DE1611810B2 - Staender zum bereithalten von tuschefuellern - Google Patents

Staender zum bereithalten von tuschefuellern

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets
    • B43M99/007Stands for pens with tubular or porous writing-points

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer zum Bereithalten von Tuschefüllern, bei welchem sich eine saugfähige Einlage in einem Behälter befindet, der mit von den Spitzen der Tuschefüller zu durchsetzenden Öffnungen versehen ist.
Solche Ständer sind in der Form bekannt, daß ein schmaler Behälter hochkant gestellt mit einer abnehmbaren Deckleiste versehen ist, die eine Reihe von unten durchbrochenen Führungshülsen trägt. In diese können Tuschefüiler, Zeicheneinsätze und ähnliches so eingesteckt werden, daß sie mit der Spitze nach unten in den Behälter hineinragen. Das Behälterunterteil bildet eine Wanne mit Ablaßöffnunen, die verschließbar sind. In die Wanne ist eine Einlage — z. B. ein Viskoseschwamm in Form einer dünnen Platte — eingelegt; sie saugt sich voll, wenn die Wanne mit Wasser gefüllt wird, wonach die überschüssige Wassermenge durch die Ablaßöffnungen abgegossen wird, da sonst die Tusche der eingesteckten Füller ausfließt. Bei aufgesetzter Deckleiste entsteht so eine Feuchtekammer, die ein Austrocknen der Füllerspitzen verhindern soll.
Zweck der Ständer ist die Bearbeitung von Tuschefüllern über längere Zeitabschnitte hin. Dies hängt von zwei Faktoren ab: Das sehr enge Ausflußröhrchen darf nicht durch trocknende und verkrustete Tusche verstopft werden und der kommunizierende Luftkanal ίο zwischen Tuscheraum und Außenluft muß freibleiben.
Der Nachteil der bekannten Ständer besteht im wesentlichen darin, daß er seinen Zweck nur kurzzeitig und nur mit großem Kontroil- und Nachfüllaufwand erfüllt. Vielfach wird das ganze Tuschegerät nur sporadisch und mit großen Zeitabständen benutzt und selbst in Zeichenbüros werden nur bestimmte Strichstärken häufig, andere dagegen sehr selten verwendet, sollen aber natürlich zum etwaigen Gebrauch ebenfalls in Bereitschaft stehen. In all diesen Fällen ist auch bei Ver-Wendung des bekannten Ständers eine Vollreinigung unerläßlich, was eine sehr zeitraubende und schmutzige Arbeit verursacht. Der Grund liegt darin, daß die Feuchtekammer zwar ein völliges Austrocknen verhindert, aber die im Röhrchen stehende Tusche verdickt sich stark und verklebt den Regulierdraht. Außerdem drückt mit der Zeit Tusche in den Luftkanal und verdickt sich dort ebenfalls zu einer gallertartigen Substanz, die nur durch völlige Demontage zu entfernen ist und die das bekannte Klecksen auch dann bewirkt, wenn das Röhrchen noch frei ist.
Zusätzlich nachteilig ist der Umstand, daß der Feuchtegehält ständig schwankt und nur dann halbwegs ausreichend ist, wenn der Schwamm frisch getränkt ist. Bereits ein noch halbgefüllter Schwamm ist für den angestrebten Zweck völlig unzureichend, weshalb der Behälter sehr oft (möglichst jede Woche) nachgefüllt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ständer so auszubilden, daß ein Verdicken der Tusche im Röhrchen und im Luftkanal mit Sicherheit verhindert wird und daß sich die Füllerspitzen ununterbrochen in konstanter und völlig gesättigter Feuchtigkeit befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen in einer Stellung angeordnet sind, in welcher die Spitzen der eingesteckten Tuschefüller nach aufwärts gerichtet sind und unterhalb jeder Öffnung eine Stütze angeordnet ist, die den eingesteckten Tuschefüller in seiner Ruhelage am Herabrutschen hindert. Vorteilhaft ist es, wenn das Unterteil des Behälters als mit Wasser füllbare Wanne ausgebildet ist, in die die Einlage bis auf deren Boden eintaucht, während ihr anderes Ende siGh bis in das Oberteil des Behälters erstreckt, in welchem sich die Spitzen der eingesteckten Tuschefüller befinden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Ständers mit teilweise eingesteckten Tuschefüllern bzw. -einsätzen,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt wie in Fig. 2, jedoch beim Abnehmen des die Öffnunen enthaltenden Deckels,
F i g. 5 und 6 je einen Querschnitt wie in Fig. 2, jedoch in verschiedenen Befestigungsneigungen,
F i g. 7 einen Querschnitt während des Einfüllvorgan-
F i g. 8 eine teilweise Vorderansicht eines bekannten Geräts mit erfindungsgemäß angebauter Stütze und
F i g. 9 einen Querschnitt nach der Linie E-F in F i g. 8.
Das Unterteil 1 des erfindungsgemäßen Behälters ist als Wanne ausgebildet, die mit Wasser gefüllt werden kann. Die saugfähige Einlage 2 — z. B. eine Viskoseschwammplatte — taucht mindestens bis an den Boden des Unterteils 1 ein. Vorteilhaft ist jedoch ihre Unterstrecke noch abgebogen und liegt auf der ganzen Bodenfläche des Unterteils auf.
Nach oben erstreckt sich die Einlage 2 bis in das Oberteil 3 des Behälters, das zu einer durch Zwischenwand weitgehend vom Unterteil abgetrennten Feuch- tekammer ausgebildet ist. Auch hier ist es vorteilhaft, die Oberstrecke der Einlage weitestmögüch im Bogen in das Oberteil 3 hineinragen zu lassen, um die Feuchtigkeit abstrahlende Oberfläche der Einlage möglichst groß zu halten.
Die Vorderwand des Oberteils 3 ist mit Öffnungen 4 besetzt, in die die Tuschefüller 5 eingesteckt werden können. Die öffnungen sind so gestellt, daß die eingesteckten Tuschefüller 5 eine mit den Spitzen 6 nach aufwärts gerichtete Lage einnehmen müssen.
Unterhalb der Öffnungen 4 sind Stützen 7 angeordnet, in die die eingesteckten Tuschefüller 5 an geeigneter Stelle so einrasten, daß sie in ihrer Ruhelage nicht herabrutschen können. Es ist vorteilhaft, wenn die Stützen 7 so angeordnet und gestaltet sind, daß sie eine leichte Klemmung bewirken, so daß ein Tuschefüller erst nach Überwindung eines gewissen Widerstands herausgenommen werden kann.
Im ersten Beispiel sind die öffnungen 4 einfache, leicht konische Durchbrechungen, deren lichte Weite nur um so viel größer als der Tuschefüller 5 ist, daß dieser die zum Herausnehmen notwendige Schwenkung (vgl. F i g. 2 zu F i g. 3) ausführen kann. Die Stützen 7 bestehen hier aus je einer knapp halbkreisförmigen Ausnehmung in einer zu den öffnungen 4 parallelen Leiste 8.
Es ist von Vorteil, wenn die öffnungen 4 und die Stützen 7 bzw. hier die Leiste 8 eine stoffliche Einheit bilden, die in geeigneter Form zugleich als Deckteil 9 des Behälters 1, 3 dient und zweckmäßig mittels bekannter Klemmglieder lösbar, aber weitgehend abdichtend auf den Behälter 1, 3 aufgeschoben werden kann. In F i g. 4 ist die Stellung des Deckels 9 beim Ansetzen oder Abnehmen dargestellt. Bei der geschilderten Ausbildung ist es möglich, den Deckel 9 mitsamt den eingesteckten, also festgeklemmten Tuschefüllern 5 abzunehmen, ohne daß diese zuvor herausgenommen werden müßten und ohne daß sie unbeabsichtigt herausfallen können. Sie kommen daher z. B. während des Füllens des Behälters nicht mit dem Wasser in Berührung, können an beliebiger Stelle ohne Klecksgefahr abgestellt werden und brauchen nach dem Füllen nicht wieder der Größe nach einsortiert zu werden. Der Deckel 9 kann eine beschriftbare Tafel 10 enthalten, auf der die Federstärken angegeben werden können.
Die Vorderwand des Unterteils 1 ist im Beispiel so schräg nach vorn gezogen, daß die Wanne ein möglichst großes Volumen erhält. Der Deckel 9 ist so geformt, daß die eingesteckten Tuschefüller 5 um etwa 45° nach hinten geneigt sind. Im Bereich der Unterstrecken der Tuschefüller ist deren Abstand zur Vorderwand so groß gehalten, daß sie bequem erfaßt werden können.
Diese Tuschefüllerneigung hat folgenden Vorteil: sie genügt bei waagerecht stehendem Ständer, die Tusche von der Spitze 6 und dem Luftkanal fernzuhalten. Der Ständer wird jedoch oft am Zeichenbrett festgeschraubt und der erfindungsgemäße Zweck wird dann auch bei schwenkbaren Zeichenbrettern in jeder Schwenklage bis zur Senkrechten (vgl. F i g. 6) unverändert gewährleistet. Die als Trennwand verlängerte Vorderwand des Unterteils 1 verhindert zugleich ein ungewolltes Eindringen von Wasser in das Oberteil 3 während einer Verschwenkung innerhalb eines rechten Winkels, also von waagerechter, schräger bis senkrechter Zeichenbrettstellung (F i g. 2,5 und 6).
Zum Füllen des Behälters wird der Deckel 9 abgenommen und der Behälter in waagerechter Stellung gemäß F i g. 7 gebracht, unter den Wasserstrahl gehalten und bis zum Überlauf gefüllt. Das Oberteil und sein Rand kann so bemessen sein, daß die zulässige Wassermenge beim Überlauf genau dosiert ist. Wird danach der Behälter wieder in Normalstellung gebracht, fließt das im Oberteil 3 befindliche Wasser ab und das Unterteil 1 ist genau gefüllt.
Dieser Füllvorgang ist in wenigen Sekunden und mit wenigen Handgriffen ausgeführt, und die Wassermenge reicht für viele Monate aus, da die Verdunstung bei der erfindungsgemäßen Form nur sehr gering ist. Andererseits ist der Feuchtegehalt im Oberteil 3 weitestgehend gesättigt und ununterbrochen und bei jedem Wasserstand ganau gleichbleibend, da die Einlage 2 stets bis zur Grenze vollgesaugt ist, solange sich noch Wasser im Unterteil befindet. Ist der Behälter durchsichtig oder mit einem Fenster versehen, dann ist der jeweilige Wasserstand mit einem Blick zu erkennen und jede weitere Kontrolle wie auch jedes Hygrometer usw. sind überflüssig.
Wenn z. B. bei extrem dünnen Strichstärken die Feuchtekammer nicht ausreicht, das Röhrchen ganz frei zu halten, dann bietet die Erfindung die Möglichkeit, die Spitze 6 in einen Saugpfropfen 11 — z.B. einem zusätzlich eingelegten Stück Schwamm — einstechen zu lassen, der sich ebenfalls kapillar vollsaugt, so daß dieses Föhrchen stets in direkter Berührung mit Wasser steht. Ein Beispiel hierfür ist in Fig.2 gestri-. chelt angedeutet. Es ist dabei zweckmäßig, die Berührungsfläche zur Einlage 2 im oberen Bereich dicht abzudecken, da der Saugpfropfen 11 hygroskopisch die Tusche aus dem Röhrchen heraussaugt. Es handelt sich dabei jedoch nur um die im Röhrchen selbst befindliche Tusche, also eine kaum nennenswerte Menge, infolge der erfindungsgemäßen Füllerstellung, während der gleiche Vorgang bei den bisher bekannten Ständern zwecklos wäre, da dort die ganze im Füllertank befindliche Tusche herausgesaugt würde.
Daß es schließlich auch möglich ist, die bekannten Ständer im Sinn der Erfindung zu verbessern, ist im zweiten Beispiel nach den F i g. 8 und 9 veranschaulicht.
Hier ist es zwar nicht möglich, den Behälter la, 3a mit Wasser zu füllen, sondern die Einlage 2a muß in bekannter Weise periodisch getränkt werden. Der Behälter kann aber z. B. in seiner bekannten Bügelaufhängung so verschwenkt werden, daß auch hier die eingesteckten Tuschefüller 5 eine mit den Spitzen nach aufwärts gerichtete Lage einnehmen. Die ihr Herabrutschen verhindernden Stützen bestehen bei dem dargestellten Beispiel aus hochgebogenen, federnd nach unten drückbaren Laschen, welche in einer Platte 12 zusammengefaßt sind. Diese Platte ist über den Boden
des Behälters geführt und weist vorne eine das mit Öffnunen 4a versehene Oberteil 3a übergreifende Nase 13 auf, so daß der Behälter la, 3a in die Platte 12,13 eingeklemmt werden kann. Eine Sicherung kann z. B. durch einen oder mehrere, einklinkbare Verbindungsstreifen 14 zwischen Nase 13 und Plattenhinterkante erfolgen.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Röhrchen auch dünnster Federn und die Luftkanäle auch bei monate-, selbst jahrelanger Nichtbenutzung mit Sicherheit frei bleiben und danach innerhalb weniger Sekunden wieder schreibfähig sind. Es ist dadurch
auch bei jahrelanger Benutzung keinerlei Reinigung der Tuschefüller mehr notwendig. Von besonderem Vorteil ist es, daß der erfindungsgemäße Ständer keine dauernde Kontrolle und kein periodisches Nachfüllen in kurzen Zeitabständen erfordert, sondern viele Monate völlig unbeachtet bleiben kann, in welcher Zeit der Feuchtegehalt ununterbrochen konstant und auf einem weitestgehenden Maximum bleibt. Das Nachfüllen selbst hat nur ein bis zwei Male im Jahr zu erfolgen und erfordert wesentlich weniger Arbeit als bei den bekannten Ständern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ständer zum Bereithalten von Tuschefüllern, bei welchem sich eine saugfähige Einlage in einem Behälter befindet, der mit von den Spitzen der Tuschefüller zu durchsetzenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) in einer Stellung angeordnet sind, in welcher die Spitzen (6) der eingesteckten Tuschefüller (5) nach aufwärts gerichtet sind und unterhalb jeder Öffnung eine Stütze (7) angeordnet ist, die den eingesteckten Tuschefüiler (5) am Herabrutschen hindert.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) des Behälters als mit Wasser füllbare Wanne ausgebildet ist, in die die Einlage (2) bis auf deren Boden eintaucht, während ihr anderes Ende sich bis in das Oberteil (3) des Behälters erstreckt, in welchem sich die Spitzen (6) der eingesteckten Tuschefüller (5) befinden.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) als federnde Laschen gestaltet sind, die in einer Platte (12) zusammengefaßt sind, welche ihrerseits mit Mitteln (13, 14) zur lösbaren Befestigung an einem Behälter (la, 3a) ■ eines an sich bekannten Ständers ausgerüstet ist.
4. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Behälter (1,3) verschließender Deckel (9) die Öffnungen (4) und die Stützen (7) aufweist und letztere die eingesteckten Tuschefüller (5) in Ruhelage leicht klemmend festhalten.
5. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteckten Tuschefüller (5) in Ruhelage um etwa 45° zum Behälterboden geneigt sind und das Oberteil (3) durch eine Zwischenwand weitgehend vom Unterteil (1) abgetrennt ist.
6. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Oberteils (3) so angeordnet ist, daß er bei waagerechter Stellung des Behälters in der Ebene des maximal zulässigen Wasserspiegels im Unterteil (1) liegt.
7. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Oberteil (3) ein zusätzlicher, die Einlage (2) berührender Saugpfropfen (11) eingelegt ist, in welchen die Spitze (6) des eingesteckten Tuschefüllers (5) einsticht.
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