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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsabgabepumpe zum Abgeben
einer Flüssigkeit,
die im Innern eines flüssigkeitsspeichernden Teils
gespeichert ist, von einem Düsenkopf
durch Drücken
des oberhalb des flüssigkeitsspeichernden Teils
angeordneten Düsenkopfs.
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STAND DER TECHNIK
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Bezüglich dieser
Art von Flüssigkeitsabgabepumpe
wurde herkömmlicherweise
eine Flüssigkeitspumpe
mit einem Düsenkopf
zum Abgeben einer Flüssigkeit,
einem flüssigkeitsspeicherndem
Teil zum Speichern der Flüssigkeit,
einem oberhalb des flüssigkeitsspeichernden
Teils sitzenden Zylinders, einem Kolben, der sich im Innern des
Zylinders durch Drücken
des Düsenkopfs
hin und her bewegen kann, einem Zuflussventilmechanismus, um die
in dem flüssigkeitsspeicherndem
Teil gespeicherte Flüssigkeit
in den Zylinder mit einer aufsteigenden Bewegung des Kolbens fließen zu lassen,
und einem Auslassventilmechanismus, um die Flüssigkeit aus dem Düsenkopf
mit einer sinkenden Bewegung des Kolbens fließen zu lassen, benutzt.
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Bei
dieser Art von herkömmlichen
Flüssigkeitsabgabepumpen
müssen
die äußere Umfangsfläche des
Kolbens und die innere Umfangsfläche
des Zylinders mit einem hohen Maß an Genauigkeit hergestellt
werden, da der Kolben im Innern des Zylinders in der Lage sein muss,
sich reibungslos hin und her bewegen zu können. Als Folge davon werden
die Herstellungskosten hoch. Außerdem
müssen
in dieser Art von Flüssigkeitsabgabepumpe
die Zufluss- und Auslassbewegungen zuverlässig ausführbar sein, während gleichzeitig
der Zufluss- und der Auslassventilmechanismus eine einfache Anordnung aufweisen.
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Das
Dokument
JP2001082321 offenbart eine
Flüssigkeitsabgabepumpe
mit allen Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde erreicht, um die oben erwähnten Probleme
zu lösen
und zielt darauf ab, eine Flüssigkeitsabgabepumpe
bereitzustellen, die eine Flüssigkeit
genau abgeben kann, während
ihre Herstellungskosten niedrig sind und ihre Anordnung einfach
ist.
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Die
vorliegende Erfindung weist die folgenden Ausführungsformen auf, ist jedoch
nicht auf sie beschränkt.
Lediglich um einige Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung leicht zu verstehen, wird auf Bezugsziffern,
die in den später
erläuterten
Figuren benutzt werden, Bezug genommen. Allerdings ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die durch diese Bezugsziffern definierten Strukturen
beschränkt,
und jede geeignete Kombination von Bauelementen, die durch diese
Bezugsziffern angezeigt werden, kann ausgeführt werden.
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In
einer Ausführungsform
kann eine Flüssigkeitsabgabepumpe
(z.B. 1, 1', 101)
zum Abgeben einer Flüssigkeit,
die im Innern eines flüssigkeitsspeichernden
Teils gespeichert ist, umfassen: (i) einen Düsenkopf (z.B. 2, 2', 102),
durch den eine Flüssigkeit
abgegeben wird, wobei der Düsenkopf
mit einem ersten Druckteil (z.B. 11, 51) und einem
zweiten Druckteil (z.B. 12, 12', 52) bereitgestellt ist;
(ii) ein Zwischenteil (z.B. 20, 120), das gleitbar
mit dem Düsenkopf
verbunden ist, wobei das Zwischenteil einen Auslassventilmechanismus
(z.B. 5, 105) umfasst, der sich öffnet, wenn
er nach unten gedrückt
wird, wobei wenn der Düsenkopf
nach unten gedrückt
wird, das erste Druckteil den Ausflussmechanismus aufdrückt; (iii)
einen Zuflussventilmechanismus (z.B. 4, 104), der
sich öffnet,
wenn er nach oben gedrückt
wird; und (iv) einen Faltenbalg (z.B. 6, 106),
der den Auslassventilmechanismus und den Zuflussventilmechanismus
verbindet, wobei wenn der Düsenkopf
weiter gedrückt
wird, wenn der Auslassventilmechanismus offen ist, das zweite Druckteil
das Zwischenteil nach unten drückt,
um den Faltenbalg von einer gedehnten Position in eine zusammengefaltete
Position zu verformen, und wobei, wenn der Düsenkopf freigegeben ist, der
Faltenbalg von der zusammengefalteten Position in die gedehnte Position
zurückgesetzt
wird, wobei der Zuflussventilmechanismus offen ist und eine Flüssigkeit
in den Faltenbalg fließt.
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In
einer Ausführungsform
kann der Auslassventilmechanismus (I) einen Ventilsitz (z.B. 42, 53), der
ein Öffnungsteil
(z.B. 43, 56) aufweist, durch welches die Flüssigkeit
fließt,
und (II) einen Ventilkörper (z.B. 41, 60)
umfassen, der ein ringförmiges
Abstützteil
(z.B. 45, 61), ein Ventilteil (46, 62)
zum Schließen und öffnen des Öffnungsteils
(43, 56) und mehrere Kupplungsteile (z.B. 47, 63),
die das Abstützteil
und das Ventilteil verbinden, umfasst, wobei das Abstützteil aufwärts von
dem Ventilsitz angeordnet ist, wobei das erste Druckteil das Ventilteil
nach unten drückt, um
das Ventilteil von dem Ventilsitz wegzubewegen, wenn der Düsenkopf
gedrückt
ist. Auf ähnliche
Weise kann der Zuflussventilmechanismus (I) einen Ventilsitz (z.B. 32, 54),
der ein Öffnungsteil
(z.B. 33, 57) aufweist, durch welches die Flüssigkeit
fließt,
und (II) einen Ventilkörper
(z.B. 31, 60) umfassen, der ein ringförmiges Abstützteil (z.B. 35, 61),
ein Ventilteil (z.B. 36, 62) zum Schließen und öffnen des Öffnungsteils
und mehrere Kupplungsteile (z.B. 37, 63), die
das Abstützteil
und das Ventilteil verbinden, umfasst, wobei das Abstützteil abwärts von
dem Ventilsitz angeordnet ist. In einer Ausführungsform kann der Ventilsitz
(z.B. 42) einteilig mit dem Zwischenteil ausgebildet werden.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Faltenbalg von der zusammengefalteten Position in die gedehnte
Position durch seine eigene Rückstellkraft
zurückgesetzt
werden. Alternativ kann eine Feder (z.B. 26) benutzt werden,
die den Faltenbalg von der zusammengefalteten Position in die gedehnte Position
zurücksetzt.
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In
dem Obenstehenden können
das erste Druckteil, der Auslassventilmechanismus, der Faltenbalg
und der Zuflussventilmechanismus vorzugsweise koaxial angeordnet
sein.
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Zum
ersten Druckteil, es (z.B. 11) kann hohl sein und einen
Teil eines Flüssigkeitsdurchgangs (z.B. 128)
bilden. Ferner kann das erste Druckteil einen ringförmigen Flansch
(z.B. 27) umfassen, der sich zu einer inneren Wand (z.B. 127)
des Zwischenteils erstreckt, wobei eine Flüssigkeit abwärts von dem
Auslassventilmechanismus in Kontakt mit dem ringförmigen Flansch,
der inneren Wand des Zwischenteils (z.B. 127) und einem
Innenraum des ersten Druckteils (z.B. 128') ist. Alternativ kann das erste Druckteil
ein stabartiges Teil (z.B. 51) sein. Ferner kann die Pumpe
einen zweiten Faltenbalg (z.B. 55) umfassen, der mit dem
Auslassventilmechanismus und einer inneren Wand (z.B. 151)
des Düsenkopfes verbunden
ist, wobei eine Flüssigkeit
abwärts
von dem Auslassventilmechanismus in Kontakt mit dem zweiten Faltenbalg
und der inneren Wand des Düsenkopfs
ist.
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In
einer Ausführungsform
kann der Zuflussventilmechanismus mit einem Gehäuse (z.B. 19, 119)
verbunden sein, das angepasst ist, um mit einer flüssigkeitsabgebenden
Mündung
des flüssigkeitsspeichernden
Teils verbunden zu sein. In dem Obenstehenden ist der Ventilsitz
einteilig mit dem Gehäuse gebildet.
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Ferner
kann das Zwischenteil gleitbar entlang einer inneren Wand des zweiten
Druckteils (z.B. 112, 112') sein.
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Außerdem können der
Auslassventilmechanismus, der Zuflussventilmechanismus und besonders
die Faltenbalge aus einem Kunstharz hergestellt werden, obwohl alle
benutzten Bauteile aus Kunstharz hergestellt werden können.
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In
einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst
ein flüssigkeitsspeichernder
Behälter
(z.B. 3) einen Behälter
(z.B. 15), der eine flüssigkeitsabgebende
Mündung
(z.B. 115) aufweist, und eine oben beschriebene Flüssigkeitsabgabepumpe
(alle oben beschriebenen Bauteile können in Kombination mit anderen
Bauteilen benutzt werden), die an der flüssigkeitsabgebenden Mündung befestigt
ist. Der flüssigkeitsspeichernde
Behälter kann
ferner einen Kolben (z.B. 16) umfassen, der im Innern des
Behälters
an dessen Boden angeordnet ist und sich nach oben bewegt, während die
Flüssigkeit
im Innern abgegeben wird.
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Zum
Zwecke des Zusammenfassens der Erfindung und der gegenüber der
verwandten Technik erreichten Vorteile wurden bestimmte Aufgaben
und Vorteile der Erfindung oben beschrieben. Natürlich muss verstanden werden,
dass nicht notwendigerweise alle diese Aufgaben oder Vorteile erreicht
werden können
gemäß einer
bestimmten Ausführungsform
der Erfindung. Daher wird zum Beispiel der Fachmann erkennen, dass
die Erfindung derartig umgesetzt oder ausgeführt werden kann, dass ein Vorteil
oder eine Gruppe von Vorteilen, wie hierin gelehrt, erreicht oder
optimiert werden kann, ohne notwendigerweise andere Aufgaben oder
Vorteile, wie hier gelehrt oder vorgeschlagen, zu erreichen.
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Weitere
Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden deutlich
werden durch die ausführliche
Beschreibung die folgenden bevorzugten Ausführungsformen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und andere Merkmale dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die
Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, welche beabsichtigen, die Erfindung darzustellen und nicht
einzuschränken.
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1 ist
eine Querschnittsansicht in Längsrichtung,
die einen Flüssigkeitsbehälter zeigt,
auf den sich die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils des Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils des Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils des Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils des Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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6(A) und 6(B) sind
erläuternde
Ansichten (eine Draufsicht, beziehungsweise eine Seitenansicht),
die die Anordnung des Zuflussventilmechanismusses 4 zeigen.
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7(A) und 7(B) sind
Querschnittsansichten, die die Bewegungen des Zuflussventilmechanismusses 4 zeigen.
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Bewegungen des Auslassventilmechanismusses 5 zeigt.
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Bewegungen des Auslassventilmechanismusses 5 zeigt.
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10(A) und 10(B) sind
schematische Ansichten (eine Draufsicht, beziehungsweise eine Seitenansicht)
des Ventilkörpers 41.
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11 ist
eine vergrößerte, schräge, perspektivische
Ansicht der nahen Umgebung des ersten Druckteils 11.
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils eines Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich eine Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß einer
abgeänderten
Ausführung
anwenden lässt.
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13 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils eines Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich eine Flüssigkeitsabgabepumpe
gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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14 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des relevanten Teils eines Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich eine Flüssigkeitsabgabepumpe
gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt.
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15(A) und 15(B) sind
erläuternde Ansichten
(eine seitliche Querschnittsansicht, beziehungsweise eine Draufsicht),
die eine Anordnung des Ventilkörpers 60 zeigen.
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Die
Erläuterung
der Zeichen sieht wie folgt aus: 1: Flüssigkeitsabgabepumpe; 2:
Düsenkopf; 3: Flüssigkeitsspeicherndes
Teil; 4: Zuflussventilmechanismus; 5: Auslassventilmechanismus; 6 Faltenbalgkörper; 11:
Erstes Druckteil; 12: Zweites Druckteil; 13: Flüssigkeitsabgabeteil; 15:
Zylinder; 16 Kolben; 19: Abstützteil; 20: Rohrteil; 26:
Feder; 29: Flüssigkeitsdurchgangsnut; 31:
Ventilkörper; 32:
Ventilsitzkörper; 33: Öffnungsteil; 34:
Konkaves Teil; 35: Abstützteil; 36:
Ventilteil; 37: Kupplungsteil; 38: Biegungen; 39:
Konvexes Teil; 41: Ventilkörper; 42: Ventilsitzkörper; 45:
Abstützteil; 46:
Ventilteil; 47: Kupplungsteil; 51: Erstes Druckteil; 52:
Zweites Druckteil; 53: Ventilsitzkörper; 54: Ventilsitzkörper; 55:
Zweiter Faltenbalgkörper; 56: Öffnungsteil; 57: Öffnungsteil; 60:
Ventilkörper; 61:
Abstützteil; 62:
Ventilteil; 63: Kupplungsteil.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Obwohl drei Beispiele nachstehend beschrieben werden,
sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt werden
und es können
jegliche geeigneten Kombinationen und Abänderungen ausgeführt werden.
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Ein
erstes Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Flüssigkeitsabgabepumpe
zum Abgeben einer im Innern eines flüssigkeitsspeichernden Teils
gespeicherten Flüssigkeit
von einem Düsenkopf durch
Drücken
des Düsenkopfs,
der oberhalb des flüssigkeitsspeichernden
Teils angeordnet ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es
im Besitz ist von einem harzhaltigen Faltenbalgkörper, der eine Faltenbalgform
aufweist, welche sich zwischen einer gedehnten Position, in der
sie eine relativ große
Menge von Flüssigkeit
in ihrem Innern enthält,
und einer zusammengefalteten Position, in der sie eine relativ kleine
Menge von Flüssigkeit
in ihrem Innern enthält, verformen
kann; einem harzhaltigen Zuflussventilmechanismus, der einen Ventilsitzkörper, in
dem ein Öffnungsteil
zum Einlassen des Flüssigkeitsstroms
gebildet ist, und einen Ventilkörper
mit einem ringförmigen
Abstützteil
und einem Ventilteil, das mit dem Abstützteil über mehrere Kupplungsteile
verbunden ist, und das mit dem unteren Ende des Faltenbalgkörpers angekoppelt
ist, umfasst; einem harzhaltigen Auslassventilmechanismus, der einen
Ventilsitzkörper,
in dem ein Öffnungsteil
zum Einlassen des Flüssigkeitsstroms
gebildet ist, und einen Ventilkörper
mit einem ringförmigen
Abstützteil
und einem Ventilteil, das mit dem Abstützteil über mehrere Kupplungsteile verbunden
ist, und das mit dem oberen Ende des Faltenbalgkörpers angekoppelt ist, umfasst;
dem ersten Druckteil, das an dem Düsenkopf angekoppelt ist und das
das Ventilteil in dem Auslassventilmechanismus in die Richtung bewegt,
in der sich das Ventilteil von dem Ventilsitzkörper abhebt, wenn der Düsenkopf gedrückt wird;
dem zweiten Druckteil, das an dem Düsenkopf angekoppelt ist und
das den Faltenbalgkörper
von der gedehnten Position in die zusammengefaltete Position drückt, nachdem
das erste Druckteil das Ventilteil in dem Auslassventilmechanismus in
die Richtung bewegt hat, in der sich das Ventilteil von dem Ventilsitzkörper abhebt.
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Ein
zweites Beispiel der vorliegenden Erfindung ist die Flüssigkeitsabgabepumpe,
wie im ersten Beispiel beschrieben, wobei der Faltenbalgkörper in die
gedehnte Position von der zusammengefalteten Position durch seine
eigene Rückstellkraft
zurückgeht,
nachdem ein auf den Düsenkopf
aufgebrachter Druck zurückgenommen
wird.
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Ein
drittes Beispiel der vorliegenden Erfindung ist die Flüssigkeitsabgabepumpe,
wie im ersten Beispiel beschrieben, die eine Feder besitzt, die
den Faltenbalgkörper
von der zusammengefalteten Position in die gedehnte Position zurücksetzt,
nachdem ein auf den Düsenkopf
aufgebrachter Druck zurückgenommen
wird.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. 1 ist ein Längsschnitt eines Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt; 2 bis 5 sind
vergrößerte Ansichten,
die den relevanten Teil zeigen.
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Von
diesen Schaubildern zeigen 1 beziehungsweise 2 Positionen,
in denen die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 ohne
aufgebrachten Druck belassen ist; 3 zeigt
eine Position, in der das erste Druckteil 11 in einem Düsenkopf 2 ein
Ventilteil 46 in einem Auslassventilmechanismus 5 drückt; 4 zeigt
eine Position, in der ein Faltenbalgkörper 6 im Begriff
ist, in eine zusammengefaltete Position von einer gedehnten Position überzugehen,
indem er von dem zweiten Druckteil 12 in dem Düsenkopf 2 gedrückt wird. 5 zeigt
eine Position, in der der Faltenbalgkörper 6 im Begriff
ist, in die gedehnte Position von der zusammengefalteten Position überzugehen,
wobei der Düsenkopf 2 geöffnet ist.
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Dieser
Flüssigkeitsbehälter wird
benutzt als ein Behälter
für Schönheitsprodukte
zum Speichern von Gels, wie etwa Haargels und Reinigungsgels, Cremes,
wie etwa Nährcremes
und kühlende Cremes,
wie etwa Hautlotionen, die auf dem Gebiet der Kosmetik benutzt werden.
Außerdem
kann dieser Flüssigkeitsbehälter ebenfalls
benutzt werden als Behälter
für Medizin,
Lösungsmittel
oder Nahrungsmittel usw..
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In
dieser Beschreibung werden hochviskose Flüssigkeiten, Halbflüssigkeiten,
Gels, die sol (sic) zu einem Gelee verfestigt, und Cremes und normale Flüssigkeiten
alle als Flüssigkeiten
bezeichnet. Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist allerdings nicht
auf eine Pumpe beschränkt,
die für
die oben erwähnten
Flüssigkeiten
benutzt wird; die vorliegende Erfindung kann angewandt werden für eine Flüssigkeitsabgabepumpe,
die für
alle Flüssigkeiten
und auch Gase benutzt wird.
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Dieser
Flüssigkeitsbehälter umfasst
eine Flüssigkeitsabgabepumpe 1,
die einen Zuflussventilmechanismus 4, einen Auslassventilmechanismus 5 und
einen Faltenbalgkörper 6,
einen Düsenkopf 2 mit einem
ersten Druckteil 11, einem zweiten Druckteil 12 und
einem Flüssigkeitsabgabeteil 13,
und ein flüssigkeitsspeicherndes
Teil 3 mit einem äußeren Deckel 14,
einen Zylinder 15 und einen Kolben 16 aufweist
und eine Flüssigkeit
in ihrem Innern speichert.
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Der
Düsenkopf 2 hier
besitzt das Abgabeteil 13 zum Abgeben der Flüssigkeit,
das erste Druckteil 11 zum Drücken eines Ventilteils 45 in
dem Auslassventilmechanismus 5 und das zweite Drückteil 12 zum
Drücken
des Faltenbalgkörpers 6 über einen rohrförmigen Körper 20.
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Außerdem weist
das flüssigkeitsspeichernde Teil 3 den äußeren Deckel 14,
den rohrförmigen
Zylinder 15, den Kolben 16, der sich im Innern
des Zylinders auf und ab bewegt, und einen unteren Deckel 18,
in dem sich mehrere Luftlöcher
befinden, auf. Der Zylinder 15 in diesem flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 ist flüssigkeitsdicht
mit einem Abstützkörper 19 in
der Flüssigkeitsabgabepumpe 1 durch
Dichtring 21 verbunden.
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In
diesem Flüssigkeitsbehälter wird
durch Auf- und Abwärtspumpen
durch Drücken
des Kopfteils 10 in dem Düsenkopf 2 die in dem
flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 gespei cherte Flüssigkeit
von dem Abgabeteil 13 abgegeben. Während eine Menge von Flüssigkeit
im Innern des flüssigkeitsspeichernden
Teils ansteigt, bewegt sich der Kolben 16 im Innern des
Zylinders 15 in Richtung des Düsenkopfs 2.
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Außerdem werden
in dieser Beschreibung Aufwärts-
und Abwärtsrichtungen
in den 1 bis 5 als Aufwärts- und Abwärtsrichtungen
in dem Flüssigkeitsbehälter definiert.
Mit anderen Worten, in dem Flüssigkeitsbehälter gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Seite des in 1 gezeigten Düsenkopfs 2 als
die Aufwärtsrichtung
definiert und die Seite des Kolbens 16 wird als die Abwärtsrichtung definiert.
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Eine
Anordnung der Flüssigkeitsabgabepumpe 1 wird
nachstehend beschrieben.
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Diese
Flüssigkeitsabgabepumpe 1 besitzt den
Faltenbalgkörper 6,
den Zuflussventilmechanismus 4 und den Auslassventilmechanismus 5.
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Der
oben erwähnte
Faltenbalgkörper 6 wird durch
Formen eines Kunstharzes mit vorbestimmter Elastizität in eine
Faltenbalgform erzeugt. Der Faltenbalgkörper 6 kann sich verformen
zwischen einer gedehnten Position, wie in 1 bis 3 gezeigt,
in der er eine relativ große
Menge an Flüssigkeit
in seinem Innern enthält,
und einer zusammengefalteten Position, wie in 4 gezeigt,
in der er eine relativ kleine Menge von Flüssigkeit in seinem Innern enthält. Das
untere Ende des Faltenbalgkörpers 6 ist verbunden
mit einem Schraubteil des Abstützkörpers 19,
der derart angeordnet ist, dass er den Faltenbalgkörper 6 umschließt. Das
obere Ende des Faltenbalgkörpers 6 ist
mit einem Schraubteil des Rohrkörpers 20 verbunden.
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Eine
Anordnung des oben erwähnten
Zuflussventilmechanismusses 4 wird nachfolgend beschrieben.
Dieser Zuflussventilmechanismus 4 ist an dem unteren Ende
des Faltenbalgkörpers 6 durch den
Abstützkörper 19 angekoppelt.
Der Zuflussventilmechanismus 4 erlaubt der Flüssigkeit
von dem flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 in den Faltenbalgkörper 6 durchzulaufen
und es verhindert ein Rückfließen der Flüssigkeit
von dem Faltenbalgkörper 6 in
das flüssigkeitsspeichernde
Teil 3.
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Die 6(A) und 6(B) sind
erläuternde Ansichten,
die eine Anordnung des Zuflussventilmechanismusses 4 zeigen;
Die 7(A) und 7(B) sind
Teilschnittansichten, die seine Bewegungen zeigen. 6(A) zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers 31; 6(B) zeigt eine Position, in der der Ventilkörper 31 und
der Ventilsitzkörper
zusammengebaut sind. Außerdem
wird in 6(B) der Ventilkörper 31 in
einer Seitenansicht gezeigt; der Ventilsitzkörper 32 wird in einer
Schnittansicht gezeigt.
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Wie
in diesen Figuren gezeigt, umfasst der Ventilsitz das untere Endteil
des oben erwähnten
Abstützkörpers 19 und
weist eine nahezu rohrförmige Gestalt
auf, an deren Unterteil ein kreisförmiges Öffnungsteil 33, das
als Ventilsitz wirkt, ausgebildet ist. Oberhalb der inneren Wand
dieses Ventilsitzkörpers 32 ist
ein konkaves Teil 34 ausgebildet.
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Der
Ventilkörper 31 weist
ein ringförmiges Abstützteil 35,
das im Innern der Ventilsitzkörpers 32 angeordnet
ist, ein Ventilteil 36, das eine dem kreisförmigen Öffnungsteil 33 in
dem Ventilsitzkörper 32 entsprechende
Gestalt aufweist, und vier Kupplungsteile 37, die das Abstützteil 35 und
das Ventilteil 36 verkoppeln, auf. Die vier Kupplungsteile 37 weisen jeweils
ein Paar Biegungen 38 auf. Dieser Ventilkörper 31 ist
derart ausgebildet, dass sich das Ventilteil 36 zwischen
einer geschlossenen Position, in der das Ventilteil das Öffnungsteil 33 in
dem Ventilsitzkörper 32 schließt, und
einer offenen Position, in der es das Öffnungsteil 33 durch
die Flexibilität
der vier Kupplungsteile 37 öffnet, bewegt.
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Auf
der äußeren Umlauffläche des
Abstützteils 35 in
dem Ventilkörper 31 ist
ein konvexes Teil 39 ausgebildet. Demzufolge, wenn der
Ventilkörper 31 in
den Ventilsitzkörper 32 eingeführt wird,
wie in den 7(A) und 7(B) gezeigt,
greifen das konkave Teil 34 in dem Ventilsitzkörper 32 und
das konvexe Teil 39 in dem Ventilkörper 31 ineinander
ein und fixieren den Ventilkörper 31 im
Innern des Ventilsitzkörpers 32.
Als Material, das für
den Ventilkörper 31 und
den Ventilsitzkörper 32 benutzt
wird, kann zum Beispiel ein Kunstharz, wie etwa Polyethylen und
Polypropylen, synthetischer Gummi, wie ein Silikongummi oder eine
Mischung von diesen Materialien benutzt werden.
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In
dem Zuflussventilmechanismus 4, der diese Anordnung aufweist,
bewegt sich, wenn der in den 1 bis 4 gezeigte
Faltenbalgkörper 6 im
Innern druckentlastet ist, das Ventilteil 36 in dem Ventilkörper 31 zu
einer abgehobenen Position, in der der Ventilkörper 36 von dem Öffnungsteil 33 in
dem Ventilsitzkörper 32 abgehoben
ist, wie in 7(B) gezeigt. Dadurch läuft die
Flüssigkeit
durch das Öffnungsteil 33.
Wenn der Faltenbalgkörper 6 im
Innern nicht druckentlastet ist, bewegt sich das Ventilteil 36 in
dem Ventilkörper 31 zu
einer geschlossenen Position, in der das Ventilteil 36 das Öffnungsteil 33 in dem
Ventilsitzkörper 32 schließt, wie
in 7(A) gezeigt.
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In
diesem Zuflussventilmechanismus 4 sind das Abstützteil 35 und
das Ventilteil 36 in dem Ventilkörper 31 durch vier
Kupplungsteile 37 verkoppelt. Demzufolge wird es möglich, das
Auftreten von ungünstiger
Schräglage
in dem Ventilteil 36 zu verhindern. Außerdem, um das Auftreten von
ungünstiger Schräglage in
dem Ventilteil 36 wirksam zu verhindern, wird bevorzugt,
drei oder mehr Kupplungsteile 37 bereitzustellen; es wird
bevorzugt, die Kupplungsteile in gleichmäßigen Abschnitten bereitzustellen.
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Außerdem bewegen
sich in diesem Zulaufventilmechanismus 4, wenn sich das
Ventilteil 36 von der geschlossenen Position zu der offenen
Position bewegt, die Kupplungsteile 37 in die Richtung,
in der die Kupplungsteile die inneren Wände des Ventilsitzkörpers 32 berühren. Durch
diese Bewegung berühren
die Kupplungsteile 37, wenn eine ungünstige Schräglage in dem Ventilteil 36 auftritt,
die inneren Wände
des Ventilsitzkörpers 32.
Demzufolge neigt sich das Ventilteil 36 nicht weiter.
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Ferner
weisen in diesem Zuflussventilmechanismus 4 die vier Kupplungsteile 37,
die das Abstützteil 35 und
das Ventilteil 36 verkoppeln, jeweils ein Paar Biegungen
auf. Demzufolge weisen die entsprechenden Kupplungsteile 37 eine
passende Elastizität
auf und ermöglichen
dem Ventilteil 36 sich reibungslos zwischen der geschlossenen
Position und der offenen Position hin und her zu bewegen. Außerdem wird
bevorzugt, dass eine Dicke dieser Kupplungsteile 37 1 mm
oder weniger beträgt;
eine Dicke innerhalb des Bereiches von 0,3 mm bis 0,5 mm wird besonders
bevorzugt.
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Eine
Anordnung des oben erwähnten
Auslassventilmechanismusses 5 wird nachstehend beschrieben.
Dieser Auslassventilmechanismus 5 ist mit dem oberen Ende
des Faltenbalgkörpers 6 über den
Rohrkörper 20 verkoppelt.
Dieser Auslassventilmechanismus 5 erlaubt der Flüssigkeit
von dem Faltenbalgkörper 6 zu
dem Abgabeteil 13 des Düsenkopfs 2 durchzulaufen
und es verhindert ebenfalls den Rückfluss der Flüssigkeit
von dem Abgabeteil 13 zu dem Faltenbalgkörper 6.
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8 und 9 sind
erläuternde
Ansichten, die die Bewegungen dieses Auslassventilmechanismusses 5 zeigen;
die
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10(A) und 10(B) sind
schematische Ansichten des Ventilkörpers 41.
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Dieser
Auslassventilmechanismus 5 umfasst einen Ventilsitzkörper 42,
der ein kreisförmiges Öffnungsteil
in seiner Mitte aufweist, welches auf der inneren Umlauffläche des
Rohrkörpers 20 ausgebildet ist,
und einen Ventilkörper 41.
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Wie
seine Draufsicht in 10(A) und
seine Seitenansicht in 10(B) zeigt,
weist der Ventilkörper 41 ein
ringförmiges
Abstützteil 45,
das im Innern des Rohrkörpers 20 angeordnet
ist, ein Ventilteil 46, das eine dem kreisförmigen Öffnungsteil
in dem Ventilsitzkörper 42 entsprechende
Form aufweist, und vier Kupplungsteile 47, die das Abstützteil 45 und
das Ventilteil 46 verkoppeln, auf. Dieser Ventilkörper 41 ist
derart ausgebildet, dass sich das Ventilteil 46 zwischen
einer geschlossenen Position, in der das Ventilteil das Öffnungsteil
in dem Ventilsitzkörper 42 schließt, und
einer offenen Position, in der das Ventilteil das Öffnungsteil öffnet, bewegen
kann.
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Auf
der äußeren Umlauffläche des
Abstützteils 45 in
dem Ventilkörper 41 ist
ein konvexes Teil 49 ausgebildet. Demzufolge, wenn der
Ventilkörper 41 in
den Rohrkörper 20 eingeführt wird,
wie in 8 und 9 gezeigt, greifen das konkave
Teil 49 (sic) in dem Rohrkörper 20 und das konvexe
Teil 49 in dem Ventilkörper 41 ineinander
und fixieren den Ventilkörper 41 im
Innern des Rohrkörpers 20.
Als Material, das für
den Ventilkörper 41 und
den Rohrkörper 20 benutzt
wird, kann zum Beispiel ein Kunstharz wie Polyethylen und Polypropylen,
synthetischer Gummi, wie Silikongummi oder eine Mischung von diesen Materialien
verwendet werden.
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In
dem Auslassventilmechanismus, der diese Anordnung aufweist, befindet
sich das Ventilteil 46 in dem Ventilkörper 41, wenn der
Ventilkörper 41 nicht
durch das erste Druckteil 11 gedrückt ist, wie in 8 gezeigt,
in einer geschlossenen Position, in der das Ventilteil ein Öffnungsteil
in dem Ventilsitzkörper 42 durch
die zurücksetzende
Elastizitätskraft von
vier Kupplungsteilen 47 schließt. Wenn das Ventilteil 46 in
dem Ventilkörper 41 durch
das erste Druckteil 11 gedrückt wird, wie in 9 gezeigt,
bewegt sich das Ventilteil 46 in dem Ventilkörper 41 zu einer
abgehobenen Position, in der das Ventilteil von dem Öffnungsteil
in dem Ventilsitzkörper 42 abgehoben
ist und lässt
die Flüssigkeit
durch das Öffnungsteil
laufen.
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Auch
in diesem Auslassventilmechanismus 5 sind das Abstützteil 45 in
dem Ventilkörper 41 und das
Ventilteil 46 durch vier Kupplungsteile 47 verkoppelt.
Demzufolge wird es möglich,
das Auftreten einer ungünstigen
Schräglage
in dem Ventilteil 46 zu verhindern. Außerdem, um ein Auftreten einer
ungünstigen
Schräglage
in dem Ventilteil 46 wirksam zu verhindern, wird bevorzugt,
drei oder mehr Kupplungsteile 47 bereitzustellen; es wird
bevorzugt, die Kupplungsteile in gleichmäßigen Abschnitten bereitzustellen.
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Als
Material für
den Ventilkörper 41 in
diesem Auslassventilmechanismus 5 muss ein Material benutzt
werden, das eine höhere
Festigkeit aufweist als das des Ventilkörpers 31 in dem Zuflussventilmechanismus 4 (welcher
schwierig in die abgehobene Position zu bewegen ist), um den Rückfluss
der Luft usw. zu vermeiden.
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11 ist
eine vergrößerte, schräge, perspektivische
Ansicht der näheren
Umgebung des oben erwähnten
ersten Druckteils 11.
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Dieses
erste Druckteil 11 ist an dem unteren Ende eines Kupplungsrohrs 28 angeordnet,
welches mit dem Abgabeteil 13 in dem Düsenkopf 2 verkoppelt
ist. In diesem ersten Druckteil 11 sind vier Flüssigkeitsdurchgangsnuten 29 ausgebildet,
welche mit dem Innern des Kupplungsrohrs 28 in Verbindung stehen.
Außerdem
wird auf dem äußeren umlaufenden
Teil des Kupplungsrohrs 28 eine Abdichtung 27 bereitgestellt.
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Bewegungen
der Flüssigkeitsabgabe
durch den Flüssigkeitsabgabebehälter, der
die oben erwähnte
Flüssigkeitsabgabepumpe 1 besitzt,
werden nachfolgend beschrieben.
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In
einer Ausgangsposition, wie in 1 und 2 gezeigt,
befindet sich der Faltenbalgkörper 6 durch
die Rückstellkraft
des Faltenbalgkörpers 6 in der
gedehnten Position. In dieser Position wird eine relativ große Menge
von Flüssigkeit
im Innern des Faltenbalgkörpers 6 gespeichert.
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Wenn
das Kopfteil 10 in dem Düsenkopf 2 in diese
Position gedrückt
wird, wird das Ventilteil 46 des Ventilkörpers 41 zuerst
durch das erste Druckteil 11 gedrückt, wie in 3 gezeigt;
das Ventilteil 46 bewegt sich zu einer abgehobenen Position,
in der das Ventilteil von der Öffnungsposition
in dem Ventilsitzkörper 42 abgehoben
ist. Dadurch wird ein von dem Innern des Faltenbalgkörpers 6 zu
dem Abgabeteil 13 in dem Düsenkopf 2 führender
Flusspfad gebildet.
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Wenn
das Kopfteil 10 in dem Düsenkopf 2 weiter in
diese Position gedrückt
wird, berührt
das zweite Druckstück 12 in
dem Düsenkopf 2 ein
konvexes Teil 30, das am äußeren Umfang des Rohrkörpers 20 ausgebildet
ist, und der Rohrkörper 20 senkt sich
zusammen mit dem zweiten Druckteil 12 ab. Dadurch, wie
in 4 gezeigt, beginnt sich der Faltenbalgkörper 6 von
der gedehnten Position in die zusammengefaltete Position zu verformen.
Durch diese Bewegung wird die Flüssigkeit
im Innern des Faltenbalgkörpers 6 unter
Druck gesetzt, fließt
aus zu dem Abgabeteil 13 über das Öffnungsteil des Ventilsitzkörpers 42 und
die Flüssigkeitsdurchgangsnuten 29 des
ersten Druckteils 11 und das Kupplungsrohr 28, und
wird von dem Abgabeteil 13 abgegeben.
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Nachdem
der Faltenbalgkörper 6 die
zusammengefaltete Position eingenommen hat, und wenn der auf den
Düsenkopf 2 aufgebrachte
Druck zurückgenommen
wird, wird das erste Druckteil 11 durch die Federkraft
des Ventilkörpers 41 des
Auslassventilmechanismusses 5 gedrückt und der Düsenkopf 2 steigt
auf. Demzufolge berührt
das Ventilteil 46 in dem Ventilkörper 41 das Öffnungsteil
in dem Ventilsitzkörper 42,
wie in 5 und 8 gezeigt, und ein vom Innern
des Faltenbalgkörpers 6 zu
dem Abgabeteil 13 in dem Düsenkopf 2 führender
Flusspfad wird geschlossen.
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Außerdem steigt
der Düsenkopf 2 durch
die Federkraft des Faltenbalgkörpers 6 zusammen
mit dem Rohrkörper 20 weiter
auf. In dieser Position, da der Faltenbalgkörper 6 im Innern drucklos
ist, bewegt sich das Ventilteil 36 in dem Ventilkörper 31 zu
einer abgehobenen Position, in der das Ventilteil von der Öffnungsposition 33 in
dem Ventilsitzkörper 32 abgehoben
ist, wie in 7(B) gezeigt. Wie in 5 durch
den Pfeil gezeigt, fließt
die Flüssigkeit
deshalb von dem flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 in den Faltenbalgkörper 6. Wenn der Faltenbalgkörper 6 in
seine gedehnte Position zurückgeht,
kehrt er in seine in 2 gezeigte Ausgangsposition
zurück.
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Durch
Wiederholen der oben beschriebenen Bewegungen wird das Abgeben der
in dem flüssigkeitsspeichernden
Teil 4 gespeicherten Flüssigkeit von
dem Düsenkopf 2 möglich.
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Außerdem werden
in der oben erwähnten Ausführungsform
jeweils unterschiedliche Ventilkörper 31 und 41 für den Zuflussventilmechanismus 4 und
den Auslassventilmechanismus 5 benutzt. Es ist allerdings
möglich
Ventilkörper
zu übernehmen,
die für
den Zuflussventilmechanismus 4 und auch den Auslassventilmechanismus 5 gleich
sind.
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In
der oben erwähnten
Ausführungsform kehrt
der Faltenbalgkörper 6 in
seine gedehnte Position von der zusammengefalteten Position zurück, indem
die Rückstellkraft
des Faltenbalgkörpers 6 selbst
benutzt wird. Andere Mittel zum Erzeugen eines Impulses können ebenfalls
benutzt werden.
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12 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die den relevanten Teil eines Flüssigkeitsbehälters zeigt,
auf den sich eine Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß einer
abgeänderten
Ausführung
anwenden lässt.
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In
dieser Flüssigkeitsabgabepumpe 1' wird in einer
Position, die von einem in einem Düsenkopf 2' ausgebildetem
Nutenteil zu einem äußeren, umlaufenden
Teil eines Rohrkörpers 20 führt, eine
Feder 26 zum Zurücksetzen
eines Faltenbalgkörpers 6 von
einer zusammengefalteten Position in eine gedehnte Position durch
Weitergeben eines aufwärtsgerichteten
Impulses an den Düsenkopf 2', nachdem ein
auf den Düsenkopf 2' angelegter
Druck zurückgenommen
wird, bereitgestellt. Durch Übernahme
dieser Anordnung wird es möglich,
den Faltenbalgkörper 6 schnell
in die gedehnte Position zurückzusetzen, selbst
wenn die Viskosität
der Flüssigkeit
hoch ist, usw.
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Eine
alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 13 ist
eine vergrößerte Ansicht
des relevanten Teils eines Flüssigkeitsbehälters, auf
den sich eine Flüssigkeitsabgabepumpe
gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung anwenden lässt. Außerdem werden, wenn dieselben
Körper
wie in Ausführungsform
1 benutzt werden, dieselben Bezugszeichen benutzt und ausführliche
Beschreibungen der Körper
werden unterlassen. Nichtbenutzte Bezugszeichen in Ausführungsform
1 werden vorangehend festgelegt.
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Eine
Anordnung eines Zuflussventilmechanismusses 4 gemäß der Ausführungsform
2 wird nachstehend beschrieben. Dieser Zuflussventilmechanismus 104 ist
mit einem unteren Ende eines Faltenbalgkörpers 106 verkoppelt.
Dieser Zuflussventilmechanismus 104, ähnlich der Ausführungsform
1, erlaubt einer Flüssigkeit
von einem flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 in den Faltenbalgkörper 106 zu laufen
und verhindert ebenfalls den Rückfluss
der Flüssigkeit
von dem Faltenbalgkörper 106 in
den flüssigkeitsspeichernden
Teil 3. Dieser Zuflussventilmechanismus 104 umfasst
einen harzhaltigen Ventilsitzkörper 105,
der ein Öffnungsteil 57,
um die Flüssigkeit eintreten
zu lassen, und einen Ventilkörper 60 besitzt.
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Die 15(A) und 15(B) zeigen
erläuternde
Ansichten einer Anordnung des Ventilkörpers 60. 15(A) zeigt einen Längsschnitt des Ventilkörpers; 15(B) zeigt eine Draufsicht des Ventilkörpers.
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Wie
in diesen Figuren gezeigt, besitzt der Ventilkörper 60 ein ringförmiges Abstützteil 61,
ein Ventilteil 62, das nahezu in der Mitte des Abstützteils 61 angeordnet
ist, und vier Kupplungsteile 63, welche das Abstützteil 61 und
das Ventilteil 62 verkoppeln. Ein Außendurchmesser des Ventilteils 62 in
dem Ventilkörper 60 ist
kleiner als ein Innendurchmesser des Abstützteils 61 und größer als
ein Innendurchmesser eines Öffnungsteils 57,
das in dem Ventilsitzkörper 54,
gezeigt in den 13 bis 16,
ausgebildet ist. Außerdem
weist dieses Ventilteil 62 selbst eine konvexe Form auf,
die dem Öffnungsteil 57 in
dem Ventilsitzkörper 54 zugewandt
ist. Demzufolge ist dieses Ventilteil 62 in der Lage, das Öffnungsteil 57 durch
Berühren
des Öffnungsteils 57 zu
schließen.
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Wie
in 15(A) gezeigt, weist das Ventilteil 62 in
dem Ventilkörper 60 eine
konvexe Form in beiden Richtungen auf: in der Richtung des Öffnungsteils 57 in
dem Ventilsitzkörper 54;
in der Richtung gegenüber
des Öffnungsteils 57 in
dem Ventilsitzkörpers 54.
Mit anderen Worten, das Ventilteil 62 weist eine ebene
symmetrische Form auf, die die Montagearbeit erleichtert, wenn ein
Ventilmechanismus, der diesen Ventilkörper 60 benutzt, zusammengebaut wird.
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Der
Ventilkörper 60 umfasst
ein Kunstharz, das Elastizität
aufweist. Als ein Kunstharz mit Elastizität können ein Kunstharz wie Polyethylen
und Polypropylen, synthetischer Gummi, wie etwa Silikongummi oder
eine Mischung von diesen Materialien benutzt werden.
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In
dem Zuflussventilmechanismus mit dieser Anordnung, wenn der in den 13 bis 16 gezeigte Faltenbalgkörper 106 drucklos
ist, bewegt sich das Ventilteil 62 in dem Ventilkörper 60 zu
einer abgehobenen Position, in welcher das Ventilteil von dem Öffnungsteil 57 in
dem Ventilsitzkörper 54 abgehoben ist.
Dadurch läuft
eine Flüssigkeit
durch das Öffnungsteil 57.
Wenn der Faltenbalgkörper 106 im
Innern nicht drucklos ist, bewegt sich das Ventilteil 62 in
dem Ventilkörper 60 zu
einer geschlossenen Position, in der das Ventilteil das Öffnungsteil 57 durch
die zurücksetzende
Elastizitätskraft
der vier Kupplungsteile 63 schließt.
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Eine
Anordnung des oben erwähnten
Auslassventilmechanismusses 105 wird nachstehend beschrieben.
Dieser Auslassventilmechanismus 105 ist mit dem oberen
Ende des Faltenbalgkörpers 106 verkoppelt.
Dieser Auslassventilmechanismus 105, ähnlich der Ausführungsform
1, erlaubt der Flüssigkeit
von dem Faltenbalgkörper 6 zu
einem Abgabeteil 13 des Düsenkopfs 102 durchzulaufen,
und er verhindert ebenfalls den Rückfluss der Flüssigkeit
von dem Abgabeteil 13 zu dem Faltenbalgkörper 106. Dieser Auslassventilmechanismus 105 umfasst
einen harzhaltigen Ventilsitzkörper 53,
der ein Öffnungsteil 56,
um die Flüssigkeit
ausfließen
zu lassen, und einen Ventilkörper 60, ähnlich dem
des in 15 gezeigten Zuflussventilmechanismusses 104,
besitzt.
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Diesbezüglich ist
es nötig,
als Ventilkörper 60 in
diesem Auslassventilmechanismus 105 einen Körper zu
benutzen, der eine höhere
Festigkeit aufweist als die des Ventilkörpers 60 in dem Zuflussventilmechanismus 105 (welcher
schwierig zu der abgehobenen Position zu bewegen ist), um den Rückfluss
der Luft, usw. zu vermeiden.
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Außerdem ist
in dieser Ausführungsform
der Düsenkopf 102 hohl.
In diesem hohlen Teil wird das erste Druckteil 51, welches
dem ersten Druckteil 111 in der Ausführungsform 1 entspricht, bereitgestellt. Zwischen
dem Düsenkopf 2 und
dem Ventilsitzkörper 53 ist
der zweite Faltenbalgkörper 55 bereitgestellt.
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Die
Bewegungen der Flüssigkeitsabgabe durch
einen Flüssigkeitsabgabebehälter, der
die Flüssigkeitsabgabepumpe 1 gemäß der Ausführungsform
2 besitzt, werden nachstehend beschrieben.
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In
einer Ausgangsposition wie in 13 gezeigt,
befindet sich der Faltenbalgkörper 106 durch die
Elastizitätskraft
des Faltenbalgkörpers 106 in
der gedehnten Position. In dieser Position ist eine relativ große Menge
von Flüssigkeit
im Innern des Faltenbalgkörpers 106 gespeichert.
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Wenn
das Kopfteil 10 in dem Düsenkopf 102 in dieser
Position gedrückt
wird, wird zuerst das Ventilteil 62 des Ventilkörpers 60 durch
das erste Druckteil 51, wie in 14 gezeigt,
gedrückt;
das Ventilteil 62 bewegt sich zu der abgehobenen Position,
in welcher das Ventilteil von dem Öffnungsteil in dem Ventilsitzkörper 53 abgehoben
ist. Dadurch wird ein Flusspfad, der vom Innern des Faltenbalgkörpers 106 zu
dem Abgabeteil 13 in dem Düsenkopf 102 führt, gebildet.
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Wenn
das Kopfteil 10 in dem Düsenkopf 102 weiter
in dieser Position gedrückt
wird, berührt
das zweite Druckteil 52 in dem Düsenkopf 102 das obere Ende
des Faltenbalgkörpers 106,
und das obere Ende des Faltenbalgkörpers 106 sinkt zusammen
mit dem zweiten Druckteil 52 ab. Dadurch, wie in den 15(A) und 15(B) gezeigt,
beginnt sich der Faltenbalgkörper 106 von
der gedehnten Position zu der zusammengefalteten Position zu verformen. Durch
diese Bewegung wird die Flüssigkeit
im Innern des Faltenbalgkörpers 106 unter
Druck gesetzt, fließt durch
das Öffnungsteil 56 des
Ventilsitzkörpers 53 aus
zu dem Abgabeteil 13 und wird von dem Abgabeteil 13 abgegeben.
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Nachdem
der Faltenbalgkörper 106 die
zusammengefaltete Position eingenommen hat und ein auf den Düsenkopf
angelegter Druck zurückgenommen
wird, steigt der Düsenkopf 102 auf,
indem er von der Federkraft des zweiten Faltenbalgkörpers 106 gedrückt wird.
Demzufolge berührt
das Ventilteil 62 in dem Ventilkörpers 60 das Öffnungsteil 56 in
dem Ventilsitzkörper 53,
und ein Flusspfad, der vom Innern des Faltenbalgkörpers 6 zu
dem Abgabeteil 13 in dem Düsenkopf 102 führt, wird
geschlossen.
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Außerdem steigt
der Düsenkopf 102 durch die
Federkraft des Faltenbalgkörpers 106 weiter
auf. In dieser Position, da der Faltenbalgkörper im Innern drucklos ist,
bewegt sich das Ventilteil 62 in dem Ventilkörper 60 zu
einer abgehobenen Stellung, in der das Ventilteil von dem Öffnungsteil 57 in
dem Ventilsitzkörper 54 abgehoben
ist. Daher fließt
die Flüssigkeit
von dem flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 in den Faltenbalgkörper 106. Wenn der
Faltenbalgkörper 106 in
seine gedehnte Position zurückgeht, kehrt
er zu der in 13 gezeigten Ausgangsposition
zurück.
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Durch
Wiederholen der oben beschriebenen Bewegungen wird das Abgeben der
in dem flüssigkeitsspeichernden
Teil 3 gespeicherten Flüssigkeit durch
den Düsenkopf 102 möglich.
-
Außerdem wird,
in der oben erwähnten
Ausführungsform,
der Faltenbalgkörper 106 von
seiner zusammengefalteten Position in seine gedehnte Position zurückgesetzt,
indem die Rückstellkraft
des Faltenbalgkörpers 106 selbst
benutzt wird. Auch in dieser Ausführungsform kann der durch eine
Feder usw. abgegebene Impuls benutzt werden, wie dies bei der in 12 gezeigten
Ausführungsform
der Fall ist.
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Gemäß der in
dem ersten Beispiel beschriebenen Erfindung, da der harzhaltige
Faltenbalgkörper
benutzt wird, der eine Faltenbalgform aufweist, die sich zwischen
der gedehnten Position, in der sie eine relativ große Menge
von Flüssigkeit
in ihrem Innern enthält,
und der zusammengefalteten Position, in der sie eine relativ kleine
Menge von Flüssigkeit
in ihrem Innern enthält,
verformen kann, können
die Herstellkosten einer Flüssigkeitsabgabepumpe
im Vergleich zu einer Flüssigkeitsabgabepumpe,
die einen Kolben usw. benutzt, niedrig gehalten werden und es wird
möglich,
Flüssigkeitsleckage
zuverlässig zu
verhindern.
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Außerdem,
da der Zuflussventilmechanismus und der Auslassventilmechanismus,
die beide den Ventilsitzkörper
umfassen, und der Ventilkörper, der
das ringförmige
Abstützteil
aufweist, und das Ventilteil, das mit dem Abstützteil über mehrere Kupplungsteile
verbunden ist, benutzt werden, wird es möglich eine Flüssigkeit
durch zuverlässiges
Ausführen
der Zuflussbewegungen und Ausflussbewegungen genau abzugeben, während die
Anordnung einfach und kostengünstig
ist.
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Gemäß der in
dem zweiten Beispiel beschriebenen Erfindung, da der Faltenbalgkörper in seine
gedehnte Position von seiner zusammengefalteten Position durch seine
eigene Rückstellkraft
zurückgesetzt
wird, nachdem ein auf den Düsenkopf angelegter
Druck zurückgenommen
wird, wird es möglich,
eine Anordnung des Geräts
einfach auszuführen.
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Gemäß der in
dem dritten Beispiel beschriebenen Erfindung, da eine Feder benutzt
wird, welche den Faltenbalgkörper
von seiner zusammengefalteten Position in seine gedehnte Position
zurücksetzt, indem
ein nach oben gerichteter Impuls an den Düsenkopf abgegeben wird, nachdem
ein auf den Düsenkopf
angelegter Druck zurückgenommen
wird, wird es möglich,
den Faltenbalgkörper
schnell in seine gedehnte Position zurückzusetzen, selbst wenn die
Viskosität
der Flüssigkeit
hoch ist, usw..
-
In
der vorliegenden Erfindung können
alle geeigneten Kombinationen der oben beschriebenen Bauteile ausgeführt werden,
solange eine oder mehrere der oben beschriebenen Wirkungen oder
Vorteile erreicht werden. Ferner können in der vorliegenden Erfindung
alle geeigneten Kunststoffmaterialien benutzt werden, auch Gummi,
wie etwa Silikongummi oder weiche Kunstharze, wie weiches Polyethylen.
Für Abstützteile
(wie etwa das Ventilsitzteil), an denen andere Teile (wie etwa das
Ventilteil) durch Einpressen angefügt werden, können vorzugsweise harte
Kunstharze, wie etwa hartes Polyethylen, benutzt werden. Die Strukturen
können
durch jedes geeignete Verfahren, auch durch Spritzgießen, ausgebildet
werden. Das Kunstharzmaterial kann basierend auf der Art der in
dem Behälter
gespeicherten Flüssigkeit
ausgewählt
werden. Wenn eine hochviskose Flüssigkeit,
wie etwa ein Gel, in dem Behälter gespeichert
wird, kann ein hartes Kunstharz für den Ventilmechanismus benutzt
werden. Wenn eine niedrigviskose Flüssigkeit, wie etwa eine dünne Flüssigkeit
oder eine ausgebildete Flüssig keit
in dem Behälter
gespeichert wird, kann ein elastischeres Kunstharz für den Ventilmechanismus
benutzt werden.