DE3202151C2 - - Google Patents

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DE3202151C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/065Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts
    • B65D47/066Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts the spout being either flexible or having a flexible wall portion, whereby the spout is foldable between a dispensing and a non-dispensing position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/442Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with mechanical ejector or drive means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould
    • B29C37/0014Discharging moulded articles from the mould by flexibly or permanently deforming undercut portions of the articles

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Description

Die Erfindung betrifft einen einteiligen Verschluß mit einem Verschlußkörper und einer einstückig daran angeord­ neten Abgabetülle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger einteiliger Verschluß mit einem Verschluß­ körper ist bereits aus der DE-OS 23 57 611 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Abgabetülle in Ver­ bindung mit der Verschwenkung einer Membrane ebenfalls von einer Offenstellung in eine Schließstellung verschwenkt, wobei die Spitze der Abgabetülle dichtend an dem Ver­ schlußkörper anliegt. In der Schließstellung ist jedoch die dem Behälter zugewandte Öffnung der Abgabetülle nicht verschlossen, sondern weiterhin in Richtung des Behälters offen, so daß insbesondere bei erhöhtem Behälterdruck die Abgabetülle dazu neigt, sich selbsttätig von der Schließ­ stellung in eine zumindest teilweise Offenstellung zu be­ wegen, wodurch unerwünscht noch Material aus der Abgabe­ tülle austreten kann.
Bei einem weiteren bekannten einteiligen Verschluß mit einem Verschlußkörper nach der US-PS 30 45 880 ist zwar in der Schließstellung der Fuß der Abgabetülle am Ver­ schlußkörper dichtend angeordnet, aber die Spitze des Ver­ schlußkörpers ist weiterhin offen. Hierdurch kann nachtei­ lig in der Schließstellung zumindest geringfügig noch in der Abgabetülle verbliebenes Material ausfließen.
Ein weiterer einteiliger Verschluß mit einem Verschlußkörper ist aus der US-PS 28 93 612 bekannt, wobei in der Schließ­ stellung sowohl der Fuß als auch die Spitze der Abgabe­ tülle dichtend am Verschlußkörper angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung bildet der Verschlußkörper eine nach außen weisende kastenförmige Membrane aus, auf welcher die Abgabetülle aufsitzt, und beim Verschwenken der Abgabe­ tülle in die Schließstellung wird die kastenförmige Membrane unter Bildung eines faltenförmigen Verlaufes eingedrückt, wobei die Spitze der Abgabetülle an einem Hohlkörper des Verschlußkörpers arretiert wird. Die kastenförmige Membrane dieses bekannten Verschlusses übt hierbei aufgrund der Elastizität aber ständig eine Kraft auf die Abgabetülle aus im Sinne einer Öffnungsbewegung, insbesondere bei er­ höhtem Behälterdruck, wodurch die zuverlässige Abdichtung der Abgabetülle in Schließstellung nicht immer gewährlei­ stet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einteiligen Verschluß mit einem Verschlußkörper der genannten Art so weiterzu­ bilden, daß eine zuverlässigere Abdichtung der Abgabetülle in Schließstellung erreicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des einteiligen Ver­ schlusses in Verbindung mit Vorteilen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist für die Fertigung nach Art an sich bekannter Formtechniken besonders geeignet, wobei die Fertigungskosten in Bezug auf die Form und den Schließdruck verringert werden können. Bei der Herstellung dieses einteiligen Verschlusses, insbesondere aus Polyolefin- Kunststoff, können die vorteilhaften Eigenschaften dieser Kunststoffgruppe voll genutzt werden. Bei den meisten Polyolefin-Kunststoffen steht die Biegesteifigkeit in einem bestimmten Verhältnis zur Dicke. Dickwandige Bereiche sind verhältnismäßig steif, während dünnere Bereiche elastischer sind, wobei die dünnen Bereiche extreme Flexibilität besitzen und als Gelenk verwendet werden. Diese Eigenschaften lassen sich besonders bei der vorliegenden Erfindung anwenden.
Durch die Fertigung des Verschlusses aus einem Stück in Verbindung mit dem geringen Formvolumen werden die Ferti­ gungskosten auf ein Minimum gebracht.
Bei dem einteiligen Verschluß ist es wesentlich, daß die umkehrbare Membran sich in einer konkaven Konfiguration befindet, wenn die Tülle in der Abdichtposition ist. Bei der Bewegung in die Abdichtung- bzw. Schließposition schwenkt die Abgabetülle um eine Gelenkachse, wodurch die Membrane durch eine halbierende Ebene hindurchklappt und gegen die Dichtungsfläche des Verschlußkörpers abdichtend zur Anlage kommt, wobei das Dispensierende bzw. die Spitze der Abgabetülle ebenfalls an einer Schließfläche des Ver­ schlußkörpers zur Anlage gebracht wird. Die so zusammen­ wirkenden Teile ermöglichen eine sehr effektive Abdichtung. In der Verschlußstellung des Verschlusses wird sogar ein noch dichterer Verschluß der Vorrichtung erreicht, wenn im Bereich des Behälterinneren der Druck ansteigt und auf die innenseitige Fläche der umkehrbaren Membrane und auf die Dichtung wirkt. Die Dichtung selbst ist becherförmig ausgebildet, wobei das schwächere Ende an der Innenseite der Tülle befestigt ist und die weiterhin elastisch und kompressibel ausgebildet ist, wenn sie gegen die Dichtfläche des Verschlußkörpers zur Anlage kommt, um derart Unregel­ mäßigkeiten im Bereich der Dichtfläche zu kompensieren und derart ein sicheres Schließen der Abgabetülle im Bereich des Verschlußkörpers zu erreichen.
Die umgekehrte Membrane kann jede beliebige mehrflächige konische oder gewölbte Form haben. Ebenso kann die Abgabe­ tülle verschiedene äußere Formen haben, und der durch die Abgabetülle hindurchführende Durchlaß kann einen runden, ovalen, dreieckigen oder einen anderen Querschnitt auf­ weisen. Die Gelenke sind relativ dünnwandig ausgeführt mit ausreichender Weite und Flexibilität, um derart das Verschwenken der Membrane ohne Behinderung zu ermöglichen.
Die umgekehrte Membrane ist stabil und im wesentlichen ohne Spannung in der konvexen oder auch in der konkaven Konfiguration. Die Membrane gerät unter Spannung, wenn sie beim Schließ- und Öffnungsvorgang durch die halbierende Ebene hindurchklappt, wodurch dynamische Kräfte entwickelt werden, die in der Verschlußposition der Abgabetülle einen Druck ausüben, um derart die Abgabetülle gegen die Dicht­ fläche des Verschlußkörpers zu drücken.
Die für das Anheben der Abgabetülle durch die Halbierungs­ ebene hindurch erforderliche externe Kraft erzeugt dyna­ mische Kräfte in der Membrane, die die Abgabetülle in Öffnungsrichtung, d. h. in die Richtung der Dispensier­ position drängen. Während des Schließens erfolgt die Um­ kehrung der Membran durch die Halbierungsebene hindurch an allen Seiten in die konkave Konfiguration, wodurch die Dichtung in Eingriff mit der Dichtfläche des Verschluß­ körpers gedrückt wird.
Die umgekehrte Membran kann hohl, konisch oder mit einem anderen Querschnitt ausgebildet sein, der eine vergrößerte innere Fläche in der Schließposition hat, so daß bei Druckbeaufschlagung auf die Innenfläche durch die in dem zugeordneten Behältnis befindliche Flüssigkeit die ver­ größerte Fläche der Membran den Druck entlang der Hal­ bierungsebene auf den Bereich der Abdichtung verteilt, so daß derart eine erhöhte Sicherung der Abdichtung erreicht wird.
Die Abgabetülle kann eine Verlängerung besitzen, die einen Teil des Verschlußkörpers überlappt, um ein bequemes manuelles Abhebeln der Tülle aus der Verschlußposition zu ermöglichen. Die Tülle kann an ihrem Dispensierende eine dachartige Fläche aufweisen, die als Führung dient, wenn die Tülle beim Schließen in Eingriff mit der Schließfläche des Verschlußkörpers kommt.
Der Dispensier-Verschluß bzw. die Ventil-Vorrichtung kann vorzugsweise in ihrer Dispensier-Position geformt werden, und vor dem Auswerfen aus der Form kann ein Kern zurückge­ zogen werden und ein Werkzeugschieber die Auslaßtülle unterfassen und durch die Halbierungsebene in die Verschluß- Position schwenken, wodurch ein weiterer zweiter Arbeits­ gang eliminiert wird, und die Moleküle des Polyolefin- Kunststoffs in den Gelenkbereichen für die Sicherstellung einer langen Lebensdauer ausgerichtet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen kurz beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung in der Verschluß- Position,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Verschlusses der Fig. 1 in der Dispensier-Position,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Verschlusses der Fig. 2 in der Dispensier-Konfiguration, entlang einer verti­ kalen Schnittlinie,
Fig. 4 eine teils bildliche Darstellung, ähnlich der der Fig. 3, mit der Lage der Halbierungsebene, sowie die umkehrbare Membran in konvexer Position und die starre Auslaßtülle in Dispensier-Position darstel­ lend,
Fig. 5 eine teils bildliche Schnittansicht, ähnlich der der Fig. 4, darstellend die umkehrbare Membran während der Umkehrung von eine konvexen in eine konkave Position durch die Halbierungsebene, sowie das geo­ metrische Verhältnis mit einer teils abgedichteten Position der starren Auslaßtülle,
Fig. 6 eine Schnittansicht, ähnlich der der Fig. 4, mit der umkehrbaren Membran in einer konkaven Position und der starren Auslaßtülle in der Verschluß-Position,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Vor­ richtung,
Fig. 8 eine Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1, ent­ lang der vertikalen Ebene des Verschlusses in der Verschluß-Position, darstellend die Positionen der Dichtung und Einrasten des Verschlusses,
Fig. 9 eine Teilansicht, ähnlich der der Fig. 8, darstel­ lend die Dichtung und eine andere Einrastung des Verschlusses,
Fig. 10 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, darstellend eine andere Ausführungsform des Ver­ schlusses in der Dispensier-Position, mit einer Ausführungsform der umkehrbaren Membran in der konvexen Position,
Fig. 11 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, ähnlich der der Fig. 10, darstellend die umkehr­ bare Membran während der Umkehrung von der konvexen Konfiguration und die konkave Konfiguration,
Fig. 12 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, ähnlich der der Fig. 10, darstellend die umkehr­ bare Membran in einer konkaven Konfiguration,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 10 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 14 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, darstellend eine konisch geformte umkehrbare Membran, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der Dispensier-Position,
Fig. 15 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, darstellend eine mehrflächige, umkehrbare Membran, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der Dispensier-Position,
Fig. 16 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, darstellend eine ausgehöhlte, konische, umkehrbare Membran, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der Dispensier-Position,
Fig. 17 eine Perspektivansicht, teilweise geschnitten, darstellend eine gewölbte umkehrbare Membran gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der Dispensier-Position,
Fig. 18 eine vergrößerte, teils perspektivische Ansicht, teils in Schnittdarstellung, darstellend Einzel­ heiten der starren Auslaßtülle und der der Becher- Dichtung und
Fig. 19 eine Schnittdarstellung einer Form, eines Werkzeug- Schiebers und eines Verschlusses während des Form­ vorganges, mit dem Schieber im Moment des Einfah­ rend in die Form, wodurch dann die Dispensiertülle des Verschlusses in die Abdicht-Position geschwenkt wird.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Verschluß gezeigt, der aus einem starren Verschlußkörper 16, einer starren Abgabetülle 17, einer Gelenkachse 19 in einer nachfolgend beschriebenen Halbierenden, einem Auslaß 20 und einer umkehrbaren Membran 35 besteht. Der starre Verschlußkörper 16 besitzt ein Innengewinde 22 zum Aufschrauben auf ein separates zugeord­ netes Behältnis (nicht dargestellt), wie zum Beispiel eine Kunststoff-Flasche.
Der Fuß der starren Abgabetülle 17 ist an der umkehrbaren Membran mittels integral angeformter Gelenke 50 befestigt. Die Bereiche nächst der Seiten eines Ansatzes 23 der Tülle 17 können starr und mit der umkehrbaren Membran 35 integrierend ange­ formt sein. Alle anderen Bereiche der umkehrbaren Membran 35 sind elastisch, um die Inversion der umkehrbaren Membran zu ermöglichen. Die umkehrbare Membran ist nahe einer hal­ bierenden Ebene 43, die den Winkel zwischen einer Innen­ fläche 44 der starren Auslaßtülle und einer festen Wan­ dung 45 des Basiselements halbiert, wenn die Tülle 17 in der Dispensier-Position und die umkehrbare Membran in einer konvexen Konfiguration ist.
Die Gelenkachse 19 liegt in der halbierenden Ebene. Die umkehrbare Membran ist mit dem starren Verschlußkörper durch ein Gelenk 53 (Fig. 7 und 13) verbunden. Das Gelenk 53 und die Gelenkachse 19 liegen in der hal­ bierenden Ebene und bilden effektiv ein durchgehendes Gelenk. Die umkehrbare Membran ist mit der starren Tülle 17 durch ein relativ dünnes Gelenk 50 verbunden.
Das Gelenk 50 besitzt eine ausreichende Weite und Flexi­ bilität, um die Bewegung der umkehrbaren Membran ohne wesentliche Behinderung beim Umschlagen zu ermöglichen. Während des Schließvorgangs der Tülle 17 schlägt die umkehrbare Membran um die halbierende Ebene 43 um in der in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellten Weise in eine konkave Konfiguration. Ein becherförmiger Dichtungsring 29 an der Innenfläche 44 der starren Auslaßtülle 17 wird damit in Eingriff mit der festen Wandung 45 des starren Verschlußkörpers zur vollständigen Abdichtung gedrückt.
Ob nun die umkehrbare Membran gemäß der Fig. 2, 3, 4, 10, 14, 15, 16 und 17 in der konvexen Konfiguration oder gemäß der Fig. 1, 6 und 12 in der konkaven Konfiguration ist, sie ist stabil und im wesentlichen nicht unter Spannung, sie bekommt nur eine Spannung, wenn sie durch die halbierende Ebene 43 schnappt. Die während der Schnappbewegung durch die halbierende Ebene 43 sich entwickelten dynamischen Kräfte bringen eine Druckbeaufschlagung für die Schließ- Position, wodurch der Dichtungsring 29 der Auslaßtülle gegen die feste Wandung 45 des starren Verschlußkörpers gedrückt wird. Für die Öffnung der starren Auslaßtülle 17 ist eine Kraft für das Abheben derselben über die halbie­ rende Ebene 43 erforderlich, wonach dann die in der umkehr­ baren Membran aufgebauten dynamischen Kräfte die Auslaß­ tülle 17 in die Dispensier-Position der Fig. 2 drücken.
Um eine positive Druckabdichtung zu erzielen, ist es vor­ zuziehen, daß beide Enden der Tülle beim Schließen zum An­ liegen gegen den starren Verschlußkörper 16 kommen, wie dies in den Fig. 6, 8 und 9 dargestellt ist. Der becher­ förmige Dichtungsring 29 an der innenseitigen Fläche der starren Abgabetülle 17 drückt sich ein und verformt sich beim Eingriff mit der Schließfläche 46 des starren Basis­ elements, wodurch ein sicherer Sitz gegen die innenseitige feste Wandung 45 und eine positive Abdichtung erzielt wird.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Schließfläche 46 und die Sperr-Konfiguration des Rastelementes 47 zur Festlegung der Abgabetülle 17 in der Verschußstellung. Die Abgabe­ tülle 17 besitzt eine abgeschrägte Fläche 52, die als Führung beim Schließen dient, wenn sie in Kontakt mit Schließflächen 46 des starren Verschlußkörpers kommen. Obwohl bei der Ausführungsform der Fig. 9 keine Arretie­ rung an der Schließfläche 46 des starren Verschlußkörpers vorgesehen ist, bewirkt doch der Schließradius des Dispen­ sierendes der starren Abgabetülle 17, daß die abgeschrägte Fläche 52 in Eingriff mit der Schließfläche des starren Verschlußkörpers kommt und in Verschlußstellung schnappt.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Ausführungsform des Ver­ schlusses der Erfindung, mit einer umkehrbaren Membran 18′, bestehend aus den Flächen 26, 18, 24, einem ersten und zweiten Ansatz 23, 27 und mit einer Abgabetülle 36 von rechteckigem Querschnitt. Die starre Abgabetülle 36 ist mit den Flächen 26, 28 und 24 durch das Gelenk 50, und mit dem starren Verschluß­ körper durch die Gelenke 19, 48 und 49 verbunden. Diese Flächen wirken zusammen und bilden die umkehrbare Membran. Beim Schließen durch die halbierende Ebene 43 fallen diese Flächen gemeinsam zusammen in eine konkave Konfiguration, wie dies gut aus den Fig. 10, 11 und 12 zu ersehen ist. Die Fig. 11 zeigt die umkehrbaren Flächen 26, 18, 24, der Membran gemeinsam zusammenfallend durch die halbierende Ebene 43.
Die Fig. 14 zeigt eine konische umkehrbare Membran 35, die Fig. 15 eine mehrflächige, umkehrbare Membran 39′, die Fig. 16 zeigt eine hohle, konische, umkehrbare Membran 51, und die Fig. 17 eine gewölbte, umkehrbare Membran 35, alle diese Membranen arbeiten in der vorbeschriebenen Weise für das Umkehren von einer konvexen in eine konkave Konfiguration.
Die Fig. 16 zeigt eine umkehrbare Membran in Form eines hohlen, konischen Segments. Wenn dieses Segment in der konkaven Konfiguration und die Abgabetülle in der Ver­ schlußstellung ist, ist die Geometrie nicht spiegelbild­ lich, sondern hat eine vergrößerte Fläche an der Innen­ seite. Wenn demzufolge Druckbeaufschlagung durch die im Behältnis befindliche Flüssigkeit erfolgt, verteilt die umkehrbare Membran diesen Druck entlang der halbierenden Ebene 43, wodurch der Aufsitzdruck an dem becherförmigen Dichtungsring 29 verstärkt wird.
Die Fig. 17 ist eine Alternativform einer gewölbten um­ kehrbaren Membran, die beim Abdichten auch von einer kon­ vexen in eine konkave Konfiguration zusammenfällt.
Die besonders in der Fig. 18 dargestellte becherförmige Dichtung 29 umschließt den Auslaßquerschnitt 20 und hat eine einem Saugnapf ähnliche Form. Diese Form einer Dich­ tung ist komprimiert, wenn sie gegen die feste Wandung 45 anliegt, und wirkt als eine Feder für das Halten des Dispensierendes der Abgabetülle 17 gegen die Schließfläche 46 des Basiselements bzw. Verschlußkörpers.
Die Fig. 1 bis 18 zeigen die starre Auslaßtülle 17 mit einer ausladenden Verlängerung 21, um die einfache manuelle Bewegung aus der Verschlußstellung zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 19 ist diese Vorrichtung für die Ausformung in einer Dispensier-Position und die Stellungsveränderung in die Verschlußstellung während des Formvorgangs vorgesehen. Der Formvorgang besteht aus dem Schließen mit der Fläche 63 der der Hohlform 60 in Kontakt mit einer Abstreiferplatte, die eine Fläche 62 und eine Auswerfer-Halbfläche 64 hat, die wiederum in Kontakt mit einer Auswerferfläche 65 kommt. In dieser Position wird das Kunststoffmaterial für die Formung eines Verschlusses in den Hohlraum 59 gespritzt. Danach werden die Platten 54 und 55 zur Trennung der Flächen 64 und 65 und zur Rück­ führung eines Kerns 66 zurückbewegt. Ein Werkzeug-Schieber 58 fährt dann in die Form in Richtung des Pfeiles des Schiebers 58 ein, kommt in Kontakt mit der starren Tülle und bewegt die Tülle 17 in die Verschlußstellung. Die Absteiferplatte 57 bewegt sich nach vorn und wirft das gespritzte Teil aus der Form und vom Kern 56. Dies eliminiert die Notwendigkeit eines jeden weiteren, sekun­ dären Arbeitsganges für das Schließen der starren Auslaß­ tülle 17, und hat den zusätzlichen Vorteil, daß das mecha­ nische Biegen der Gelenkverbindung in der halbierenden Ebene 43 und des Gelenks 50 während des Formvorgangs die Moleküle des bevorzugten Polyolefin-Materials ausrichtet, um damit eine lange Lebensdauer der Gelenke sicherzustellen.
Die Notwendigkeit für eine zusätzliche Kappe über dem Verschluß besteht mit den Vorrichtungen gemäß dieser Er­ findung gegenüber vielen bisher bekannten Vorrichtungen nicht.
Die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung wurde für die be­ sondere Anwendung mit Lotionen, Conditioners, Ölen, Reinigungsmitteln etc. als vorteilhaft befunden, als auch für kappenlose Zahnpastatuben. Insbesondere bei Verwendung mit Zahnpastatuben senkt die Vorrichtung die Gesamtkosten, da die Vorrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann, als die herkömmliche Zahnpastatube und Kappe. Die Vorrich­ tung ist auch für Salz- und Pfefferstreuer geeignet, die doppelte Abdichtung der Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere für Salz von großem Vorteil, da diese Ausführungsform die bekannten Schwierigkeiten, die sich mit den hygroskopischen Eigenschaften des Salzes ergeben, auf ein Minimum reduzieren. Andere Anwendungsgebiete sind für Zucker, Pillen, oder als Irrigation Emitter, wobei eine Leckage von einer Gallone pro Stunde ermöglicht werden kann.
Das letztgenannte Gerät kann für das Auswaschen des Durchlasses geöffnet werden. Die Vorrichtung kann auch als Ventil Verwendung finden, um verschiedene Verteiler-An­ ordnungen mit mehrfachen Schließelementen zum Öffnen und Schließen von Luft- und Hydraulikdurchlässen zu ermög­ lichen.

Claims (8)

1. Einteiliger Verschluß mit einem Verschlußkörper (16) und einer einstückig daran angeordneten Abgabetülle, die innerhalb einer Ausnehmung am Verschlußkörper aus einer Offenstellung (Abgabestellung) in eine Schließstellung verschwenkbar angeordnet ist, und die Abgabetülle am Rand der Ausnehmung über ein erstes Gelenk schwenkbar mit dem Verschlußkörper verbunden ist, wobei ein zweites Gelenk gegenüberliegend zum ersten Gelenk am fußseitigen, inner­ halb der Ausnehmung liegenden, einschwenkbaren Teil der Abgabetülle mit einer Membran verbunden ist, die abdich­ tend und gelenkig innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, wobei die Membran als Übertotpunktanordnung die Abgabetülle sowohl in Richtung der Offenstellung als auch in Richtung der Schließstellung vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabetülle (17, 36) an ihrem fußseitigen Ende mindestens einen in die Ausnehmung hinein­ ragenden Ansatz (23, 27) aufweist, der mit der Membran (32, 35, 51) über ein Gelenk (50) verbunden ist, und die innenseitige Fläche des Ansatzes (23, 27) an einer festen Wandung (45) des Verschlußkörpers (16) in Schließstellung abdichtend anliegt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung zwischen dem Verschlußkörper (16) und der Abgabetülle (17, 36) ein Rastelement (47) angeord­ net ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Fläche (44) des Ansatzes (23, 27) einen kompressiblen Dichtungsring (29) trägt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung der Abgabetülle (17, 36) die Membran (32, 35, 51) eine konvexe und in der Schließstellung eine konkave Form aufweist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18′, 39′) aus mehreren aneinandergesetzten ebenen Flächen (18, 24, 26, 39, 40, 41) besteht.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ansatz (23, 27) durchbrechende Auslaßquerschnitt (20) der Abgabetülle (17) rund oder rechteckig ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am fußseitigen Ende der Abgabetülle (17) angeordnete Ansatz (23, 27) fest mit der Abgabetülle verbunden ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am fußseitigen Ende der Abgabetülle (36, 37) angeordnete Ansatz (23, 27, 38, 42) Teil der Membran (18, 18′, 39) ist.
DE19823202151 1981-01-26 1982-01-23 Dispensierverschluss fuer fliessfaehiges material Granted DE3202151A1 (de)

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