DE1268519B - Tintenbehaelter fuer Fuellfederhalter - Google Patents

Tintenbehaelter fuer Fuellfederhalter

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DE1268519B
DE1268519B DEP1268A DE1268519A DE1268519B DE 1268519 B DE1268519 B DE 1268519B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268519 A DE1268519 A DE 1268519A DE 1268519 B DE1268519 B DE 1268519B
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DE
Germany
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housing
ink
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ribs
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Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens A Sonntag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Pen Co
Original Assignee
Parker Pen Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WWW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 43 k
Deutsche Kl.: 70 b-4/80
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 68 519.7-27
25. Oktober 1961
16. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenbehälter eines Füllfederhalters für flüssige Tinte, insbesondere Tintenpatrone, bestehend aus einem rohrförmigen, im Verhältnis zu seiner Länge dünnen Gehäuse, das eine an einem Ende geschlossene, längliche Tintenkammer umschließt.
Tintenbehälter für Füllfederhalter sind für gewöhnlich rohrförmig und haben eine verhältnismäßig kleine Querschnittsfläche, die oft ein »Hängenbleiben« der Tinte in dem notwendigerweise geschlossenen oberen Ende des Tintenbehälters verursacht. Dieses Verhalten der Tinte, selbst in Schreibstellung des Füllfederhalters im oberen geschlossenen Ende des Behälters hängenzubleiben, führt der Federspitze keine Tinte zu, so daß beim Benutzer der Eindruck entsteht, daß der Behälter leer ist, obwohl der Behälter in Wirklichkeit noch eine erhebliche Tintenmenge enthält. Diese Schwierigkeit soll gemäß der Erfindung durch eine neuartige und verbesserte Ausführungsform eines Tintenbehälters behoben werden, ohne die Herstellungskosten des Behälters wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Innenwand des Gehäuses ein kapillarer Führungsweg ausgebildet ist, der sich zum Einschluß einer die Kapillarkräfte gewichtsmäßig überschreitender Tintensäule von dem geschlossenen, hinteren Ende des Gehäuses bis in die Nähe von dessen Vorderende erstreckt und zum Gehäuseinneren offen ist.
Vorzugsweise wird der kapillare Führungsweg durch zwei auf Abstand stehende Längsrippen gebildet, die sich längs der Innenwand des Gehäuses erstrecken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tintenbehälter,
F i g. 2 den Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig.l.
Der nach der Verwendung wegzuwerfende Tintenbehälter oder die Tintenpatrone 10 besteht aus einem im allgemeinen rohrförmigen Gehäuse 12 und einem Verschlußstopfen 13 mit einem rohrförmigen Abschnitt 14, der in das vordere Ende des Gehäuses 12 eingepreßt ist. Der Abschnitt 14 ist am Gehäuse 12 in beliebiger Weise abgedichtet, beispielsweise durch Verkitten oder Schweißen. Der Verschlußstopfen 13 weist ferner einen im allgemeinen kreisförmigen, am Stirnende 16 des Gehäuses 12 anliegenden Flansch 15 auf, der das Zusammensetzen der Tintenpatrone 10 erleichtert und eine luftdichte Dichtung zwischen Tintenbehälter für Füllfederhalter
Anmelder:
The Parker Pen Company, Janesville, Wis.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
2800 Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Clemens A. Sonntag, Janesville, Wis. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. November 1960
(70058)
dem Verschlußstopfen 13 und dem Gehäuse 12 herstellt. Eine mit dem Verschlußstopfen 13 aus einem Stück bestehende Wand 17 hält die Tinte in der Tintenpatrone 10 zurück, bevor die Tintenpatrone in einen Füllfederhalter eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen der Tintenpatrone 10 in den Füllfederhalter wird die Wand 17 von einem Stichrohr gelocht, das aus dem Schreibfederteil des Füllfederhalters nach hinten ragt, oder die Wand wird beim Einstechen des Stichrohres von dem Verschlußstopfen 13 teilweise abgetrennt und zur Seite geschoben, so daß die Tinte über den Verschlußstopfen zur Tintenführung des Füllhalters fließen kann.
Das Gehäuse 12 hat eine Außenwand, die dem Profil des Füllfederhaltergehäuses, in dem das Gehäuse verwendet werden soll, entspricht und am Füllfederhaltergehäuse anliegt. Das Gehäuse 12 ist daher am hinteren Ende kegelig ausgebildet. Jeder Tintenbehälter und insbesondere jede auswechselbare Tintenpatrone 10 soll möglichst große Tintenmengen speichern, so daß die Tintenpatrone 10 möglichst lang ausgebildet ist und tief in das Füllfederhaltergehäuse hineinragt. Da nun dieses Füllfederhaltergehäuse im allgemeinen kegelförmig verläuft, muß das hintere Ende der Tintenpatrone 10 eine verhältnismäßig kleine Querschnittsfläche haben.
809 549/109

Claims (1)

  1. 3 4
    Das Gehäuse 12 hat ein mit dem Gehäuse aus nische Spannungen im Gehäuse auszugleichen, da
    einem Stück bestehendes hinteres Ende 20, weiches diese Spannungen das Gehäuse verziehen oder ander-
    die Patrone schließt und somit das Innere der Tinten- weitig verformen wollen,
    patrone vollständig gegen die Außenluft dichtet. Der Tintenbehälter kann in verschiedenen Ab-
    In der Tintenpatrone 10 werden flüssige Tinten 5 messungen und in verschiedenen Materialien ausgeverwendet, die für gewöhnlich eine Oberflächenspan- führt werden. Gute Erfolge wurden mit einem aus nung zwischen 45 und 60 dyn/cm haben. Das Ge- linearem Polyäthylen bestehenden Tintenbehälter häuse 12 ist außerdem vorzugsweise aus einem ver- folgender Abmessungen erzielt: hältnismäßig starren, mindestens teilweise durchsichtigen und verhältnismäßig billigen Material her- io Länge des Gehäuses 12 71,12 mm
    gestellt. Polyäthylen und insbesondere lineares Poly- Größter Innendurchmesser
    Ethylen ist fur diesen Zweck geeignet. Bei einer han- des Gehäuses 12 609 ^
    delsüblichen Ausfuhrung ist das Gehäuse 12 aus linearem Polyäthylen geformt. Das lineare Polyäthylen Kleinster Innendurchmesser
    und die meisten anderen für die Verwendung im Ge- 15 des Gehäuses 12 3,91 mm
    häuse 12 geeigneten Substanzen haben die Eigen- Abstand zwischen den Rippen 21 und 22 0,254 mm
    schaft, daß das Gehäuse durch die üblichen flüssigen ., ^ , ., , _. „ ,_. n<,cA
    Schreibtinten nicht genügend benetzt wird und in- Abstand zwischen den Rippen 33 und 24 0,254 mm
    folgedessen Tinte in dem geschlossenen Ende der
    Tintenpatrone 10 hängenbleibt. Infolge des verhält- 20 Unter bestimmten Verhältnissen kann es erwünscht nismäßig kleinen Durchmessers der Tintenpatrone 10 sein, die Rippen 21 bis 24 bis zum vorderen Ende insbesondere in der Nähe des geschlossenen Endes des Gehäuses 12 zu verlängern, doch ist es zur Herdes Gehäuses 12 zusammen mit der Nichtbenetzbar- stellung einer guten Dichtung zwischen dem Verkeit der Gehäuseinnenfläche durch die Tinte bildet schlußstopfen 13 und dem Gehäuse vorteilhafter, die sich bei einer lotrechten Stellung des Behälters an 25 Rippen 21 bis 24 nur bis an das hintere Ende des dessen geschlossenem Ende eine konvexkonkave Verschlußstopfens 13 heranzuführen. Werden die Flüssigkeitslinse, ein sogenannter Meniskus, so daß Kapillarnuten bis zum vorderen Ende des Gehäuses entgegen ihrem Eigengewicht eine wesentliche Tin- 12 angeordnet, dann ist es sehr schwierig, einen tenmenge im geschlossenen Ende des Gehäuses 12 diehten Abschluß für Tinte zwischen dem Verzurückgehalten wird. 30 schlußstopfen 13 und dem Gehäuse 12 herzustellen,
    Damit keine Tinte im geschlossenen Ende des da die Tinte in die von dem vorderen Ende des Gehäuses zurückbleibt, sind erfindungsgemäß zwei Gehäuses 12 und dem rohrförmigen Teil 14 des VerPaar in Längsrichtung sich erstreckender Rippen 21, schlußstopfens 13 gebildete Dichtfläche hinein-22 und 23, 24 vorgesehen. Die Rippen 21 bis 24 fließen will. Da die Schwerkraft der sich in den und das Gehäuse 12 bestehen aus einem Stück und 35 kapillaren Wegen zwischen dem geschlossenen Ende werden vorzugsweise bei der Herstellung des Ge- des Behälters und dem Endpunkt der Rippen 21 bis häuses gegossen. Die Rippen 21 bis 24 erstrecken 24 befindenden Tinte so groß ist, daß die Tinte aus sich vom geschlossenen, hinteren Ende 20 des Ge- dem vorderen Ende der kapillaren Kanäle heraushäuses 12 bis in die Nähe des Verschlußstopfens 13. fließt, ist die Verlängerung der kapillaren Kanäle Die Rippen 21 und 22 stehen so dicht nebeneinander, 4° über den kleinen Bruchteil eines Zentimeters hinweg daß die Querschnittsfläche des zwischen ihnen ge- zum Verschlußstopfen unwesentlich im Hinblick auf bildeten Kanals eine kapillare Abmessung hat und die Wirksamkeit der Tintenpatrone 10. somit ein kapillarer Kanal vom hinteren Ende des Ein anderer Weg unter Verwendung der Kapillar-Gehäuses 12 bis in die Nähe des Verschlußstopfens kraft zum Absaugen der Tinte aus dem geschlosse-13 reicht. Bildet sich im hinteren Ende des Gehäuses 45 nen Ende des Behälters besteht darin, das Gehäuse 12 eine Flüssigkeitslinse, so wird die hängenge- 12 mit einer gewebeartigen Innenfläche zu versehen, bliebene Tinte durch die Kapillarkraft in den von die dünne miteinander verbundene Durchlässe kapilden betreifenden Längsrippen gebildeten kapillaren larer Abmessungen bildet, welche die beiden Enden Kanal und auch zwischen die Rippen und den be- der Tintenpatrone miteinander verbinden, nachbarten Abschnitt der Innenfläche des Gehäuses 50 D 12 gezogen und gelangt über diese kapillaren Wege Patentansprüche: zum vorderen Ende der Tintenpatrone 10. Die Rip- I. Tintenbehälter eines Füllfederhalters für pen 21 und 22 bilden also kapillare Wege, die die flüssige Tinte, insbesondere Tintenpatrone, be-Tinte aus dem geschlossenen Ende der Tintenpatrone stehend aus einem rohrförmigen, im Verhältnis ableiten. 55 zu seiner Länge dünnen Gehäuse, das eine an
    Die die Tinte der konvexkonkaven Flüssigkeits- einem Ende geschlossene, längliche Tintenlinse ableitenden kapillaren Wege können auch da- kammer umschließt, gekennzeichnet durch gebildet werden, daß in dem Innenmantel des durch einen an der Innenwand des Gehäuses Gehäuses 12 eine Nut von kapillarem Querschnitt (12) ausgebildeten kapillaren Führungsweg, der vom hinteren Ende des Gehäuses 12 bis in die Nähe 60 sich zum Einschluß einer die Kapillarkräfte gedes Verschlußstopfens 13 geformt ist oder daß eine wichtsmäßig überschreitenden Tintensäule von einzige Längsrippe vorgesehen ist, die auf ihren dem geschlossenen, hinteren Ende (20) des Gebeiden Seiten in Längsrichtung verlaufende kapil- häuses bis in die Nähe von dessen Vorderende lare Wege bildet. erstreckt und zum Gehäuseinneren offen ist.
    Obwohl ein einziges Rippenpaar, beispielsweise 65 2. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch
    die Rippen 21 und 22, die Tinte aus dem geschlos- gekennzeichnet, daß der kapillare Führungsweg
    senen hinteren Ende einwandfrei ableitet, ist ein zu- durch die Innenteile der Winkel zwischen der
    sätzliches Rippenpaar 23, 24 erwünscht, um mecha- Innenwand des Gehäuses und einer sich längs der
    Innenwand des Gehäuses (12) erstreckenden Längsrippe gebildet wird.
    3. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Führungsweg durch zwei auf Abstand stehende Längsrippen (21, 22) gebildet wird, die sich längs der Innenwand des Gehäuses (12) erstrecken.
    4. Tintenbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar Längsrippen (23, 24) längs der Innenwand des Gehäuses (12) diametral gegenüber dem ersten Rippenpaar (21, 22) angeordnet ist.
    5. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Führungsweg von einer gewebeartig ausgebildeten Innenfläche des Gehäuses (12) gebildet wird.
    6. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus einem im wesentlichen flüssigkeitsabstoßenden Werkstoff besteht.
    7. Tintenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an seinem geschlossenen hinteren Ende (20) kegelstumpffönnig ausgebildet ist und an seinem vorderen Ende einen Verschlußstopfen (13) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 220 831.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 549/109 5.63 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1960-11-17 1961-10-25 Tintenbehaelter fuer Fuellfederhalter Pending DE1268519B (de)

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US70058A US3237606A (en) 1960-11-17 1960-11-17 Ink reservoir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133628A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-15 Staedtler Fa J S Schreibmittelbehaelter fuer fluessige schreib-, zeichen-, mal- oder sonstige aufzeichnungsmittel, insbesondere fuer tinten oder tuschen

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US3332400A (en) * 1965-02-11 1967-07-25 Parker Pen Co Ink cartridge
DE2216706B2 (de) * 1972-04-07 1976-12-09 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Tuschepatrone fuer roehrchenschreiber

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DE220831C (de) *

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US3237606A (en) 1966-03-01
GB1002806A (en) 1965-09-02

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