DE2255943C3 - Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen

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DE2255943C3
DE2255943C3 DE19722255943 DE2255943A DE2255943C3 DE 2255943 C3 DE2255943 C3 DE 2255943C3 DE 19722255943 DE19722255943 DE 19722255943 DE 2255943 A DE2255943 A DE 2255943A DE 2255943 C3 DE2255943 C3 DE 2255943C3
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Otto Dipl.-Ing. 8540 Schwabach Katz
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Faber Castell AG
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AW Faber Castell GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen für mit einer Schreibflüssigkeit gefüllte Schreibgeräte, insbesondere Röhrchenschreiber, die in sich trichterförmig verengende öffnungen eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters annähernd senkrecht eingesetzt sind und dichtend an der Trichterwand anliegen, wodurch im Bereich der Schreibspitze ein abgeschlossener Raum gebildet wird, in dessen unterem Teil ein Kapillarkörper zum Zuführen einer Flüssigkeit enthalten ist.
Bei Schreibgeräten, insbesondere bei Tuscheschreibgeräten mit einem Schreibröhrchen und darin beweglicher Reinigungsnadel ist es notwendig, zu verhindern, daß die in der Schreibflüssigkeit vorhandene Feuchtigkeit an die Luft abgegeben wird und die Schreibflüssigkeit in der Spitze eintrocknen kann. Es soll auch, unter Einhaltung der Schreibbereitschaft nach besonders langer Aufbewahrungszeit, noch möglich sein, sofort Linien unterschiedlicher Breite herstellen zu können, ohne vorherige Maßnahmen, wie Schütteln des Schreibgeräts oder Drehen an dem Saugkolben.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Feuchthalten der Schreibspitzen von Röhrchenschreibern bekannt (DT-GM 7215850), die aus einem rohrförmigen Aufnahmeteil bestehen, das durchsichtig ausgebildet ist und an seiner oberen Seite eine sich nach innen trichterförmig verengende Wand aufweist, an der das Schreibgerät aufliegt. Zum Erzeugen der Luftfeuchtigkeit ist von unten ein Schwamm eingesteckt, der mit der Röhrchenschreiberspitze nicht in Berührung kommt, sondern nur dazu dient, eine Zone feuchter Luft zu schaffen. Da ein ausgetrockneter Schwamm mit aufgesaugter Tusche in kurzer Zeit zerstört sein kann, wurde der Behälter durchsichtig ausgebildet, um eine Kontrolle der Feuchtigkeit des Schwammes durchzuführen. Der Schwamm zur Aufnahme der Flüssigkeit zum Feuchthalten besitzt aber nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit und muß daher häufiger mit Wasser aufgefüllt werden, wobei ein gleichzeitiges Reinigen jeweils zweckmäßig ist. Die Wirksamkeit der Feuchthaltevorrichtung wird dadurch zeitlich verkürzt.
Nach der US-PS 1837991 ist bereits eine Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibgeräten bekannt,
ίο bei der an Stelle eines Schwammes zur Aufnahme der Feuchthalteflüssigkeit im Behälter verwendet wird, in welchen ein Docht ragt. Der Docht ist unmittelbar bis in die Nähe der Schreibspitze des Schreibgerätes geführt und soll dort eine Zone feuchter Luft schaffen,
da auch dieser Docht nicht unmittelbar mit der Schreibspitze in Berührung kommt. Die zeitliche Wirksamkeit dieser Vorrichtung ist durch die Verwendung eines Flüssigkeitsbehälters wesentlich verlängert. Es besteht aber die große Gefahr, daß durch
austropfende Schreibflüssigkeit aus dem hier dargestellten Füllfederhalter der Zuführdocht schnell verschmutzt wird und dadurch seine Funktion einbüßt.
Ein wesentliches Merkmal der Röhrchenschreiber ist die konstante Linienbreite, die durch den Röhrchendurchmesser gewährleistet ist. Bei technischen Zeichnungen ist es daher vorteilhaft, die verschiedenen Linienarten durch unterschiedliche Röhrchendurchmesser gleichbleibend erzeugen zu können.
Hierzu ist die ständige Verwendung von mehreren Tuschezeichnern notwendig, die zweckmäßigerweise in einem Abstellständer nebeneinander angeordnet sind, wie dies durch das DT-GM 1941238 bereits bekannt ist. Um den Aufbau eines solchen Abstellständers zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, mehrere Einsätze in einem gemeinsamen Behälter vorzusehen. Bei der Verwendung eines Schwammes als Feuchthalteelement treten hier die gleichen Nachteile auf, wie sie bereits bei der Schilderung des Standes der Technik
4.0 nach dem DT-GM 7215850 erwähnt worden sind. Die bekannten Konstruktionen weisen zusammen den Nachteil auf, daß ein Verdunstungsraum vorhanden ist, der eine verhältnismäßig große Ausdehnung hat und bei dem außerdem die Zufuhr von feuchter Luft von dem Inhalt der ständig abnehmenden Flüssigkeit abhängig ist. Sowohl die Größe des Verdunstungsraumes als auch das saugfähige, schlauchförmige Material führen viel Feuchtigkeit ab, ohne daß diese in unmittelbarer Nähe der kritischen Stellen des Schreibgerätes zur Wirkung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibgeräten zu schaffen, die es ermöglicht, bei möglichst kleiner Verdunstung die Zone feuchter Luft unmittelbar um die Schreibspitze herum aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Unabhängig von der Menge der zum Feuchthalten zur Verfügung stehenden Flüssigkeit soll die Wirkung der Vorrichtung über einen langen Zeitraum gleichbleibend aufrechterhalten werden. Außerdem muß es mit einer derartigen Vorrichtung möglich sein, Teile, die der Gefahr des Verschmutzens unterliegen, leicht sauberzuhalten, ohne dabei die Beschaffenheit der Einzelteile zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Verlängerung der Einstecköffnung ein aus nicht kapillarem Material bestehender Abschlußknopf eingesetzt ist, der aus zwei gleichen halbzylindrischen Hälften besteht, die auf ihren aneinanderlie-
genden Flächen sowie auf der oberen Fläche Kapiüarrillen aufweisen, und daß der Abschlußknopf mit seinem unteren Ende in einen Flüssigkeitsvorrat eintaucht.
Um die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter vollständig auszunutzen, ist es vorteilhaft, die Kapillarkanäle möglichst nahe an den Boden des Behälters heranzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abschlußknopf einen unteren Anschlagbund aufweist, durch den der Abstand zum Buden des Flüssigkeitsbehälters vorbestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ef. zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Flüssigkeitsbehäiters mit den einzelnen Einsätzen, wobei ein Einsatz in der Mitte geschnitten ist,
Fig. 2 ein verwendbares Schreibgerät, oberhalb der Öffnung des Einsatzes,
Fig. 3 den rohrförmigen Einsatz .air Aufnahme des Schreibgerätes und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die halbzylindnschen Teile zum Zuführen der Flüssigkeit.
In den Flüssigkeitsbehälter 1, der eine gewisse Elastizität aufweist, ist an der Oberseite ein Deckel 2 eingesprengt, der Öffnungen 3 enthält. In jede dieser Öffnungen 3 ist ein rohrförmiger Einsatz 4 eingesteckt, der eine Bohrung 5 aufweist, in die zusätzlich eine Wand 6 eingeformt ist, die in ein Rohrstück 7 übergeht. Am anderen Ende des rohrförmigen Einsatzes 4 ist ein Abschlußknopf 8 einges.^ckt, der mehrere Kapillarkanäle 9 enthält. Um die Lage des Einsatzes 4 zu bestimmen, ist ein Anschlagbund 10 vorgesehen, der zur besseren Griffigkeit an seinem Umfang eine Rändelung 11 trägt. Mit Hilfe dieses Anschlagbundes 10 ist auch der Abstand des rohrförmigen Einsatzes 4 zum Boden 12 des Flüssigkeitsbehälters 1 bestimmt.
Zweckmäßigerweise wird der Abschlußknopf 8 aus zwei halbzylindrischen Teilen 13 und 14 gebildet, die völlig gleich sind und je eine Distanzleiste 15 aufweisen. Der zusammengefügte Abschlußknopf 8 enthält auf diese Weise einen Spalt, in welchem mehrere Rillen 16 eingeformt sind, die auch an der Planseite 17 als Kapillarriilen 18 fortgesetzt sind. Um auch die Lage des Abschlußknopfes 8 zum Boden 12 genau zu bestimmen, ist an dem Abschlußknopf 8 ebenfalls ein Anschlagbund 9 eingeformt, der zur besseren Handhabung auch eine Rändelung 20 aufweist.
In der Fig. 2 ist ein Schreibgerät 25 dargestellt, das an seinem vorderen Ende einen zylindrischen Teil 26 trägt, in welchem das Schreibröhrchen 27 m it der Reinigungsnadel 28 gehalten ist.
Wirkungsweise
Um die Vorrichtung zum Feuchthalten in Tätigkeit zu setzen, ist der rohrförmige Einsatz 4 herauszunehmen und in eine der Öffnungen 3 Wasser einzufüllen. Die Menge des einzufüllenden Wassers ist dabei zunächst nicht zu beachten, der Behälter kann auch bis zum Überlaufen gefüllt werden. Danach wird der Flüssigkeitsbehälter 1 um seine Längsachse gekippt, bis der Deckel 2 etwa eine senkrechte Lage einnimmt. Dabei läuft das überschüssige Wasser aus den öffnungen 3 wieder heraus, und der Flüssigkeitsbehälter 1 ist nach dem Aufstellen auf den Boden 12 mit der richtigen Menge Flüssigkeit gefüllt. Jetzt werden die gereinigten halbzylindrischen Teile 13 und 14 zusam-
mengefügt, so daß sie den Abschlußknopf 8 bilden und in den rohrförmigen Einsatz 4 eingesteckt, bis der Anschlagbund 19 anliegt. Zusammen mit dem Abschlußknopf 8 wird der rohrförmige Einsatz in die Öffnung 3 zurückgesteckt. Bei sämtlichen eingesteck-
ten rohrförmigen Einsätzen 4 ist der Flüssigkeitsstand so gewählt, daß er unter der Planseite 17 der Abschlußknöpfe 8 liegt, wodurch gewährleistet ist, daß keine Flüssigkeitssäule in dem Rohrstück 7 steht.
Bei einem Flüssigkeitsstand unterhalb der Planseite
is 17 des Abschlußknopfes 8 wird die Flüssigkeit durch die Kapillarkanäle 9 zwischen den beiden halbzylindrischen Teilen 13 und 14 angezogen und nach oben befördert, bis sämtliche Kapiliarrillen 18 an der Planseite 17 benetzt sind. Wird nun in diesem Zustand ein Schreibgerät 25 in den rohrförmigen Einsatz 4 eingeführt, so wird der zylindrische Teil 26 leicht dichtend in dem Rohrstück 7 anliegen und das Schreibröhrchen 27 liegt knapp über der von Flüssigkeit benetzten Planseite 17 des Abschlußknopfes 8, ohne daß die Reinigungsnadel 28 in Berührung mit dem Abschlußknopf 8 kommt. Die auf diese Weise gebildete feuchte Luftzone reicht aus, um ein Eintrocknen der Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze zu verhindern. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen lassen sich nachfolgende Vorteile erreichen:
1. Einfacher Einbau und leichte Montage des Flüssigkeitsbehälters.
2. Zum Fördern der Flüssigkeit an die wirksamste Stelle in der Vorrichtung dienen Kapillarkanäle, die leicht zu reinigen sind.
3. Die halbzylindrischen, völlig gleichen Teile mit den Kapillarkanälen sind einfach herstellbar.
4. Die Wirksamkeit der Vorrichtung ist unabhängig von dem Stand der Flüssigkeit im Behälter.
5. Die Zone feuchter Luft hat ein geringes Volumen und befindet sich unmittelbar an der Schreibspitze des eingesteckten Schreibgerätes.
6. Auch bei herausgenommenem Schreibgerät tritt keine starke Verdunstung auf, da auch der Querschnitt des Rohrstücks über der benetzten Oberfläche verhältnismäßig klein ist gegenüber der gesamten feuchten Luftzone.
7. Selbst bei völligem Eintrocknen der Vorrichtung ist diese wieder leicht in Gang zu setzen und ohne Schwierigkeiten zu reinigen. Demgegenüber läßt sich ein Schwamm nur sehr schwer aus einer Feuchthaltevorrichtung entfernen, auswaschen und wieder montieren.
8. Die Ausbildung des rohrförmigen Einsatzes und des Abschlußknopfes mit griffgünstigen Oberflächen gestattet eine leichte Demontage und Montage bei der Reinigung.
9. Selbst bei herausgenommenen Schreibgeräten wird die Wirksamkeit der Vorrichtung über lange Zeit aufrechterhalten, da nur kleine Oberflächen mit der Außenluft in Verbindung stehen und demnach kein starkes Verdunsten auftreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen für mit einer Schreibflüssigkeit gefüllte Schreibgeräte, insbesondere Röhrchenschreiber, die in sich trichterförmig verengende öffnungen eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters annähernd senkrecht eingesetzt sind und dichtend an der Trichterwand anliegen, wodurch im Bereich der Schreibspitze ein abgeschlossener Raum gebildet wird, in dessen unterem Teil ein Kapillarkörper zum Zuführen einer Flüssigkeit enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verlängerung der Einstecköffnung (5) ein aus nicht kapillarem Material bestehender Abschlußknopf (8) eingesetzt ist, der aus zwei gleichen halbzylindrischen Hälften (13, 14) besteht, die auf ihren aneinanderliegenden Flächen sowie auf der oberen Fläche Kapillarrillen (16, 18) aufweisen, und daß der Abschiußknopf (8) mit seinem unteren Ende in einen Flüssigkeitsvorrat eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußknopf (8) einen unteren Anschlagbund (19) aufweist, durch den der Abstand zum Boden (12) des Flüssigkeitsbehälters (1) vorbestimmt ist.
DE19722255943 1972-11-15 1972-11-15 Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen Expired DE2255943C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722255943 DE2255943C3 (de) 1972-11-15 Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen
JP48119056A JPS4977725A (de) 1972-11-15 1973-10-24
US415385A US3866992A (en) 1972-11-15 1973-11-13 Writing utensil

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DE19722255943 DE2255943C3 (de) 1972-11-15 Vorrichtung zum Feuchthalten von Schreibspitzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255943A1 DE2255943A1 (de) 1974-05-22
DE2255943B2 DE2255943B2 (de) 1976-08-12
DE2255943C3 true DE2255943C3 (de) 1977-03-31

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