforationslinie genau oder ungefähr in der Mitte des Beutels vorzusehen bietet zudem den Vorteil, dass die das Lebensmittel haltende Person von beiden Seiten her einen Teil des Beutels abtrennen kann und immer der gleichgroße Teil des Lebensmittels freigegeben wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Beutel mit einer Perforationslinie zu versehen, die quer zu den beiden Seitenrändern und damit parallel zum oberen beziehungsweise unteren Rand des Beutels verläuft. Mit einer solchen quer verlaufenden Perforationslinie oder unmittelbar zwei parallel zueinander verlaufenden Perforationslinien kann der Beutel entlang seiner Längserstreckung in einfacher Weise aufgerissen werden, um das darin befindliche Lebensmittel freizugeben. Die quer verlaufende Perforationslinie beziehungsweise die quer verlaufenden Perforationslinien befinden sich dabei senkrecht zwischen den beiden Seitenrändern in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Antihaftschichtstellen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Papier für den Beutel mit einer Fett- und Wasserdampfsperre versehen, die ganzflächig oder teilflächig als Innenschicht auf die Innenseite des Beutels aufgebracht ist. Anstelle von Papier kann aber auch ein Papierverbundmaterial, eine Folie oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Beutel auch auf seiner Innenseite, d. h. auf der Oberfläche der Rückwand, die der Vorderwand zugeordnet ist und/oder auf der Oberfläche der Vorderwand, die der Rückwand zugeordnet ist, zumindest abschnittsweise als transparente Folie ausgebildet sein. Eine solche Folie erlaubt es, den Inhalt des Beutels mit erkennbar zu halten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf einen Papierbogen, der bereits für einen Beutel nach der Erfindung hergerichtet ist, allerdings vor seinem gefalteten Zustand,
  • 2 den Papierbogen von 1, bei dem ein unterer Teil, der die Vorderseite des Beutels bildet, um 180° zurückgeklappt ist,
  • 3 den Papierbogen von 2, bei welchem zusätzlich ein oberer Teil der Rückwand um 180° in Richtung Vorderwand umgeklappt ist,
  • 4 eine Schnittansicht von 2 entlang der Schnittlinie IV-IV,
  • 5 den aus 3 bekannten Beutel mit befüllten Sandwiches und bereits freigelegten Klebestellen,
  • 6 den in 5 gezeigten Beutel in geschlossenem und zusammengerollten Zustand, bei dem die Klebestellen auf der Außenseite des Beutels festkleben,
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Papierbogens für einen Beutel ähnlich zu 1, wobei ein Teil des Papierbogens transparent gestaltet ist.
  • 8 den in 7 bereits dargestellten Beutel mit eingefülltem Lebensmittel im aufgeklappten Zustand,
  • 9 den Beutel von 8 im verschlossenen Zustand,
  • 10 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Beutels mit quer verlaufenden Perforationslinien und bereits eingefülltem Lebensmittel im aufgeklappten Zustand, und
  • 11 den Beutel von 10 im verschlossenen Zustand.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • In 1 ist ein Bogen aus Papier oder Papierverbundwerkstoff in seinem noch ungefalteten Zustand in Draufsicht dargestellt. Der Bogen weist eine Rechteckform auf mit zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenrändern a, b, einem oberen Rand c und einem unteren Rand d, wobei der obere Rand c und der untere Rand d wiederum parallel zueinander angeordnet sind. Dieser den späteren Beutel 10 bildende Bogen ist auf der dem Betrachter zugewandten Seite vorzugsweise mit einer Fett- und Wasserdampfsperre, die vorzugsweise als Schicht aufgetragen ist oder in das Papier eingearbeitet ist, versehen. Diese Schicht ist mit dem Bezugszeichen 11 markiert und bezeichnet.
  • Darüber hinaus ist die dem Betrachter zugewandte Oberfläche des Bogens, der in noch zu erläuternder Weise zu einem Beutel 10 verklebt und gefaltet wird, gestaltet. So verfügt der Bogen über zwei Faltlinien e, f, die parallel zu dem oberen Rand c bzw. unteren Rand d verlaufen. Die untere erste Faltlinie e befindet sich vom unteren Rand d her gesehen auf einer Höhe, die ungefähr 1/4 bis etwa 1/2 der gesamten Höhe des Bogens einnimmt. Im Ausführungsbeispiel der 1 liegt die erste Faltlinie e ungefähr auf einer Höhe von 1/5 des gesamten Bogens vom unteren Rand d des Bogens her gesehen.
  • Die zweite Faltlinie f befindet sich zwischen der Faltlinie e und dem oberen Rand c des dargestellten Bogens. Wie in 1 dargestellt, hat die zweite Faltlinie f einen Abstand vom oberen Rand c des Bogens von ungefähr 1/10 bis 1/5 der gesamten Höhe des Bogens.
  • In dem Bereich zwischen dem oberen Rand c und der zweiten Faltlinie f befinden sich mehrere, hier vier Klebestellen 20 im Abstand zueinander. Die Klebestellen 20 haben eine rechteckige Kontur und sind mit einer Leimschicht versehen. Unterhalb der zweiten Faltlinie f befinden sich gegenüberliegend zu den jeweiligen Klebestellen 20 Antihaftschichtstellen 30, die ebenfalls rechteckförmig gestaltet sind. Die Antihaftschichtstellen 30 sind von ihrer Außenkontur her etwas größer als die Klebestellen 20 ausgebildet. Die Antihaftschichtstellen 30 können beispielsweise durch eine Silikonlackschicht gebildet sein.
  • Den gesamten, den späteren Beutel 10 bildenden Boden durchtrennt eine Perforationslinie 40, die im Ausführungsbeispiel exakt in der Mitte des Bogens vom oberen Rand c zum unteren Rand d verläuft.
  • Schließlich ist auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Bogens zwischen dem unteren Rand d und der ersten Faltlinie e im Bereich der beiden Seitenränder a und b Klebestreifen 50 aufgebracht. Diese Klebestreifen 50 sind zweckmäßigerweise durch einen Dispersionsklebstoff realisiert.
  • Der so aufbereitete, später den Beutel 10 bildende Papierbogen wird zur Bildung des Beutels 10 gefaltet, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist. Zunächst wird entlang der ersten Faltlinie e der zwischen dem unteren Rand d und der ersten Faltlinie e befindliche Bereich des Bogens um 180° nach oben geklappt entsprechend des in 1 dargestellten Pfeiles P. Dieses Umklappen führt dazu, dass die beiden Klebestreifen 50 mit dem dann gegenüberliegenden Randstreifen des Bogens verkleben, so dass sich eine Tasche bildet mit einer Vorderwand 12 und einer die Vorderwand 12 deutlich überragenden Rückwand 14 (vgl. hierzu 3). Wie in 2 dargestellt, ist der untere Rand der Tasche durch die erste Faltlinie e gebildet. Der obere Rand der Tasche ist zur Vorderwand 12 durch den unteren Rand d der umgeklappt wurde, des Papierbogens gebildet.
  • Im nächsten Schritt wird entsprechend dem Pfeil P in 2 der zwischen dem oberen Rand c und der zweiten Faltlinie f liegende Bereich entlang der zweiten Faltlinie f um 180° nach unten umgelegt. Hierdurch kommen die etwas kleineren Klebestellen 20 auf den etwas größeren Antihaftschichtstellen 30 zu liegen. Dies ist in Draufsicht in 3 gezeigt. Eine Schnittansicht zu dem Schnitt IV-IV von 3 ist in 4 zu sehen.
  • Der so gefaltete und vorbereitete Bogen bildet den für die Befüllung mit einem Lebensmittel, insbesondere einem Brötchen oder Sandwich oder dergleichen vorbereiteten Beutel 10. Wie erwähnt, hat dieser Beutel 10 eine in dem Ausführungsbeispiel von 3 gewählte, rechteckförmige Vorderwand 12 und eine die Vorderwand 12 deutlich überragende Rückwand 14. Der die Vorderwand 12 überragende Bereich der Rückwand 14 ist in 3 mit dem Bezugszeichen 14B bezeichnet. Die bereits verwendeten Bezugszeichen haben in 3 und 4 die gleiche Bedeutung wie zuvor. Zusätzlich sind jedoch weitere Bezugszeichen in 3 eingefügt, um die verschiedenen Begrenzungen der Vorderwand 12 und der Rückwand 14 zu bezeichnen. So hat die Vorderwand 12 des Beutels 10 einen rechten Seitenrand 12a und einen linken Seitenrand 12b. Der untere Rand ist mit dem Bezugszeichen 12d bezeichnet und fällt mit der aus 1 und 2 bekannten ersten Faltlinie e zusammen. Der obere Rand 12c der Vorderwand 12 entspricht dem unteren Rand d aus 1. Die Rückwand 14 hat einen rechten Seitenrand 14a und einen linken Seitenrand 14b sowie einen unteren Rand 14d und einen oberen Rand 14c.
  • In 4 ist der obere, umgefaltete Bereich des Beutels 10 in Schnittansicht zu erkennen. Es ist besonders deutlich zu sehen, dass die Klebestelle 20 exakt der Antihaftschichtstelle 30 gegenüberliegt, wobei die Antihaftschichtstelle 30 die Klebestelle 20 beidseitig überragt. Dieses Überragen ist wichtig, weil damit auch bei einem leichten Verkanten beim Umfalten des Papierbogens sichergestellt ist, dass die Klebestelle 20 nicht ungewollt an eine Stelle außerhalb der Antihaftschichtstelle 30 gelangt und dort festkleben bleibt.
  • Im Zusammenhang mit 5 und 6 wird der Befüllvorgang des Beutels 10 erläutert.
  • Zunächst wird das Lebensmittel, also das Sandwich oder Brötchen 60, in die taschenförmige Öffnung zwischen Vorderwand 12 und Rückwand 14 des Beutels 10 gelegt. Zuvor, gleichzeitig oder anschließend wird entsprechend dem Pfeil I in 5 der obere Teil des Beutels entlang der zweiten Faltlinie f zurückgelappt, so dass die Klebestellen 20 von den Antihaftschichtstellen 30 abheben. Im nächsten Schritt wird entsprechend dem Pfeil II von 5 der die Vorderwand 12 überragende Bereich 14B der Rückwand 14 in Richtung Betrachter und damit über die Taschenöffnung mit dem darin befindlichen Sandwich 60 gezogen und so weit gestrafft, dass die Klebstellen 20 auf der Außenseite des Beutels 10 entsprechend der Darstellung von 6 aufgedrückt werden und dort verkleben. Das Lebensmittel 60 ist damit vollständig im Beutel 10 verschlossen. Zum Verzehren des Lebensmittels muss der Beutel 10 lediglich entlang der Perforationslinie 40 aufgerissen werden. Ein Teil des Beutels 10 samt Inhalt verbleibt dann in der Hand derjenigen Person, die das Lebensmittel verzehren will. Der abgerissene halbe Teil des Beutels 10 wird dagegen entfernt und entsorgt. Das Sandwich 60 ragt dann zur Hälfte aus dem noch halben Beutel 10 heraus und steht zum Verzehr zur Verfügung.
  • In 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beutels 10 dargestellt. Im Unterschied zu dem zuvor erläuterten Beutel 10 ist zwischen der ersten Faltlinie e und der zweiten Faltlinie f eine streifenförmige, vorzugsweise transparente Folie 72 vorhanden, die an ihrem oberen parallel zum oberen Rand c bzw. unteren Rand d des Papierbogens randseitig mit einem Klebestreifen 70 auf der dem Betrachter zugewandten Oberseite des Papierbogens festgeklebt ist.
  • Diese Folie 72 hat den Vorteil, dass die Lebensmittel bereits vor dem Verkauf hygienisch verpackt werden können und der Inhalt der Verpackung attraktiv präsentiert wird. Dies ist insbesondere an Selbstbedienungsbereichen von hoher Bedeutung. Wie in 7 dargestellt, ist die transparente Folie 72 ebenfalls mit einer Perforationslinie 74 versehen, die fluchtend zu der Perforationslinie 40 des Papierbogens verläuft.
  • In 8 ist das in 7 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eines Beutels zur Aufnahme eines Lebensmittels dargestellt, wobei das Lebensmittel 60 bereits zwischen die durch die Vorderwand 12 und die Rückwand 14 gebildete Tasche eingefüllt ist. Der Beutel befindet sich im noch offenen, aufgeklappten Zustand. Der transparente Bereich 72 des Beutels ist teilweise von dem Lebensmittel 60 überdeckt und ragt über das Lebensmittel 60 hinaus.
  • Nachdem der Beutel 10 entsprechend des Pfeiles II über das Lebensmittel 60 zugezogen und die Klebestellen 20 auf der Außenseite der Vorderwand 12 festgedrückt werden, ist der Beutel 10 sicher verschlossen. Der transparente Bereich, der vorzugsweise aus einer transparenten Folie gebildet ist und das Bezugszeichen 72 trägt, gibt den Blick auf den oberen Teil des Lebensmittels 60 frei, was zur Präsentation des so hygienisch gut verpackten Lebensmittels beispielsweise in einer Verkaufstheke für potenzielle Käufer sehr ansprechend ist.
  • In 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Beutels 10 nach der Erfindung dargestellt, wobei wiederum das Lebensmittel 60 bereits in die Tasche zwischen der Vorderwand 12 und der Rückwand 14 eingelegt ist. Die bereits bekannten Bezugszeichen stehen wiederum für die gleichen Teile. Im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen verfügt der Beutel 10 jetzt nicht über eine senkrecht verlaufende Perforationslinie, also eine Perforationslinie, die zwischen den linken und rechten Seitenrändern des Beutels 10 verläuft, sondern über eine oder zwei unmittelbar unter den Antihaftstellen 30 verlaufende Perforationslinien 41, 42. Diese eine Perforationslinie 41 – und sofern eine zweite Perforationslinie, wie in 10 dargestellt, verwendet wird – und eine parallel dazu verlaufende Perforationslinie 42 verlaufen parallel zum oberen und unteren Rand des Beutels 10 in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Antihaftstellen 30. Wird die Rückwand 14 zum Verschließen des Beutels, wie in 11 gezeigt, über das Lebensmittel hinweggezogen und die Klebestellen 20 auf der Außenseite des Beutels festgeklebt, kann ein Benutzer das so sicher verschlossene Lebensmittel 60 freigeben, indem er die eine Perforationslinie 41 oder die zusätzliche Perforationslinie 42 von links nach rechts durchtrennt und so an das darin befindliche Lebensmittel 60 gelangt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beutel
    12
    Vorderwand
    12a
    rechter Seitenrand der Vorderwand
    12b
    linker Seitenrand der Vorderwand
    12c
    oberer Rand der Vorderwand
    12d
    unterer Rand der Vorderwand
    14
    Rückwand
    14a
    rechter Seitenrand der Rückwand
    14b
    linker Seitenrand der Rückwand
    14c
    oberer Rand der Rückwand
    14d
    unterer Rand der Rückwand
    14B
    überragender Bereich
    20
    Klebestelle
    30
    Antihaftstelle
    40
    Perforationslinie
    41, 42
    Perforationslinien
    50
    Klebestreifen
    60
    Sandwich oder dergleichen
    70
    Klebestreifen
    72
    transparente Folie
    74
    Perforation
    a
    rechter Seitenrand
    b
    linker Seitenrand
    c
    oberer Rand
    d
    unterer Rand
    e
    erste Faltlinie
    f
    zweite Faltlinie
    I
    Klapprichtung
    II
    Klapprichtung
    P
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007026807 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Beutel, insbesondere aus Papier, Papierverbundmaterial, Folie oder dergleichen zur Aufnahme eines Brötchens, Sandwiches oder dergleichen mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (14), welche an ihren jeweiligen beiden Seitenrändern (12a, 12b; 14a, 14b) und ihrem jeweiligen bodenseitigen Rand (12d, 14d) miteinander zur Bildung einer Tasche verbunden sind, wobei die Rückwand (14) einen die Vorderwand (12) überragenden Bereich (14B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem überragenden Bereich (14B) der Rückwand (14) mindestens eine Klebestelle (20) der Vorderwand (12) zugewandt angeordnet ist, wobei dieser mindestens einen Klebestelle (20) jeweils benachbart eine Antihaftstelle (30) zugeordnet ist und der Beutel (10) in dem die Vorderwand (12) überragenden Bereich (14B) der Rückwand entlang einer Biegefalte (f) so gefaltet ist, dass jede Klebestelle (20) auf einer Antihaftschichtstelle (30) aufliegt.
  2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Antihaftschichtstelle (30) zwischen der mindestens einen Klebestelle (20) und einem oberen Rand (12c) der Vorderwand (12) angeordnet ist.
  3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klebestelle (20) ein parallel zum oberen Rand (14c) der Rückwand verlaufender Klebestreifen ist, zu welchem auf der Rückwand (14) ein parallel dazu verlaufender Antihaftschichtstreifen angeordnet ist.
  4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klebestelle (20) durch eine Leimschicht gebildet ist.
  5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Antihaftschichtstelle (30) durch eine Silikonlackschicht gebildet ist.
  6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede einer Klebestelle (20) zugeordnete Antihaftschichtstelle (30) größer als die jeweilige Klebestelle (20) ist.
  7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) mindestens doppelt so hoch wie die Vorderwand (12) ist.
  8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (10) parallel zu den Seitenrändern (12a, 12b; 14a, 14b) auf der Vorderwand (12) und Rückwand (14) von einer Perforationslinie (40) durchsetzt ist.
  9. Beutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (40) exakt oder mindestens annähernd mittig durch den Beutel (10) verläuft.
  10. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (10) mindestens eine senkrecht zu den Seitenrändern (12a, 12b, 14a, 14b) verlaufende Perforationslinie (41, 42) aufweist.
  11. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) und/oder die Rückwand (14) auf der sich jeweils zugewandten Oberfläche vollflächig oder teilflächig eine Fett- und Wasserdampfsperre als aufgetragene Schicht aufweist.
  12. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Vorderwand (12) zugewandte Oberfläche der Rückwand (14) einen transparenten Bereich (72) mindestens abschnittsweise aufweist.
  13. Beutel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Bereich (72) eine transparente Folie ist.
  14. Verfahren zum Befüllen eines Beutels (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die taschenförmige Öffnung des Beutels (10) ein Brötchen, Sandwich oder dergleichen (60) eingefüllt und im oberen Bereich des Beutels (10) ein streifenförmiger Teil entlang einer Faltlinie (f) zurückgeklappt wird, so dass die mindestens eine Klebestelle (20) von der zugeordneten Antihaftstelle (30) gelöst wird und anschließend der die Vorderwand (12) überragende Bereich (14B) der Rückwand (14) über das im Beutel (10) befindliche Brötchen, Sandwich oder dergleichen (60) straff hinweggezogen und mit der mindestens einen Klebestelle (20) auf einer Außenseite der Vorderwand (12) oder auf der Außenseite der Rückwand aufgedrückt wird, so dass die Klebestelle (20) auf der Außenseite des Beutels (10) festklebt.
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