DE3210668C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3210668C2 DE3210668C2 DE19823210668 DE3210668A DE3210668C2 DE 3210668 C2 DE3210668 C2 DE 3210668C2 DE 19823210668 DE19823210668 DE 19823210668 DE 3210668 A DE3210668 A DE 3210668A DE 3210668 C2 DE3210668 C2 DE 3210668C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouthpiece
- chamber
- shut
- valve
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/001—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
- F16K15/144—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
- F16K15/147—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
- F16K15/144—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery
- F16K15/147—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form
- F16K15/1471—Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery the closure elements having specially formed slits or being of an elongated easily collapsible form slits arranged along multiple axes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K23/00—Valves for preventing drip from nozzles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/7722—Line condition change responsive valves
- Y10T137/7837—Direct response valves [i.e., check valve type]
- Y10T137/7838—Plural
- Y10T137/7842—Diverse types
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrorgan der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Ein derartiges Absperrorgan ist bereits bekannt (US-PS 33 01 443).
Bei dem bekannten Absperrorgan wird das Schließorgan aus einer
Art Membrane gebildet, welche sich bei dem durch eine Dosier
pumpe auf das auszugebende Spendegut erzeugten Druck so weit
öffnet, daß Spendegut durch die Öffnung des Schließorgans hin
durch in den Auslaß hindurchtreten kann. Das vorbekannte Ab
sperrorgan dichtet jedoch nicht genügend ab; wenn beim Zurück
ziehen des Kolbens der Dosierpumpe ein bestimmter Unterdruck
zwischen dem Kolben und dem Schließorgan entsteht, werden Tei
le des Schließorgans ein Stück weit in Richtung zum Kolben
bewegt und geben eine Öffnung frei, durch welche Reste des
Spendegut hindurchfließen können. Insofern ist auch keine gu
te Dosierung möglich.
Darüber hinaus ist ein Absperrorgan bekannt (GB-PS 9 14 943),
bei dem ein Schließorgan, welches an einer Seite im wesent
lichen rohrförmig ausgebildet ist und sich an der anderen, das
Schließorgan bildenden Seite zu drei im Querschnitt insgesamt
dreieckförmigen Falten zusammenzieht. Darüber hinaus sind dort
drei auf den Umfang des rohrförmigen Teils verteilte Ventiltel
ler angeordnet, welche unter dem Druck des Schließorgans Ein
lässe verschließen. Hierbei ergeben sich jedoch Probleme der
Abdichtung zwischen den Ventiltellern und dem Schließorgan
schon nach relativ kurzer Gebrauchsdauer.
Schließlich sind zahlreiche Formen von manschettenförmigen
und auch kuppelförmigen Schließorganen bekannt (DD-PS 32 872,
DE-PS 5 71 874 und GB-PS 14 01 442).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Absperrorgan
der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß
trotz guter Dosierung bei der Ausgabe des Spendeguts das Schließ
organ gut abdichtet, um beispielsweise Nachtropfen von flüssi
gem Spendegut auch dann zu verhindern, wenn in hochviskosen
Flüssigkeiten Festkörperpartikel enthalten sind.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteran
sprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht. Auch
die Figurenbeschreibung erläutert weitere bevorzugte Ausbil
dungformen.
Bei der Erfindung kann eine Art "Doppelfunktion" dadurch er
reicht werden, daß das Absperrorgan selbst ein Doppelventil
bildet, nämlich einerseits durch das Schließorgan und anderer
seits durch das zusätzliche Ventil, welches automatisch mit
tels der Feder in die Sperrstellung gelangt, sobald der von
der Dosierpumpe auf das Spendegut übertragene Druck wieder
geringer wird als der auf das Ventil ausgeübte Federdruck.
Unabhängig von der Stellung des Schließorgans gelangt dann
der Ventilkolben nämlich wieder in die Sperrstellung des Ven
tils, wodurch in der Kammer zwischen dem Ventil und dem Schließ
organ Unterdruck entsteht, der automatisch zum Zusammenziehen,
d. h. Schließen des Schließorgans führt, und zwar auch dann,
wenn dieses keine genügende Eigenelastizität aufweisen soll
te, sondern aus weichem "lappigem" Material bestünde. Diese
"Vakuum-Funktion" zum Abdichten wird zusätzlich zu der "Klap
penfunktion" übernommen, wonach das Schließorgan aus der ge
schlossenen Schließstellung sich aufgrund ihrer insbesondere
geringen Eigenelastizität rasch zu einer großen Spendeöffnung
aufklappt bzw. ausweitet, sobald der Druck der Dosierpumpe
auf das Spendegut den Kolben vom Ventilsitz gegen die Kraft
der Ventilfeder abhebt und das Spendegut in die Kammer zwi
schen Ventil und Schließorgan gelangt.
Sobald der Pumpenhub der Dosierpumpe abgestoppt wird, haben
die Biegbarkeit, elastische Verformbarkeit und Materialbeschaf
fenheit des Mundstücks und die Druckdifferenz zwischen der
Innen- und Außenseite derselben die Wirkung, daß die Lappen
bzw. Materialteile wieder in die Sperrstellung zurückgefaltet
werden, so daß die schlitzförmigen Öffnungen geschlossen wer
den. Dies bedeutet, daß das Mundstück bzw. das Schließorgan
geschlossen ist, so daß die in der Kammer befindliche Spende
gut- bzw. Flüssigkeitssäule zurückgehalten wird und die Gefahr
des Nachtropfens verhindert ist. Da das Schließorgan keine
netzförmigen oder anderen Teile mit nur begrenzter linien
förmiger Abdichtfläche aufweist, durch die die Flüssigkeit
hindurchzutreten hat, ist es auch für dickes, nichthomogenes
Spendegut geeignet.
Darüber hinaus wird ein vorteilhaftes Fließverhalten erreicht,
das eine hohe Fließgeschwindigkeit ermöglicht und daher eine
große Spendekapazität besitzt.
Um den Fließwiderstand des Absperrorgans noch weiter herabzu
setzen, kann man dem Schließorgan die Form eines zusammenge
preßten Rohres oder Schlauches verleihen, das bzw. der aus
dünnerem und inbesondere biegbarerem Material besteht. Die
zum maximalen Aufweiten beim Passieren der Flüssigkeit er
forderliche Kraft ist daher sehr klein, was üblicherweise
- bei bekannten Vorrichtungen - die Gefahr mit sich bringt,
daß die Düse nicht genügend abdichtet, um das Nachtropfen zu
verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann ein bieg
bares bzw. flexibles Mundstückteil mit einer Einrichtung kom
biniert sein, die so eingerichtet ist, daß das Volumen in der
Kammer an der Ausgangsöffnung änderbar ist, an dem sich das
Mundstück befindet. Nach jedem Pumpenhub wird das Volumen der
Kammer wieder vergrößert, so daß ein Unterdruck in der Kammer
entsteht, der ein schnelles und vollständiges Schließen der
Öffnungen des flexiblen Mundstücks sicherstellt. Diese Aus
bildung des Absperrorgans gemäß der Erfindung ist besonders
geeignet für hochkapazitive Füllmaschinen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind auch aus den Unter
ansprüchen ersichtlich.
Das Absperrorgan gemäß der Erfindung und insbesondere die im
folgenden beschriebene Kombination des Mundstücks und des Ven
tils führen zu einem Absperrorgan, das dank der innewohnenden
Rücksaugfunktion das Spendegut, insbesondere flüssiges Spende
gut, während des Rückhubs der Dosierpumpe in der Kammer zurück
hält und daher das Nachtropfen und Ausspülen während des Fül
lens einzelner Verpackungsbehälter verhindert. Das Absperror
gan arbeitet automatisch und wird durch den Spendegutstrom
gesteuert, so daß das Absperrorgan die Verpackungsmaschine
nicht kompliziert oder verteuert.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung wird im Detail unter
Bezugnahme auf die schematische Zeichnung erläutert, welche
lediglich die zum Verständnis der Erfindung dienenden Einzel
heiten darstellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein Absperrorgan gemäß der Erfindung
in der inaktiven Sperrstellung, während die aktive,
geöffnete Stellung des Mundstücks bei Abgabe des Spen
degutes durch strichpunktierte Linien angedeutet ist
und
Fig. 2 das Mundstück gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht.
Das Absperrorgan weist gemäß Fig. 1 eine Kammer 1 auf, welche
im allgemeinen als langgestrecktes Füllrohr konstruiert ist.
Die Kammer 1 ist über einen Einlaß 2, der sich an deren oberen
Ende befindet, mit einer nicht gezeigten Dosierpumpe verbun
den, die vorzugsweise in Form einer Kolbenpumpe mit einer
steuerbaren Kolbenverstellung ausgebildet ist. Im Mündungsende
des Einlasses 2, das der Kammer 1 zuge
wandt ist, befindet sich ein Absperrorgan als Ventil 3 und am unteren
Ende der Kammer 1 ist ein Auslaß 4 angeordnet, der mit einem
schließbaren Mundstück 5 aus biegbarem oder fle
xiblem Material versehen ist.
Das Ventil 3, das zwischen dem Einlaß 2 und
der Kammer 1 angeordnet ist, weist einen Sperrkörper 6 auf,
der unter der Wirkung des von der nicht gezeigten Kolbenpumpe
gepumpten Spendeguts, insb. Flüssigkeit, zwischen einer vorderen offenen Stel
lung und einer rückwärtigen geschlossenen Stellung verschieb
bar ist. Der Sperrkörper 6 weist am unteren der Kammer 1 zuge
wandten Stirnende eine ringförmige Dichtungseinrichtung 7
auf, die vorzugsweise als O-Ring ausgebildet ist. Die Dicht
einrichtung 7 wirkt in der geschlossenen Sperrstellung des Ventils
3 mit einem konischen Ventilsitz 8 zusammen,
der im Durchgang zwischen dem Einlaß 2 und der Kammer 1 gebil
det ist. Am entgegengesetzten, dem Einlaß 2 zugewandten Stirn
ende ist der Sperrkörper 6 mit einem Kolben 9 versehen, des
sen Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser des
Teils des Einlasses 2, in dem der Kolben 9 angeordnet ist.
Der Sperrkörper 6 ist während seiner Bewegung zwischen der
geöffneten und geschlossenen Stellung mit Hilfe eines Ventil
stößels 10 hin und her bewegbar, der sich vertikal vom oberen
Ende des Sperrkörpers 6 aus nach oben erstreckt und so abge
stützt ist, daß er axial in einer Ventilführung 11 verschieb
bar ist, die im Einlaß 2 angeordnet ist. Am unteren Ende
des in der Kammer 1 angeordneten Sperrkörpers 6 befindet
sich eine Ventilfeder 12, die in Form einer Kompressionsfeder
ausgebildet und zwischen dem Sperrkörper 6 und einer Federla
gerung 13 plaziert und so eingerichtet ist, daß sie den Sperr
körper 6 in die oben Schließ- bzw. Sperrstellung drängt.
Wie schon beschrieben, wird der Sperrkörper 6 von der Ventil
feder 12 in die obere Sperrstellung gedrückt, wenn sich die Dich
tungsanordnung 7 gegen den Ventilsitz 8 so abstützt,
daß der Durchgang zwischen dem Einlaß 2 und der Kammer 1 voll
ständig abgesperrt ist. Die Ventilfeder 12 ist so ausgewählt,
daß die Kraft, mit der die Feder 12 gegen den Sperrkörper 6 drückt,
kleiner ist als diejenige Kraft, die entgegengesetzt wirkt
und mit der die von der Dosierpumpe gepumpte Flüssigkeit auf
das entgegengesetzte Ende des Sperrkörpers 6 Druck ausübt.
Sobald die Kraft der Ventilfeder 12 diejenige der Flüssigkeit
unterschreitet, wird der Sperrkörper 6 in Richtung seiner unteren
geöffneten Stellung bewegt, in der sich der Kolben 9 vollständig
verschoben hat, um den Einlaß 2 so zu öffnen, daß Flüssigkeit
am Kolben 9 vorbei in die Kammer 1 fließen kann. Wenn die
Abfüll- bzw. Dosierungspumpe den Arbeitshub beendet hat und
die Flüssigkeitsströmung abgestoppt ist, wird der Sperrkör
per 6 mit Hilfe der Ventilfeder 12 d.h. automatisch,
in die in Fig. 1 gezeigte Sperrstellung
zurückkehren.
Im folgenden wird die Wirkung des Absperrorgans noch in Ein
zelheiten beschrieben.
Das am unteren Ende der Kammer 1 oder des Füllrohres
befindliche Mundstück 5 ist wie schon vorher erwähnt insb. aus flexib
lem Material hergestellt. Gemäß Fig. 2 weist es eine
im wesentlichen zylindrische oder abgestumpfte Kegelform auf,
die aber am unteren Ende durch vier "Falten" oder Ein
buchtungen 14, welche symmetrisch angeordnet sind, von dieser
Form abweicht; hierdurch erhält das untere Ende des Mundstücks
5 die Form eines Kreuzes (vom Stirnende aus gese
hen). An diesem Ende sind zwei Schlitze angeord
net, die symmetrisch und sich unter rechtem Winkel kreuzend
verlaufen. Zwischen den Schlitzen 15 bilden die Einbuchtungen
14 vier im wesentlichen dreieckförmige Lappen 16, die wegen
der Materialflexibilität in der Lage sind, in eine durch un
terbrochene Linien in Fig. 1 dargestellte geöffnete Stellung
ausgefaltet zu werden, wenn Flüssigkeit durch das Mundstück 5 hin
durchtritt. Bei Abwesenheit äußerer Kräfte, wie beispielsweise
solcher, die durch die Flüssigkeit bewirkt sind, werden die
Schlitze 15 aber aufgrund der Materialsteifigkeit geschlossen
gehalten, so daß sich die Lappen 16 in der in Fig. 2 gezeigten
Stellung befinden.
Um ein Mundstück 5 von solcher Flexibilität bzw. Nachgiebigkeit
und solchem Sperrvermögen zu erhalten, wie dies für die vor
liegenden Zwecke am geeignetsten ist, hat es sich herausge
stellt, daß es aus weichem Kunststoff oder Gummi einer
Härte zwischen 25 und 40° Shore bestehen sollte. Da das Absperrorgan
zuerst und vornehmlich für Molkereiprodukte bestimmt ist,
ist es darüber hinaus zweckmäßig oder sogar erforderlich,
ein solches Material auszuwählen, das in der Lage ist, zusam
men mit Nahrungsmitteln verwendet zu werden, wie beispiels
weise Nitrilkautschuk und/oder Siliconkautschuk.
Wenn das Absperrorgan gemäß der Erfindung in einer Verpackungs
maschine montiert ist und zum Füllen von offenen Verpackungs
behältern verwendet wird, die unterhalb der Kammer 1 oder
des Füllrohres vorbeigefördert werden, wird das Füll- bzw. Spendegut,
wie oben erwähnt, mit Hilfe einer Dosierpumpe durch
den Einlaß 2 zugeführt. Von der in Fig. 1 gezeigten Anfangs
stellung ausgehend wird der Sperrkörper 6 durch das auf ihn
wirkende Spendegut, z.B. Flüssigkeit, vorwärtsgedrückt. Sobald der Druck
im Einlaß 2 die Kraft übertrifft, mit der die Ventilfeder
12 den Sperrkörper 6 in die Schließstellung drückt, wird
der Sperrkörper 6 nach Fig. 1 nach unten gedrückt, bis das
obere Ende des Kolbens 9 den Einlaß 2 vollständig freigemacht
hat, so daß Flüssigkeit am Kolben 9 vorbei und in die Kammer
1 hineinfließen kann. Der Sperrkörper 6 verbleibt während
des Arbeitshubs der Dosierpumpe in dieser Stellung und die Flüssig
keit tritt durch die Kammer 1 hindurch, und zwar entlang des
Auslasses 4 und durch das Mundstück 5 nach unten in den nichtge
zeigten unterhalb desselben angeordneten Verpackungsbehäl
ter. Sobald sich das Ventil 3 öffnet, wirkt der Druck
in der Kammer 1 so auf das flexible Mundstück 5, daß die Lappen
16 nach außen gefaltet werden und sich die Schlitze 15 aufweiten,
wodurch die Einbuchtungen 14 des Mundstücks 5 mehr
oder weniger nach außen abgeflacht sind und eine Öffnung von
im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt und der dadurch
erzeugten erforderlichen Fläche bilden, die durch strichpunk
tierte Linien in Fig. 1 veranschaulicht ist. In dieser Stel
lung kann die Flüssigkeit ohne einen beträchtlichen Wider
stand durch das Mundstück 5 hindurchfließen, da die Kraft, die
zum Aufweiten desselben und zum Öffnen der Lap
pen 16 benötigt wird, sehr klein ist und praktisch vernach
lässigt werden kann.
Damit sichergestellt ist, das das aufweitbare Mundstück trotz seiner Flexi
bilität und Biegbarkeit wieder schließt und dicht geschlossen wird, wenn der
Arbeitshub der Dosierungspumpe beendet ist, wird in der Kam
mer 1 mit Hilfe des Ventils 3 ein Vakuum erzeugt, wodurch
die Lappen 16 fest zusammengedrückt werden, so daß die Schlitze
15 vollständig geschlossen sind und keine Flüssigkeit mehr
passieren kann. Nach dem beendeten Pumpenhub der Dosierpumpe fallt der Druck
im Einlaß 2 und auch in der Kammer 1 vorzugsweise ab; dies
geschieht dadurch, daß die Ventilfeder 12 in der Lage ist,
den Sperrkörper 6 in Richtung der Schließstellung zurückzu
drehen. Während der Rückkehrbewegung in die erste Stellung
tritt der obere Teil des Kolbens 9 in den Teil des Einlas
ses 2 ein, der mit dem Kolben 9 zusammenwirkt, so daß die
Verbindung zwischen dem Einlaß 2 und der Kammer 1 unterbro
chen wird. Die weitergehende Bewegung des Sperrkörpers 6 nach
oben in den Einlaß 2 hinein bewirkt, daß sich das Volumen
der Kammer 1 vergrößert, wodurch ein Unterdruck in der in der
Kammer befindlichen Flüssigkeit erzeugt wird; dieser Unterdruck
wirkt auf das biegbare Mundstück 5 und saugt dessen Öffnungslap
pen 16 zusammen, so daß sie dicht gegeneinander gedrückt
werden und das Nachtropfen vollständig verhindern. Nach einer
weiteren Aufwärtsbewegung erreicht der Sperrkörper 6 seine
oberste Stellung, in der die Dichtungseinrichtung 7 am Ven
tilsitz 8 so anliegt, daß das Ventil 3 vollständig ge
schlossen ist. In dieser Stellung bleibt der Unterdruck in
der Kammer 1 bestehen. Das bedeutet, daß die in der Kam
mer 1 befindliche Flüssigkeitssäule mit Sicherheit in der
Kammer 1 verbleibt bis der nächste Arbeitshub der Dosierungs
pumpe das Ventil 3 wiederum zum Öffnen bringt.
Der Aufbau und die Ausbildung des Mundstücks 5 können im Rah
men der Erfindung auch abgewandelt sein. So kann beispiels
weise die Anzahl und Formgestalt der Schlitze 15 variieren,
ebenso wie die Hauptform des Mundstücks 5 vorausgesetzt, des
sen Funktion bleibt dieselbe. Eine besondere vorteilhafte
und einfache Ausbildung des Mundstücks 5 wird erreicht, wenn es
in Form eines Rohres gegossen wird, das an ei
nem Ende radial von 3 oder 4 oder noch mehr Richtungen aus
gehend zusammengedrückt wird. Wenn sich das Mundstück 5 für
den Flüssigkeitsdurchtritt öffnet, kann es sehr leicht in
eine praktisch vollständige kreisförmige Querschnittsform
gebracht werden, insbesondere dann, wenn das Mundstück 5 aus
dünnem und sehr biegbarem Material hergestellt ist, so daß
es gemäß der Erfindung möglich ist, daß das Mundstück 5 gar nicht
in üblicher Weise als ein direkt mit Dosierpumpen zusammenwirkendes Ab
sperrventil, sondern mit Hilfe des federbelasteten Zusatzventils
arbeitet, welches die Spannung am Mundstück 5 beim Rückhub
der Dosierpumpe begrenzt. Darüber hinaus kann die Steifigkeit und
Biegbarkeit des Mundstück
materials variieren.
Aus hygienischen Gründen
sollte das Mundstück 5 in bestimmten Zeitabständen austauschbar
sein; dies kann aber mit niedrigen Kosten geschehen, da die
Herstellungskosten des Mundstücks 5 sehr niedrig sind.
Claims (7)
1. Absperrorgan mit einem Einlaß, einem als Auslaß dienenden
verschließbaren Mundstück und einer zwischen dem Mundstück
und einem Kolben befindlichen Kammer, bei dem das Mund
stück ein elastisch verformbares Schließorgan aufweist,
von dem sich biegbare Lappen in der Schließstellung an
einanderlegen und in der geöffneten Stellung unter dem in
der Kammer aufgebauten Innendruck zur Bildung einer Durch
laßöffnung auseinanderspreizen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) als Teil eines federbelasteten Ventils
(3) zur Verringerung des Innendrucks innerhalb der durch
das Ventil (3) und das Mundstück (5) begrenzten Kammer (1)
mittels der Feder (12) des Ventils (3) entgegen der zur
Erhöhung des Innendrucks gerichteten Kolbenbewegung be
wegbar ist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (5) im wesentlichen rohrförmig ausgebil
det ist und an einem Stirnende mindestens drei Lappen (16)
aufweist, die in unterschiedliche Richtungen ausspreizbar
sind.
3. Absperrorgan nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (5) vier Lappen (16) aufweist, die in
der Sperrstellung am Stirnende des Mundstücks (5) in Form
eines Kreuzes vom Stirnende gesehen aneinanderliegen und
jeweils nach Art eines Dreiecks nach innen, in der geöff
neten Stellung dagegen zur Bildung einer im wesentlichen
rechteckförmigen Durchlaßöffnung nach außen gefaltet sind.
4. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (5) aus Gummi oder weichem Kunststoff
einer Härte von 25 bis 40° Shore besteht.
5. Absperrorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) an seiner der Kammer (1) zugewandten
Stirnseite mit einer Dichtungseinrichtung (7) des Ventils
(3) versehen ist, welche den Einlaß (2) von der Kammer (1)
abdichtet.
6. Absperrorgan nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (9) zwischen einer die Kammer (1) öffnenden
Stellung, in der ein Durchtritt zwischen dem Einlaß (2)
und der Kammer (1) möglich ist, und einer Sperrstellung
bewegbar ist, in der die Dichtungseinrichtung (7) dicht
gegen einen Ventilsitz (8) gepreßt ist.
7. Absperrorgan nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (12) in der Sperrstellung die Dichtungsein
richtung (7) gegen den Ventilsitz (8) drückt und die Kraft,
mit der die Feder (12) wirkt, geringer ist als die Kraft,
mit der das durch den Einlaß (2) fließende Material auf
das Ventil (3) einwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8102088A SE440999C (sv) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | Ventilaggregat innefattande ett av flexibelt material tillverkat munstycke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210668A1 DE3210668A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3210668C2 true DE3210668C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=20343493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210668 Granted DE3210668A1 (de) | 1981-04-01 | 1982-03-23 | Absperrorgan |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4877160A (de) |
JP (1) | JPS57177472A (de) |
AU (1) | AU545152B2 (de) |
DE (1) | DE3210668A1 (de) |
ES (1) | ES8303242A1 (de) |
GB (1) | GB2095584B (de) |
MX (1) | MX155291A (de) |
NO (1) | NO155485C (de) |
SE (1) | SE440999C (de) |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6110179A (ja) * | 1984-06-25 | 1986-01-17 | Hosiden Electronics Co Ltd | 制御弁 |
GB8509712D0 (en) * | 1985-04-16 | 1985-05-22 | Elopak As | Fluid flow nozzle |
IT213583Z2 (it) * | 1988-01-20 | 1990-01-22 | Ocme Spa | Ugello antigocciolamento per una unita' dosatrice di confezionamento di un prodotto a comportamento fluido. |
GB8901320D0 (en) * | 1989-01-21 | 1989-03-15 | Elopak Systems | Nozzle |
CA1319913C (en) * | 1989-06-30 | 1993-07-06 | Edgar F. Fiedler | Dispenser head for flowable materials |
JPH0747282Y2 (ja) * | 1989-08-24 | 1995-11-01 | 四国化工機株式会社 | 液体定量充▲填▼装置 |
DE3930829A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Indag Gmbh | Vorrichtung zum fuellen von gefalteten folienbeuteln |
SE466114B (sv) * | 1990-05-14 | 1991-12-16 | Tetra Pak Holdings Sa | Reglerkaegla |
JPH0644896Y2 (ja) * | 1990-07-03 | 1994-11-16 | 日本通商株式会社 | 流体噴出ノズル |
SE470160B (sv) * | 1992-04-27 | 1993-11-22 | Tetra Laval Holdings & Finance | Munstycke med transversell förstyvningsribba, för fyllrör i en förpackningsmaskin |
GB9309067D0 (en) * | 1993-05-01 | 1993-06-16 | Forest Uk Ltd | Improvements in liquid dispensing apparatus |
US5411491A (en) * | 1993-05-28 | 1995-05-02 | Abbott Laboratories | Low profile gastrostomy device with one-way cross-slit valve |
GB2280131B (en) * | 1993-07-21 | 1998-01-14 | Stoves Plc | Improvements in and relating to control units for shower instalations |
DE9409973U1 (de) * | 1994-06-20 | 1994-08-11 | Loctite Europa Eeig | Nachtropffreies Ventil |
DE19527011A1 (de) * | 1995-07-24 | 1997-01-30 | Roland Hannak | Dosierstation und Dosierkopf |
US5819821A (en) * | 1996-08-01 | 1998-10-13 | Tetra Laval Holdings & Finance, S.A. | Fill system including a flexible nozzle for reducing the mixing of product and air during container filling |
US5787947A (en) * | 1996-11-19 | 1998-08-04 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Flexible nozzle integrated with a transformable wire |
US6068025A (en) * | 1997-02-21 | 2000-05-30 | Putzmeister Aktiengesellschaft | Delivery line for cement |
GB9704489D0 (en) * | 1997-03-05 | 1997-04-23 | Clarke Peter | Valve |
GB2346198B (en) * | 1999-01-25 | 2002-12-18 | Aco Technologies Plc | Non-return device |
EP1174193A1 (de) * | 2000-07-18 | 2002-01-23 | Loctite (R & D) Limited | Abgabedüse |
FI114392B (fi) * | 2000-08-15 | 2004-10-15 | Cps Color Group Oy | Annostelulaite |
NL1021192C2 (nl) * | 2002-07-31 | 2004-02-10 | Boveld Special Products B V | Inrichting voor het doseren van pasta. |
JP4008316B2 (ja) * | 2002-09-05 | 2007-11-14 | 株式会社大生機械 | 液体充填方法 |
US20070113922A1 (en) * | 2003-09-24 | 2007-05-24 | Meredith Lunn | Drip nozzle and methods |
US7654419B2 (en) * | 2004-09-17 | 2010-02-02 | Meadwestvaco Calmar, Inc. | Dispenser having elastomer discharge valve |
KR20060085782A (ko) * | 2005-01-25 | 2006-07-28 | 엘지전자 주식회사 | 식기 세척기의 섬프 구조 |
DE102008001323A1 (de) | 2008-04-22 | 2009-10-29 | Bühler AG | Giessmaschine und Giessmaschinen-Ventil |
JP5243172B2 (ja) * | 2008-09-30 | 2013-07-24 | 株式会社共立合金製作所 | 液体漏出防止弁 |
DE102008055518A1 (de) * | 2008-12-12 | 2010-06-17 | Bühler AG | Verbindungsstück |
US7922047B2 (en) * | 2009-03-18 | 2011-04-12 | Spotless Plastics Pty. Ltd | Garment hanger with lower neck straddle sizer |
US9656851B1 (en) | 2012-03-30 | 2017-05-23 | Dram Innovations, Inc. | Method and apparatus for reducing residual fuel in a dispensing nozzle |
US9182181B2 (en) * | 2013-02-28 | 2015-11-10 | William C. Adams | Condensate drain trap for an air conditioning system |
JP5677660B1 (ja) * | 2014-01-10 | 2015-02-25 | 株式会社ナオミ | ノズル、及び流動体吐出装置 |
DK3100959T3 (en) | 2014-01-28 | 2018-10-29 | Shikoku Kakoki Co Ltd | Filling nozzle for a liquid filling machine |
US9884754B2 (en) * | 2014-02-26 | 2018-02-06 | Identic Ab | Dispensing gun |
US9799539B2 (en) | 2014-06-16 | 2017-10-24 | Lam Research Ag | Method and apparatus for liquid treatment of wafer shaped articles |
NL2020053B1 (nl) * | 2017-12-11 | 2019-06-19 | N V Nederlandsche Apparatenfabriek Nedap | Melkmeter |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE571874C (de) * | 1933-03-06 | Carlshuette Akt Ges Fuer Eisen | Gummilippenventil | |
GB914943A (de) * | 1900-01-01 | |||
US591067A (en) * | 1896-12-12 | 1897-10-05 | David Steel Wallace | Automatic siphoning device |
CH91390A (fr) * | 1920-10-08 | 1921-11-01 | Usines Thecla S A | Soupape. |
US1596520A (en) * | 1922-02-27 | 1926-08-17 | Burtonpage Company | Milking machine |
US1947535A (en) * | 1932-09-30 | 1934-02-20 | Fmc Corp | Dripless nozzle for filling machines |
US2373555A (en) * | 1944-09-23 | 1945-04-10 | Nathan Mfg Co | Fluid discharge nozzle |
JPS30484Y1 (de) * | 1953-03-17 | 1955-01-17 | ||
US2929416A (en) * | 1956-05-08 | 1960-03-22 | Jagenberg Werke Ag | Mechanism for filling containers with liquid |
US3199787A (en) * | 1963-08-26 | 1965-08-10 | Trico Products Corp | Windshield washer system |
US3258175A (en) * | 1964-06-09 | 1966-06-28 | Roma Ind Pty Ltd | Dispenser with nipple type control valves |
US3301443A (en) * | 1965-02-01 | 1967-01-31 | United States Steel Corp | Feeding mechanism and valve used therein |
FR1545811A (fr) * | 1967-10-02 | 1968-11-15 | Dba Sa | Commande de lave-glace |
DE1814686A1 (de) * | 1968-12-14 | 1970-06-25 | Daimler Benz Ag | Scheibenwaschanlage fuer Kraftfahrzeuge |
GB1401442A (en) * | 1971-07-30 | 1975-07-16 | Henderson Pumps Equipment Ltd | Diaphragm pump and non-return outlet valve therefor |
GB1357043A (en) * | 1972-02-03 | 1974-06-19 | Groombridge B I | Fluid flow control devices |
GB1394288A (en) * | 1972-08-15 | 1975-05-14 | Wander Ag Dr A | Valve |
US3895748A (en) * | 1974-04-03 | 1975-07-22 | George R Klingenberg | No drip suck back units for glue or other liquids either separately installed with or incorporated into no drip suck back liquid applying and control apparatus |
AR211614A1 (es) * | 1976-05-17 | 1978-02-15 | Ferrante J | Mejoras en recipientes dosificadores de liquidos |
US4410108A (en) * | 1980-02-11 | 1983-10-18 | Elmar Industries, Inc. | Pressure-actuated valve for use with positive displacement filling machine |
-
1981
- 1981-04-01 SE SE8102088A patent/SE440999C/sv not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-03-23 DE DE19823210668 patent/DE3210668A1/de active Granted
- 1982-03-25 GB GB8208780A patent/GB2095584B/en not_active Expired
- 1982-03-30 NO NO821052A patent/NO155485C/no not_active IP Right Cessation
- 1982-03-31 AU AU82207/82A patent/AU545152B2/en not_active Ceased
- 1982-03-31 MX MX192069A patent/MX155291A/es unknown
- 1982-03-31 JP JP5365782A patent/JPS57177472A/ja active Granted
- 1982-03-31 ES ES510998A patent/ES8303242A1/es not_active Expired
-
1989
- 1989-03-29 US US07/330,999 patent/US4877160A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE440999C (sv) | 1992-02-11 |
MX155291A (es) | 1988-02-12 |
GB2095584A (en) | 1982-10-06 |
JPS57177472A (en) | 1982-11-01 |
DE3210668A1 (de) | 1982-10-21 |
NO155485B (no) | 1986-12-29 |
GB2095584B (en) | 1984-12-19 |
NO155485C (no) | 1987-04-08 |
AU8220782A (en) | 1983-10-06 |
AU545152B2 (en) | 1985-07-04 |
US4877160A (en) | 1989-10-31 |
SE440999B (sv) | 1985-09-02 |
ES510998A0 (es) | 1983-02-01 |
NO821052L (no) | 1982-10-04 |
SE8102088L (sv) | 1982-10-02 |
ES8303242A1 (es) | 1983-02-01 |
JPH0514150B2 (de) | 1993-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3210668C2 (de) | ||
DE602004000860T2 (de) | Sprühvorrichtung | |
DE60315926T2 (de) | Flüssigkeitsabgabepumpe zum abgeben einer Flüssigkeit die im Innern eines Flüssigkeitsspeichernden Teils gelagert ist | |
DE60205469T2 (de) | Ventil | |
LU84030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abgeben von viskosen konzentraten veraenderlicher viskositaet in genau dosierbaren mengen von variablem volumen | |
DE2753603B2 (de) | Handbetfitigbare Abgabepumpe für Flüssigkeiten | |
DE10316502A1 (de) | Vorrichtung zum Druckausgleich von Unterdruck | |
DE60106052T2 (de) | Aerosol dosierventil | |
DE2717878A1 (de) | Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten oder pasten | |
DE60205498T2 (de) | Lecksicherer verschluss in einer spenderpumpe | |
DE102011052954A1 (de) | Spender für pastöse Massen | |
DE2438796C2 (de) | Vorrichtung zum portionsweisen Abfüllen von flüssigem oder pastösem Füllgut in Behältnisse | |
DE3310029A1 (de) | Dosierspenderpumpe fuer fluessigkeiten | |
EP3023752A1 (de) | Flüssigkeitsspender und Austragkopf hierfür | |
DE69722142T2 (de) | Mit einer den Auslasskanal dichtenden, flexiblen Membrane versehene Auslassdüse für unter Druck gesetztes Fluid | |
DE2711208C2 (de) | Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen insbesondere hochviskoser Medien | |
DE60204629T2 (de) | Membranpumpe und damit ausgerüsteter Behälter | |
EP1630417B1 (de) | Spendevorrichtung für flüssige, rieselförmige und pastöse Medien | |
DE202018100952U1 (de) | Druckmechanismus eines Nahrungsmittel-Flüssigkeitsbehältnisses | |
EP3541720B1 (de) | In eine behälteröffnung einsetzbares verschlusselement, und behälter | |
DE2347429C3 (de) | Sauger aus elastischem Material | |
DE20312731U1 (de) | Spenderventil | |
DE102017104740A1 (de) | Fluidspender | |
DE19901027A1 (de) | Spenderpumpe | |
DE19544693A1 (de) | Verschluß zur portionierten Abgabe von liquidem Füllgut aus Behältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AB TETRA PAK, LUND, SE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |