DE2920497C2 - Dosierventil - Google Patents
DosierventilInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- B05B9/0805—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Dosierventil zur Abgabe eines flüssigen oder pastösen Produktes aus einem einen
Druckraum umschließenden Behälter mit einem Ventilkörper in dem Behälter mit einem Ventil, das in
Ruhestellung in Schließlage durch eine Feder gehalten so und gegen deren Druck in Öffnungslage bewegbar ist,
mit einem zwischen Druckraum und Ventil im Ventilkörper verlaufenden Verbindungskanal und einer
am Ventilkörper vorgesehenen und gegenüber dem Druckraum durch eine elastische Membrane verschlossenen
Kammer, die mit dem Verbindungskanal verbindbar und mit dem Druckraum über eine Ventilanordnung
verbunden ist, die bei sich in Schließlage befindendem Ventil geöffnet ist und umgekehrt, wobei die Membrane
bei offenem Verbindungskanal ganz an die Wand der Kammer anlegbar ist
Behälter der eben genannten Art sind als Aerosolbehälter
oder Einkammerdosen einerseits und ais Zwe'ikammerdosen
andererseits bekannt. Bei einer Einkammerdose sind das Produkt und ein Treibgas in einem
einzigen stabilen Behälter eingeschlossen. Eine Zweikammerdose dagegen besteht aus einem stabilen
Behälter und einem in diesem gehaltenen elastischen BemeL Der elastische Beutel enthält das Produkt, und
das Treibgas befindet sich in dem Zwischenraum zwischen dem Beutel und dem stabilen Behälter. In
beiden Fällen wird das Produkt bei öffnen des Ventils
durch das Treibgas in Gemisch mit diesem oder allein aus dem Behälter ausgetrieben. Das ausgetriebene
Volumen hängt im wesentlichen von der Öffnungszeit des Ventils ab. Im allgemeinen werden die Ventile durch
einfaches Drücken geöffnet Diese einfache Handhabung verführt oft dazu, daß das Ventil zu lange
offengehalten und zu viel Produkt ausgetrieben wird.
Damit wird Produkt verschwendet Bei einer Anwendung eines Produktes zu therapeutischen oder kosmetischen
Zwecken kann die zuviel abgegebene Produktmenge Nachteile bringen.
Bekannt ist ein Dosierventil der eingangs genannten Gattung (US-PS 31 04 785), bei dem die Membrane ein
in den Behälter hineinragendes hülsenförmiges Tauchrohr umschließt Das Tauchrohr enthält den Ventilkörper
und den VerbindungskanaL Das Tauchrohr wird von einer elastischen Membrane umgeben. Zwischen Tauchrohr
und Membrane ist die Kammer eingeschlossen. In ihrer einen Endlage, an der sie nicht am Tauchrohr
anliegt hat die Membrane keine feste Form. Diese hängt vom Druck im Druckraum ab. Damit hat die
Kammer ein veränderliches Volumen. Entsprechend schwankt auch die Menge des beim öffnen des
Dosierventils abgegebenen Produktes.
Auch bei einem weiteren bekannten Dosierventil der eingangs genannten Gattung (FR-PS 12 70 605) wird ein
Tauchrohr von einer zylinderförmigen Membrane umschlossen. Diese sitzt mit ihrem oberen und unteren
Ende auf auf das Tauchrohr aufgeschobenen Stopfen auf. In ihrer einen Endlage, in der sie mehr oder weniger
zusammengeschnürt ist und mindestens teilweise am Tauchrohr anliegt hat die Membrane keine feste Form.
Damit ist das zwischen ihr und dem Tauchrohr in dieser Endlage eingeschlossene Volumen veränderlich. Entsprechend
schwankt auch die Menge des beim öffnen des Dosierventils abgegebenen Volumens.
Beiden bekannten Dosierventil ist weiter gemeinsam, daß sie ausschließlich zur Abgabe von flüssigen
Produkten bestimmt sind, die mit einem Treibgas in eine sogenannte Einkammerdose eingeschlossen und aus
dieser über ein Tauchrohr entnommen werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dosierventil zu schaffen, mit dem
das Produkt dem Behälter nur in einer abgemessenen konstanten Menge entnommen werden kann. Dabei soll
das Dosierventil sowohl bei Ein- als auch bei Zweikammerdosen verwendbar sein. Die Lösung für
diese Aufgabe ergibt sich bei einem Dosierventil der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung
dadurch, daß die Kammer eine gegenüber dem Druckraum konvexe Form mit einer kontinuierlich
verlaufenden Wand aufweist die Verbindung zum Verbindungskanal vom gegenüber dem Druckraum
tiefsten Punkt der Kammer ausgeht und daß die Kammer ihren Querschnitt von ihrer zum Druckraum
weisenden größten Seite ausgehend in Richtung auf ihren Anschluß an den Verbindungskanal kontinuierlich
verringert.
Mit dieser Form der Kammer und der Anordnung des Verbindungskanals wird sichergestellt, daß die Membrane
in ihren beiden Endlagen immer die gleiche Form aufweist und das von ihr in der Kammer eingeschlossene
Produktvolumen konstant ist. In ihrer einen Endlage, in der sie das maximale Volumen einschließt, hat die
Membrane die Form einer ebenen Wand In dieser Form ist die elastische Membrane auf ein Minimum
zusammengezogen bzw. gespannt In dieser Form weist sie auch ein Minimum an potentieller Energie auf. Daher
ist diese Form allein schon aus energetischen Oberlegungen
eindeutig definiert. In ihrer anderen Endlage schmiegt sich die Membrane vollständig an die
kontinuierlich verlaufende Wand an. Dieses vollständige Anschmiegen ergibt sich aus der Kontinuität des
Verlaufs der Wand, die keinerlei Einbuchtungen, Erhebungen oder tote Räume einschließt In dieser
Endlage schließt die Membrane mit der Wand das Volumen Null ein. Damit wird sichergestellt, daß bei
jeder Betätigung des Dosierventils das gleiche Volumen und damit eine abgemessene Menge Produkt ausgege- is
ben werden.
Zur Arbeitsweise des erfinduiigsgemäßen Dosierventils
sei noch ausgeführt, daß die Kammer bei sich in Schließlage befindendem Ventil durch den dann
geöffneten Verbindungskanal mit dem Druckraum verbunden ist Die Kammer füllt sich mit Produkt und
bei Einkammerdosen mit dem Gemisch aus Produkt und Treibgas. Die Membrane befindet sich in Airer durch
ihre Eigenspannung bedingten Ruhelage. Sofern sie sich vorher in ihrer gespannten Lage befunden hat bewegt
sie sich während des Füllvorganges aufgrund ihrer Rückstellkraft in diese Ruhelage. Die Kammer, die ein
Volumen in der Größenordnung von etwa 1 bis 5 cm3 hat wird während dieses Füllvorganges schnell gefüllt
Beim öffnen des Dosierventils wird die Ventilanordnung
zwischen Druckraum und Kammer betätigt Sie schließt und sperrt die Verbindung zwischen Druckraum
und Kammer. Mit dem öffnen des Dosierventils wird die Kammer jedoch zur Atmosphäre hin geöffnet
Das in der Kammer befindliche und unter Druck stehende Produkt tritt in den Verbindungskanal und
wird über das Dosierventil nach außen abgegeben. Hierbei wird das Produkt aus der Kammer ausgetrieben,
weil die zwischen Kammer und Druckraum befindliche Membrane durch den auf der Druckraumseite
auf ihr lastenden Druck beaufschlagt und in die Kammer hineingepreßt wird. Damit wird das in der
Kammer befindliche Produkt infolge des Druckunterschiedes pneumatisch ausgetrieben. Wegen der kurzen
Weglänge zwischen Kammer und Atmosphäre, die sich aus der geringen Bauhöhe des Ventilkörpers ergibt
wird das Produkt bei Drücken des Dosierventils augenblicklich ohne Verzögerung ausgetrieben. Die
ausgetriebene Menge beschränkt sich auf das Kammervolumen. Eine sparsame Verwendung des Produktes
wird damit gewährleistet Eine erhöhte Produktabgabe bedingt ein erneutes bewußtes Drücken des Ventils.
Dieses Enordernis eines bewußten Drückens kann nicht unbeabsichtigt erfolgen. Auch aus diesem Grund ist
damit sichergestellt daß das Produkt nicht unbeabsichtigt in unnützen Mengen abgegeben wird.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kammer einen halbelliptischen oder halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist Die Kammer kann auch an verschiedenen Stellen des Ventilkörpers ausgebildet
werden, Eine erfindungsgemäße Möglichkeit sieht vor, daß die Kammer in einem Bodenabschnitt des
Ventilkörpers in einer planen Fläche in dessen Boden ausgebildet ist und praktisch eine Einwölbung in diesem
Boden darstellt. Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit liegt dann, daß die Kammer bei einem
zylindrisch ausgebildeten Ventilkörper als eine rotationssymmetrische Einschnürung in dessen Mantel
ausgebildet ist
Am Beispiel der beiden in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter
beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. t ein Längsschnitt durch den Ventilkörper der einen Ausführungsform in der Ruhelage bzw. beim
Füllen der Kammer,
F i g. 2 ein Längsschnitt durch den gleichen Ventilkörper bei Betätigung des Ventils bzw. beim Entleeren der
Kammer,
Fig.3 ein Längsschnitt durch den Ventilkörper der
zweiten Ausführungsform in Ruhelage bzw. beim Füllen der Kammer,
F i g. 4 ein Längsschnitt durch den gleichen Ventilkörper bei Betätigung des Ventils bzw. beim Entleeren der
Kammer und
Fig.5 eine Seitenansicht einer Zweikammerdose,
teilweise aufgebrochen, mit der Darstellung der Anordnung des erfindungsgemäßen Dosierventils.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Ventilkörper 12 mit einem schaftartigen Abschnitt 14 vnd einem in seinem
Durchmesser erweiterten Bodenabsrhnitt 16.
Der Ventilkörper 12 befindet sich in dem Druckraum 18 eines in diesen Figuren nicht dargestellten Behälters.
Die Füllung dieses Behälters ist durch gestrichelte Linien angedeutet In dem schaftartigen Abschnitt
befindet sich eine zylinderförmige Ausnehmung 20. In ihrem oberen Ende befindet sich der Ventilsitz 22. Er
wird durch eine Dichtscheibe dargestellt Der Ventilstößel 24 tritt durch die Ausnehmung 20 durch und trägt
das Ventilschließglied 26. An seinem Umfang weist es Nuten 28 auf. Das Ventilschließglied 26 liegt mit einem
Vorsprang 30 von unten am Ventilsitz 22 an. Es steht unter dem Druck einer Feder 32. An seinem unteren
Ende trägt der Ventilstößel 24 einen Kolben 34. In das Ventilschließglied 26 ist von oben ein Röhrchen 36
eingesteckt Es weist eine Längsöffnung 38 und eine Queröffnung 40 auf. Der Kolben 34 sitzt in einem
Zylinder 42 und ist in diesem verschiebbar. Vom Zylinder 42 geht eine öffnung 44 in den Druckraum 18.
Im Zylinderboden 46 befindet sich eine Öffnung 48. Sie fü'-jt in die im Bodenabschnitt 16 vorgesehene Kammer
50. Ein Kanal 52, der aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden Bohrungen besteht führt von der Kammer
50 zum Zylinder 42. Eine Membrane 54 ist auf den Bodenabschnitt 16 aufgespannt und schließt die
Kammer 50 gegenüber dem Druckraum 18 ab. Soweit die Einzelbeschreibung der ersten Ausführungsform.
Unter Bezug auf die F i g. 1 und 2 wird nun ein Betriebsablauf geschildert Bei der in F i g. 1 gezeigten
Ruhelage drückt die Feder 32 die beweglichen Teile nach oben. Das Ventil im oberen Ende des Ventilkörpers
12 ist geschlossen. Der Kolben 34 gibt die öffnung
44 fry. Dagegen schließt er den Kanal 52. Über die
Öffnung 44, den Zylinder 42 und die öffnung 48 findet ein voller Druckausgleich zwischen dem Druckraum 18
und der Kammer 50 statt bzw. hat bereits stattgefunden. Die Kammer 50 ist mit Produkt gefüllt Zur Produktabgabe
wird das Röhrchen 36 gedrückt Der Kolben 34 verschließt die öffnung 44. Den Kanal 52 gibt er frei.
Gleichzeitig hat sich das Ventilschließglied 26 vom Ventilsitz 22 entfernt. Damit steht die Kammer 50 über
den Kanal 52, am Ventilstößel 24 vorbei, über die Ausnehmung 20, die freien Räume zwischen den Nuten
28, die Oueröffnung 40 und die Längsöffnung 38 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der in der Kammer 50
herrschende Druck kann sich abbauen. Die Kammer 50 entleert sich. Dabei wird die Membrane 54 in Richtung
der eingezeichneten Pfeile einseitig mit dem Druck der Druckkammer 18 beaufschlagt. Sie bewegt sich so lange
in die Kammer 50 hinein, bis sie an deren Innenwand anliegt Das gesamte Produkt ist dann ausgetrieben.
Nach Abgabe des in der Kammer 50 enthaltenen Produktvolumens wird das Röhrchen 36 freigegeben.
Die Feder 20 drückt die beweglichen Teile wieder in die in F i g. 1 gezeigte Ruhelage. Die Kammer 50 füllt sich
erneut und kann anschließend wieder entleert werden.
Während bei der Ausführungsform nach den Fig. t |0
und 2 die Kammer 50 halbkreisförmig im Bodenabschnitt 16 angeordnet war, befindet sie sich bei der
Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 im Mantel des zylinderförmig ausgebildeten Ventilkörpers. Bei dieser
Ausführungsform ist die Kammer 50 unmittelbar Ober n Kanäle 52 mit dem Zylinder 42 verbunden. Dieser
erstreckt sich über fast die gesamte Länge des Ventilstößels 24. An seinem unteren Ende weist er einen
Ventilsitz 56 auf. Auf diesem liegt ein Dichtring 58. Dieser wirkt mit der unteren Stirnseite 60 des
außen bis in ihre strichpunktierte Linie gedrückt Dam ist voller Druckausgleich gegeben, und die Kammer Ä
ist gefüllt Zum Entleeren wird der Ventilstößel 2· gedrückt. Die das Ventilschließglied bildende Stirnseiti
60 des Ventilstößels 24 legt sich auf den Dithtring 58 aul
Die Verbindung zwischen Druckraum 18 und Kamme 50 wird unterbrochen. Gleichzeitig wird das Ventil in
oberen Bereich des Ventilkörpers geöffnet, und dii Kammer 50 kann sich entleeren. Das Produkt tritt ii
Richtung der in F i g. 4 eingezeichneten Pfeile aus. V01 außen wird die Membrane 54 mit dem Druck de:
Druckraumes 18 beaufschlagt und zieht sich zusammen Schließlich nimmt sie ihre in strichpunktierten Liniei
eingezeichnete fndlage ein. Die Kammer 50 is vollständig entleert. Bei Freigabe des Ventilstößels 2'
wird die Feder 32 wirksam und schiebt die beweglicher Teile in die in F i g. 3 gezeigte Ruhelage. Die Kammer 5(
kann sich erneut füllen.
In F i g. 5 wird ein Behälter 64 in aufgeschnittenen Zustand gezeigt. Er enthält einen Innenbeutel 66 au:
1 zusammen* ltic «sin iisciic av uuuct cm
Ventilschließglied. Ein Stift 62 ist auf die Stirnseite 60 aufgesetzt und tritt durch die öffnung 44 durch. Diese
Ausführungsform arbeitet wie folgt:
In der in F i g. 3 gezeigten Ruhelage hat die Feder 32 2s
die beweglichen Teile nach oben geschoben. Die Stirnseite 60 des Ventilstößels 24 ist vom Dichtring 58
entfernt In Richtung der eingezeichneten Pfeile tritt das Produkt in den Zylinder 42 ein und läuft über die Kanäle
52 in die Kammer 50. Die Membrane 54 wird nach cificin ciniuSCiicM mnicf~iäi. ν.ΐ ist mit ΓΓυνιϋκΐ gciüiii
Der Zwischenraum zwischen Behälter 64 und Innenbeu tel 66 ist dagegen mit einem Treibgas, z. B. Druckluft
gefüllt Im Deckel 68 des Behälters 64 befindet sich da: erfindungsgemäße Dosierventil. Der Behälter 64 mi
dem Innenbeutel 66 stellen eine Zweikammerdose dar Wie eingangs ausgeführt, kann das erfindungsgemäß«
Dosierventil auch bei einer Einkammerdose verwende werden.
Claims (4)
1. Dosierventil zur Abgabe eines flüssigen oder pastösen Produktes aus einem einen Druckraum
umschließenden Behälter mit einem Ventilkörper in dem Behälter mit einem Ventil, des in Ruhestellung
in Schließlage durch eine Feder gehalten und gegen deren Druck in Öffnungslage bewegbar ist, mit
einem zwischen Druckraum und Ventil im Venülkörper verlaufenden Verbindungskanal und einer am
Ventilkörper vorgesehenen und gegenüber dem Druckraum durch eine elastische Membrane verschlossenen
Kammer, die mit dem Verbindungskanal verbindbar und mit dem Druckraum über eine Ventilanordnung verbunden ist, die bei sich in
Schließlage befindendem Ventil geöffnet ist und umgekehrt, wobei die Membrane bei offenem
Verbindungskanal ganz an die Wand der Kammer anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (50) eine gegenüber dem Druckraum (18) konvex·; Form mit einer kontinuierlich verlaufenden
Wand aufweist, die Verbindung zum Verbindungskanal vom gegenüber dem Druckraum
(18) tiefsten Punkt der Kammer (50) ausgeht und daß die Kammer (50) ihren Querschnitt von ihrer zum
Druckraum (18) weisenden größten Seite ausgehend in Richtung auf ihren Anschluß an den Verbindungskanal kontinuierlich verringert.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (5C) einen halbelliptischen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweist
3. Dosierventil nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (50) in einem
Bodenabschnitt (16) dts Vent.ikörpers (12) in einer planen Räche ausgebildet ία.
4. Dosierventil nach Anspniv.i 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (50) bei einem zylindrisch ausgebildeten Ventilkörper (12) als eine
rotationssymmetrische Einschnürung in dessen Mantel ausgebildet ist.
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