DE102004009424A1 - Zwei- oder Mehrkammertube - Google Patents

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Abstract

Mehrkammertube, insbesondere Zweikammertube, aufweisend ein äußeres Tubenrohr 1 und einen daran angeformten Tubenkopf 2 mit einem Durchgangskanal 3, der in einer für die Kammern gemeinsamen Ausgabeöffnung mündet, wobei eine erste Kammer mit einer Zubereitung A und eine weitere Kammer mit einer Zubereitung B befüllbar ist, wobei im Durchgangskanal 3 ein Trennmittel angeordnet ist, das den Durchgangskanal 3 in Teilströme teilt und bei einem Druck auf die Tube eine zunächst getrennte Förderung der Zubereitungen ermöglicht, wobei die Zubereitungen sich in einem Austrittsbereich vor der Ausgabeöffnung vereinigen und diese in einem gemeinsamen Strang verlassen, wobei die beiden Kammern unterschiedliche Volumina haben, wobei die Volumina in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, wobei das Trennmittel den Querschnitt des Durchgangskanals 3 zumindest nahezu entsprechend dem Verhältnis in zwei Teilströme 9, 11 aufteilt und wobei ein Teilstrom in einen oder mehrere parallele Zweigströme aufgeteilt sein kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung eine Mehrkammertube und insbesondere eine Zweikammertube, aufweisend ein äußeres Tubenrohr und einen daran angeformten Tubenkopf mit einem Durchgangskanal, der in einer gemeinsamen Ausgabeöffnung mündet, wobei eine erste Kammer mit einer Zubereitung und eine weitere Kammer mit einer Zubereitung befüllbar ist, wobei im Durchgangskanal Trennmittel angeordnet sind, die bei einem Druck auf die Tube eine zunächst getrennte Förderung der Zubereitungen ermöglichen, wobei die Zubereitungen sich in einem Austrittsbereich vor der Ausgabeöffnung vereinigen und diese dann in einem gemeinsamen Strang verlassen.
  • Zwei- oder Mehrkammertuben sind prinzipiell bereits im Stand der Technik bekannt. In einer besonders einfachen Ausführungsform haben die Tuben zwei getrennte Kammern, die als ineinandergesteckte Schläuche ausgebildet sind. Diese definieren die innere und die äußere Kammer und enden in dem gemeinsamen Kopf- oder Austrittsbereich. Der Kopfbereich ist derart gestattet, dass die beiden Zubereitungen gemeinsam aus der Tube austreten, sobald Druck auf diese ausgeübt wird. Durch die Gestaltung des Kopfbereiches wird bestimmt, in welchem Streifenmuster die Zubereitungen aus der Tube austreten. Die bekannten handelsüblichen Tuben weisen ein gleiches Verhältnis der Volumina der Innentube zur Außentube und somit ein Mischungsverhältnis von 50 : 50 auf.
  • Für Produkte, deren zwei Phasen getrennt aufbewahrt werden müssen und deren Mischungsverhältnis von dem herkömmlichen Wert von 50 : 50 abweicht, sind die bekannten Tuben nicht tauglich. Die Komponenten dieser Produkte können nach wie vor nur in getrennten Behältnissen angeboten werden. Das macht die Handhabung des Produktes für den Anwender verhältnismäßig unkomfortabel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mehrkammertube zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und die als Spender für zweiphasige Produkte mit beliebigem aber fest eingestelltem Mischungsverhältnis dient.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Mehrkammertube mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Besondere Ausführungsformen der Tube sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungswesentliche Grundgedanke liegt darin, die Volumina der einzelnen Kammern in einem Verhältnis vorzusehen, das sich von der bislang bekannten gleichmäßigen Aufteilung unterscheidet. Dabei soll die Erfindung jegliche ungleiche Verteilung der Volumina umfassen, die einen signifikanten Unterschied aufweist. Zu dem Merkmal der unterschiedlichen Kammervolumina kommt erfindungsgemäß das Merkmal der besonderen Gestaltung des Austrittsbereiches hinzu. Auch dort spiegelt sich das Verhältnis der Kammervolumina in den Querschnitten der für die Teilströme definierten Wege wieder. Dabei sei darauf hingewiesen, dass der Teilstrom einer Zubereitung mehrere parallele Zweigströme aufweisen kann. So teilen die genannten Trennmittel den Querschnitt des Durchgangskanals zumindest nahezu entsprechend dem Verhältnis in zwei oder mehr Teilströme auf. Dabei ist anzumerken, dass es für die Funktion der Mehrkammertuben vorteilhaft ist, wenn die in den jeweiligen Tubenkammern vorhandenen verschiedenen Komponenten jeweils etwa die gleiche Viskosität aufweisen.
  • Ein besonders bevorzugtes Einsatzgebiet solcher Zweikammertuben ist der Bereich der Färbe- und/oder tönungsmittel für keratinische Fasern, insbesondere für menschliche Haare, die wegen ihrer chemischen Formulierungen von der Gleichverteilung abweichende Mischungsverhältnisse erforderlich machen. Gerade für diese Zweikomponentenmittel können die beiden Zubereitungen getrennt voneinander in einer erfindungsgemäßen Zweikammertube konfektioniert werden. An dieser Stelle wird der Inhalt der Anmeldungen DE 103 59 538.4 , DE 103 59 557.0 und DE 103 59 539.2 alle von der Anmelderin dieser Anmeldung und alle mit Anmeldetag vom 17.12.2003 explizit in den Beschreibungstext dieser Anmeldung aufgenommen. Darin beschrieben werden Befüllungen für Zweikammertuben, wobei die für die eine Kammer vorgesehene Zubereitung mindestens einen direktziehenden Farbstoff und/oder mindestens eine Vorstufe eines naturanalogen Farbstoffs enthält, während die für die Befüllung der zweiten Kammer vorgesehene Zubereitung mindestens einen Pflegestoff enthält. Für das Verhältnis der Volumina und damit des Austritts für die Zubereitungen ist ein Bereich zwischen 1 : 2 und 5 : 1, bevorzugt 2 : 1 bis 3 : 1, angegeben, wobei das Verhältnis 1 : 1 ausgeschlossen sein soll. Zudem wird als Befüllung für die eine Kammer eine Zubereitung mit mindestens einem Oxidationsfarbstoffvorprodukt und für die Befüllung der zweiten Kammer eine Zubereitung mit mindestens einem Oxidationsmittel oder einem Pflegestoff beschrieben, wobei das Verhältnis der Volumina und damit des Austritts für die Zubereitungen in einem Bereich zwischen größer 1 : 1 und 3 : 1 liegt.
  • Zum Erhalt der rezepturbedingten Mischungsverhältnisse und zum gleichmäßigen Produktaustritt sind Geometrien der Tubenöffnungen vorteilhaft, die ein Mischungsverhältnis ungleich 50:50, nämlich von 80 : 20 bis 60 : 40, vorzugsweise 75 : 25, aufweisen. Das Verhältnis von 75 : 25 von Außentube zu Innentube ist im Falle einer farbpigmentierten Phase und eines Pflegemittels bei einem Volumen von 100 ml vorteilhaft. Dabei kann die äußere Tube und/oder die innere Tube transparent gestaltet sein.
  • Obwohl die Erfindung prinzipiell hinsichtlich dieses Austrittsmusters in keiner Weise beschränkt sein soll, kann es erfindungsgemäß bevorzugt sein, wenn die erste Zubereitung als Hauptstrang austritt und die zweite Zubereitung mehrere an diesem Hauptstrang entlanglaufende Streifen bildet. Auch hinsichtlich der Zahl dieser Streifen soll die Erfindung nicht eingeschränkt sein. Eine Zahl von 2 bis 4 Streifen kann erfindungsgemäß aus applikationstechnischen oder optischen Gründen besonders bevorzugt sein. Dabei kann in einer ersten Ausgestaltungsform die erste Zubereitung die Streifen bilden, während die zweite Zubereitung den Hauptstrang bildet und in einer zweiten Ausgestaltungsform die zweite Zubereitung die Streifen bilden, während die erste Zubereitung den Hauptstrang bildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform, kann es bevorzugt sein, wenn die beiden Zubereitungen anteilsweise gemeinsam nebeneinander den Hauptstrang bilden. In einer weiteren Ausgestaltungsform kann der Austrittsstrang aus einem inneren Bereich, gebildet aus einer ersten Zubereitung, und einem äußeren Bereich, gebildet aus der zweiten Zubereitung, bestehen, wobei die Zubereitungen entsprechend ihrer Anordnung in der Tube auch den Austrittsstrang bilden.
  • Prinzipiell soll die vorliegende Erfindung jede Verteilung der Kammern innerhalb der Tube umfassen. In einer ersten Ausführungsform können beispielsweise die beiden einzelnen Kammern nebeneinander in einer äußeren Hülle angeordnet sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Zweikammertube aus einer inneren Tube, die von einer äußeren Tube vollständig umgeben ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine gleichbleibende Dosierung der beiden Zubereitungen aus. Obwohl prinzipiell jede Verteilung der Zubereitungen auf die Kammern der Tube erfindungsgemäß umfasst sein soll, kann es besonders bevorzugt sein, wenn die erste Zubereitung sich in der Außentube befindet, und die zweite Zubereitung sich in der Innentube befindet.
  • Die Zweikammertube ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt, dass zur Verpackung von Tönungs- und Färbemitteln dieser Art geeignet ist. Dabei ist zu beachten, dass aufgrund der Oxidationseigenschaften des Produktes die Barriereeigenschaften handelsüblicher Kunststofftuben nur begrenzt ausreichen. Als Materialauwahl bietet sich für die direktziehenden Farbstoffe oder deren Vorstufen, sowie für Oxidationsmittel und Oxidationsfarbstoffvorprodukte, ein Aluminiumlaminat oder reine Aluminiumtuben an, wobei die reine Aluminiumtuben wegen ihrer mechanischen Eigenschaften nur bedingt einsetzbar sind. Unter Aluminiumlaminat wird erfindungsgemäß eine mit Kunststoff beschichtete Aluminiumschicht verstanden. Als erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt hat sich eine Tube erwiesen, bei der sowohl die Innentube als auch die Außentube aus Aluminiumlaminat gefertigt ist. Für die weniger aggressiven Zubereitungen sind auch Tuben aus Kunststofflaminat (PE, PET, PP) oder Kunststoffcoextrudaten (PE, PET, PP) mit Barriereschichten, wie z.B. EVOH denkbar. Darüber hinaus kann in einer Ausführungsform das Material der Innentube unabhängig von dem Material der Außentube gewählt werden. Dabei ist es aus Gründen eines ansprechenden Designs auch möglich, die Außentube aber auch die Innentube aus transparentem Kunststoff zu fertigen.
  • Im Hinblick darauf, dass bei einem Tönungsmittel der Anteil der Farbzubereitung etwa 75% und der Anteil der Pflegezubereitung etwa 25% ausmachen kann und daher die Farbzubereitung vorteilhafter Weise in die Außentube mit dem größeren Volumen eingebracht wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schulterbereich der Außentube mit Ronden verstärkt wird, die besonders gute Barriereeigenschaften aufweisen. Dabei ist es vorteilhaft, in das Material der Ronden Aluminium einzuarbeiten.
  • Um ein Austreten der Mischung während der Lagerung zu verhindern und dem Verbraucher die Unversehrtheit der Tube zu versichern, ist es vorteilhaft, die Ausgabeöffnung mit einem Originalitätsverschluss aus Aluminium oder Kunststoff zu versiegeln, der vom Verbraucher entfernt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden 1 bis 7 näher erklärt. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Zweikammertube,
  • 2 verschiedene Querschnittsgeometrien des Auslass,
  • 3 eine Draufsicht auf den Kopf einer Zweikammertube,
  • 4 einen Schnitt durch den Kopf einer Zweikammertube,
  • 5 einen Ansicht des Kopfes einer Zweikammertube,
  • 6 einen Schnitt durch den Kopf einer Zweikammertube und
  • 7 Tubenköpfe mit variierenden Mischungsverhältnissen.
  • 1 zeigt eine Zweikammertube für zwei reaktive Zubereitungen, die voneinander getrennt in einer gemeinsamen Tube aufbewahrt werden. Das Mischen, respektive das Zusammenkommen, der Zubereitungen geschieht erst bei der Anwendung. Die Zweikammertube weist ein äußeres Tubenrohr 1 und einen daran angeformten Tubenkopf 2 mit einem Durchgangskanal 3 auf. Das äußere Tubenrohr 1 bildet als Außentube eine erste Kammer für eine Zubereitung A aus. Diese umgibt koaxial eine rohrförmige Innentube 4 als weitere Kammer für eine Zubereitung B, wobei die Innentube 4 ihrerseits einen inneren Tubenkopf 5 mit einem entsprechenden inneren Durchgangskanal 6 aufweist. Die Innentube 4 ist mit Rastnasen 7 rastend in den Durchgangskanal 3 der Außentube eingesteckt. Die Durchgangskanäle 3 und 6 münden in einer gemeinsamen Ausgabeöffnung.
  • Im Durchgangskanal 3 bildet der darin angeordnete innere Durchgangskanal 6 ein Trennmittel, das bei einem Druck auf die Tube eine zunächst getrennte Förderung der Zubereitungen A und B ermöglicht, Nach der getrennten Förderung vereinigen sich die Zubereitungen in einem Austrittsbereich vor der Ausgabeöffnung und verlassen diese in einem gemeinsamen Strang. In diesem Fall sind Außentube und Innentube von Schläuchen gebildet, die an ihrem hinteren Ende vermittels eines gemeinsamen Falzes verschlossen sind.
  • Schon in 1 ist zu erkennen, dass die Außenwandung 8 des inneren Durchgangskanals 6 sternförmig ausgebildet ist. Verschiedene Geometrien für die Wandungen des inneren Durchgangskanals 6 sind in 2a bis 2i gezeigt. Bei den Ausführungsformen nach 2a, 2c, 2d, 2h und 2i definiert die Querschnittsfläche 9 des Sternes, der drei oder vier Spitzen haben kann, die Größe des Teilstroms für die in der Innentube befindliche Zubereitung B (schraffiert). Hingegen definieren die zwischen der Außenwandung 8 des inneren Durchgangskanals und der runden Außenwandung 10 des äußeren Durchgangskanals verbleibenden Zwickel 11 die Zweigströme für die in der Außentube befindliche Zubereitung. Die Größe des Teilstroms für die zweite Zubereitung A wird durch die Summe der Zweigströme festgelegt.
  • Die beiden Kammern 1 und 4 haben unterschiedliche Volumina, wobei die Volumina in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen. Erfindungsgemäß teilen die Trennmittel den Querschnitt des Durchgangskanals zumindest nahezu entsprechend dem Verhältnis in zwei Teilströme auf, wobei einer der Teilströme, wie beispielsweise nach 2a oder 2c in mehrere parallele Zweigströme aufgeteilt sein kann. Wegen der aus allen Betrachtungswinkeln sichtbaren Streifigkeit des Produktstromes ist die Ausführungsform nach 2c besonders zu bevorzugen. Mit den gezeigten Geometrien lassen sich Mündungsvarianten herstellen, die Mischungsverhältnisse von min 60 : 40 und bevorzugt 75 : 25 bilden. Der maximale Unterschied liegt bei etwa 80 : 20.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Kopf einer Zweikammertube, wobei deutlich die Querschnittsgeometrie im Austrittsbereich vor der Ausgabeöffnung zu erkennen ist. Diese entspricht etwa dem Beispiel nach 2c. 4 zeigt einen Schnitt durch den Kopf einer Zweikammertube nach 3. Zu erkennen sind der Tubenkopf 12 der Innentube, der in den Tubenkopf 13 der Außentube fest eingesteckt ist und der als Trennmittel dient. Der Schulterbereich 16 der Außentube ist mit einer Ronde mit eingearbeitetem Aluminium verstärkt, die besonders gute Barriereeigenschaften gegen Austritt des Farbstoffs aufweist. 5 zeigt einen Blick von unten auf den Kopf nach 3 und 6 eine entsprechende Konstruktionszeichnung.
  • In 7 wird gezeigt, wie sich durch Modifikation der Außenwandung 8 des inneren Durchgangskanals 6 einerseits das Mischungsverhältnis und andererseits die Breite der Streifen und damit der optische Eindruck einstellen lässt. In den 7a bis 7c ist jeweils eine Außenwandung 8 in Sternform gezeigt, wobei der Stern jeweils drei Spitzen aufweist. Die Breite der Spitzen 14 definiert dabei die Breite der Streifen im ausgedrückten Strang. Aus der Geometrie des Tubenkopfes nach 7a resultiert ein Mischungsverhältnis der gesamten äußeren Zwickelfläche 11 zu der inneren Fläche 9 des Sternes 60 : 40, während der Tubenkopf nach 7b ein Mischungsverhältnis von etwa 75 : 25 bei verhältnismäßig schmalen Streifen realisiert. Der Kopf nach 7c zeigt tiefere Wölbungen der Wände, wodurch bei einem Mischungsverhältnis von etwa 73 : 27 breitere Streifen erzeugt werden. Die beiden zuletzt genannten Verhältnisse bieten sich an für Zweikammertuben, die als Spender für ein Tönungsmittel mit etwa 75% Farbanteil und 25% Pflegeanteil dienen. Durch Modifikation der Wände sind selbstverständlich beliebige Mischungsverhältnisse und beliebige Streifendesigns darstellbar.
  • Die Ausführungsform nach 7d zeigt einen Tubenkopf, der einen zylindrischen Innenstrang 15 innerhalb des ebenfalls zylindrischen Außenstrangs 16 realisiert. Das Mischungsverhältnis lässt sich über den Durchmesser des Innenstrangs beliebig einstellen. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, falls der Außenstrang 16 von einer transparenten Zubereitung gebildet wird, während die den Innenstrang formende Zubereitung farbig ist.

Claims (16)

  1. Mehrkammertube, insbesondere Zweikammertube, aufweisend ein äußeres Tubenrohr (1) und einen daran angeformten Tubenkopf (2) mit einem Durchgangskanal (3), der in einer für die Kammern gemeinsamen Ausgabeöffnung mündet, wobei eine erste Kammer mit einer Zubereitung (A) und eine weitere Kammer mit einer Zubereitung (B) befüllbar ist, wobei im Durchgangskanal (3) ein Trennmittel angeordnet ist, das den Durchgangskanal (3) in Teilströme teilt und bei einem Druck auf die Tube eine zunächst getrennte Förderung der Zubereitungen ermöglicht, wobei die Zubereitungen sich in einem Austrittsbereich vor der Ausgabeöffnung vereinigen und diese in einem gemeinsamen Strang verlassen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern unterschiedliche Volumina haben, wobei die Volumina in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, wobei das Trennmittel den Querschnitt des Durchgangskanals (3) zumindest nahezu entsprechend dem Verhältnis in zwei Teilströme (9, 11) aufteilt und wobei ein Teilstrom in einen oder mehrere parallele Zweigströme aufgeteilt sein kann.
  2. Mehrkammertube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Tubenrohr (1) eine Außentube bildet, die eine rohrförmige Innentube (4) koaxial umgibt, wobei die Innentube (4) einen inneren Tubenkopf (5) mit einem inneren Durchgangskanal (6) aufweist, wobei der innere Durchgangskanal (6) in den Durchgangskanal (3) eingesteckt ist und wobei die Außenwandung (8) des inneren Durchgangskanals das Trennmittel bildet.
  3. Mehrkammertube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (8) des inneren Durchgangskanals (9) sternförmig ausgebildet ist, wobei die Querschnittsfläche des Sternes den Teilstrom für die in der Innentube (4) befindliche Zubereitung definiert und wobei die zwischen der Außenwandung (8) des inneren Durchgangskanals (9) und der runden Außenwandung (10) des äußeren Durchgangskanals (3) verbleibenden Zwickel (11) Zweigströme für die in der Außentube (1) befindliche Zubereitung definieren.
  4. Mehrkammertube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Außentube (1) und Innentube (4) von Schläuchen gebildet sind, die am hinteren Ende vermittels eines gemeinsamen Falzes verschlossen sind.
  5. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Befüllung der einen Kammer vorgesehene Zubereitung (A) mindestens ein direktziehender Farbstoff und/oder mindestens eine Vorstufe eines naturanalogen Farbstoffs enthält und die für die Befüllung der zweiten Kammer vorgesehene Zubereitung (B) mindestens einen Pflegestoff enthält.
  6. Mehrkammertube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Volumina und des Austritts für die Zubereitungen (A) und (B) in einem Bereich zwischen 1 : 2 und 5 : 1 liegt, wobei der Bereich zwischen 4 : 1 und 2,3 : 1 und insbesondere das Verhältnis 3 : 1 zu bevorzugen ist und wobei das Verhältnis 1 : 1 ausgeschlossen ist.
  7. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Befüllung der einen Kammer vorgesehene Zubereitung (A) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und die für die Befüllung der zweiten Kammer vorgesehene Zubereitung (B) mindestens ein Oxidationsmittel enthält.
  8. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Befüllung der einen Kammer vorgesehene Zubereitung (A) mindestens ein Oxidationsfarbstoffvorprodukt und die für die Befüllung der zweiten Kammer vorgesehene Zubereitung (B) mindestens einen Pflegestoff enthält.
  9. Mehrkammertube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Volumina und des Austritts für die Zubereitungen (A) und (B) in einem Bereich zwischen größer 1 : 1 und 3 : 1 liegt.
  10. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zubereitung (A) als Hauptstrang austritt und die zweite Zubereitung (B) mehrere an diesem Hauptstrang entlanglaufende Streifen bildet.
  11. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zubereitung (A) in einem oder mehreren sichtbaren Streifen in dem aus der anderen Zubereitung (B) gebildeten Austrittsstrang enthalten ist.
  12. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentube und/oder die Innentube aus einer mit Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie, insbesondere einem Aluminiumlaminat, gefertigt ist.
  13. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentube und/oder die Innentube aus transparentem Kunststoff gefertigt ist.
  14. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentube eine zur Verbesserung der Barriereeigenschaften verstärkte Schulter aufweist.
  15. Mehrkammertube nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittskanal von einem entfernbaren Originalitätsverschluss verschlossen ist.
  16. Verfahren zur Tönung von keratinischen Fasern, insbesondere menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zweikomponentenmittel aus der Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 15 herausgedrückt wird, die Anwendungszubereitung auf die Fasern aufgebracht wird und nach einer Einwirkungszeit wieder abgespült wird.
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