DE4105185A1 - Nachfuellbares auftragsgeraet mit loesbarem verschlusskoerper, insbesondere nachfuellbares schreib-, zeichen-, mal- oder markierungsgeraet - Google Patents
Nachfuellbares auftragsgeraet mit loesbarem verschlusskoerper, insbesondere nachfuellbares schreib-, zeichen-, mal- oder markierungsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein nachfüllbares Auftragsgerät mit
einem lösbaren Verschlußkörper, insbesondere ein
nachfüllbares Schreib-, Zeichen-, Mal- oder
Markierungsgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Nachfüllbare Auftragsgeräte für flüssige Schreib-,
Zeichen-, Mal- oder Markierungsmittel sind bekannt.
So zeigt zum Beispiel die DD-PS 48 324 einen nachfüllbaren
Füllhalter mit Schreibfilz, der am Schaftende eine lösbare
Verschlußschraube aufweist. Dieses Verschlußsystem ist zum
Be- oder Nachfüllen relativ umständlich zu handhaben, da
die Verschlußschraube mit einem Hilfswerkzeug mehrmals
gedreht werden muß, bis sie entnommen werden kann. Zudem
ist der Verschlußkörper schlecht zu fassen, solange er
nicht ganz vom Gewinde gelöst ist. Darüber hinaus liegt in
geöffnetem Zustand der Speichereinsatz ungeschützt frei, so
daß er bei unvorsichtiger Handhabung u. U. aus dem Schaft
fallen und zu unangenehmen Verschmutzungen führen kann.
Aus DD-P8 1 43 387 und aus FR-PS 5 96 990 sind Stifte bzw.
Markierungs- und Auftragsvorrichtungen bekannt, die
Verschlußkörper offenbaren, die ggf. von Hand und ohne
Werkzeug lösbar sind. Auch hier liegen aber die
Speichereinsätze in geöffnetem Zustand ungeschützt frei, so
daß ebenfalls erhebliche Verschmutzungsgefahr besteht, wenn
diese Einsätze aus dem Schaft rutschen oder wenn bei
umgedrehtem oder bei abgelegtem Gerät an der Innenwand des
Schaftes Schreibmittel ausläuft.
Nach US-PS 34 59 484 kann der auf das Schaftende
aufschraubbare Abschlußkörper einer Markierungsvorrichtung
zusätzlich mit einem einstellbaren Ventil versehen sein, um
den Lufteinlaß von Hand regulieren zu können. Ob hier ein
Nachfüllen möglich sein soll oder ist, läßt sich nicht
erkennen. Üblicherweise würde man hierzu dann aber den
Abschlußkörper bzw. die Kappe abschrauben, wobei ebenfalls
ein ggf. enthaltener Speichereinsatz aus dem Schaft fallen
und zu Verschmutzungen führen kann. Bei dem dargestellten
direkt gefüllten Gerät ist ein Nachfüllen von hinten aber
sowieso nur dann ohne Probleme möglich, wenn die Spitze des
Gerätes mit einem Auslaßventil versehen ist, das den
Schreibmittelzulaufkanal ständig verschlossen hält, solange
kein axialer Druck auf die Schreibspitze ausgeübt wird.
Üblicherweise sind aber bei normalen derartigen
Auftragsgeräten keine Ventile solcher Art vorhanden.
Es ist auch aus DE-PS 32 06 998 bekannt, Schreibgeräte, bei
denen die Spitze und der Schaft formschlüssig miteinander
verbunden sind und die sowohl in Axial- als auch in
Umfangsrichtung stets genau zueinander positioniert sein
müssen, mit seitlich begrenzten, schraubenlinienförmig
verlaufenden Endflächen zu versehen, um z. B. die Mine
eines Kugelschreibers leicht und in gewohnter Weise
austauschen zu können. Eine Nachfüllmöglichkeit mit
flüssigem Schreibmittel wird hierbei nicht aufgezeigt.
Zudem ist es aufgrund der seitlichen Begrenzungen nicht
möglich, die beiden voneinander zu lösenden Teile soweit
gegeneinander zu verdrehen, bis sie frei getrennt werden
können. Es ist stets erforderlich, einen Teil der axialen
Lösungsstrecke unter direktem axialen Zug und i.d.R. auch
unter radial wirkender Haftreibung zu überwinden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein nachfüllbares
Auftragsgerät, vorzugsweise ein mit einem Speichereinsatz
versehenes Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markiergerät zum
Befüllen mit einem flüssigen Auftragsmittel zu schaffen,
das sich leicht und ohne Verschmutzungsgefahr nachfüllen
läßt und dessen Verschlußkörper einfach zu handhaben ist
sowie sicher gelöst und leicht entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch genannten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäßes Verschlußsystem,
Fig. 2 den Abschlußkörper gem. Fig. 1 im Halbschnitt,
Fig. 3 den Abschlußkörper nach Fig. 2 von oben
und um 90° gedreht,
Fig. 4 den Verschlußkörper gem. Fig. 1 im Halbschnitt,
Fig. 5 den Verschlußkörper gem. Fig. 4 von unten,
Fig. 6 ein weiteres, alternatives Verschlußsystem,
Fig. 7 den Abschlußkörper gem. Fig. 6 im Halbschnitt,
Fig. 8 den Abschlußkörper nach Fig. 7 von oben,
Fig. 9 den Verschlußkörper gem. Fig. 6 im Halbschnitt,
Fig. 10 den Verschlußkörper gem. Fig. 9 von
unten und um 90° gedreht,
Fig. 11 ein drittes Verschlußsystem,
Fig. 12 eine vierte Lösung eines Verschlusses gemäß der
Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Verschlußsystem für ein erstes
erfindungsgemäßes Auftragsgerät weist einen Schaft (1),
einen am Schaftende (11) angeordneten Verschluß (2) und
einen aus einem Speicherraum (31) und einem hierin
angeordneten Speichereinsatz (32) bestehenden Speicher (3)
auf.
In der Verschlußzone (211) am Schaftende (11) ist der
Abschlußkörper (21) angeordnet und im Bereich des
Zentrierbundes (219) durch Ultraschall-Schweißen oder durch
Verklebung luft- und flüssigkeitsdicht befestigt, nachdem
er zunächst durch ringförmige Hinterschneidungen (4) und
durch komplementäre Vorsprünge im Schaft (1) axial fixiert
wurde. In diesen Abschlußkörper (21) wird der hier im
wesentlichen aus einer Verschlußplatte (221), einem
Verschlußansatz (222), zwei Druckkörpern (8) sowie aus
einem Verschlußkopf (224) mit einem Verschlußrand (225)
bestehende und eine Montagehilfe (9) aufweisende
Verschlußkörper (22) axial soweit eingesetzt, bis der -
hier nicht gezeigte - Verschlußring (223) durch die
Füllöffnung (214) gedrückt wird und an der Verschlußkante
(213) der im Füllansatz (212) angeordneten Verschlußnut
(216) formschlüssig einrastet. Hierbei ist es entscheidend,
in welcher Rotationslage die beiden Körper (21 und 22)
zueinander stehen, da nur in der richtig positionierten
Zuordnung beider Körper (21, 22) zueinander eine sichere
formschlüssige Schnappverbindung möglich ist. Diese
Position stellt sich aber beim axialen Zusammenfügen beider
Körper (21, 22) dann selbsttätig ein, wenn die
Reibungswerte und die Steigung der Entriegelungskurve(n)
(7, 7′) derart aufeinander abgestimmt sind, daß ein
Verdrehen beider Körper (21, 22) zueinander während des
axialen Zusammenfügens automatisch erfolgen kann.
Zur Erleichterung der Demontage bzw. des Öffnens ist eine
hier schlitzförmig gestaltete und z. B. mit einer Münze
betätigbare Nut als Montagehilfe (9) im Verschlußkopf (224)
über der Verschlußplatte (221) angeordnet. Ergänzend oder
alternativ hierzu ist es von Vorteil, wenn die Formgebung
des Schaftes (1) bzw. des Abschlußkörpers (21) und/oder des
Verschlußkörpers (22) so gewählt wird, daß durch Verdrehen
der beiden Körper (21 und 22) gegeneinander um
beispielsweise 90° eine gegenseitige Position erreicht
wird, die ein leichtes Erkennen der richtigen
Montagepositionen beider Körper (21, 22) zueinander
ermöglicht bzw. erleichtert, was alternativ aber auch durch
geeignete Markierungen erzielt werden kann. Vorteilhaft ist
es hierfür, wenn der Schaft (1) bzw. der Verschluß (2)
ovale oder längliche Querschnittsformen aufweisen, und wenn
der Abschlußkörper (21) und der Verschlußkörper (22) so
miteinander verbunden sind, daß sie in jeder
Verbindungsposition gegeneinander verdreht werden können.
Diese Formgebung ermöglicht auch ein Betätigen des
Verschlusses von Hand bzw. ohne Hilfswerkzeug.
Zur Verbesserung der Auslauffestigkeit ist es weiterhin von
Vorteil, wenn das Speicherende (321) eines ggf. im
Seicherraum (31) des Speichers (3) vorhandenen
Speichereinsatzes (32) und der Distanzansatz (215) einander
berühren, und wenn der Füllansatz (212) axial kürzer ist
als der Distanzansatz (215), so daß zwischen beiden
Ansätzen (212 und 215) ein axialer Freiraum (6) gebildet
wird. Zur Vermeidung von Verschmutzungen beim Öffnen des
Gerätes ist zudem die gesamte axiale Länge des
Verschlußansatzes (222) so bemessen, daß dessen vordere
Kante das Speicherende (321) nicht berühren kann.
Fig. 2 zeigt den Abschlußkörper (21) gem. Fig. 1 in
Halbschnitt-Darstellung, der einen Distanzansatz (215),
eine umlaufende Hinterschneidung (4), einen Zentrierbund
(219) und einen Füllansatz (212) mit der Füllöffnung (214)
sowie der hierin angeordneten Verschlußnut (216) und mit
einer an diese grenzenden umlaufenden Verschlußkante (213)
aufweist. Am Boden einer teilweise umlaufenden Ringnut
(217) sind mehrere bis zur Stirnfläche (218) hin
schraubenlinienförmig verlaufende Entriegelungskurven (7)
angeordnet, deren tiefste Zonen die Fixierflächen (71)
bilden und auf denen die kontaktierenden Druckflächen (81)
der Druckkörper (8) am Verschlußkörpers (22) (gem. Fig. 4
und 5) entlanggleiten.
Nach Fig. 3 ist aus der um 90° gedrehten Draufsicht auf
den Abschlußkörper (21) gem. Fig. 2 zu ersehen, daß der
Abschlußkörper (21), dessen Mantelfläche vom Zentrierbund
(219) gebildet wird, jeweils zwei symmetrisch angeordnete
Paare von Entriegelungskurven (7) aufweist. Die beiden,
jeweils von Druckkanten (82) begrenzten, ebenfalls
symmetrisch angeordneten Druckflächen (81′) der Druckkörper
(8′), gehen übergangslos in die umlaufende Stirnfläche
(218) über, während die beiden tiefsten Zonen der
Entriegelungskurven (7) die Fixierflächen (71) bilden.
Die Halbschnittdarstellung gem. Fig. 4 zeigt den
Verschlußkörper (22) aus Fig. 1 mit einer im Verschlußkopf
(224) eingearbeiteten schlitzförmigen Montagehilfe (9),
einem Verschlußansatz (222) mit einem Verschlußring (223)
sowie zwei symmetrisch angeordneten Druckkörpern (8) an
deren Flanken sich schraubenlinienförmig verlaufende
Entriegelungskurven (7′) befinden, die stirnseitig über
Druckkanten (82) in die Druckflächen (81) der Druckkörper
(8) und am anderen Ende in die mit der umlaufenden
Verschlußfläche (226) bündigen Fixierflächen (71′) am
Verschlußrand (225), bzw. am Verschlußkopf (224) münden.
Aus Fig. 5 ist, analog zu Fig. 3, ersichtlich, daß der
Verschlußkörper (22) ebenfalls zwei symmetrische Paare der
Entriegelungskurven (7′) aufweist, die einerseits an den
tiefsten Stellen in die an die umlaufende Verschlußfläche
(226) übergangslos radial nach innnen angrenzenden
Fixierflächen (71′) und zum anderen an den höchsten Stellen
über die Druckkanten (82) der Druckkörper (8) in deren
Druckflächen (81) münden.
In vollständig geschlossenem Zustand, d. h., wenn die durch
den Verschlußring (223) und die Verschlußkante (213)
wirksam gewordene Schnappverbindung den Verschlußkörper
(22) und den Abschlußkörper (21) fest zusammenhalten,
liegen sich - axial gesehen - die komplementären Paare der
Entriegelungkurven (7 und 7′) direkt gegenüber, während den
Fixierflächen (71) des Abschlußkörpers (21) die
Druckflächen (81) des Verschlußkörpers (22) und den
Fixierflächen (71′) des Verschlußkörpers (22) die
Druckflächen (81′) des Abschlußkörpers (21)
gegenüberliegen.
Beim Öffnen oder beim Verschließen des Verschlusses, d. h.
beim Verdrehen der beiden Körper (21 und 22) gegeneinander,
gleiten die Druckkanten (82) der Druckkörper (8 bzw. 8′)
über die jeweils anliegende Entriegelungskurve (7 bzw. 7′),
bis zu deren höchstem oder tiefstem Punkt, d. h. bis zur
jeweils entgegengesetzten Fläche (71, 71′) beim
Verschließen bzw. (81, 81′) beim Öffnen des Verschlusses.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Auftragsgerät weist der Schaft
(1) ebenfalls einen am Schaftende (11) angeordneten
Verschluß (2′) und einen aus einem Speicherraum (31) und
einem hierin angeordneten Speichereinsatz (32) bestehenden
Speicher (3) auf, in den eine hier nicht gezeigte, in einer
Schaftspitze angeordnete Schreibspitze eindringt.
In einer Verschlußzone (211) des Schaftendes (11) ist der
Abschlußkörpers (21′) luft- und flüssigkeitsdicht befestigt
angeordnet. In diesen Abschlußkörper (21′) wird der im
wesentlichen aus einer Verschlußplatte (221) mit einem
Verschlußansatz (222) und einem Verschlußkopf (224)
bestehende Verschlußkörper (22′) eingesetzt, wobei der
Verschlußansatz (222) die Füllöffnung (214) des
Füllansatzes (212) flüssigkeitsdicht und i.d.R. auch
luftdicht verschließt. Als Montagehilfe (9′) ist am
Verschlußkopf (224) eine die Griffigkeit erhöhende
Rändelung vorhanden. Der Abschlußkörper (21′) ist auch hier
mit dem Zentrierbund (219) in der Verschlußzone (211) des
Schaftendes (11) verdrehsicher befestigt.
Zur Verbesserung der Auslauffestigkeit ist es auch hierbei
von Vorteil, wenn das Speicherende (321) und der
Distanzansatz (215) einander berühren, und wenn der
Füllansatz (212) und der hierin angeordnete Verschlußansatz
(222) axial kürzer sind als der Distanzansatz (215), so daß
zwischen den Endseiten der Ansätze (212 bzw. 222 und 215)
ein axialer Freiraum (6) gebildet wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist der Abschlußkörper
(21′) hier eine gegenüber der Ausführungform gemäß Fig. 1
bis 5 äquivalente Anordnung des Entriegelungssystems auf.
Bei sonst gleicher Gestaltung und Zuordnung der außen am
Distanzansatz (215) angeordneten Hinterschneidung (4), des
innen angeordneten mit einer Füllöffnung (214), einer
Verschlußnut (216) und einer Verschlußkante (213)
versehenen Füllansatzes (212) sowie des Zentrierbundes
(219) sind die Entriegelungskurven (7′) hier an axial
abstehenden Druckkörpern (8′) angeordnet und münden auf der
einen Seite in Fixierflächen (71′) und am anderen Ende über
die Druckkanten (82) in die Druckflächen (81′).
Aus der Draufsicht nach Fig. 8 ist erkennbar, daß bei
diesem Abschlußkörper (21′) zwei symmetrische Paare der
Entriegelungskurven (7′) jeweils über Druckkanten (82) in
Druckflächen (81′) sowie direkt in die vertieft liegenden
Fixierflächen (71′) münden.
Gemäß Fig. 9 ist der zugehörige Verschlußkörper (22′) auch
mit einem einen Verschlußring (223) aufweisenden
Verschlußansatz (222), einem Verschlußrand (225) und einem
Verschlußkopf (224) versehen, der als Montagehilfe (9′)
eine umlaufende Rändelung aufweist.
In sequentiellen Ringnuten (217) befinden sich
schraubenlinienförmig verlaufende Entriegelungskurven (7),
an denen die Druckkanten (82) der am Abschlußkörper (21′)
gem. Fig. 7 und 8 angeordneten Druckkörper (8′) beim Öffnen
oder beim Verschließen entlanggleiten.
Die Draufsicht nach Fig. 10 zeigt, daß der Verschlußkörper
(22′) aus Fig. 9, analog zum Abschlußkörper (21′) gem.
Fig. 7 und 8, zwei Paar Entriegelungskurven (7) aufweist,
die in Fixierflächen (71) einerseits und andererseits über
Druckkanten (82) in Druckflächen (81) münden. Der
Verschlußkopf (224) läßt hier eine ovale Querschnittsform
erkennen, wodurch eine verbesserte Hebelwirkung zum Öffnen
und Verschließen erzielt wird.
Das Auftragsgerät nach Fig. 11 enthält im Speicher (3)
keinen Einsatz. In der Verschlußzone (211) des Schaftes (1)
ist der mit dem Füllansatz (212) und der Füllöffnung (214)
versehene Abschlußkörper (21′′) über einen Steg (5) direkt
angeformt, d. h. einstückig mit dem Schaftende (11)
ausgebildet. Der Verschlußkörper (22′′) weist im
Verschlußkopf (224) eine schlitzförmige Montagehilfe (9)
auf und ist auch sonst analog zu der Ausführung gemäß Fig.
1 gestaltet.
Aus Fig. 12 ist eine weitere alternative Ausführungsform
ersichtlich, bei der der Abschlußkörper (21′′′) in der
Verschlußzone (211) ebenfalls durch einen Steg (5) am
Schaftende (11) direkt an den Schaft (1) angeformt ist.
Der Verschlußkörper (22′′′) ist hier mit einer griffartigen
Montagehilfe (9′′) versehen, sonst aber im wesentlichen wie
in Fig. 9 und Fig. 10 gestaltet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Entriegelungskurven (7, 7′)
stets als keil- und kreislinienförmig verlaufende schiefe
Ebenen ausgebildet sind und wenn jeder Druckkörper (8, 8′)
mindestens eine, vorzugsweise zwei, Druckkante(n) (82)
aufweist, die auf den Entriegelungskurven (7, 7′)
entlanggleiten.
Der Abschlußkörper (21, 21′) soll generell mit dem Schaft
(1) unlösbar verbunden, beispielsweise verschweißt,
verklebt oder durch Sicken befestigt sein (siehe Fig. 1
bis 10).
Wenn die Schaftspitze und der Schaft (1) aus mindestens
zwei Teilen bestehen, die vor der Erstmontage getrennt
vorliegen, und/oder wenn kein oder ein stark
komprimierbarer Speichereinsatz (32) verwendet wird, kann
der Abschlußkörper (21′′, 21′′′) auch einstückig mit dem
Schaft (1) ausgebildet bzw. hergestellt sein, wie in den
Fig. 11 und 12 gezeigt.
Zum sicheren Verschließen soll zwischen dem Abschlußkörper
(21, 21′, 21′′, 21′′′) und dem Verschlußkörper (22, 22′, 22′′,
22′′′) eine flüssigkeitsdichte, vorzugsweise eine von Hand
durch Verdrehen lösbare, formschlüssig wirkende
Schnappverbindung vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes
Lösen beider Teile voneinander zu vermeiden.
Die Verbindungsmittel können hierbei an beliebiger Stelle
angeordnet sein. So ist eine Zuordnung der Verschlußkante
(213) am unteren Ende des Verschlußansatzes (222), im
Zusammenwirken mit der Stirnseite des Füllansatzes (212)
ebenso vorteilhaft wie eine Nut- und Feder-Verbindung an
einer beliebigen Stelle des Verbindungszone zwischen dem
Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) und dem Abschlußkörper
(21, 21′, 21′′, 21′′′).
Damit sichergestellt ist, daß eine durch die Füllöffnung
(214) in den Speicherraum (31) bzw. in den Speichereinsatz
(32) eingeführte Befüllungskanüle den Speichereinsatz (32)
auch stets annähernd zentrisch berührt, bzw. daß die
einzufüllende Flüssigkeit den Speichereinsatz (32)
möglichst zentral erreicht, soll die Füllöffnung (214),
bzw. deren lichter Durchmesser, stets kleiner, vorzugsweise
erheblich kleiner sein als der Speichereinsatz (32) selbst.
Erfindungsgemäße Auftragsgeräte können als nachfüllbare
Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markiergeräte mit den
verschiedensten Auftragsspitzen verwendet werden.
Insbesondere können Kugelschreiber, vorzugsweise solche,
die mit dünnflüssiger Tinte gefüllt sind, aber auch Faser-,
Filz- oder sonstige Dochtschreib-, Mal- oder
Markierungsgeräte, Füllfederhalter oder
Röhrchenschreibgeräte mit den vorgeschlagenen Verschlüssen
versehen und somit leicht nachfüllbar gestaltet werden.
Positionen:
Gegenstand: nachfüllbares Auftragsgerät mit lösbarem Verschlußkörper
Gegenstand: nachfüllbares Auftragsgerät mit lösbarem Verschlußkörper
1 Schaft
11 Schaftende
2, 2′, 2′′, 2′′′ Verschluß
21, 21′, 21′′, 21′′′ Abschlußkörper
211 Verschlußzone
212 Füllansatz
213 Verschlußkante
214 Füllöffnung
215 Distanzansatz
216 Verschlußnut
217 Ringnut
218 Stirnfläche
219 Zentrierband
22, 22′, 22′′, 22′′′ Verschlußkörper
221 Verschlußplatte
222 Verschlußansatz
223 Verschlußring
224 Verschlußkopf
225 Verschlußrand
226 Verschlußfläche
3 Speicher
31 Speicherraum
32 Speichereinsatz
321 Speicherende
4 Hinterschneidung
5 Steg
6 Freiraum
7, 7′ Entriegelungskurve(n)
71, 71′ Fixierfläche(n)
8, 8′ Druckkörper
81, 81′ Druckfläche(n)
82 Druckkante(n)
9, 9′, 9′′ Montagehilfe
11 Schaftende
2, 2′, 2′′, 2′′′ Verschluß
21, 21′, 21′′, 21′′′ Abschlußkörper
211 Verschlußzone
212 Füllansatz
213 Verschlußkante
214 Füllöffnung
215 Distanzansatz
216 Verschlußnut
217 Ringnut
218 Stirnfläche
219 Zentrierband
22, 22′, 22′′, 22′′′ Verschlußkörper
221 Verschlußplatte
222 Verschlußansatz
223 Verschlußring
224 Verschlußkopf
225 Verschlußrand
226 Verschlußfläche
3 Speicher
31 Speicherraum
32 Speichereinsatz
321 Speicherende
4 Hinterschneidung
5 Steg
6 Freiraum
7, 7′ Entriegelungskurve(n)
71, 71′ Fixierfläche(n)
8, 8′ Druckkörper
81, 81′ Druckfläche(n)
82 Druckkante(n)
9, 9′, 9′′ Montagehilfe
Claims (11)
1. Nachfüllbares Auftragsgerät, insbesondere nachfüllbares
Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markierungsgerät mit lösbarem
Verschlußkörper, der zur Befüllung mit flüssigem
Auftragsmittel vom Schaft durch Verdrehen gelöst und
abgenommen werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaftende (11) durch einen Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) verschlossen ist, der im Schaft (1) unlösbar befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist,
daß dem Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) ein von diesem lösbarer Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) zugeordnet ist, der mit diesem zusammenwirkend den Verschluß (2, 2′, 2′′, 2′′′) bildet,
und daß der Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) und/oder der Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) jeweils mindestens eine Entriegelungskurve (7, 7′) und mindestens einen komplementären Druckkörper (8, 8′) aufweisen.
daß das Schaftende (11) durch einen Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) verschlossen ist, der im Schaft (1) unlösbar befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist,
daß dem Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) ein von diesem lösbarer Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) zugeordnet ist, der mit diesem zusammenwirkend den Verschluß (2, 2′, 2′′, 2′′′) bildet,
und daß der Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) und/oder der Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) jeweils mindestens eine Entriegelungskurve (7, 7′) und mindestens einen komplementären Druckkörper (8, 8′) aufweisen.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) einen
Verschlußansatz (222) aufweist, der lösbar in eine
Füllöffnung (214) des am Abschlußkörpers (21, 21′, 21′′,
21′′′) angeordneten Füllansatzes (212) eingesetzt,
vorzugsweise steckbar in dieser angeordnet ist.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) und der
Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden sind.
4. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) und der
Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) durch eine von Hand
lösbare Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
5. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußkörper (21, 21′, 21′′, 21′′′) und der
Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) gegeneinander
verdrehbar sind.
6. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Durchmesser der im Abschlußkörper (21, 21′,
21′′, 21′′′) bzw. im Füllansatz (212) angeordneten
Füllöffnung (214) kleiner ist als der Durchmesser des im
Schaft (1) angeordneten Speichereinsatzes (32).
7. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge des am Abschlußkörper (21, 21′, 21′′,
21′′′) angeordneten Füllansatzes (212) geringer ist als die
axiale Länge des den im Schaft (1) angeordneten Speicher
(3) beaufschlagenden Distanzansatzes (215), so daß zwischen
der Verschlußkante (213) des Füllansatzes (212) und dem
Speicherende (321) zwangsweise ein axialer Freiraum (6)
gebildet wird.
8. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllöffnung (214) des Abschlußkörpers (21, 21′,
21′′, 21′′′) eine Verschlußkante (213) und ggf. eine hieran
angrenzende Nut (216) aufweist, mit der ein am
Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) angeordneter
Verschlußring (223) formschlüssig zusammenwirkt.
9. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungskurve(n) (7, 7′) als keil- und kreis
förmig verlaufende schiefe Ebene(n) ausgebildet sind.
10. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Druckkörper (8, 8′) mindestens eine Druckkante
(82) aufweist, die sich beim Lösen des Verschlußkörpers
(22, 22′, 22′′, 22′′′) von dem Abschlußkörper (21, 21′, 21′′,
21′′′) entlang der Entriegelungskurve(n) (7, 7′) auf dieser
gleitend bewegt.
11. Auftragsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (22, 22′, 22′′, 22′′′) Montagehilfen
(9, 9′) aufweist, die die Ausübung einer Drehbewegung mit
der Hand oder mit einfachem Werkzeug ermöglichen oder
erleichtern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105185 DE4105185C2 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Nachfüllbares Auftragsgerät mit lösbarem Verschlußkörper, insbesondere nachfüllbares Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markierungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105185 DE4105185C2 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Nachfüllbares Auftragsgerät mit lösbarem Verschlußkörper, insbesondere nachfüllbares Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markierungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105185A1 true DE4105185A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4105185C2 DE4105185C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6425424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105185 Expired - Fee Related DE4105185C2 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Nachfüllbares Auftragsgerät mit lösbarem Verschlußkörper, insbesondere nachfüllbares Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markierungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105185C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9300709A (nl) * | 1993-04-26 | 1994-11-16 | Raycap Bv | Werkwijze voor het vullen van een vloeistofpatroon en daarbij toe te passen patroon. |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR596990A (fr) * | 1925-04-22 | 1925-11-05 | Tube humecteur de poche | |
US2333451A (en) * | 1941-12-23 | 1943-11-02 | Sussman Philip | Marking device |
DE1690876U (de) * | 1954-10-14 | 1955-01-05 | Bundesbahn Bundesbahn Zentrala | Fuellschreibstift. |
US3459484A (en) * | 1967-05-01 | 1969-08-05 | Paul S Abrams | Marking device |
DD143387A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-08-20 | Hermann Mueller | Viehzeichenstift |
DE3206998A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Durch drehbewegung loesbare verbindung |
-
1991
- 1991-02-18 DE DE19914105185 patent/DE4105185C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105185C2 (de) | 1993-10-28 |
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