DE1786449A1 - Patronenfuellhalter,insbesondere Roehrchenschreiber - Google Patents

Patronenfuellhalter,insbesondere Roehrchenschreiber

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DE1786449A1
DE1786449A1 DE19651786449 DE1786449A DE1786449A1 DE 1786449 A1 DE1786449 A1 DE 1786449A1 DE 19651786449 DE19651786449 DE 19651786449 DE 1786449 A DE1786449 A DE 1786449A DE 1786449 A1 DE1786449 A1 DE 1786449A1
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Walter Anweiler
Heinrich Hebborn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

γ 1786ΛΛ9
PATENTANWÄLTE ' ' w " ^ "* *^
DIPL.-ING. F.THIELEKE _ FRICKE DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Heinrich H e b b ο r η , Heidelberg, Ijl Eömertad 2
und
Walter Anweiler, Heidelberg, Haydnstraße 9
Patronenfüllhalter, insbesondere Röhrcheneehreiber.
(Ausscheidung aus der Patentanmeldung -Aktenzeichen P 12 78 284.2-27 vom 12. August 1965)
Die Erfindung betrifft einen Füllhalter, insbesondere Patronenfüllhalter, mit zentraler Schreibspitze, der die Schreibflüssigkeit aus einer Vorrats- oder Patronenkammer über einem von einem Flüssigkeitszufuhrrohr und einem in diesem mit begrenztem Spiel aufgenommenen Stift gebildeten und zugleich von der Ersatzluft durchströmten Tintenkanal zuführbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift 738 888 ist beispielsweise ein Füllfederhalter mit zentralem Schreibröhrchen bekannt, bei dem die Schreibflüssigkeit dem Schreibröhrchen über einen ringförmigen Kanal zugeführt wird, der an seinem rückwärtigen Ende in einem Flüssigkeitsvorratsraum mündet und an seinem vorderen Ende in das Schreibröhrchen übergeht. In diesem Tintenkanal ist ein Stößel angeordnet, der nahezu die ganze länge des Kanals einnimmt und den eigentlichen Strömungsweg für die Tintenflüssigkeit zwischen dem Flüseigkeitszufuhrrohr und der Umfangsflache des Stößels begrenzt. Am vorderen Ende trägt der mit Spiel und damit beweglich
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aufgenommene Stößel eine Nadel, die durch das Schreibröhrchen hindurchragt. Bei diesem bekannten Federhalter ist das Flüssigkeitszufuhrrohr mit einer Ausgleichskammer in Schraubenform umgeben, die zugleich zur Zufuhr der Ersatzluft in den Tintenkanal dient, welche uxsatzluft der Flüssigkeit entgegen zwischen Stößel und Flüssigkeitszufuhrrohr in den Tintenvorratsraum aufsteigen muß.
Die iraxis hat nun gezeigt, daß sich häufig Schwierigkeiten an der Übergangsstelle zwischen dem Tintenvorratsraum und dem zwischen Stößel oder Stift und Flüssigkeitszufuhrrohr begrenzten Tintenkanal ergeben, und zwar sowohl für den Durchtritt der Tinte aus dem Vorratsraum in den Tintenkanal, als auch für den eintritt der lürsatzluft aus dem Tintenkanal in den Tintenvorratsraum. Diese Schwierigkeiten führen leicht zu Unterbrechungen des Tintenflusses an dieser Stelle, so daß ein gleichmäßiger Tintenfluß zur Schreibspitze nicht unter allen Umständen gewährleistet ist. Diese Schwierigkeiten treten im besonderen !,laße auf, wenn der Füllhalter als Patronenfüllhalter ausgebildet ist, die Tinte und die Ersatzluft also durch den engen Hais der Patrone treten müssen.
tts ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Füllhalter der eingangs näher bezeichneten Art die aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und zu gewährleisten, daß unter allen Verhältnissen ein sicherer, gleichmäßiger Durchtritt der
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Schreibflüssigkeit wie auch der Ersatzluft durch die Verbindungsstelle zwischen Flüssigkeitszufuhrrohr und Tintenvorratsraum gewährleistet ist, so daß ein gleichmäßiger Tintenfluß zur Schreibspitze ohne Unterbrechung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flüssigkeitszufuhrrohr an seinem rückwärtigen Ende einen in die Vorrats- oder Patronenkammer ragenden verengten Halsabschnitt aufweist, während der Stift oder Stößel eine eingeschnürte Verlängerung besitzt, die in den ilalsabschnitt mit 6piel hineinragt.
Da der Stift oder Stößel sowohl in radialer Dichtung als auch in axialer Richtung mit Spiel in dem Flüssigkeitszufuhrrohr aufgenommen ist, kann er sich während des Schreibens leicht bewegen. Diese Bewegung verhindert das Abreißen des i'lüssigkeitsfi lines in dem Flüssigkeitszufuhrrohr und erleichtert gleichzeitig das üurchperlen der crsatzluftbläschen durch den Tintenfilm in die i^lüssigkeitsvorratskanimer. Zu Unterbrechungen oder zum Abreißen des Filmes kann es daher nicht mehr kommen.
Die Gegenströmung von Tintenf lüssigkeit und i^rsatzluf t, insbesondere im Bereich der zuvor erwähnten Übergangsstelle kann noch wesentlich dadurch gefördert werden, daß der Stift oder Stößel, insbesondere auch im Bereich der Verlängerung, eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweist. Diese
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BAD OHIÜINAL
Ausnehmung kann als Abflachung des zylindrischen Stiftes bzw. der zylindrischen Verlängerung ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung jedoch als eine in Umfangsrichtung schmale nach außen und zum cjnde der Verlängerung offene Längsnut ausgebildet. Jedoch kommt es auf die genaue Querschnittsform der Ausnehmung nicht in erster Linie an. Die Ausnehmung stellt eine Veränderung in dem gleichförmigen iUngquerschnitt des Tintenkanals dar und verändert damit örtlich die kapillaren Kräfte, so daß an diesen Stellen die Ersatzluft ohne Behinderung des Tintenflusses sicher und schnell in den Tintenvorratsraum aufsteigen kann.
ivs hat sich als vorteilhaft erwiesen, insbesondere in den Fällen, in denen die Ersatzluft möglichst nahe der Schreibspitze in den Tintenkanal eingeführt und damit praktisch über die ganze Länge des Tintenkanals aufsteigen muß, die Ausnehmung über praktisch die ganze Länge des Stiftes und seiner Verlängerung erstrecken zu lassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den vorderen Teil eines Füllhalters mit Schreibröhrchen und zwar in der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 2 zeigt einen Querscnnitt entlang der Schnittlinie II des Füllhalters nach Fig. 1, während
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Füllhalters nach Fig. 1 wiedergibt, wobei als Schreibspitze ein Faserstift dient.
Der Füllhalterkörper 1 trägt in seinem vorderen iinde das Schreibröhrchen 7, durch Welches eine Reinigungsnadel 19 ragt, die vorteilhafterweise mit Hilfe einer Kunststoffbüchse 5 an einem zentralen Tintenstift 4 befestigt ist, der selbst aus nicht rostendem und tintenbeständigem Stahl hergestellt sein kann.
Der Tintenstift ist konzentrisch und mit radialem Abstand von einein Tintenzuführungsrohr 3 umgeben, welches zusammen mit dem Tintenstift den ringförmigen Tintenkanal 13 begrenzt.
Das Tintenzuführungsrohr 3, das im gezeigten Beispiel als Einsatzkörper ausgebildet ist, ist abdichtend in dem üalterschaft 1 eingesetzt, wobei der rüinsatzabschnitt 3b den vorderen ils It sr toil härmetisch gegenüber dem rückwärtigen Tintenvorraisrausn ' 14 abschließt. Das Tintenzuführungsrohr 3 weist einen in den Vorratsraum 14 hineinragenden verengten Halsabschnitt 3a auf, auf den beispielsweise der Hals einer in dem Vorratsraum 14 aufgenommenen Patrone aufgesteckt werden kann.
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In diesen eingeschnürten Halsabschnitt ragt mit radialem und axialem Spiel eine verjüngte Verlängerung 4a des Tintenstiftes 4 hinein, welche durch die Bewegungen des Tintenstiftes 4 verhindert, daß der Tintenfluß durch den Halsabschnitt 3a behindert oder unterbrochen wird, und welche gleichzeitig das Aufsteigen der Ersatzluft durch den Tintenkanal 13 nach oben in den Vorratsraum 14 unterstützt.
In dem gezeigten Beispiel weist der Tintenstift in dem Verlängerungsabschnitt 4a und teilweise auch in seinem rückwärtigen Abschnitt eine schmale Umfangsnut 4b auf, die nach außen hin und zum rückwärtigen linde der Verlängerung 4a offen ist. Diese Ausnehmung verändert in diesem Bereich die kapillaren Verhältnisse und erleichtert damit die in entgegengesetzte dichtung folgenden Strömungen von Flüssigkeit und Ersatzluft.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der grundsätzliche W Aufbau des Füllhalters ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. In diesem Falle ist in den Fülliialterkörper 10 1 eine Buchse 119 eingesetzt, welche einen Faserstift 107 als Schreibspitze aufnimmt.
Unabhängig von dem _-'aseräCiireibstift ist zentral ι η dem Füllhalter ein Tintenstift 104 aufgenommen, der sowohl in radialer iiichtung als auch in axialer Richtung Spiel gegenübex* einem diesen Stift umgebenden FJüssigkeitszuführungsrohr 103 besitzt,
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das bei 103b abdichtend in den Füllhalterkörper 101 eingesetzt ist. Das Zuführungsrohr weist bei L03a wieder einen in den Flüssigkeitsvorratsraum 114 hineinragenden Ansatz auf, in den mit Spiel eine eingeschnürte Verlängerung 104a des Tintenstiftes ragt. In diesem Beispiel ist eine in den Tintenstift vorgesehene Lüngsnut 104b über die ganze Länge des Stiftes und über die Verlängerung ausgedehnt, so daß die am unteren Ende in den Tintenkanal 113 eintretende Ersatzluft ungestört bis in den Vorratsraum 114 aufsteigen kann, während die Tinte in gleichförmiger Schicht der Faserschreibspitze zuströmen kann. Auch hierbei kann der Tintenstift 104 aus einem tintenbeständigen Edelstahl hergestellt sein.
Patentansprüche
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Claims (5)

Pat ent a η s ρ r ü c h e
1. Füllhalter, insbesondere Patronenfüllhalter, mit zentraler Schreibspitze, der die Schreibflüssigkeit aus einer Vorratsoder Patronenkammer über einen von einem Flüssigkeitszufuhrrohr und einem in diesem mit begrenztem Spiel aufgenommenen Stift gebildeten und zugleich von der Ersatzluft durchström-
P ten Tintenkanai zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitszufuhrrohr (3) an seinem rückwärtigen ülnde einen in die Vorrats- oder Patronenkammer (14) ragenden verengten Halsabschnitt (3a) aufweist, wahrend der Stift (4) eine eingeschnürte Verlängerung (4a) besitzt, die in den Halsabschnitt mit Spiel hineinragt.
2. Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (4) insbesondere in der Verlängerung (4a) eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (4b) aufweist.
3. Füllhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als eine Abflachung am Umfang des Stiftes ausgebildet ist.
4. Füllhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung als eine in Umfangs-
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richtung schmale nach außen und zum Ende der Verlängerung (4a) offene Längsnut (4b) ausgebildet ist.
5. Füllhalter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Ausnehmung sich über die ganze Länge des Stiftes (104) und seiner Verlängerung (104a) erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205800A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-07 VEB Schreibgeräte-Betriebsteil Heiko Wernigerode, DDR 3700 Wernigerode Tuscheleitsystem
EP0823322A2 (de) * 1996-07-31 1998-02-11 PIRELLI CAVI E SISTEMI S.p.A. Schirmformiger Profil und Verfahren zur dessen Herstellung
US6342679B1 (en) 1996-07-31 2002-01-29 Pirelli Cavi S.P.A. Two-layered elastic tubular covering for electric components

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