DE7706619U1 - Schreibgeraet - Google Patents
SchreibgeraetInfo
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- DE7706619U1 DE7706619U1 DE19777706619 DE7706619U DE7706619U1 DE 7706619 U1 DE7706619 U1 DE 7706619U1 DE 19777706619 DE19777706619 DE 19777706619 DE 7706619 U DE7706619 U DE 7706619U DE 7706619 U1 DE7706619 U1 DE 7706619U1
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Description
Die Neuerung betrifft ein Schreibgerät mit einem im Schreib-
ynA »nc A am
geführten Betätigungsglied für einen in dem Gehäuse unter bzw. entgegen der Wirkung einer Feder zwischen einer vorgeschobenen
Stellung (Schreibstellung) und einer zurückgezogenen Stellung (Ruhestellung) verschiebbaren Schreibmittelträger
(Mine) und mit einer durch das Druckbetätigungsglied betätfigbaren
Schaltmechanik für das Festlegen des Schreibmittelträgers in den beiden Stellungen, wobei die Schaltmechanik ein in
dem Gehäuse axial verschiebbares, gegenüber dem Druckbetätigungsglied als gesondertes Bauteil ausgebildetes Schaltglied aufweist,
gegen welches sich der Schreibmittelträger unter Wirkung der Feder abstützt und das beim Verschieben des Schreibmittelträgers
in einer in der Wandung des Schreibgerätegehäuses vorgesehenem Ausnehmung einrastbar und aus dieser Stellung durch
eine quer zur Gehäuselängsachse von aussen auf das Schaltglied ausgeübte Druckkraft ausrastbar ist, und wobei an den beiden
Enden des Schaltgliedes und an dem unteren Ende des Druckbetätigungsgliedes
gegenüber der Gehäuselängsachse geneigt verlaufende Arbeitsflächen ausgebildet sind, denen zufolge das
Schaltglied beim Ein- und Ausrasten eine Kippbewegung um eine Achse senkrecht zur Gehauselangsachse ausführt.
Schreibgeräte mit einer durch das Druckbetätigungsglied betätigbaren
Schaltmechanik der eingangs erwähnten Gattung sind "bereits in vielerlei Ausführungsformen bekannt. ThTi^n allen
haftet der Sachteil an, dass die Schaltmechanik eine grosse
— 2 —
Anzahl von Elementen aufweist, die für die einwandfreie Schaltfunktion
unentbehrlich sind. Die Herstellung einer Vielzahl k unterschiedlichen Bauteilen ist kostspielig und insbesondere
die Montage sehr aufwendig, Da die Sperr- bzw, Rastglieder bei ihrer Schaltfunktion vorbestimmte geometrische Bewegungen
ausführen müssen, ist auch ihre Mindestgrösse vorgegebenEs
wird als nachteilig empfunden, dass die Schaltmechanik mit ihren sämtlichen Bauteilen sehr viel Raum im Inneren
des Scxijisibgeiratcgehatises benötigt üixd deshalb das Schreibgerät selbst zu gross ausfällt.
So ist ein dem Neuerungsvorschlag ähnliches Schreibgerät, insbesondere
ein Druckkugelschreiber, bekannt, bei dem ein in einer Axialebene verschwenkbares Schaltstück vorgesehen ist, das mit
einer Nase in -sine Gehäuseaussparung einrastet und dort einer Kante anliegt. Zur Lösung oder zum Ausrasten dient dann ein
Stift, der am Klipp (an örtlich von der Raststelle weit abliegender Stelle)angeordnet ist. Das Schaltstück ist ein sehr
langer Schwenkhebel, der auf einem Ansatz des weit ins Innere des Schreibgerätegehäuses sich erstreckenden Druckknopfes abgestützt
ist. Hierdurch muss also auch der Druckknopf sehr lang ausgeführt sein. Aus diesem Aiisführunssvorschlag folgt deshalb
auch ein ungünstig langes Schreibgerät, dessen Länge zuia grossen
Teil die umfangreiche Schaltmechanik einnimmt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Schaltmechanik für ein Schreibgerät umfasst ein Schaltstück in der Porm eines langen
Kegels, dessen Spitze an einer im Inneren des Schreibgerätegehäuses angeordneten Arbeitsfläche geführt wird. Die Kippbewegungen
des kegelförmigen Schaltstückes werden durch den Klipp erteilt, und zwar sowohl die Bewegung in die Einrast st ellung
(durch das Vorderteil des Klipps) wie auch die Ausrastbewegung (durch das rückwärtige Teil des Klipps), so dass ein in Axialrichtung
verschiebbarer Druckknopf wegfallen kann. Diese Aus-
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führangsform hat allerdings den grossen Sachteil, dass das
Schäfestück langer als der Klipp ausgeführt sein muss und
beinahe die Hälfte der länge des Schreibgerätegehäuses aus— i füllt. ι
Schäfestück langer als der Klipp ausgeführt sein muss und
beinahe die Hälfte der länge des Schreibgerätegehäuses aus— i füllt. ι
Das Bedürfnis, die Einzelteile der Schaltmechanik kleiner als
bei den bisher bekannten Ausführungsvorschlägen zu gestalten,
besteht schon seit längerer Zeit. Hierzu ist eine Ausführungsform der Schaltmeehanik vorgeschlagen worden, bei der ein | freibewegliches Schaltstück von annehmbar kleinen Abmessungen | vorgesehen ist, welches infolge des Druckes eines Druckbe- f tätigungsgliedee mit schräger Arbeitsfläche auf eine Schräg- -1 fläche des Schaltetückes zwangsläufig in eine Eingriffsstel- f lung an Gehäuse bewegt wird· Bis soweit wäre die Punktion und | die Ausführung einfach; dies bildet aber nur die Hälfte der f» Aufgabe· Das Schaltstück muss auch wieder ausrastbar sein· f-Bei dieser bekannten Mechanik erfolgt die Rückführung des Jj Schaltstückes mittels einer Ausrichte-ttanschette, die das I: Schaltstück bei Weiterbewegung des Druckknopfes derart auszuricfcfcm r hat, dass es frei in die rückwärtige Endstellung zurückkehren \ kann· Diese Ausführung ist also kompliziert und ausserdem l-~. ihre Punktion nicht völlig sicher, da das klein ausgeführte
Schaltstück sich in einem viel grösseren Hohlraum unkontrollierbar bewegen kann und auch die Ausrichtefunktion der Manschette nicht immer gesichert sein muss. Auf diese Weise kann
es sehr leicht zu wiederholtem Funktionsausfall kommen. i
bei den bisher bekannten Ausführungsvorschlägen zu gestalten,
besteht schon seit längerer Zeit. Hierzu ist eine Ausführungsform der Schaltmeehanik vorgeschlagen worden, bei der ein | freibewegliches Schaltstück von annehmbar kleinen Abmessungen | vorgesehen ist, welches infolge des Druckes eines Druckbe- f tätigungsgliedee mit schräger Arbeitsfläche auf eine Schräg- -1 fläche des Schaltetückes zwangsläufig in eine Eingriffsstel- f lung an Gehäuse bewegt wird· Bis soweit wäre die Punktion und | die Ausführung einfach; dies bildet aber nur die Hälfte der f» Aufgabe· Das Schaltstück muss auch wieder ausrastbar sein· f-Bei dieser bekannten Mechanik erfolgt die Rückführung des Jj Schaltstückes mittels einer Ausrichte-ttanschette, die das I: Schaltstück bei Weiterbewegung des Druckknopfes derart auszuricfcfcm r hat, dass es frei in die rückwärtige Endstellung zurückkehren \ kann· Diese Ausführung ist also kompliziert und ausserdem l-~. ihre Punktion nicht völlig sicher, da das klein ausgeführte
Schaltstück sich in einem viel grösseren Hohlraum unkontrollierbar bewegen kann und auch die Ausrichtefunktion der Manschette nicht immer gesichert sein muss. Auf diese Weise kann
es sehr leicht zu wiederholtem Funktionsausfall kommen. i
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät '.
mit einer eingangs erwähnten Schaltmechanik vorzuschlagen,
welche funktionssicher arbeitet, kleine Abmessungen aufweist
und somit eine entsprechend kleine, handliche und ästhetische
Gestaltung des Schreibgerätegehäuses ermöglicht, deren Wir- ύ kungsweise durch eine kleine Anzahl von Einzelbauteilen ge- ft sichert ist, wobei die Herstellung der Bauelemente anspruchs- §
welche funktionssicher arbeitet, kleine Abmessungen aufweist
und somit eine entsprechend kleine, handliche und ästhetische
Gestaltung des Schreibgerätegehäuses ermöglicht, deren Wir- ύ kungsweise durch eine kleine Anzahl von Einzelbauteilen ge- ft sichert ist, wobei die Herstellung der Bauelemente anspruchs- §
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I
los und der Einbau der Elemente in das Schreibgerät einfach,
ist.
Diese Aufgabe vird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass bei
der vorerwähnten Schaltmecliarn Ic die Ausnehmung im Schreibgerätegehäuse
für die Verrastung des Schaltgliedes eine in der Wandung des Schreibgerätegehäuses angeordnete öffnung und
das Schaltglied mit der an seinem oberen Ende ausgebildeten Bastfläche in die Öffnung einkippbar ist.
Eine solche Ausführung des Schreibgerätes gemäss der Neuerung
nat den Vorteil, dass es infolge des geringen Innenraumbedarfs Ton seiten der Schaltmechanik ein schlankes, ästhetisches oder
nach anderen Gesichtspunkten gestaltetes Gehäuse haben kann. Weil die Abmessungen des kippbaren Schaltgliedes klein getroffen sind, ist auch der seitliche Ausschlag bei der Kippbewegung
des Schaltgliedes gering, und deshalb kann das Schreibgerätegehäuse eine kleine Querschnittsfläche haben. Da das
Schaltglied mit der an seinem oberen Ende ausgebildeten Rastfläche
in die öffnung im Schreibgerätegehäuse einkippbar ist und also ausserhalb des Innenraumes ragt, ist hierdurch ein
zweiter Grund gegeben, weshalb der für die Punktion der Schaltmechanik aufzubietende Innenraum klein gehalten werden kann.
Weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der Gestaltung der Schaltmechanik selbst. Beide Schaltfu&ktionen, nämlich das
Ein- und Ausrasten des Schreibmittelträgers, wird durch ein einziges Schaltglied erreicht. Es wenden also keine Auflage-,
Führungs-, Anlekungs-, Rückführungs- und/oder Ausrichtungsglieder o. dgl. benötigt. Das Schaltglied gemäss der Neuerung
ist ein loses Stück ohne Anlenkung oder Gelenkausbildung. Es kann direkt an der Rückseite des Schreibffiittelträgers aufliegen
und benotigt weder irgendwelche Zwischenstücke noch eine
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"besonders langgestreckte Ausbildung des Druckknopfes zu seiner
Lagerung, Es ist von Torteil,, wenn die Kippachse, um die das I
i Schalt glied seine Eippbewegungen ausfuhrt, innerhalb der Auf- j
lagefläche des Schaltgliedes auf dem Schreibmittelträgei· und j
in der Gehäuselängsachse liegt. Hierdurch kann nämlich, ein j
von einigen herkömmlichen Schreibgeräten bekanntes Kippen I
und dadurch. Festklemmen des Sahreibmittelträgers (Mine) im j
Schreibgerätegehäuse ausgeschlossen werden. |
Es i«3t weiter günstig, wenn die Rastf lache des Schaltgliedes I
an einer vom umfang des Scnaltgliedes voistenenden Fase aasgs- \
bildet ist. In dem Palle kann nämlich die im Sehreibgerätege- j
Muse ausgeführte öffnung verhältnismässig klein sein. ·
Ein weiterer Vorteil der !feuerung besteht darin, dass sowohl
das Einrasten als auch das Ausrasten an gleicher Gehäusestelle
bewirkt wird und deshalb nicht verschiedene Organe an unterschiedlichen Stellen des Sehreibgerätes vorgesehen werden
müssen, wie dem bei einigen vorerwähnten bekannten Schaltvorrichtungen
ist.
Es ist günstig, wenn das Schaltglied an beiden "Saden und das
Druckbetätigungsglied am unteren Ende mit gegenüber der Gehäuselängsachse geneigt verlaufenden Arbeitsflächen ausgebildet
sind, wobei in der Ruhestellung die gegenüberliegenden Arbeitsflächen des Druckbetätigungsgliedes und des Schaltgliedes
nur an der die öffnung Aufweisenden Gehäuseseite bereichsweise anliegen und von hieraus zu der der öffnung gegenüberliegenden
Gehäuseseite unter Bildung eines für die Kippbewegung ausreichenden Zwischenraumes divergieren, und wobei die Neigung
der Arbeitsflächen gegen die Schreibspitze gerichtet ist. Die dem Schreibmittelträger zugekehrte Arbeitsfläche
des Schaltgliedes kann zwei Bereiche aufweisen; einen ersten mit gleichgerichteter Neigung wie die am anderen Ende des
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— O —
Schaltgliedes ausgebildete Arbeitsfläche, der sich von der
Kippachse zu der die Öffnung aufweisenden Gehäusewand hin erstreckt
und dabei mit dem oberen Ende des Schreibmittelträgers einen für die Kippbewegung ausreichenden Zwischenraum einschliesst,
sowie einen zweiten Bereich, der sich von der Kippachse zu der der Öffnung gegenüberliegenden Gehäuseseite erstreckt
wad in Raststellung vollflächig auf dem oberen Ende
des Schreibmittelträgers aufliegt. Durch eine solche vorteilhafte Ausbildung der Arbeitsflächen ist die Arbeitsweise des
Schaltgliedes vollständig gesichert und gleichzeitig wird eine
«leiehmässige Druckverteilung über einen grossen Bereich der
Auflagefläche des Schaltgliedes auf dem Sehreibmittelträger erreicht»
Weiter ist es günstig! wenn das Schaltglied wenigstens eine mit
der Gehäuselängsächse parallel verlaufende, dessen Verdrehung
um die Gehäuselängsächse verhindernde und mit dem Schreibgerätegehäuse
zusammenwirkende Führungsfläche aufweist« Das hat den Vorteil, dass sich das Schaltglied weder während seiner längsbewegung
entlang der Gehäuselängsachse des Schreibgerätes noch
während seiner Kippbewegung um seine Längsachse verdrohen kann.
Die die Rastfläche aufweisende Nase des Schaltgliedes wird also stets in Richtung der in der Wandung des Schreibgerätegehäuses
ausgeführten öffnung bewegt. Somit kann es zu keiner Verklemmung des Schaltgliedes innerhalb des Schreibgerätegehäuses -und somit
auch nicht zu einem Funktionsausfall der Schaltmechanik kommen.
Zum Ausrasten des Schaltgliedes aus seiner Raststellung kann ein radial bewegliches Druckglied, beispielsweise ein in die
öffnung der Wandung des Schreibgerätegehäuses einschiebbarer
Betätigungsarm eines in Axialebene verschiebbaren Klipps vorgesehen
sein. Es ist günstig, dass der Klipp von einer Blattfeder in Richtung gegen seine Ausraststellung beaufschlagbar ist.
Schliesslich ist es von Vorteil, das Druckbetätigungsglied zwei-
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teilig auszuführen, nämlich als einen äusseren Druckknopf und
einen inneren, in diesen eingesetzten Druckschieber.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eise Seitenansicht des Schreibgerätes sit Teilsehsitt
durch das die Schaltmechanik aufnehmende Gehäuseteil gemäss der Neuerung in Ruhestellung;
Figur 2 eine Seitenansicht des Schreibgerätes nach Figur 1 mit Teilschnitt duro'i ein Gehäuseteil gemäss der
Neuerung in Schreibstellung;
Figur 3 einen Teilschnitt durch das obere, die Schaltmechanik
aufnehmende Gehäuseteil und
Figur M- einen Querschnitt durch das neuerungsgemässe Schreibgerät nach Linie IV-IV in Figur 3-
Ein in den Figuren 1 bis 4- gezeigtes Ausführungsbeispiel des
Schreibgerätes gemäss der Neuerung umfasst ±a wesentlichen ein Schreibgerätegehäuse 1 mit einem axial in diesem verschiebbaren
und aus diesem herausgeführt en Druckbetätigungsglied 2 für eineä
in dem Gehäuse unter bzw. entgegen der Wirkung einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) Feder zwischen einer vorgeschobenen
Stellung (Schreibstellung) und einer zurückgezogenen Stellung (Ruhestellung) verschiebbaren Schreibmittelträger 3·
Dieser Schreibmittelträger 3 kann eine übliche Mine für einen Kugelschreiber oder Faserschreiber o. dgl. sein.
Aus Herstellungs- bzw. Montagegründen ggf· aufgrund bestimmter
ästhetischer Gesichtspunkte ist das Druckbetätigungsglied 2 zweiteilig ausgeführt und umfasst einen äusseren Druckknopf 2'
und einen inneren, im Druckknopf eingesetzten Druekscnieber 2".
Dieses Ausführungsbeispiel des Druckbetätigungsgliedes 2 f
schliesst jedoch dessen einstuekige Ausführungsfona nicht aus. |
Auch bei der in der Zeichnung gezeigten zweiteiligen Ausführung 1 des Druckbetätigungsgliedes 2 werden beide Teile gemeinsam be- I
wegt. I
Zwischen dem inneren Ende des Druckbetätigungsgliedes 2 und |
dem rückwärtigen bzw. oberen Ende des Schreibmittelträgers 3 | ist ein einstückiges Schaltglied 4 angeordnet, welches das Herz- |
stück des Schaltmechanismus gemäss der Neuerung ist. Das Schalt- |
glied 4 ist gegenüber dem Druckbetätigungsglied 2 ein geson- \
dertes Bauteil von einfachster Prismenform. Es hat im wesent- j
liehen die Form eines Zylinders mit geneigten Stirnflächen. ]
Die Längsachse des Schaltgliedes 4 liegt in der Längsachse des I Schreibgerätes, in der sich auch die Längsachse des Druckbetätigungsgliedes
2 befindet. Um einer Verdrehung des Schaltgliedes 4 gegenüber dieser Achse vorzubeugen, ist das Schaltglied
4 wenigstens mit einer zu der Längsachse parallel verlaufenden Führungsfläche versehen, die mit einer ähnlich ausgebildeten
und im Inneren des Schreibgerätegehäuses Λ angeordneten
Pührungsflache zusammenwirkt. In dem in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiel des neuerungsgemässen Schreibgerätes sind zwei solche Führungsflächen 5' "und 5" an den Längsseiten des
Schaltgliedes 4 und zwei ihnen entsprechende Führungsflächen
6* und δ" im Inneren der Gehäusewandung des Schreibgerätegehäuses 1 ausgebildet.
Im Schreibgerätegehäuse 1 ist an einer Stelle seiner Wandung
eine Ausnehmung in der Form einer durch die Wand des Gehäuses durchgehenden öffnung 7 für die Verrastung des Schaltgliedes
4 vorgesehen. Die öffnung 7 befindet sich in einer solchen Höhe, dass das Schaltglied 4 bei seinem grössten Hub in dieser öffnung
7 einrasten kann· Um einer Verschmutzung des Inneren des Schreibgerätes durch diese öffnung 7 und dadurch einer möglichen
Funktionsstörung des Schaltmechanismus vorzubeugen, ist die öffnung so klein wie nötig gehalten. Aus diesem Grunde ist
das Schaltglied 4 mit einer von seinem Umfang vorstehenden -und
j an dessen oberem Ende angeordneten Nase 8 versehen, velche in
Richtung von der Ruhestellung in die Sperrstellung keilförmig
ausgebildet und an ihrer Rückseite eine mit einer Radialkante 9 der öffnung 7 zusammenwirkende Rastfläche 10 aufweist. Durch
die Führungsflächen 5' ->
5"; 6' , 6" wird die vorstehende Nase 8 in der Symmetrieebene der öffnung 7 geführt, so dass sie beim
Vorschieben des Schaltgliedes 4 durch das Druckbetätigungsglied 2 in der feststellung mit der öffnung 7 fluchten und in
diese einrasten kann. In dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsflächen 5', 5"; 6', 6" parallel zueinander
und zu der durch die öffnung 7 sowie durch die Nase 8 gehende Symmetrieebene angeordnet. Diese Führungsflächen könnten
allerdings auch anders gerichtet verlaufen, insofern sie die Führung der Nase 8 in der Symmetrieebene der öffnung 7
sichern.
Das Ausrasten der Nase 8 des Schaltgliedes 4 aus der Raststellung
in der öffnung 7 kann durch eine quer zur Gehäuselängsachse von aussen auf das Schaltglied 4 ausgeübte Druckkraft
bewirkt werden. Hierzu würde- es genügen, mit der Fingerspitze die Nase 8 des Schaltgliedes 4 in das Gehäuseinnere des Schreibgerätes
einzudrücken. Man kann jedoch an dieser Stelle ein radial bewegliches Druckglied vorsehen, welches auf die Nase
in Richtung ihrer Lösung vom Eingriff mit der Radialkante 9 der öffnung 7 einwirkt. In dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist hierfür ein Betätigungsende 11 eines
verschwenkbar am Schreibgerätegehäuse 1 befestigten Klipps 12 vorgesehen. Dieses Betätigungsende 11 des Klipps 12 ist so
ausgebildet, dass es genau in die öffnung 7 einragen und die Nase 8 des Schaltgliedes 4 aus ürer Raststellung an der Radialkante
9 in das Innere des Schreibgerätegehäuses 1 verdrängen
kann* Durch die Wirkung einer Feder, beispielsweise einer Blattfeder 13 wird der Klipp in Richtung gegen seine Ausraststellung
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■beaufschlagt.
Um eine einwandfreie Funktion des Einrastens des Schaltgliedes 4 in der Richtung der öffnung 7 zu sichern, ist das Druckbetätigungsglied
2 an seiner unteren Fläche (in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die untere Fläche des
Druckschiet)ers 2"),die mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist,
geneigt ausgeführt. Desgleichen ist auch die dem Druckbetätigungsglied 2 zugekehrte Arbeitsfläche 15 des Schaltgliedes 4
geneigt ausgeführt. Diese beiden Schrägflächen stehen unter unterschiedlichen
Winkeln zu einer gedachten Normalebene der Längsachse des Schreibgerätes. In der Ruhestellung des Schaltmechanismus
liegen die Arbeitsflächen 14- und 15 nur an der
die öffnung aufweisenden Gehäuseseite bereichsweise an und divergieren
von hieraus zu der der öffnung gegenüberliegenden Gehäuseseite unter Bildung eines für die Kippbewegung ausreichenden
Zwischenraumes, wobei die Neigung der Arbeitsflächen gegen den Schreibmittelträger 3 gerichtet ist.
Die andere, dem Schreibmittelträger 3 zugekehrte Stirnseite des Schaltgliedes 4 ist mit einer Kippachse 16 versehen, die
als eine mittige Spitze oder eine senkrecht zu Symmetrie ebene der Nase 8 sowie der Öffnung 7 gerichtete Kante ist. Auch die
dem Schreibmittelträger 3 zugekehrte Arbeitsfläche des Schaltgliedes
4- ist teilweise geneigt ausgeführt, wobei den Scheidepunkt
die Kippachse 16 bildet. Somit ist ein erster Bereich 17 gegeben, der mit gleichgerichteter Neigung wie die am oberen
Ende des Schaltgliedes 4- ausgebildete Arbeitsfläche 15 sich von der Kippachse 16 zu der die Öffnung 7 aufweisenden
Gehäusewand hin erstreckt und dabei mit dem oberen Ende des Schreibmittelträgers 3 einen für die Kippbewegung ausreichenden
Zwischenraum einschliesst. Der andere Bereich 18 erstreckt sich von der Kippachse 16 zu der der Öffnung 7 gegenüberliegenden
Gehäuseseite und liegt in Einraststellung vollfßchig auf dem oberen Ende des Schreibmittelträgers 3 auf.
- 1i -
Sie Arbeitsweise der Schaltmechanik des Schreibgeräts gemass
der Neuerung verläuft folgenderweise:
Normalerweise "befindet sich der Schreibmittelträger 3 ia zurückgezogener
Ruhestellung im Inneren des Schreibgerätegehäuses 1. Soll nun das Schreibgerät verwendet werden „ wird
das Druckbetätigungsglied 2 axial in das Innere des Schreibgerät egehäuses 1 eingedrückt, wobei es mit seiner unteren
Fläche 14, welche ander Arbeitsfläche 15 aufliegt, das Schaltglied "betätigt und in Richtung de? Gehäuselängsachse um die |.
Länge seines ganzen Hubes nach innen -verschiebt· Da die unte- If
re Fläche 14 des Druckbetätigungsgliedes 2 auf der Arbeite- IJ fläche 15 des Schaltgliedes 4 nur bereichsweise aufliegt, komat j>
es infolge einer Homentwirkang gegenüber der Sippachse 16 zu %
einer Kipptendenz des Schaltgliedes 4, die sich jedoch - so- Ii
lange sich die Käse 8 des Schaltgliedes 4 innerhalb des Schreib- ·»
gerätegehäuses 1 befindet - nicht auswirken kann. Sobald jedoch j
das Schaltglied 4 so weit vorgeschoben ist, dass die Nase 8 mit der öffnung 7 in der Wandung des Schreibgerätegehäuses 1 ;
fluchtet, wehrt nichts mehr der Kippbewegung des Schaltgliedes
4 und dieses kann unter dem vom Druckbetätigungsglied 2 exzen- ];
trisch ausgeübten Druck in seine Raststellung kippen« Somit
rastet die Rastfläche 10 der Nase 8 an der Radialkante 9 der ; öffnung 7 ein und sichert das Schaltglied 4 und somit auch den !
Schreibmittelträger 3 in der gewünschten Raststellung.
Soll nun nach beendeter Verwendung des Schreibgerätes, um z.B. Austrocknen des Schreibmittels zu verhindern, der Schreibmittel
träger 3 wieder in seine zurückgezogene Stellung (Ruhestellung) versetzt werden, wird ein leichter Druck auf das Betätigungsende
11 des Klipps 12 ausgeübt. Das Betätigungsende 11 drückt die Nase 8 des Schaltgliedes 4 nach innen, so dass die Hastfläche
10 der Nase 8 aus der Raststellung der Radialkante 9 der öffnung 7 ausfährt. Hierdurch befindet sich das Schaltglied
4 wieder lose- im Inneren des Schreibgerätegehäuses 1.
Die bisher zusammengedrückte (gespannte) Druckfeder verstellt
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- 12 -
die Schaltmechanik in ihre Ausgangsstellung so, dass sie auf den Schreibmittelträger 3 wirkt, dieser das Schaltglied 4-
und das Druckbetätigungsglied 2 soweit vorschiebt, bis das Druckbetätigungsglied 2 zur Anlage gelangt. Sollte das neuerungsgemässe
Schreibgerät ohne vorhergehende Zurückstellung ^ des Schreibmittelträgers versehentlich in die Tasche gesteckt
werden, wird beim Überziehen des Klipps 12 über die Taschenwand das Betätigungsende 11 selbsttätig eingedrückt, das
Schaltglied ausgerastet und der Schreibmittelträger zurück gezogen! so dass es zu keiner Verschmutzung der Taschenwand
durch die Schreibspitze kommen kann«
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Claims (11)
1. Schreib gerät mit einem im Schreibgerätegehäuse axial |
verschiebbaren und aus dem Gehäuse herausgeführten I
Druckbetätigungsglied für einen in dem Gehäuse unter |
bzw. entgegen der Wirkung einer Feder zwischen einer f
vorgeschobenen Stellung (Schreib st ellung) und einer j
zurückgezogenen stellung (Ruhestellung) verschiebbaren j
Sehreibsittelträger (Mine) und alt siasr durch das J
Druckbetätigungsglied betätigbaren Schaltmechanik für j
das Festlegen des Schreibmittelträgers in den beiden ] Stellungen, wobei die Schaltmechanik ein in dem Gehäuse
axial verschiebbares, gegenüber dem Druckbetätigungsglied als gesondertes Bauteil ausgebildetes Schaltglied
aufweist, jtegen welches sich der Schreibmittelträger
unter Wirkung der Feder abstützt und das beim Vorschieben des Sehreibmittelträgers in einer in der Wandung des
Schreibgerätegehäuses vorgesehenen Ausnehmung einrastbar und aus dieser Stellung durch eine quer rur Gehäuselängsachse
von aussen auf das Schaltglied ausgeübte L Druckkraft ausrastbar ist, und wobei an den beiden Enden
des Schaltgliedes und an dem unteren Ende des Druckbetätigungsgliedes
gegenüber der Gehäuselängsachse geneigt verlaufende Arbeitsflächen ausgebildet sind, denen zu-
; folge das Schaltglied beim Ein- und Ausrasten eine Kipp
bewegung um eine Achse senkrecht zur Gehäuselängsachse
ausführt, dadurch gekennzeichnet,
j dass die Ausnehmung für die "Verrastung des Schaltgliedes
(4) eine in der Wandung des Schreibgerätegehäuses (1) angeordnete öffnung (7) und das Schaltglied (4-) mit der
an seinem oberen Ende ausgebildeten Rastfläche (10) in die öffnung (7) einkippbar ist.
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2. Schreibgerät; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kippachse (16) innerhalb der Auflagefläche des Schaltgliedes (4) auf dem Schreibmittelträger (3)
vtnd in der Gehäuselängsachse liegt.
3. Schreibgerät; nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastfläche (10) des Schaltgliedes (4) an einer vom Umfang des Schaltgliedes vorstehenden
Hase (8) ausgebildet ist.
4. Schreibgerät nach eines der vorhergehenden
dadurch gekennzeichnet, dass in der Buhestellung die
gegenüberliegenden Arbeitsflächen (14-, 15) des Druckbetätigungsgliedes
(2) und des Schaltgliedes (4-) nur an der- die öffnung (7) aufweisenden Gehäuseseite toereichsweise
anliegen und von hier aus zu der der öffnung (7) gegenüberliegenden Gehäuseseite unter Bildung
eines für die Kippbewegung ausreichenden Zwischenraumes divergieren, wobei die Neigung der Arbeitsflächen
(14, 15) gegen den Schreibmittelträger (3) gerichtet
ist.
5· Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schreibmittelträger (3) zugekehrte Arbeitsfläche
des Schaltgliedes (4) einen Bereich (17) aufweist, der mit gleichgerichteter Neigung wie die
am aaderen Ende des Schaltgliedes (4) ausgebildete Arbeitsfläche (15) sich von der Kippachse (16) zu der
die öffnung (7) aufweisenden Gehäusewand hin erstreckt und dabei mit dem oberen Ende des Schreibmittelträgers
(3) einen für die Kippbewegung ausreichenden Zwischenraum einschliesst.
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6. Schreibgerät nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die dein Schreibmittelträger (3) zugekehrte Arbeitsfläche
des Schaltgliedes (4·) einen von der Kippachse (16) zu der der Öffnung (7) gegenüberliegenden Gehäuseseite
sich erstreckenden Bereich (18) aufweist, der in Einraststellung
vollflächig auf dem oberen Ende des Schreibmittelträgers aufliegt.
?. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaltglied (4) wenigstens eine mit der Gehäuselängsaehse parallel verlaufende, dessen
Verdrehung um die Gehäuselängsachse verhindernde und mit dem Schreibgerätegehäuse (1) zusammenwirkende Pührungsfläche
(51, 5") aufweist.
8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrasten des Schaltgliedes
(4) aus seiner Raststellung ein radial bewegliches Druckglied
vorgesehen ist.
9. Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrasten des Schaltgliedes (4-) ein in die Öffnung
(7) in der Wandung des Schreibgerätegehäuses (1) einragbares Betätigungsende (11) eines in Axialebene verschwenkbaren Klipps (12) vorgesehen ist.
10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klipp von einer Blattfeder (13) in Richtung gegen seine Ausraststellung beaufschlagt ist.
11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucke etätigungsglied
(2) zweiteilig ausgeführt ist und einen äusseren Druckknopf (21) und einen inneren, in diesen eingesetzten
Druckschieber (2") aufweist.
770861S 210&77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777706619 DE7706619U1 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Schreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777706619 DE7706619U1 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Schreibgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7706619U1 true DE7706619U1 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=6676143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777706619 Expired DE7706619U1 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7706619U1 (de) |
-
1977
- 1977-03-03 DE DE19777706619 patent/DE7706619U1/de not_active Expired
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