DE69117658T2 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

Flüssigkeitsspender

Info

Publication number
DE69117658T2
DE69117658T2 DE69117658T DE69117658T DE69117658T2 DE 69117658 T2 DE69117658 T2 DE 69117658T2 DE 69117658 T DE69117658 T DE 69117658T DE 69117658 T DE69117658 T DE 69117658T DE 69117658 T2 DE69117658 T2 DE 69117658T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispenser
tube
enlarged
tubular housing
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69117658T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69117658D1 (de
Inventor
Ronald Draper
James Sandonato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berol Corp
Original Assignee
Gillette Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gillette Co LLC filed Critical Gillette Co LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69117658D1 publication Critical patent/DE69117658D1/de
Publication of DE69117658T2 publication Critical patent/DE69117658T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • B43M11/08Hand-held devices of the fountain-pen type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/33Blow-molding articles of nonuniform thickness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender und im Besonderen einen stiftartigen Spender für eine Korrekturflüssigkeit zum Auftragen einer Korrekturflüssigkeit auf einen Drucküräger, wodurch zum Beispiel kleine bis mittelgroße Korrekturen maschinen- bzw. computergeschriebener oder mit Füllfederhalter geschriebener Schriftstücke durchgeführt werden können.
  • Im Zuge der verstärkten Verwendung von Korrekturflüssigkeiten, zum Beispiel bei der Erstellung maschinen- bzw. computergeschriebener oder mit Füllfederhalter geschriebener Schriftstücke, erschienen auf dem Markt verschiedenartige Auftragevorrichtungen und Spender, die jeweils mit Erfolg eingeführt wurden, wobei dies für die pinselartigen als auch für die neueren stift- bzw. füllerartigen Auftragevorrichtungen gilt. Allgemein weisen die in diesen Vorrichtungen verwendeten Korrekturflüssigkeiten als Lösemittel einen halogenierten Kohlenwasserstoff auf. Bei den stiftartigen bzw. eingeschlossenen Korrekturflüssigkeitsspendern weisen diese Lösemittel eine Dampfphase auf, die in dem Kopfraum des Spenders auftritt, und wobei diese Dämpfe einen Druck ausüben, der gleich dem Dampfdruck des Lösemittels ist. Der Druck in dem Kopfraum wird auch durch die Umgebungstemperatur beeinflußt, wobei der Druck in einem festen Volumen bei ansteigender Temperatur direkt proportional zu dem Temperaturanstieg ist.
  • Ferner weist die relative Dichte der Korrekturflüssigkeit bezüglich der Temperatur einen gegenteiligen Effekt auf, wobei die relative Dichte bei einem Temperaturanstieg abnimmt. Das heißt, daß das von der Flüssigkeit belegte Volumen bei einem Temperaturanstieg zunimmt, und daß der Kopfraum kleiner wird, wodurch bewirkt wird, daß der Druck in dem Kopfraum zunimmt. Wenn somit ein Ventil oder eine andere Auslaßvorrichtung für die Ausführung einer Korrektur offen ist und wenn der Kopfraumdruck größer ist als der Umgebungsdruck, so kann die Korrekturflüssigkeit aus dem Auslaßventil in Volumen ausgelassen werden, die groß genug sind, um eine unzulässige Korrektur zu bewirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen stiftartigen Korrekturflüssigkeitsspender vorzusehen, der im Vergleich zu dem Stand der Technik entsprechenden Spendern durch Differenzen zwischen den Umgebungsdruckzuständen und den Innendruckzuständen weniger beeinträchtigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Korrekturflüssigkeitsspender der oben beschriebenen Art vorzusehen, der es dem Anwender ermöglicht, die Menge der abgegebenen Flüssigkeit zuverlässig und mit minimalem Aufwand zu regeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die zusätzliche Aufgabe zugrunde, einen stiftartigen Korrekturflüssigkeitsspender vorzusehen, der auf einfache Weise hergestellt werden kann und der eine minimale Anzahl von Teilen aufweist.
  • Die vorstehenden Aufgaben sowie im Verlaufe dieser Beschreibung deutlich werdende Ziele werden dadurch erfüllt, daß ein Spender für die Abgabe einer Flüssigkeit auf einen Druckträger vorgesehen wird, wobei der Spender eine Wandanordnung umfaßt, die ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse bildet, um die Flüssigkeit darin zu halten bzw. zu speichern. An dem hinteren Ende des röhrenförmigen Gehäuses befindet sich eine Dichtungseinrichtung, um die Flüssigkeit darin zu halten, und an dem vorderen Ende des Gehäuses befindet sich eine Ventileinrichtung, um die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Gehäuse zu regeln. Das röhrenförmige Gehäuse weist an dem hinteren und an dem vorderen Ende einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei dazwischen mindestens ein vergrößerter Gehäuseabschnitt mit einem größeren Querschnitt als den Querschnitten des vorderen und des hinteren Endes ausgebildet ist. Das Ventil und das röhrenförmige Gehäuse sind so bemessen, daß ein auf den vergrößerten Gehäuseabschnitt ausgeübter Druck bewirkt, daß bei geöffnetem Ventil eine Flüssigkeit aus dem röhrenförmigen Gehäuse gedrückt wird.
  • Das längliche, röhrenförmige Gehäuse weist allgemein eine Wandanordnung mit im wesentlichen gleichmäßiger Wanddicke an dem hinteren und dem vorderen Ende und mit veränderlicher Dicke entlang der Länge des vergrößerten Gehäuseabschnitts auf, so daß an dem vergrößerten Gehäuseabschnitt eine elastische bzw. flexible Wand und an den Enden des Spenders eine starrere Wand vorgesehen wird. Das heißt, die Wandanordnung des länglichen, röhrenförmigen Gehäuses kann innerhalb der Länge des vergrößerten Gehäuseabschnitts mit einer minimalen Wanddicke ausgebildet sein, so daß ein zusammendrückbarer Bereich vorgesehen wird, der es dem Anwender ermöglicht, das Material bzw. die Flüssigkeit auf geregelte Weise aus dem Spender zu drücken. Der vergrößerte Gehäuseabschnitt kann sich auch neben dem vorderen Ende des röhrenförmigen Gehäuses befinden, wobei dieser Abschnitt allgemein eine ovale Querschnittsform aufweist.
  • Die Ventileinrichtung des Spenders umfaßt allgemein eine Mehrzahl von Innenwandoberflächen des röhrenförmigen Gehäuses, die mit einer Öffnung an dem vorderen Ende des Gehäuses abschließen. Die Wandoberflächen können an einem separaten Abschnitt des röhrenförmigen Gehäuses ausgebildet sein, der abgedichtet ist, so daß ein ununterbrochenes Gehäuseelement gemäß der Darstellung vorgesehen wird. Ein Kolben mit einem vorderen Abschnitt, das sich in die Öffnung erstreckt, und mit Außenwandoberflächen neben den Innenwandoberflächen des röhrenförmigen Gehäuses, wirkt mit den Innenwandoberflächen so zusammen, daß das Innere des röhrenförmigen Gehäuses dicht verschlossen wird, wenn sich der Kolben an einer vorderen Position befindet, wobei sich der vordere Abschnitt des Kolbens vor der Öffnung erstreckt, und daß das Innere des röhrenförmigen Gehäuses für den Umgebungsdruck geöffnet wird, wenn sich der Kolben an der hinteren Position befindet, und wobei sich der vordere Abschnitt des Kolbens vollständig in dem röhrenförmigen Gehäuse befindet.
  • Die Außenwandoberflächen des Kolbens und die Innenwandoberflächen des röhrenförmigen Gehäuses weisen zueinander ein derartiges räumliches Verhältnis auf, daß der Fluß einer Flüssigkeit durch die Öffnung gesperrt wird, wenn sich der Kolben an der hinteren Position (bzw. an der offenen Position) befindet, und daß ein Fließen der Flüssigkeit durch die Öffnung möglich ist, wenn auf den vergrößerten Gehäuseabschnitt Druck ausgeübt wird, um den Innendruck des röhrenförmigen Gehäuses über den Umgebungsdruck zu erhöhen.
  • Um die verhältnismäßig starre Gehäusekonstruktion des Spenders zu erreichen, und um einen zusammendrückbaren Abschnitt nur an dem vergrößerten Gehäuseabschnitt vorzusehen, kann der Spender dadurch gestaltet werden, daß eine kreisförmige Röhre aus einem verformbaren Polymerstoff mit im wesentlichen einheitlicher Wanddicke vorgesehen wird, und wobei die Röhre in einer Form mit einem Hohlraumteilstück positioniert wird, um die kreisförmige Röhre im zusammenpassenden Eingriff aufzunehmen, wobei sich das vergrößerte Hohlraumteilstück aus der Wand der kreisförmigen Röhre auswärts erstreckt. Durch das Ausüben von Druck auf die Innenwände der kreisförmigen Röhre, wobei sich die Röhre an der plastischen Fließposition befindet, wird der Abschnitt der Röhre in dem vergrößerten Hohlraum in den vergrößerten Hohlraum ausgedehnt, so daß sich ein bauchiger Abschnitt des Spenders mit einer Wanddicke bildet, die kleiner ist als die gleichmäßige Wanddicke der Röhre. Dadurch wird an dem Spender ein zusammendrückbarer vergrößerter Abschnitt vorgesehen, der eine größere Flexibilität aufweist als das starrere Spendergehäuse.
  • In dem Französischen Patent 1.160.511 ist eine Zahnbürste mit einem hohlen Griff für Zahnputzmittel offenbart, das durch ein Ventil an einem Ende des hohlen Griffs ausgegeben wird. Der hohle Griff ist starr und weist eine zusammendrückbare Ampulle auf, über die Druck ausgeübt werden kann, um das Zahnputzmittel abzugeben.
  • In dem U.S. Patent US-A-3.608.268 (Lauritzen) ist ein Verfahren zur Herstellung dünnwandiger, zusammenlegbarer Behälter bzw. Packungen offenbart, wobei ein Zwischenstück eines röhrenförmigen Rohlings in einer Form mit einem Hohlraum gefüllt wird, um den Behälter bzw. die Packung zu bilden.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale der Erfindung werden in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel und in bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 einen Vorderansicht, teilweise im Aufriß, eines Spenders zur Abgabe einer Korrekturflüssigkeit auf einen Druckträger;
  • Figur 2 eine Draufsicht von rechts, teilweise im Querschnitt, der Einzelheiten des Spenders aus Figur 1;
  • Figur 3 eine bruchstückartige Schnittansicht eines Teils der Konstruktion aus den Figuren 1 und 2, wobei die Ansicht zur deutlicheren Darstellung und für die Veranschaulichung weiterer Einzelheiten dieses Spenderendes, bei dem es sich bei der Anwendung um das vordere Ende handelt, im vergrößerten Maßstab dargestellt ist;
  • Figur 4 eine Schnittansicht entlang den Linien IV-IV aus Figur 1, wobei Einzelheiten der Wandanordnung im vergrößerten Maßstab dargestellt sind;
  • Figur 5 eine der Figur 4 ähnliche Schnittansicht, nur entlang der Linie V-V aus Figur 1, wobei weitere Einzelheiten der Wandanordnung dargestellt sind;
  • Figur 6 eine den Figuren 4 und 5 ähnliche Schnittansicht, entlang der Linie VI-VI, wobei die Wandanordnung in diesem Abschnitt dargestellt ist;
  • Figur 7 eine zu den Figuren, 4, 5 und 6 ähnliche Schnittansicht, entlang der Linie VII-VII, wobei eine kennzeichnende Wandanordnung des Spenders dargestellt ist, der im wesentlichen kreisförmig ist;
  • Figur 8 eine bruchstückartige Schnittansicht des Ventilabschnitts der Konstruktion aus Figur 3 im vergrößerten Maßstab, um Einzelheiten deutlicher darzustellen; und
  • Figur 9 eine der Figur 8 ähnliche bruchstückartige Schnittansicht, wobei die Ventilanordnung jedoch an einer offenen Position dargestellt ist.
  • In bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Figuren 1, 2 und 3, ist ein Spender 10 zur Abgabe einer Flüssigkeit auf einen Druckträger dargestellt. Der Spender 10 umfaßt allgemein ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse 12 und eine Kappe 14 mit einer Klammer 15, die sich dafür eignet, den Spender 10 in einer Tasche des Anwenders aufzubewahren. Das röhrenförmige Gehäuse 12 wird durch eine Wandanordnung gebildet, die einen Hohlraum 16 zur Aufbewahrung einer Korrekturflüssigkeit vorsieht, bei der es sich um jede im Fach bekannte Korrekturflüssigkeit handeln kann, und wobei die Flüssigkeit durch eine Ventilanordnung 18 in dem Hohlraum 16 gehalten wird, wobei sich die Ventilanordnung an einem Ende des Gehäuses befindet, während sich eine Dichtungseinrichtung 19 an dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses befindet. Wie dies in Figur 3 am besten dargestellt ist, umfaßt die Ventilanordnung eine in dem vorderen Ende des röhrenförmigen Gehäuses ausgebildete Öffnung 20 und einen Kolben 22, der sich durch die Öffnung erstreckt und der neben der Öffnung durch eine Feder 23 in Eingriff mit der Innenwandanordnung gedrückt wird, wobei sich die Feder 23 zwischen dem hinteren Kolbenende und der Wandanordnung des Gehäuses 12 befindet.
  • Wie dies in Figur 1 am besten dargestellt ist, umfaßt das verbleibende Element in dem Spender 10 ein Metallstück 24, das sich in dem Hohlraum 16 befindet und das dazu dient, die Flüssigkeit in dem Hohlraum durch Schütteln des Spenders zu mischen, wobei dafür gesorgt wird, daß das Metallstück 24 eine rührende Bewegung in dem Hohlraum 16 erzeugt.
  • Bei der Betrachtung der Figuren 1 und 2 kann festgestellt werden, daß das längliche, röhrenförmige Gehäuse 12 an beiden Enden einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei dazwischen ein vergrößerter Gehäuseabschnitt 25 vorgesehen ist, der einen größeren Querschnitt aufweist als die beiden Enden des röhrenförmigen Gehäuses.
  • In bezug auf die Figuren 1 und 2 in Verbindung mit den Figuren 4 bis 7, weisen die Abschnitte entlang der Länge des röhrenförmigen Gehäuses 12 in Richtung des vergrößerten Abschnitts 25 einen im wesentlichen ovalen Querschnitt auf, wobei in Figur 7 der im wesentlichen kreisförmige Querschnitt dargestellt ist, der sich an beiden Enden des röhrenförmigen Gehäuses 12 befindet.
  • Es ist offensichtlich, daß der vergrößerte Abschnitt 25 das Herausdrücken des Materials bzw. der Flüssigkeit aus dem Spender dadurch erleichtert bzw. ermöglicht, daß ein Abschnitt des Spenders 10 vorgesehen wird, der sich an dem vorderen Ende des Spenders befindet, so daß die Finger den vergrößerten Abschnitt bei der Verwendung des Spenders auf natürliche und angenehme Weise greifen können, wenn unerwünschte gedruckte bzw. geschriebene Zeichen abgedeckt werden sollen.
  • In bezug auf die Figuren 4, 5, 6 und 7 sind die dargestellten Abschnitte zu Darstellungszwecken zwar mit der gleichen Dicke dargestellt, doch ist die Dicke um den Umfang eines Abschnitts herum sowie von einem Abschnitt zu dem nächsten unterschiedlich. Normalerweise weist der entsprechende Abschnitt des röhrenförmigen Gehäuses 12 an einem der Enden, siehe Figur 7, die maximale Dicke auf, während der vergrößerte Abschnitt 25 eine minimale Dicke aufweist, wobei die Abschnitte an den beiden Enden dem Spender 10 Stabilität und Festigkeit verleihen, während der vergrößerte Abschnitt einen Abschnitt vorsieht, der von dem Anwender leicht zusammendrückt werden kann, um auf die Flüssigkeit in dem Spender zu drücken.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist aus Polycaprolactam hergestellt. Das röhrenförmige Gehäuse 12 weist an dem in der Figur 7 dargestellten starren Abschnitt (der für das unvergrößerte röhrenförmige Gehäuse kennzeichnend ist) die folgenden Abmessungen auf: bei A 0,63 mm (0,025 Inch); bei B 0,72 mm (0,029 Inch); bei C 0,75 mm (0,0295 Inch); bei D 0,83 mm (0,033 Inch); bei E 0,75 mm (0,030 Inch); und bei F 0,75 mm (0,030 Inch). Im Gegensatz dazu weist der in der Figur 5 dargestellt Abschnitt an dem vergrößerten Abschnitt die folgenden Dicken auf: 0,45 mm (0,0175 Inch) bei A'; 0,40 mm (0,016 Inch) bei B'; 0,40 mm (0,016 Inch) bei C'; 0,030 mm (0,012 Inch) bei D'; 0,48 mm (0,0185 Inch) bei E'; und 0,5 mm (0,020 Inch) bei F'. Die Unterschiede bezüglich der Dicken zwischen den Punkten B und F bzw. B' und F' sowie die Unterschiede zwsichen den Punkten C und E bzw. C' und E', stellen keine konstruktionellen Unterschiede dar, vielmehr handelt es sich dabei um Fertigungstoleranzen und Einschränkungen der Meßtechniken dieses Materials, wobei hiermit festgestellt wird, daß das röhrenförmige Gehäuse 12 über die gesamte Gehäuselänge hinweg an der dargestellten Vertikalachse symmetrisch ist.
  • Somit wird festgestellt, daß der vergrößerte Abschnitt 25 mit dünnen Wänden mit im wesentlichen ovaler Querschnittsform versehen ist, wobei diese Wände eine höhere Flexibilität aufweisen und dadurch die erforderliche Flexibilität vorsehen, damit der Anwender Druck auf den Innenhohlraum 16 ausüben kann, ohne daß dies einen Verlust der Starrheit des ganzen länglichen, röhrenförmigen Gehäuses 12 zur Folge hat.
  • Es konnte festgestellt werden, daß eine geeignete Veränderung der Wanddicke dadurch erreicht wird, daß der Spender unter Verwendung eines Blasformverfahrens hergestellt wird. Bei dem oben ausgeführten kennzeichnenden Ausführungsbeispiel ist eine kreisförmige Röhre aus einem formbaren Material, wie zum Beispiel Polycaprolactam, mit gleichmäßiger Wanddicke vorgesehen. Die Röhre wird in einer Form positioniert, die einen Hohlraumabschnitt zur Aufnahme der kreisförmigen Röhre im zusammenpassenden Eingriff aufweist, und wobei sich ein vergrößerter Hohlraumabschnitt von der Wand der kreisförmigen Röhre auswärts erstreckt. Wenn sich die Röhre in einem plastischen Fließzustand befindet, werden die Wände durch Drücken auf die Innenwände der kreisförmigen Röhre in den vergrößerten Hohlraum ausgedehnt, so daß ein bauchiger Abschnitt bzw. ein vergrößerter Abschnitt 25 gestaltet wird, der eine geringere Wanddicke als die gleichmäßige Röhrenwanddicke aufweist, wobei die Röhrenabschnitte mit der gleichmäßigen Wanddicke den starreren Querschnittsabschnittt des länglichen, röhrenförmigen Gehäuses 12 bilden, wie dies in Figur 7 der Fall ist.
  • In bezug auf die Figuren 3, 8 und 9 umfaßt die Ventilkonstruktion 18 in den Darstellungen eine Mehrzahl von Innenwandoberflächen des röhrenförmigen Gehäuses 12, die an der Öffnung 20 enden. Die Wandoberflächen umfassen allgemein zylinderförmige Oberflächen 27 und eine konische Oberfläche 26 neben der Öffnung 20, eine zylinderförmige Oberfläche 28, die sich von der Oberfläche 26 nach hinten erstreckt, sowie eine konische Innenoberfläche 30, die an der Innenwand 32 des röhrenförmigen Gehäuses 12 endet.
  • Der Kolben 22 ist aus einem zylinderförmigen Teilstück 34 gestaltet, das sich von der Öffnung 20 auswärts erstreckt und in einer im wesentlichen planaren Oberfläche 35 endet. Der Kolben 22 umfaßt ferner eine konische Oberfläche 36, die sich von dem zylinderförmigen Teilstück 34 nach hinten erstreckt, sowie eine zylinderförmige Oberfläche 38, die sich nach hinten in das röhrenförmige Gehäuse 12 erstreckt. Der Hauptabschnitt des Kolbens 22 weist eine im wesentlichen zylinderförmige Querschnittsform auf, wobei an dem hinteren Ende des Abschnitts eine Stufe ausgebildet ist, um die Feder 23 zu empfangen, und wobei eine äußere zylinderförmige Oberfläche 40 vorgesehen ist, die durch eine konische Oberfläche 42 mit der zylinderförmigen Oberfläche mit kleinerem Durchmesser verbunden ist. Wenn der Kolben 22 durch die Feder 23 nach vorne gedrückt wird, wie dies in Figur 8 am besten dargestellt ist, greift die konische Oberfläche 36 des Kolbens mit dem vorderen Abschnitt der konischen Oberfläche 26 ein, wodurch die Öffnung 20 mit dem sich über die Öffnung erstreckenden zylinderförmigen Teilstück 34 verschlossen wird. Bei dieser Konfiguration kann die in dem Spender aufbewahrte Korrekturflüssigkeit im wesentlichen nicht durch die Öffnung 20 fließen.
  • Wenn die planare Oberfläche 35 eine Papieroberfläche bzw. die Oberfläche eines anderen Materials mit sich darauf befindenden Druckzeichen berührt, wie dies in Figur 9 dargestellt ist, so wird der Kolben 22 gegen die Vorspannung der Feder 23 gedrückt, wobei der zylinderförmige Abschnitt 34 nach hinten in das röhrenförmige Gehäuse 12 bewegt wird. Die getrennten Oberflächen 36 und 26 öffnen die Öffnung 20 für den Umgebungsdruck. Wie dies bereits festgestellt worden ist, ist es höchst wünschenswert, das Problem hoher Strömungsgeschwindigkeiten aufrund von natürlich auftretenden Druckunterschieden zwischen dem Innen- und dem Außendruck zu reduzieren bzw. zu eliminieren, wobei es dem Anwender gleichzeitig möglich sein muß, ohne große Anstrengungen eine gewünschte Flüssigkeitsmenge aufzutragen. Demgemäß wurde die vorliegende Ventilkonstruktion 18 so gestaltet, daß das Ventil einen für die Ausführung einer erfolgreichen Korrektur ausreichenden Fluß von Korrekturflüssigkeit nur dann ermöglicht, wenn der Innendruck durch Zusammendrücken des vergrößerten Abschnitts 25 des Spenders 10 erhöht wird. Um dies zu ermöglichen, ist die Ventilkonstruktion 18 mit einem Zwischenabstand zwischen den zylinderförmigen Oberflächen 28 und 38 und zwischen der zylinderförmigen Oberfläche 27 und der Außenoberfläche des zylinderförmigen Abschnitts 34 versehen, und zwar in Verbindung mit einer Strömungspfadlänge zwischen den Oberflächen 28 und 38 und der Oberfläche 27 und des Abschnitts 34, der den Fluß einer unpassenden bzw. ausreichenden Flüssigkeitsmenge aus dem Spender untersagt, wenn die Öffnung 20 gemäß der Darstellung in Figur 9 offen ist. Das heißt, die konstruktionelle Einschränkun zwischen den zylinderförmigen Oberflächen 28 und 38 und der Oberfläche 27 sowie dem Abschnitt 34 reicht aus, um es erforderlich zu machen, daß der Spender 10 zusammengedrückt werden muß, damit Flüssigkeit in dem normalerweise erwarteten Bereich von Anwendungstemperaturen fließen kann und damit sich die entsprechende Innendruckveränderung ergibt. Dadurch, daß es sich bei den beiden Querschnittsflächen, d.h. der Öffnung zwischen den Oberflächen 28 und 38 und der Öffnung zwischen der Oberfläche 27 und dem Abschnitt 34, um Drosselbereiche handelt, kann die Konstruktion so verändert werden, daß ein großer Bereich der relativen Dichte handelsüblicher Flüssigkeiten dadurch verwendet werden kann, daß die konstruktionelle Einschränkung zwischen den zylinderförmigen Oberflächen 28 und 38 sowie zwischen der Oberfläche 27 und dem Abschnitt 34 verringert bzw. erhöht wird, und/oder daß die Länge der zylinderförmigen Abschnitte des Kolbens 22 und der entsprechenden Abschnitte der Ventilwandanordnung erhöht wird.
  • Wenn es bei der Anwendung verlangt wird, einen Abschnitt einer Drucksache zu korrigieren, so wird die Kappe 14 von dem Spender 10 abgenommen, und der Spender wird über diesem zu korrigierenden Abschnitt positioniert. Danach wird das längliche, röhrenförmige Gehäuse nach unten gedrückt, so daß die planare Oberfläche 35 die zu korrigierende Fläche berührt, und wobei das Gehäuse nach innen gedrückt wird, wödurch sich die Öffnung 20 öffnet. Zu diesem Zeitpunkt tritt keine Korrekturflüssigkeit aus der Öffnung aus, sondern sie verbleibt weiter in dem Hohlraum 16 des Spenders 10. Wenn der Anwender dann den vergrößerten Abschnitt 25 des länglichen, röhrenförmigen Gehäuses 12 zusammendrückt, wird ein Druckanstieg in dem Hohlraum 16 über den Umgebungsdruck verursacht, wobei Flüssigkeit in geregelter Weise durch die Öffnung 20 fließt

Claims (3)

1. Flüssigkeitsspender mit: einer Wandanordnung, die ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse zur Aufbewahrung einer Flüssigkeit bildet; einer Dichtungseinrichtung (19), die an dem hinteren Ende des röhrenförmigen Gehäuses (12) angeordnet ist, um die Flüssigkeit darin zu halten; und mit einer Ventileinrichtung (18), die an dem vorderen Ende des röhrenförmigen Gehäuses angeordnet ist, um die Abgabe der Flüssigkeit aus dem röhrenförmigen Gehäuse zu regeln, wobei das röhrenförmige Gehäuse an dem hinteren Ende und an dem vorderen Ende einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und mit einem vergrößerten Gehäuseabschnitt (25) dazwischen, der einen größeren Querschnitt aufweist als das hintere und das vordere Ende, und wobei ein auf den vergrößerten Gehäuseabschnitt ausgeübter Druck bei geöffnetem Ventil Flüssigkeit aus dem röhrenförmigen Gehäuse drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche, röhrenförmige Gehäusewandanordnung (12) an dem hinteren und dem vorderen Ende eine im wesentlichen gleichmäßige Wanddicke aufweist, wobei die Dicke entlang der Länge des vergrößerten Gehäuseabschnitts (25) unterschiedlich ist, so daß an dem vergrößerten Gehäuseabschnitt eine flexible Wand vorgesehen ist, während sich an den Enden des Spenders eine steifere Wand befindet, so daß das Drücken von Flüssigkeit aus dem Spender auf einen Druckträger erleichtert wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkeitsspenders, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Gestaltung einer kreisförmigen Röhre aus einem formbaren Polymerstoff mit im wesentlichen gleichmäßiger Wanddicke; Positionierung der Röhre in einer Form mit einem Hohlraumteilstück zur Aufnahme der kreisförmigen Röhre in zusammenpassendern Eingriff und mit einem vergrößerten Hohlraumteilstück, das sich von der Wand der kreisförmigen Röhre auswärts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenwände der kreisförmigen Röhre Druck ausgeübt wird, wobei sich die Röhre in einem Kriechzustand befindet um die Röhrenwände in den vergrößerten Hohlraum auszudehnen, so daß an einer Seite des Spenders ein bauchiger Abschnitt mit einer geringeren Wanddicke als der gleichmäßigen Wanddicke gestaltet wird, wobei an dem Spender ein zusammendrückbares vergrößertes Teilstück (25) mit größerer Flexibilität als der Rest des Spendergehäuses gestaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenwanddicke an dem vergrößerten Hohlraumteilstück im Bereich von 0,30 bis 0,50 mm (12-20 Tausendstel Inch) liegt, während die im wesentlichen gleichmäßige Dicke des Rests der Röhrenwände im Bereich von 0,63 bis 0,83 mm (25 bis 33 Tausendstel Inch) liegt.
DE69117658T 1990-05-25 1991-05-09 Flüssigkeitsspender Expired - Fee Related DE69117658T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52918490A 1990-05-25 1990-05-25
PCT/US1991/003227 WO1991018750A1 (en) 1990-05-25 1991-05-09 Fluid dispenser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69117658D1 DE69117658D1 (de) 1996-04-11
DE69117658T2 true DE69117658T2 (de) 1996-10-10

Family

ID=24108864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69117658T Expired - Fee Related DE69117658T2 (de) 1990-05-25 1991-05-09 Flüssigkeitsspender

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5368810A (de)
EP (1) EP0484489B1 (de)
JP (2) JPH05501094A (de)
AT (1) ATE134946T1 (de)
AU (1) AU653340B2 (de)
CA (1) CA2063740C (de)
DE (1) DE69117658T2 (de)
ES (1) ES2084162T3 (de)
WO (1) WO1991018750A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203882U1 (de) * 2002-03-11 2003-04-17 Rpc Wiko Gmbh & Co Kg Spender zur Applikation fließfähiger Produkte
DE102012107045A1 (de) 2012-08-01 2014-02-06 Pelikan Pbs-Produktionsgesellschaft Mbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Auftraggeräts und Auftraggerät

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5358349A (en) * 1993-11-03 1994-10-25 Revell-Monogram, Inc. Glue applicator
JPH08238886A (ja) * 1995-03-07 1996-09-17 Zebra Pen Corp 筆記具
AU2094899A (en) * 1997-12-31 1999-07-19 Correct Solutions, Corp. Correction fluid marker and formulation for fluid
DE202007014790U1 (de) * 2007-10-23 2009-03-05 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Aufbewahren eines flüssigen oder gelartigen Produkts, insbesondere Kosmetikprodukts
JP4395529B2 (ja) * 2007-11-14 2010-01-13 三菱鉛筆株式会社 塗布具の流動体供給装置
JP6016182B2 (ja) * 2010-07-28 2016-10-26 ぺんてる株式会社 塗布具
DE102013001182A1 (de) * 2013-01-24 2014-07-24 Bernd Hansen Verfahren zum Herstellen eines Auftraggeräts

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA552514A (en) * 1958-02-04 F. Heywood Henry Liquid dispenser
US2587382A (en) * 1950-02-02 1952-02-26 Stafford M Pyne Window washer and wiper
FR1160511A (fr) * 1956-11-12 1958-07-17 Perfectionnements aux brosses à dents distributrices de liquide dentifrice
NL257286A (de) * 1959-11-03 1900-01-01
FR1282995A (fr) * 1961-02-27 1962-01-27 Brosse à tube incorporé
US3197532A (en) * 1962-04-26 1965-07-27 Tubed Chemicals Corp Process for making squeeze tube containers
DK118205B (da) * 1967-06-07 1970-07-20 Bayschmith N Fremgangsmåde til fremstilling af tyndvæggede, sammenklappelige poseformede beholdere eller emballager af termoplastisk formstof.
DE7736610U1 (de) * 1976-12-02 1978-06-29 (Italien) Zahnbuerste
DE3032054C2 (de) * 1980-08-26 1986-07-03 Heinz 7230 Schramberg Scheithauer Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten oder von halbflüssigen Stoffen
US4812071A (en) * 1986-08-27 1989-03-14 Batra Pran Correction fluid pen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203882U1 (de) * 2002-03-11 2003-04-17 Rpc Wiko Gmbh & Co Kg Spender zur Applikation fließfähiger Produkte
DE102012107045A1 (de) 2012-08-01 2014-02-06 Pelikan Pbs-Produktionsgesellschaft Mbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Auftraggeräts und Auftraggerät

Also Published As

Publication number Publication date
ATE134946T1 (de) 1996-03-15
JP2000000039U (ja) 2000-05-30
ES2084162T3 (es) 1996-05-01
CA2063740C (en) 1999-04-13
JPH05501094A (ja) 1993-03-04
WO1991018750A1 (en) 1991-12-12
CA2063740A1 (en) 1991-11-26
EP0484489B1 (de) 1996-03-06
AU7874491A (en) 1991-12-31
EP0484489A1 (de) 1992-05-13
JP2607875Y2 (ja) 2003-07-14
AU653340B2 (en) 1994-09-29
EP0484489A4 (en) 1992-11-11
DE69117658D1 (de) 1996-04-11
US5368810A (en) 1994-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60315926T2 (de) Flüssigkeitsabgabepumpe zum abgeben einer Flüssigkeit die im Innern eines Flüssigkeitsspeichernden Teils gelagert ist
EP3010827B1 (de) Spender für flüssigkeiten
DE69210561T2 (de) Dosierspender
DE4332308C1 (de) Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen
DE602004001579T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur abgabe einer rasierhilfe auf die haut eines benutzers während eines rasiervorgangs
DE60214631T2 (de) Sprühvorrichtung für ein fluides Produkt
EP0727191A2 (de) Behälter zum Lagern und Ausbringen einer Dentalmasse
DE3407648A1 (de) Behaelter zum ausbringen von dentalmassen
CH617146A5 (de)
DE7732772U1 (de) Behaelter oder Spender
DE1654862A1 (de) Schaumabgabeeinrichtung
EP1038796B1 (de) Behälter zur Aufbewahrung von pastösen oder fluiden Massen und deren dosierter Abgabe
DE3010782A1 (de) Abgabevorrichtung fuer klebstoff o.dgl.
DE9110529U1 (de) Kartusche
DE69117658T2 (de) Flüssigkeitsspender
DE3941380A1 (de) Geraet zum auftrag von fluessigkeiten
DE69631685T2 (de) Flüssigkeitsapplikator
DE69120429T2 (de) Dosier- und ausgiessvorrichtung
DE2920497C2 (de) Dosierventil
DE3044223C1 (de) Verpackungs- und Applikationseinheit fuer schnellhaertende Klebstoffe u.ae. Materialien
DE1027945B (de) Abgabeventil
DE2944336C2 (de) Behälter für Farbe mit Auftragpinsel
DE102014003622A1 (de) Einwegdosierer
DE1952006C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Zweikomponenten-Kunststoffvorprodukten
DE69210082T2 (de) Elastischer Spender für viskose Produkte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BEROL CORP., FREEPORT, ILL., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee