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Die
Erfindung betrifft einen Spender zum gleichzeitigen Spenden von
mindestens zwei flüssigen,
gelartigen oder pastösen
Produkten, mit
einem ersten Kolben, der verschieblich in einem
ersten Zylinder geführt
ist, und
einem zweiten Kolben, der verschieblich in einem zweiten
Zylinder geführt
ist.
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Spender
der oben genannten Art sind bekannt. Bei den bekannten Spendern
erfolgt ein Verschieben der beiden Kolben in der Regel durch Drücken eines
mit den beiden Kolben gekoppelten Knopfes.
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Das
Drücken
eines Knopfes zum Betätigen des
Spenders bzw. zum Verschieben der beiden Kolben ist nicht so leicht
steuerbar, weshalb es schwierig ist, genau das richtige Quantum
der beiden Produkte durch Verschieben der Kolben zu fördern. Bei
bekannten Spendern sind daher häufig
Maßnahmen
ergriffen, um bei einer Betätigung
des Druckknop fes eine vorgegebene Portion der beiden Produkte zu befördern. Soll
mehr als diese Portion gefördert
werden, muß der
Druckknopf ein zweites Mal betätigt werden.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, den Spender der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß ein
Portionieren vereinfacht ist.
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Erfindungsgemäß wird die
gestellte Aufgabe durch einen Drehantrieb gelöst, dessen Betätigung ein
Verschieben beider Kolben bezüglich
des jeweils zugehörigen
Zylinders bewirkt.
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Dabei
liegt der Erfindung die verblüffend
einfache Erkenntnis zugrunde, daß ein Drehantrieb präziser gehandhabt
werden kann als ein Antrieb mit einem Druckknopf. Es können also
durch Betätigen des
Drehantriebs nahezu beliebig kleine Mengen der beiden Produkte gefördert werden,
ohne daß es
eine zur Portionierung erforderliche Begrenzung der Fördermenge
pro Betätigung
geben muß.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist der erste Kolben ein Ringkolben, der – in Richtung eines Verschiebens
bezüglich
des ersten Zylinders gesehen – den
zweiten Kolben umläuft.
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Mit
anderen Worten liegen die beiden Kolben in der Projektion entlang
ihrer Verschieberichtung ineinander, wodurch die Gesamtanordnung
kompakter wird.
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Ein
besonders einfacher Aufbau ergibt sich dann, wenn eine Innenwand
des ersten Zylinders zumindest abschnittweise mit einer Außenwand
des zweiten Zylinders zusammenfällt.
Darüber
hinaus führt
diese Ausgestaltung zu einer Verminderung der Teilezahl.
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Nach
einer weiter bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist/sind der erste und/oder der zweite Zylinder in
zwei, drei oder mehr Kammern aufgeteilt, in denen jeweils ein komplementärer Teil
des ersten bzw. des zweiten Kolbens verschieblich geführt ist.
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Dadurch
ergibt sich die Möglichkeit,
mehr als zwei Produkte gleichzeitig zu fördern. So kann beispielsweise
der erste Zylinder, der den zweiten Zylinder ringförmig umgibt,
der art in Kammern aufgeteilt sein, daß die Kammern auf einem Kreis,
einer Ellipse oder dergleichen um den zweiten Zylinder herum angeordnet
sind.
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Weiter
bevorzugt ist vorgesehen, daß der Drehantrieb
einen
ersten Spindeltrieb mit einer ersten Gewindepaarung für den ersten
Kolben und den ersten Zylinder sowie
einen nicht mit dem ersten
Spindeltrieb zusammenfallenden zweiten Spindeltrieb mit einer zweiten
Gewindepaarung für
den zweiten Kolben und den zweiten Zylinder
aufweist.
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Diese
Ausgestaltung stellt zwar ein gleichzeitiges Fördern der mindestens zwei Produkte
sicher, bietet aber dennoch ausreichend Flexibilität hinsichtlich
der Ausgestaltung der Kopplung der beiden Kolben/Zylinder innerhalb
des Drehantriebs. So können
nämlich
bei dieser Ausgestaltung entsprechend einer besonders bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung die beiden Gewindepaarungen unterschiedliche Steigungen
haben. Dadurch kann ein nahezu beliebiges Verhältnis der Fördervolumina der beiden Produkte
eingestellt werden, was ansonsten nur durch entsprechende Vorgabe
der jeweiligen Kolbenflächen
möglich
ist.
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Erfindungsgemäß weiter
bevorzugt ist vorgesehen, daß die
Drehachsen der beiden Spindeltriebe zusammenfallen. Dadurch ergibt
sich eine besonders einfache und kompakte Konstruktion.
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Aus
dem gleichen Grunde ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß die Drehachsen
der beiden Gewindepaarungen zusammenfallen.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Spindel des ersten Spindeltriebes eine Hohlspindel,
in deren Innenraum die Spindel des zweiten Spindeltriebes längs verschieblich
geführt
ist.
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Dieses
Merkmal trägt
ebenfalls zur Kompaktierung der Gesamtanordnung bei.
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Schließlich ist
bevorzugt die Spindel des ersten Spindeltriebes undrehbar bezüglich der
Spindel des zweiten Spindeltriebes gehalten. Dadurch kann eine Kopplung
der beiden Spindeltriebe erreicht werden.
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Im
folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
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1a eine
Längsschnittansicht
eines Spenders für
ein Kosmetikprodukt nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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1b eine
Schnittansicht entlang der Linie B-B in 1a,
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2 die
gleiche Ansicht wie 1a, jedoch von einem zweiten
Ausführungsbeispiel,
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3 die
gleiche Ansicht wie 1a, jedoch von einem dritten
Ausführungsbeispiel,
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4a die gleiche Ansicht wie 1a,
jedoch von einem vierten Ausführungsbeispiel,
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4b eine Schnittansicht entlang der Linie B-B
in 4a, von einer ersten Version des
vierten Ausführungsbeispiels
und
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4c die gleiche Ansicht wie 4b, jedoch von einer zweiten Version des
vierten Ausführungsbeispiels.
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Der
Spender nach 1 dient zum gleichzeitigen Spenden
zweier pastöser
kosmetischer Produkte. Dazu sind in einem Gehäuse 10 zwei Zylinder 12, 14 ausgebildet,
in denen sich die beiden pastösen
Produkte 16, 18 befinden. In den Zylindern 12, 14 sind
Kolben 20, 22 verschieblich geführt. Zum
Verschieben der Kolben 20, 22 innerhalb der Zylinder 12, 14 dient
ein Kolbenhalter 24. Der Kolbenhalter 24 ist insgesamt
U-förmig,
wobei an seinen beiden freien Enden die Kolben 20, 22 angebracht
sind. Er weist ein Innengewinde 26 auf, das mit einem Außengewinde 28 einer
Drehspindel 30 kämmt.
Die Drehspindel 30 ist mit einem Rändelrad 32 versehen.
Wird das Rändelrad 32 bezüglich des
Gehäuses 10 verdreht, so
verschiebt sich der Kolbenhalter 24 in Längsrichtung
der Spindel 30. Damit wer den auch die Kolben 20, 22 innerhalb
der Zylinder 12, 14 verschoben. Erfolgt eine solche
Verschiebung in 1a nach oben, so steigt der
Druck in den Zylindern 12, 14. Dadurch öffnen sich
Ventile 34, 36, die elastisch in Schließrichtung
vorgespannt sind, so daß die
beiden kosmetischen Produkte 16, 18 die Ventile 34, 36 passieren und
nach außen
austreten können.
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Insbesondere
dann, wenn die Gewindepaarung 26, 28 eine besonders
kleine Steigung hat, kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch Drehen
an dem Rändelrad 32 sehr
fein dosiert werden, wieviel der beiden kosmetischen Produkte 16, 18 nach
außen
gefördert
werden soll. Sofern das Gehäuse 10 transparent
ist, kann die Position der Kolben 20 und 22 von
außen
gesehen werden, was die Dosierung vereinfacht. Eine weitere Vereinfachung kann
dadurch erzielt werden, daß an
dem Gehäuse 10 eine
Skala angebracht ist.
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Bei
der Ausgestaltung nach 2 weist das Gehäuse zwei
Teile 38, 40 auf, die zwar gegeneinander verdreht
werden können,
in Axialrichtung aber miteinander gekoppelt sind. Es ist ein erster
Zylinder 42 vorgesehen, der einen zweiten Zylinder 44 ringförmig umläuft. In
den beiden Zylindern sind zwei Kolben 46, 48 längs verschieblich
geführt.
Eine Innenwand 50 des ersten Zylinders 42 fällt mit
der Außenwand
des zweiten Zylinders 44 zusammen. Die beiden Zylinder 42 und 44 sind
jeweils mit einem Ventil 52 bzw. 54 versehen.
Die Ventile 52 und 54 entsprechen den Ventilen 34, 36.
Wenngleich für
den ersten Zylinder 42 nur ein Ventil 52 gezeigt
ist, so können doch
zwei, drei oder mehr Ventile an dem ersten Zylinder 42 vorgesehen
sein, die um das Ventil 54 herum angeordnet sind.
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Ein
die beiden Kolben 46, 48 haltender Kolbenhalter 56 trägt ein Außengewinde 58 und
ist mittels Längsrippen 60, 62 längs verschieblich
in dem Teil 40 des Gehäuses
geführt,
drehmäßig jedoch
mit dem Teil 40 gekoppelt. Der Gehäuseteil 38 mit den darin
ausgebildeten Zylindern 42 und 44 ist demgegenüber mit
einem Innengewinde 64 versehen, das mit dem Gewinde 58 kämmt. Wie
durch unterschiedliche Schraffierungen in 2 angedeutet,
setzt sich der Kolbenhalter 56 aus zwei Teilen 56a und 56b zusammen,
wobei der Teil 56a zum Halten des Kolbens 46 und
der Teil 56b zum Halten des Kolbens 48 dienen.
Der Teil 56a stützt
sich dabei auf einer entsprechenden Schulter des Teils 56b ab.
Der Kolben 56 kann aber auch einstückig ausgeführt sein.
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Werden
die beiden Gehäuseteile 38 und 40 gegeneinander
verdreht, so erfolgt eine Längsverschiebung
des Kolbenhalters 56 innerhalb des Gehäuses 38, 40,
was mit einer Längsverschiebung
der Kolben 46, 48 innerhalb der Zylinder 42, 44 einhergeht.
Erfolgt diese Längsverschiebung
in 2 nach oben, steigt der Druck innerhalb der Zylinder 42, 44, und
die darin enthaltenen kosmetischen Produkte werden über die
Ventile 52, 54 nach außen gefördert.
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Wiederum
insbesondere im Falle einer geringen Steigung der Gewindepaarung 58, 64 kann durch
ein Verdrehen der beiden Gehäuseteile 38 und 40 gegeneinander
sehr fein dosiert werden, wieviel der beiden Produkte nach außen gefördert werden soll.
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Wie
bei der Ausgestaltung nach 2 weist auch
bei der Ausgestaltung nach 3 das Gehäuse zwei
Teile 66, 68 auf, die zwar gegeneinander verdrehbar,
jedoch nicht gegeneinander axial verschieblich sind. Ferner ist
ein erster Zylinder 70 vorgesehen, der einen zweiten Zylinder 72 ringförmig umgibt. Das
gleiche gilt für
zwei Kolben 74, 76. Auch sind wieder zwei Ventile 78, 80 vorgesehen,
die den Ventilen 34, 36 entsprechen.
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Die
Kolben 74, 76 sind nicht von einem gemeinsamen
Kolbenhalter gehalten. Vielmehr halten ein erster Kolbenhalter 82 den
Kolben 74 und ein zweiter Kolbenhalter 84 den
Kolben 76. Der erste Kolbenhalter 82 ist mittels
Rippen 86, 88 undrehbar, jedoch längs verschieblich
in dem Gehäuseteil 68 gehalten.
Er trägt
ein Außengewinde 90,
das mit einem Innengewinde 92 des Gehäuseteils 66 kämmt.
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Der
zweite Kolbenhalter 84 ist mittels Rippen 94, 96 undrehbar,
jedoch längs
verschieblich innerhalb des ersten Kolbenhalters 82 geführt. Mit
anderen Worten stellt der erste Kolbenhalter 82 eine Hohlspindel
dar. Der zweite Kolbenhalter 84 weist ein Außengewinde 98 auf,
das mit einem Innengewinde 100 an dem Gehäuseteil 66 kämmt.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 3 ist der erste Kolbenhalter 82 zweiteilig
ausgeführt,
wobei ein Teil 82a an seinem freien Ende den Kolben 74 hält, während ein
Teil 82b die Hohlspindel darstellt. Der erste Kolbenhalter 82 kann
aber auch einstückig ausgeführt sein.
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Eine
Achse D ist die Längsachse
aller genannten Gewinde 90, 92, 98, 100,
der insofern Spindeln darstellenden Kolbenhalter 82, 84 und
der dadurch gebildeten Spindeltriebe.
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Verdreht
man die beiden Gehäuseteile 66, 68 gegeneinander,
so verschieben sich die Kolbenhalter 82 und 84 in
Längsrichtung
des Gehäuses 66, 68,
was zu einer entsprechenden Verschiebung der Kolben 74 und 76 innerhalb
der Zylinder 70, 72 führt. Ist diese Verschiebung
in 3 nach oben gerichtet, steigt der Druck innerhalb
der Zylinder 70, 72, weshalb darin befindliches
Kosmetikprodukt über
die Ventile 78, 80 nach außen gefördert wird.
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Insbesondere
dann, wenn die Steigungen der Gewindepaarungen 90, 92 und 98, 100 klein
sind, kann das Fördern
der beiden Kosmetikprodukte besonders fein dosiert werden.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 4 sind in einem Gehäuse 104 ein erster
Zylinder 106 und ein zweiter Zylinder 108 vorgesehen,
in den sich jeweils eine Spindel 110 mit einem Gewinde 112 bzw. eine
Spindel 114 mit einem Gewinde 116 erstreckt. Auf
den Spindeln 110, 114 ist jeweils ein Kolben 118, 120 mit
einem dem Gewinde 112 bzw. 116 entsprechenden
Innengewinde geführt.
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Die
Spindeln 110, 114 sind jeweils mit einem Zahnrad 122, 124 versehen.
Mit den Zahnrädern 122, 124 kämmt ein
Antriebszahnrad 126, das mit einem Rändelrad 128 gekoppelt
ist.
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Den
Ventilen 34, 36 in 1 entsprechende Ventile
sind mit den Bezugszahlen 130, 132 bezeichnet.
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Die
Version nach 4c unterscheidet sich von
derjenigen nach 4b dadurch, daß zusätzlich zu
den beiden Zahnrädern 122 und 124 noch
zwei weitere Zahnräder 134, 136 vorgesehen
sind, die mit dem Antriebszahnrad 126 kämmen. Selbstverständlich sind
bei dieser Version auch die Zahnräder 134 und 136 mit
entsprechenden Spindeln und darauf geführten Kolben gekoppelt.
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Dreht
man bei dem Ausführungsbeispiel nach
der 4 an dem Rändelrad 128,
so werden die beiden in 4a gezeigten
Kolben 118, 120 oder die mit den vier in 4c gezeigten Zahnrädern gekoppelten vier Kolben
in den jeweiligen Zylindern zum Fördern von Kosmetikprodukt bewegt.
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Bei
allen oben beschriebenen Ausgestaltungen kann das Verhältnis der
Fördermengen
der beiden Kosmetikprodukte bei der Betätigung durch entsprechende
Wahl der jeweils wirksamen Kolbenflächen bestimmt werden. Bei der
Ausgestaltung nach 3 kann dieses Verhältnis auch
noch dadurch beeinflußt
werden, daß die
Steigungen der Gewindepaarungen 90, 92 einerseits
und 98, 100 andererseits entsprechend gewählt werden.
Das gleiche gilt im übertragenen
Sinne für
die Ausgestaltung nach 4. Darüber hinaus besteht bei der
Ausgestaltung nach 4 noch die Möglichkeit, durch Veränderung der
Größen der
Zahnräder 122 und 124 und
damit der entsprechenden Übersetzungsverhältnisse
das Verhältnis
der Fördermengen
der beiden Kosmetikprodukte zu beeinflussen.
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Wie
bei der Ausgestaltung nach 2 kann auch
bei der Ausgestaltung nach 3 vorgesehen sein,
daß nicht
nur ein Ventil 78 an dem Zylinder 70 vorgesehen
ist. Vielmehr können
zwei, drei oder mehr solche Ventile vorgesehen sein, die das Ventil 80 beispielsweise
ringförmig
umgeben. Das gleiche gilt für
die Ausgestaltung nach 4.
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Besonders
hervorzuheben ist noch, daß auch
bei der Ausgestaltung nach 3 eine Innenwand 102 des
Zylinders 70 gleichzeitig eine Außenwand des Zylinders 72 bildet.
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Wenngleich
dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so können bei
allen Ausführungsbeispielen
jeweils Schoner vorgesehen sein, die – neben den Ventilen 34, 36, 52, 54, 78, 80, 130 und 132 – einem
Austrocknen in Zeiten der Nichtbenutzung vorbeugen.
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Bei
allen oben beschriebenen Ausführungsformen
kann das jeweilige Gehäuse
aus Kunststoff (ABS, PP, PE, PVC, PCTG, PCT, CA, PS, PA, PET usw.)
farbig und/oder transparent ausgeführt sein, wobei im Falle des
transparenten Gehäuses
bis auf ein Sichtfenster dekoriert (Siebdruck, Folienprägung) oder
etikettiert werden kann und über
eine Skala und über
die Kolbenposition der Füllstand
oder das zu fördernde
Volumen abgelesen werden kann.
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Die
in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten
Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.